Was mir auffällt !!!!

Danke für die vielen Beiträge..........:o

Ich freu mich schon, wenn die Leute sich freuen, dass ein Hund ein Platzerl gefunden hat, überhaupt Hunde, die es sonst eh schwer haben.

Ich wollte es jetzt auch nicht auf den WTV reduzieren, sondern allgemein die Vermittlung ansprechen..............

Ich bin in allen Richtungen offen............und ich muss sagen, es gibt viele Organisationen, die wirklich gute Arbeit leisten.

Aber es ist allgemein schwieriger geworden, weil es sooo viele Angebote gibt.............
 
Ich lese zwar drüber, aber wie schon von anderen Usern erwähnt, ein "Ich wünsche dem Flocki viel Glück", hilft eigentlich keinem was.

Ich denke auch, dass die teilweise utopischen Forderungen, die regelrecht gestellt werden, einem den guten Willen, einen Hund aus dem Tierschutz nehmen, verleiden.

Wobei ich stark bezweifle, dass es für einen Hund so gut ist, ihn überhaupt 24 Stunden pro Tag betüdeln zu können.
Es ist nun mal so, dass der Großteil der User arbeiten muss, um das eigene Überleben zu sichern, und dann kommt halt der Hund.
Wenn ich aber nahezu verlange, dass Personen nicht mal einer geregelten Arbeit nachgehen "dürfen", weil sie sonst keinen Hund bekommen, brauche ich mich nicht zu wundern, dass zu Billigwelpen gegriffen wird.
Die gehen hin, suchen sich einen Hund aus, zahlen ein paar Hundert Euro und werden nicht weiter "bevormundet".

Ich persönlich habe auch die diversen Aufrufe ala "Notfall", "Besonders dringender Notfall", "Dringendster aller dringendsten Notfälle" schon irgendwie ein bisschen satt. Man stumpft einfach ab, denke ich.

Vielleicht sollte man auch nicht so dermaßen große Ansprüche stellen, ich weiß es nicht, aber bei manchen kommt es ja so rüber, als ob die Auflagen strenger wären als wenn jemand ein Kind adoptiert.
Mir ist bewusst, dass es nicht einfach ist, nur denke ich einfach, dass die österreichischen Tierheimbewohner massivst unter der Auslandshundeschwemme leiden, und damit meine ich jetzt den Tierschutz und nicht die Billigwelpen.
 
Mir ist bewusst, dass es nicht einfach ist, nur denke ich einfach, dass die österreichischen Tierheimbewohner massivst unter der Auslandshundeschwemme leiden, und damit meine ich jetzt den Tierschutz und nicht die Billigwelpen.


:2thumbsup::2thumbsup::2thumbsup::2thumbsup: DANKE!!!!!!!!!!!!!
Das ist grad in "Mode" ;) :(
 
Ich persönlich habe auch die diversen Aufrufe ala "Notfall", "Besonders dringender Notfall", "Dringendster aller dringendsten Notfälle" schon irgendwie ein bisschen satt. Man stumpft einfach ab, denke ich.

Das stimmt, das ärgert mich auch, weil dann ein wirklicher Notfall unter geht.........:(:(
 
Ich persönlich habe auch die diversen Aufrufe ala "Notfall", "Besonders dringender Notfall", "Dringendster aller dringendsten Notfälle" schon irgendwie ein bisschen satt. Man stumpft einfach ab, denke ich.

Vielleicht sollte man auch nicht so dermaßen große Ansprüche stellen, ich weiß es nicht, aber bei manchen kommt es ja so rüber, als ob die Auflagen strenger wären als wenn jemand ein Kind adoptiert.
Mir ist bewusst, dass es nicht einfach ist, nur denke ich einfach, dass die österreichischen Tierheimbewohner massivst unter der Auslandshundeschwemme leiden, und damit meine ich jetzt den Tierschutz und nicht die Billigwelpen.

Das mit dem Abstumpfen stimmt wirklich, überall hört und sieht man die superdringenden Notfälle und irgendwann nervt es leider:o.
Mir kommt teilweise vor, dass das Interesse generell an österr. Hunden nicht mehr vorhanden ist. Es müssen immer ganz arme Würmer aus dem Ausland sein, denn dann ist man ein wirklich guter Mensch, wenn man einen aus z. b. Nitra oder irgendeiner Tötungsstation nimmt:o. Weil in österr. Tierheimen gibt es ja kein Problem, weil dort alles super ist:rolleyes:!
 
ich darf nicht reinschauen, hab mich ja beim erst vor kurzem reingestellten shadow schon so zusammen reißen müssen, ich würd glatt einen 5en hund auch noch heimbringen. abgesehen davon, daß der pezi gar keine freude hätte, muß ich jetzt vorläufig auch mal bremsen.LEIDER
 
Mir kommt vor dass vor 3 Jahren die Vermittlung noch wesentlich besser
lief. :) Heute gestaltet sich das schon als sehr schwierig. :o

Mach dir nix draus, nicht einmal die Foxy hat auch nur einen einzigen
Interessenten. Und das obwohl ich sie als total unkomplizierten Hund
empfinde, groß ist sie auch nicht. :o
Foxy war übrigens ein österreichischer Notfall.

Aber uns stört es nicht. :) Und selbst wenn sie 1 Jahr bei uns auf
ein Zuhause warten muss.
Diese Plattform hat aber eigentlich noch nie wirklich zu einer Vermittlung
beigetragen, oder? :)

Hier sind schon fast alle VOLL? :o
 
Es ist einfach so das mittlerweile einge die Tiere vermitteln oder so tun als ob oder sich enimischen oder was auch immer daheim mit einer Stricherlliste sitzen und sich über jedes Stricherl mehr freuen ...

Was ich ja auch witzig finde sind dann die die ihren eigene Hund hergeben sich ständig Pflegehunde nehmen um nur dann zu hören was für ein toller Tierschützer man nicht ist und wie man denjenigen nicht bewundert ... nur was ist daran zu bewundern ;)

es wird oft auch herum geprotzt wer doch nicht schon mehr Hunde vermittelt hat oder Katzen ... und das find ich zum kotzen :rolleyes:


so wie schon einige gesagt haben der Bedarf hier ist bei den meisten schon gedeckt so wie in Bekanntenkreisen .... also tut sich da auch kaum was

ich Inserier in Wuff eigentlich schon gar nicht mehr wirklich weils nicht viel Sinn macht da muss man doch wirklich Glück haben :)
 
Es ist einfach so das mittlerweile einge die Tiere vermitteln oder so tun als ob oder sich enimischen oder was auch immer daheim mit einer Stricherlliste sitzen und sich über jedes Stricherl mehr freuen ...

Was ich ja auch witzig finde sind dann die die ihren eigene Hund hergeben sich ständig Pflegehunde nehmen um nur dann zu hören was für ein toller Tierschützer man nicht ist und wie man denjenigen nicht bewundert ... nur was ist daran zu bewundern ;)

es wird oft auch herum geprotzt wer doch nicht schon mehr Hunde vermittelt hat oder Katzen ... und das find ich zum kotzen :rolleyes:


so wie schon einige gesagt haben der Bedarf hier ist bei den meisten schon gedeckt so wie in Bekanntenkreisen .... also tut sich da auch kaum was

ich Inserier in Wuff eigentlich schon gar nicht mehr wirklich weils nicht viel Sinn macht da muss man doch wirklich Glück haben :)

Ich muss speziell deinem zweiten Absatz vollkommen zustimmen.
 
Ich finde einfach auch, dass im Tierschutz sehr viel in die verkehrte Richtung geht. Verzeih Orkan, wenn ich deinen Thread dafür jetzt missbrauche.

Ich sehe absolut keinen Sinn darin, Streunerhunde, die Jahre auf der Straße leben, einzufangen, die dann in ein anderes Land zu karren und dort "erfolgreich" zu vermitteln. Ich frage mich nämlich da schon, ob denn das auch das Beste für den Hund ist, der seine Freiheit, die er gewohnt ist, dann in einer 50m²-Wohnung fristen muss, oder nicht doch nur dem Ego der "Tierschützer" dient. Für mich macht da einfach vieles keinen Sinn.

Oder wenn ich den Spendenaufruf für "Rudolph" hernehme, da werden Spenden gesammelt für eine OP, die Tausende von Euros kosten muss (inkl. Nachbehandlungen etc.). Wäre es da nicht sinnvoller, dieses Geld in ein Projekt zu stecken im betreffenden Land, das von Nachhaltigkeit geprägt ist, als einen!!! schwerst verletzten Hund wieder zusammenzuflicken?
Ich weiß, dass das grausam klingt, aber bevor ich bloß einem Hund helfe, investiere ich doch dieses Geld in etwas, das vielen hilft? Nur ist es halt nicht so "medienwirksam".

Von mir persönlich gibt es für so was keinen müden Cent. Wenn ich mir allerdings dieses eine Projekt anschaue, wo die Leute da in Rumänien oder so, einen Shelter aufbauen (mir fällt jetzt der Name nicht mehr ein), wo die Hunde auf einem eigenen, großen Terrain leben können wie sie wollen, bloß versorgt werden inkl. dazugehörige Kastra, das macht für mich Sinn und dafür gibt es auch was, wenn auch nicht viel, bin ja auch nicht Krösus. Das ist auch bloß ein Beispiel.

Irgendwie kann keine Verletzung mehr grausam genug sein samt den dazugehörigen Fotos, um als Aufhänger zu dienen, damit man möglichst viel Spenden einsacken kann und beim Großteil liest man hinterher nicht mehr wirklich viel davon.

Das alles hat für mich mit wirklichem Tierschutz nichts mehr zu tun, sondern dient m. M. nach nur der Befriedigung persönlicher Eitelkeiten.

Auch unter den "Normalo"-Hundehaltern gibt es doch genug, die sich nicht genug damit brüsten können, wie viel sie schon für ihren Hund bezahlt haben, welche schwerwiegenden OPs das Tier schon hinter sich hat und wie sehr sie sich kasteien, das alles zu finanzieren. Mir kommts oft vor, die lechzen regelrecht danach, endlich das bestätigende "Braves Weibi/Burli bist" samt dazugehörigem Kopferltätscheln. Das ist doch alles nicht mehr ganz koscher?

Wenn ich nicht ein halbwegs gesundes Selbstbewusstsein hätte, wäre mein schlechtes Gewissen, immer halbwegs gesunde Hunde gehabt zu haben, nicht mehr auszuhalten;-)

Und zu guter Letzt - das ist nur meine persönliche Sicht der Dinge. Ich möchte da auch niemanden angreifen, der sich im Tierschutz, wurscht ob im In- oder Ausland engagiert, nur denke ich, dass da halt oft mehr Leute mit rationellen Verstand gefragt wären, anstatt solche, die wegen jeder Kleinigkeit vor lauter Mitleid zerfließen. So wäre sicher mehr für die Verbesserung der Situationen VOR ORT zu erreichen.
 
Ich finde einfach auch, dass im Tierschutz sehr viel in die verkehrte Richtung geht. Verzeih Orkan, wenn ich deinen Thread dafür jetzt missbrauche.

Ich sehe absolut keinen Sinn darin, Streunerhunde, die Jahre auf der Straße leben, einzufangen, die dann in ein anderes Land zu karren und dort "erfolgreich" zu vermitteln. Ich frage mich nämlich da schon, ob denn das auch das Beste für den Hund ist, der seine Freiheit, die er gewohnt ist, dann in einer 50m²-Wohnung fristen muss, oder nicht doch nur dem Ego der "Tierschützer" dient. Für mich macht da einfach vieles keinen Sinn.

Oder wenn ich den Spendenaufruf für "Rudolph" hernehme, da werden Spenden gesammelt für eine OP, die Tausende von Euros kosten muss (inkl. Nachbehandlungen etc.). Wäre es da nicht sinnvoller, dieses Geld in ein Projekt zu stecken im betreffenden Land, das von Nachhaltigkeit geprägt ist, als einen!!! schwerst verletzten Hund wieder zusammenzuflicken?
Ich weiß, dass das grausam klingt, aber bevor ich bloß einem Hund helfe, investiere ich doch dieses Geld in etwas, das vielen hilft? Nur ist es halt nicht so "medienwirksam".

Von mir persönlich gibt es für so was keinen müden Cent. Wenn ich mir allerdings dieses eine Projekt anschaue, wo die Leute da in Rumänien oder so, einen Shelter aufbauen (mir fällt jetzt der Name nicht mehr ein), wo die Hunde auf einem eigenen, großen Terrain leben können wie sie wollen, bloß versorgt werden inkl. dazugehörige Kastra, das macht für mich Sinn und dafür gibt es auch was, wenn auch nicht viel, bin ja auch nicht Krösus. Das ist auch bloß ein Beispiel.

Irgendwie kann keine Verletzung mehr grausam genug sein samt den dazugehörigen Fotos, um als Aufhänger zu dienen, damit man möglichst viel Spenden einsacken kann und beim Großteil liest man hinterher nicht mehr wirklich viel davon.

Das alles hat für mich mit wirklichem Tierschutz nichts mehr zu tun, sondern dient m. M. nach nur der Befriedigung persönlicher Eitelkeiten.

Auch unter den "Normalo"-Hundehaltern gibt es doch genug, die sich nicht genug damit brüsten können, wie viel sie schon für ihren Hund bezahlt haben, welche schwerwiegenden OPs das Tier schon hinter sich hat und wie sehr sie sich kasteien, das alles zu finanzieren. Mir kommts oft vor, die lechzen regelrecht danach, endlich das bestätigende "Braves Weibi/Burli bist" samt dazugehörigem Kopferltätscheln. Das ist doch alles nicht mehr ganz koscher?

Wenn ich nicht ein halbwegs gesundes Selbstbewusstsein hätte, wäre mein schlechtes Gewissen, immer halbwegs gesunde Hunde gehabt zu haben, nicht mehr auszuhalten;-)

Und zu guter Letzt - das ist nur meine persönliche Sicht der Dinge. Ich möchte da auch niemanden angreifen, der sich im Tierschutz, wurscht ob im In- oder Ausland engagiert, nur denke ich, dass da halt oft mehr Leute mit rationellen Verstand gefragt wären, anstatt solche, die wegen jeder Kleinigkeit vor lauter Mitleid zerfließen. So wäre sicher mehr für die Verbesserung der Situationen VOR ORT zu erreichen.

Danke hierfür!
 
stimmt im TS läuft einiges schief :-(

eine bekannte wollte eine gebrauchte waschmaschine spenden, entweder hätte sie ein paar 100km fahren müssen (obwohl sie sagte gegen abholung) od sie wurde abgespeist mit " wir nehmen nur neue geräte und nix gebrauchtes"

da sind dann etliche spender verärgert und nehmen dann das nächste mal den vermehrerhund

und ja mich persönlich ärgert es, dass jedes WE dutzende tiere ohne PS von den orgas aus dem ausland hergekarrt werden und die tiere dann wer weiß wo landen

DAS schadet den österr. tieren, der TS wird immer unglaubwürdiger wegen einiger weniger die sich selbst profilieren müssen
 
Ich habe und hatte immer Hund aus dem Tierschutz-und niemals würde ich einen Hund aus dem Wiener TSH nehmen-aus vielerlei Gründen. Einer ist, daß ich sicher niemanden, der grade mal Pate ist, entscheiden lasse, ob ich einen Hund bekomme und welchen. Und schon gar nicht, wenn der PAte Daniela Verall heißt (und in echt gar nicht so heißt). Ich habe auch was dagegen, wenn ich mit dem dezidierten Wunsch, einen-vielleicht auch schon alten- aber verträglichen Hund mitzunehmen, ankomme, und mit einem jungen, unverträglichen Listenhund überfallen werde......den können Sie nehmen oder keinen...sorry, das geht nicht. Und ja, andere Tierheime haben auch schöne Hunde...
 
Ich inseriere oft Hunde hier und ich merke, dass im Gegensatz zu früher, viel weniger Interesse gezeigt wird.

Auch wenn man schreibt, das ein Hund ein Zuhause gefunden hat, interessierts Keinen mehr............

Ich frag mich an was das liegt?
Die Motivation hier zu inserieren verlässt mich langsam.......:(.

Fällt das nur mir auf, oder ist das nur in meinen Themen?

nein, mir ist es auch aufgefallen!

muss aber auch zugeben, dass ich mittlerweile auch nicht mehr nachlese wenn ein neuer beitrag zu einem "alten" thread geschrieben wird, ich lese die überschrift und wenn ich das inserat schon kenne, klicke ich nicht mehr rein.

ich muss auch gestehen, dass ich manche dinge einfach nicht lesen mag ... wie in etwa .... "warum mag mich denn keiner, nur weil ich im falschen körper stecke" ... natürlich tun mir diese hunde (alle hunde egal was für eine rasse/mischung welche ein zuhause suchen) extrem leid ... und irgendwie ärgere ich mich aber auch über aussagen welche in richtung -für mich als solche empfunden- vorurteile/verurteilung gehen, denn meiner meinung nach hat es sehr oft gar nichts mit der rasse zu tun, sondern mit den eigenschaften des hundes ... man kann sich halt keinen unverträglichen hund zum ersthund dazunehmen der eventuell auch nicht der absolut verträglichste ist, oder einen katzenjäger wenn man katzen hat, oder wenn steht "bitte keine kinder" wenn man selber welche hat oder in einem gebiet wohnt wo rundum viele (klein)kinderspielplätze sind, der hund wird ja dadurch auch laufend mit kinder konfrontiert werden, denn, welch überraschung ... diese werden auch nicht mit dem hubschrauber dort hingebracht ....

dann kommt halt auch noch hinzu, dass man meistens berufstätig ist, auch wenn man den jahresurlaub auf einmal konsumiert (was ja teilweise auch nicht immer möglich ist) kann man nicht garantieren das der hund schon alleine bleiben kann, dass er schon so in seinem zuhause angekommen ist, dass er mit dem eventuell schon vorhandenen hund (und umgekehrt) klar kommt ...

zusammengefasst würde ich sagen, dass man mittlerweile kein "risiko" mehr eingehen mag wenn man sich einen erwachsenen hund nimmt der halt seine "eigenheiten" hat, man wird ja leider heutzutage schon oft genug mit unauffälligen hunden angemotzt ...

tja und hat man im schlimmsten fall alles versucht und seine "eigenen möglichkeiten" ausgeschöpft und kommt mit der situation dennoch nicht klar und muss sich wieder vom hund trennen ... kannst dich zusätzlich zum persönlichen leid hier im forum auch noch kräftig beflegeln lassen was für ein unfähiger ar... man doch nicht ist...

fazit: jeder muss sich nach seinen persönlichen (lebens)grenzen strecken, sei es finanziell (es wurde ja nicht nur die hundehaltung verteuert) oder das es eben auch an der möglichkeit fehlt, so lange beim hund zu hause zu bleiben, bis er auch tatsächlich gelernt hat alleine zu blieben.

wobei ich persönlich der meinung bin, das dass größte problem vermutlich im finanziellen bereich liegt. hundetrainer, hundestitter usw. können sich "unterm strich" schon sehr heftig summieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde einfach auch, dass im Tierschutz sehr viel in die verkehrte Richtung geht.
Und zu guter Letzt - das ist nur meine persönliche Sicht der Dinge. Ich möchte da auch niemanden angreifen, der sich im Tierschutz, wurscht ob im In- oder Ausland engagiert, nur denke ich, dass da halt oft mehr Leute mit rationellen Verstand gefragt wären, anstatt solche, die wegen jeder Kleinigkeit vor lauter Mitleid zerfließen. .

Ich teile Deine Sicht der Dinge.

Habe wiederholt Menschen, die ich persönlich kenne, bei der Suche behilflich bin, auf diverse Hunde hier verwiesen.

Die Art/Benimm/Anforderungen/Druck/Benehmen so einiger MitarbeiterInnen von so einigen Orgas ist schlicht unzumutbar.

Wer sich für ein Tier aus dem Tierschutz interessiert, ist kein Bettler.

Ich bin absolut für Überprüfung etc etc, aber im Rahmen eines kompetenten sozialen Umgangs.....und "normaler" Forderungen....

Und solange im WTH einer Dame, die auf der Suche nach einem älteren, ruhigeren Hund "schön braucht er auch nicht sein" ein hyperaktiver 6 Monate alter "Hundekerl", der alles was sich bewegt angeht, mit den Worten "das macht er nur hier" angedreht wird....

werde ich, wie bisher, bei so einigen Orgas absolut abraten.

Abgesehen davon, dass - ich ganz ganz persönlich - kein Tier übernehmen würde, das nicht in mein Eigentum übergeht.
 
Abgesehen davon, dass - ich ganz ganz persönlich - kein Tier übernehmen würde, das nicht in mein Eigentum übergeht.

Doch das finde ich sehr gut. Die Rahmenbedingungen müssen halt genau definiert werden. Auf jeden Fall so, dass der Hund nicht wegen jedem Furz weggenommen werden kann. Leider musste ich das auch schon erleben, dass einer überüber fürsorglichen Pflegestelle das zu Kopfe gestiegen ist und sie die neue Besitzerin damit terrorisiert hat. Man kanns nicht anders nennen.

Das ist wie beim Züchter, der in seinen Verträgen ja auch oft hineinschreibt, dass der Hund wieder zurückkommen muss, wenn er auf dem Platz nicht bleiben kann.

Zusätzlich ist das auch ein Rettungsanker, wenn man den Hund nicht behalten kann. Niemand kann in die Zukunft schauen und so kann man sich sicher sein, dass der Hund nicht ins TH muss, was in Krisensituationen ja oft sehr belastend ist wenn man ohnehin schon am Rande seiner Kräfte angelangt ist.

Normalerweise kann der Hund aber an Familienmitglieder, die er ja meist gut kennt, weitergegeben werden. z.B. an Kinder oder Lebenspartner, oder sonstige Verwandte.
 
Doch das finde ich sehr gut. Die Rahmenbedingungen müssen halt genau definiert werden. Auf jeden Fall so, dass der Hund nicht wegen jedem Furz weggenommen werden kann. Leider musste ich das auch schon erleben, dass einer überüber fürsorglichen Pflegestelle das zu Kopfe gestiegen ist und sie die neue Besitzerin damit terrorisiert hat. Man kanns nicht anders nennen.

.

Natürlich, gibts die eine Seite der Medaille und die andere Seite

drum sage ich ja: ich persönlich....

habe mal hautnahe miterlebt, wie einer HH der Hund von einer Orga wieder abgenommen werden sollte, weil böswillige Nachbarn gehetzt und gehetzt und gehetzt haben....die MitarbeiterInnen der Orga die andere Seite gar nicht hören wollten und sich aufführten, als wären sie auf dem einzig richtigen Kreuzzug....

danke Nein, sowas habe ich schlicht nicht nötig....wenn das zu "herb" klingt: so einer Situation möchte ich mich nicht aussetzen müssen
 
also bitte welche orga macht denn noch wirklich VK UND NK???

die, die wie die schwammerln aus den boden sprießen, sicher nicht .... kenne genug davon .... die sind froh, dass sie die tiere verkauft haben :mad:
 
also bitte welche orga macht denn noch wirklich VK UND NK???

die, die wie die schwammerln aus den boden sprießen, sicher nicht .... kenne genug davon .... die sind froh, dass sie die tiere verkauft haben :mad:

Von einer Nachkontrolle weiß ich nichts.

Allerdings wußten die "Nachbarn" von welcher Orga der Hund war und setzten diese Leute in Bewegung.

Nichts dagegen einzuwenden, aber die "rasenden rächenden Retter" zu spielen um das eigene Ego zu befriedigen und die andere Seite nicht mal anhören wollen....das ist echt leicht zu durchschauen

und nicht jeder HH hat jemanden "bei der Hand", der helfen kann, es gibt HH, die sich einschüchtern lassen, es gibt HH, die dann nicht gleich zum Anwalt gehen können....

es ist natürlich keineswegs überall so...

es gibt genug Tierheime und Orgas, die bewundernswerte Leistung bringen

aber es ist halt nunmal so, das schlechte Erfahrungen ihre Spuren hinterlassen....
 
Oben