Komischerweise treffe ich öfters auf Bewerber die völlig gesunde vor Energie strotzende Junghunde als nicht arm genug abgelehnt haben. Das bezieht sich nicht nur auf Auslandshunde.
Weißt es gibt immer zwei Seiten und was man da zu hören bekommt ist manchmal ein Graus. Klar, wenn es dann ums Geld geht, weil der arme Dreibeiner mehr Pflege und Betreuung als ein gesunder Hund benötigt und er trotzdem nicht aus Dankbarkeit aufhört in die Wohnung zu pischen ist dann immer die andere Seite schuld.
Da kann man stundenlange Gespräche mit den Menschen führen, nacher wissen sie plötzlich nichts mehr davon.
Ja es gibt immer zwei Seiten
genauso wie es unterschiedliche Vorfälle gibt, die schlicht nicht geleugnet werden dürfen.
Und es geht nicht darum was ich gehört habe, es geht darum was ich persönlich erlebt habe!!!!!!!
Interessenten die ich begleite, verfügen wahrlich über genug Grundwissen und Niveau, dass der Gedanke "Dankbarkeit des Hundes" überhaupt nicht vorkommt.
Ich habe auch nie gesagt, dass "immer die andere Seite..."
ich habe ausschließlich gesagt, dass es Organisationen gibt, die mit der "Mitleid und mit der "böse-Masche" agieren.
Du lehnst zwar auf der einen Seite Pauschalierung ab, wenn es um Kritik an manchen Organisationen geht ( noch einmal, von mir wurde NICHT pauschaliert), lehnst auch jegliche Kritik ab
pauschalierst aber sehr wohl, wenn es um die andere Seite geht, nämlich um die Interessenten...
Irgendwie seltsam:
Du erzählst, was Du mit Interessenten erlebt hast.....was ich Dir auch unbesehen glaube
aber wenn ich erzähle was ich mit Orgas erlebt habe, kommt keinerlei Ein sicht von Dir, es kommt nur eine doch recht pauschale SChuldzuweisung an die Interessenten