was mich interessieren würde...

Vielleicht solltest du dich mal getrauen und deinem Hund so einen schönen Putenhals geben, kann man beim Merkur kaufen. :)

Es macht einfach Spaß, den Hunden und mir, wenn sie so ein Zeug zum bearbeiten haben, wobei ich fast fürcht dein Rotti wird da einmal schnapp machen und futsch ist der schöne Putenhals :D
:D hat er schon bekommen , am sonntag bekommt er auch kein trockenfutter.:D
 
Es macht sicherlich ein bissl mehr Arbeit, als das Trockenfutter in den Napf zu geben, das bestreite ich keineswegs. Ich gehe einmal im Monat einkaufen und friere dann gleich portionsweise ein. Sicherlich dauert das schon auch mal ein bis zwei Stunden.

Jedoch wenn ich seh, wie es schmeckt, wie gerne es gefressen wird, dann ist es die Mühe allemal wert und ich überlege auch, mir ein größeres Tiefkühlgerät anzuschaffen, denn im Moment ist da drinnen nur Futter für Hund, Fische und Schlangen und nix für mich... ;) :D

Mein Hund würde bei Trockenfutter lieber verhungern.... hatte ich mal versucht und sie hat vier Tage lang absolut nichts gefressen. Ich konnte ihren Magen knurren hören.....

Bei mir ist auch das Problem daß die Tiefkühltruhe zu klein ist :( und da ich noch keinen Strómanschluß im Keller habe kann ich mir auch noch keine größere anschaffen, in der kleinen Wohnung ist kein Platz mehr.

Allerdings hat meine Mum schon angeboten was bei ihr in der großen Truhe einzufrieren. *thanxmum*, dort lagern nun ein Lammschenkel und 8 Putenhälse :D

Klar macht das Pürieren etwas mehr arbeit, aber ob ich mich nun Stunden für mich selbst in die Küche stelle, oder mal 5 Minuten (Maximumdauer!!) die Zeit nehme für meine süßen etwas leckeres zu bereiten...das ist es mir schon wert.

Portionieren dauert bei mir mit etwa 20 kg gerade mal eine Stunde :p

@andrea

meine auch, Aaliyah frißt gern ihr Trofu, aber es ist absolut schön ihr zuzuschauen wenn sie genüßlich am Putenhals, Beinscheibe, Lammhals oder dergleichen rumkaut. Es macht ihr Spaß, es schmeckt ihr und es tut ihr gut.
 
unglaublich wenn man eure antworten liest,

kommt man sich wie ein ungläubiger vor.

ich spreche euch sicher nicht eure erfahrung ab,aber man sollte auch andere meinungen gelten lassen , denn es gibt sicher keine fütterung ohne vor und nachteile.eure art und auch meine nicht .

aber anscheinend macht eure fütterung blind und nervenschwach .

Ähhhh, wieso das????

Mein Hund ist ganz in Ordnung, ist pflegeleicht, überhaupt nicht Nervenschwach und sicherlich nicht blind, was soll diese Aussage Deiner Meinung nach bedeuten??

Ich habe den Weg für mich gefunden, und wenn jemand fragt schreibe ich auch meinen Senf dazu. Ich würde sagen daß es auch in Ordnung ist, denn wer fragt, sucht nach Antworten oder nicht?? :rolleyes:

Sorry, aber das hätte ich nicht von Dir gedacht, Du stellst es hin als würde tatsächlich jeder Hund der gebarft wird durchdrehen durch den Blutrausch oder was???? *kopfschüttel* :cool:
 
Soll doch jeder füttern was er will - ich füttere Fertigfutter ;) :cool:

Schade nur, dass ihr Euch nicht die Mühe macht die Artikel zu lesen - Was solls.

..............

Wer es nicht verstehen will???!!! :rolleyes:

Aber mir ist meine Zeit und Energie einfach zu schade als es noch einmal zu schreiben wieso!!

@ Helga

Was sollen uns bitteschön Artikel von einer Ami-Seite bringen. Glaubst Du echt alles, was von den Amis kommt. Die sind doch ein krankes Volk und verlogen bis zum geht nicht mehr. Wenn die aus einem Thema eine Schlagzeile machen können, dann tun sie es....

Schau Dir deren "Häuptling" mal an.... hat den die Welt gebraucht.... Nein!

Vor allem da in Deutschland ja jedes Rind über 24 Monate (wo es das meiste Fleisch gibt) getestet wird....im Gegensatz zu den USA, und naja, auch das habe ich vorher schon mal geschrieben ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Na geh, immer die gleiche depperte Diskussion :rolleyes:

Laßts uns halt unsre Freud dran.....

Niemand behauptet, das BARF ein Allheilmittel ist, aber den meisten Hunden tut´s nunmal unheimlich gut.
Und Spaß machts auch ;)
 
ich hab einen Nachteil gefunden!

Meine Hunde fressen Gemüse:eek: :eek: :D

Versuchs einfach mal. Ich find schön zu sehn wie sie sich darüber freuen:)
 
Ich denke, ob man gutes oder schlechtes Futter gibt, merkt man oft erst im Alter. Wenn ich meine 11 und 12 jährigen mit Hunden in ihrem Alter vergleiche, merkt man schon den Unterschied. Alte oder ältere Hunde bekommen oft ein glanzloses Fell, oft riechen sie auch nicht mehr gut, manchmal sind sie auch zu dick oder auch mager und irgendwie schlaff.

Hab erst letztens eine Husky-Goldie Mix Hündin getroffen, die uralt gewirkt hat, nur dahingehumpelt ist, ein glanzloses Fell und kaum mehr Muskulatur hatte. Bonita stand daneben und wirkte wie um 5 Jahre jünger, dabei hat sich herausgestellt, dass die beiden gleich alt sind.

Rodos hat noch immer sein superflauschiges, weiches und gut duftendes Fell und ihm sieht man sein Alter auch nur bei extremer Hitze oder für ihn langweilige Spaziergänge an. Auch organisch sind beide Oldies top in Form, beim letzten Bluttest von Rodos meinte die Tierärztin, er hätte Blutwerte wie ein Baby.

Das alles sind für mich Zeichen und Argumente, dass Rohfütterung einfach unschlagbar ist. Ich weiß natürlich nicht, wie meine Hunde wären, wären sie mit Fertigfutter ernährt worden, aber irgendwie sagt mir die Logik, dass eine chemische Ernährung (denn viel Natürliches kann nun mal nicht mehr in Fertigfutter enthalten sein) im Laufe der Jahre zu irgendwelchen, leider meist negativen Ergebnissen führen kann.

Darum ist das Argument, mein junger Hund ist jetzt gesund und munter und hat schönes Fell nicht so wirklich aussagekräftig. Ich will zwar nicht schwarzmalen, aber dennoch sage ich dann meistens: abwarten, reden wir in ein paar Jahren weiter.

lg
Bonsai
 
Ich denke, ob man gutes oder schlechtes Futter gibt, merkt man oft erst im Alter. Wenn ich meine 11 und 12 jährigen mit Hunden in ihrem Alter vergleiche, merkt man schon den Unterschied. Alte oder ältere Hunde bekommen oft ein glanzloses Fell, oft riechen sie auch nicht mehr gut, manchmal sind sie auch zu dick oder auch mager und irgendwie schlaff.

Hab erst letztens eine Husky-Goldie Mix Hündin getroffen, die uralt gewirkt hat, nur dahingehumpelt ist, ein glanzloses Fell und kaum mehr Muskulatur hatte. Bonita stand daneben und wirkte wie um 5 Jahre jünger, dabei hat sich herausgestellt, dass die beiden gleich alt sind.

Rodos hat noch immer sein superflauschiges, weiches und gut duftendes Fell und ihm sieht man sein Alter auch nur bei extremer Hitze oder für ihn langweilige Spaziergänge an. Auch organisch sind beide Oldies top in Form, beim letzten Bluttest von Rodos meinte die Tierärztin, er hätte Blutwerte wie ein Baby.

Das alles sind für mich Zeichen und Argumente, dass Rohfütterung einfach unschlagbar ist. Ich weiß natürlich nicht, wie meine Hunde wären, wären sie mit Fertigfutter ernährt worden, aber irgendwie sagt mir die Logik, dass eine chemische Ernährung (den viel Natürliches kann nun mal nicht mehr in Fertigfutter enthalten sein) im Laufe der Jahre zu irgendwelchen, leider meist negativen Ergebnissen führen kann.

Darum ist das Argument, mein junger Hund ist jetzt gesund und munter und hat schönes Fell nicht so wirklich aussagekräftig. Ich will zwar nicht schwarzmalen, aber dennoch sage ich dann meistens: abwarten, reden wir in ein paar Jahren weiter.

lg
Bonsai

Wie lang werden denn deine Hunde schon roh ernährt ? :)

lg
 
jaja das was es bringt merkt man oft erst im alter!;)

alle mit ihren jungen, gesunden hunde die fefu füttern...klar mit wenigen jahren auf dem buckel sind sie fit u gesund...wartet nur bis sie alt werden, da machen sich die sünden der jugend bemerkbar :rolleyes: wie bei menschen auch!
 
Die Unsicherheit ist sicher ein großer Nachteil.

Balu ist zeitweise so matt, beim Spazierengehen geht er mir zum Schluss fast ein, obwohl wir eh nur a halbe Stunde in der Früh und a halbe Stunde am Abend gehen.

Und ich mache mir oft Gedanken, ob ihm vielleicht vom Futter irgendwas fehlt. Am Anfang wars wegen den Knochen, er hat keine Knochen vertragen, dieses Problem hat sich überraschenderweise gelöst. Aber mir hat seine Schwäche und Mattheit einfach keine Ruhe gelassen, und jetzt hab ich mir die Mühe gemacht (ich weiß, ihr werdet jetzt denken: "die spinnt") und hab mir seinen Futterplan hergenommen, und mit einer Nährwerttabelle die ganzen Werte durchgerechnet, von Protein über Energie über Calzium, etc. Und da bin ich draufgekommen, dass er von den Spurenelementen, allem voran Eisen und Magnesium, nur die Hälfte davon kriegt, als was empfohlen wird, d.h. was als Bedarfsmenge gilt. Und das macht mir jetzt wieder Sorgen, weil Eisen-und Magnesiummangel ja auch Mattheit und Müdigkeit zur Folge haben kann.

Ich bin mir einfach schon wieder sehr unsicher. Ich weiß nicht, ob i ned wieder ein gutes Trofu füttern soll.

LG TINA
 
jaja das was es bringt merkt man oft erst im alter!;)

alle mit ihren jungen, gesunden hunde die fefu füttern...klar mit wenigen jahren auf dem buckel sind sie fit u gesund...wartet nur bis sie alt werden, da machen sich die sünden der jugend bemerkbar :rolleyes: wie bei menschen auch!

Also das kann ich wieder nicht bestätigen, meine alten Hunde waren bis ins hohe Alter wirklich fit, obwohl sie Trockenfutter bekommen haben und noch dazu kein gutes...........zu der Zeit war das noch kein Thema.
Das ich 2 mal Glück gehabt habe, glaub ich fast nicht, den bei meiner Schwester war es auch nicht anders, alle Hunde wurden alt und das gesund, bis auf wenige Alterswehwechen.

Trotzdem füttere ich jetzt anders, weil ich es für besser und gesünder halte.
 
Die Unsicherheit ist sicher ein großer Nachteil.

Balu ist zeitweise so matt, beim Spazierengehen geht er mir zum Schluss fast ein, obwohl wir eh nur a halbe Stunde in der Früh und a halbe Stunde am Abend gehen.

Und ich mache mir oft Gedanken, ob ihm vielleicht vom Futter irgendwas fehlt. Am Anfang wars wegen den Knochen, er hat keine Knochen vertragen, dieses Problem hat sich überraschenderweise gelöst. Aber mir hat seine Schwäche und Mattheit einfach keine Ruhe gelassen, und jetzt hab ich mir die Mühe gemacht (ich weiß, ihr werdet jetzt denken: "die spinnt") und hab mir seinen Futterplan hergenommen, und mit einer Nährwerttabelle die ganzen Werte durchgerechnet, von Protein über Energie über Calzium, etc. Und da bin ich draufgekommen, dass er von den Spurenelementen, allem voran Eisen und Magnesium, nur die Hälfte davon kriegt, als was empfohlen wird, d.h. was als Bedarfsmenge gilt. Und das macht mir jetzt wieder Sorgen, weil Eisen-und Magnesiummangel ja auch Mattheit und Müdigkeit zur Folge haben kann.

Ich bin mir einfach schon wieder sehr unsicher. Ich weiß nicht, ob i ned wieder ein gutes Trofu füttern soll.

LG TINA

von wo hast du den Futterplan??
 
Hi,
bei Frischfütterung kann man den Diätplan jedweder Krankheit anpassen...zum Beispiel gibt's eine Nieren-Diätplan nach Billinghurst...gerade bei Nierenproblemen, diversen Steinen...ist eine richtig angepasste Frischernährung das Wichtigste...mit Diättrockenfutter vom TA wird man nicht sehr weit kommen...

Grüsse,
Valerie

hm ich weiß net, diesen diätplan kenn ich nicht, aber fleisch hat einen sehr hohen eiweißanteil , das eine mehr, das andere weniger aber alle zuviel.....und gerade bei nierengschichten soll man ja eiweißreduziert füttern.

und wenn ich jetzt hernehme camillas katerchen....und camilla (nicht eva...also nicht verwechseln!!) ist überzeugte barferin.....mit seiner harngschichte, die darf auch kein fleisch mehr geben. und es tat ihr wirklich sehr sehr weh, und sie hat alle möglichen wege und diäten gesucht um dem fertigfutter zu entgehen....also sooooooooooooo falsch kann ich da nicht liegen. und es geht ihm ja auch besser, als mit fleisch....

ich barfe ja den scooby selbst ebenfalls und bin ja selbst auch überzeugt davon....aber bei nierengschichten.....also ICH würds nicht empfehlen. meine rein persönliche meinung....mein gewissen, würd mich da wohl zu sehr piesaken.....
 
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