Was ist nur in sie gefahren???? Zickenterror...

Nochwas ist mir dazu eingefallen: Nirgends sonst könnte ich derart viel über Hundeverhalten lernen, wie im Zusammenleben mit überschäumenden Charakteren - "...wer nie einen Terrier besaß, der waaß an Scha.." :cool::D

LG
Ulli
 
Vielleicht weil die Entscheidung, welchen der Hunde man ins Tierheim gibt, nicht ganz einfach ist?
Die Frage zielte in erster Linie darauf, warum man sich die Hereinnahme eines weiteren Hundes nicht vorher besser überlegt (vor allem bei gleichgeschlechtlichen Paarungen). Denn daß da Probleme (vor allem, wenn man sich einen "unbekannten" erwachsenen Hund dazu nimmt) vorprogrammiert sind, sollte ja schon klar sein. ;)
aber was wenns bei dir zwischen arkon und thora auf einmal krachen würd? nach so langer zeit?
Die Wahrscheinlichkeit für sowas war bei mir und meinen Hunden immer verschwindend gering. Erstens kenn ich die Thora (und kannte Hexe) in- und auswendig. Zweitens habe ich immer Welpen zur ersten Hündin dazugenommen, was eine ganz andere Beziehung zwischen den Hunden von Anfang an ermöglicht hatte und drittens sehe ich die Gefahren sowieso eher bei gleichgeschlechtlichen Konstellationen. Viertens waren bei meinen Paarungen die älteren Hunde immer sehr ausgereift (Hexe war 6, als Thora hinzukam, Thora 10, als ich Arkon bekam) und fünftens hatten weder meine bestehenden Hunde, noch die Welpen irgendwelche Verhaltensprobleme, waren ALLE immer sozial verträglich gewesen und die Erwachsenen standen sehr gut im Gehorsam.
würd dir nicht das herz bluten? und wen würdest du weggeben? thora..die dich 13 jahre lang begleitet hat oder arkon, den du mit viel herzblut aufgebaut hast?
Du kennst meine Wohnung. Ich könnt gar net vernünftig trennen, außer ich sperr die eine in die Küche und den anderen ins Bad. ;):D
Weggehen würde aber keinesfalls der Hund, der länger bei mir ist.
ich denke, dass man sich viel "belastung" antut, weil es eben eine emotionale komponente auch gibt.
Klingt jetzt hart, aber rechtfertigt das den emotionalen Streß der involvierten Hunde? :confused:

LG, Andy :)
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn ichs mir aussuchen hätt können, hätt ich keinen 2. hund, ich bin ehrlich,manchmal bin ich schon überfordert mit beiden, aber wo die liebe hinfällt ;)
 
Ich geb dem Andy recht. Mir wäre es zu heikel gleichgeschlechtliche Hunde bei mir zu halten, es sei denn es ist vollkommen klar, dass sich die beiden wirklich verstehen.
Mein Boxer war zwar allgemein sehr verträglich und hatte draussen überhaupt keine Feinde nur war mein Mädel so territorial dass es nicht einmal einfach war, wenn jemand mit einem Rüden auf Besuch kam. Welpen oder sehr junge Hunde waren allerdings kein Problem.
Marvin war gar nicht territorial, hätte aber jeden Rüden "gefressen", wenn ich mit dem anderen Rüden geschimpft habe (bei einem Besuchsrüden mal geschehen).
Und bei Perro kann ich noch nicht abschätzen wie es sein wird, wenn er mal wirklich erwachsen ist, denn das sind Spätentwickler.
 
Ich hab 5 hunde und das sind sicher nicht die letzten ;)
Und es wäre einfach ein Wunschdenken dass bei mehreren Hunde NIE irgendwas ist...

An manchen Tagen braucht eine nur blöd schaun und es kracht - dabei ist aber noch niemals Blut geflossen.
Da reicht ein HEEEEEEY oder ein am Fell packen aus um sie zu trennen.

Bei 4 Hündinnen wovon 3 unkastriert sind, 2 gleichalt, eine 1 Jahr älter und die andere die erste hier war und 9 wird, ist ganz klar, dass es Reibungspunkte gibt. Mein Rüde hält sich meist ganz raus, ausser es wird im zu bunt, dann geht er dazwischen und schlichtet ;)

Meist bin ich schuld wenns kracht, da schubs ich eine auf die Seite und ein anderer steht da und dann krachts.
Im Normalfall können die 4 Collies aus 1 Schüssel fressen, aber hier und da, wollens halt nicht das der andere danebensteht.

Ist doch wie mit uns Menschen.

Und wenn ich sooo sehr geschaut hätte, hät ich zu meiner Lafe nie nen 2. hund nehmen dürfen, denn sie ist ne Oberzicke, Futterneidig etc. und dennoch, erwischt man sie immer öfter mit den anderen beim kuscheln ;)
 
wenn ichs mir aussuchen hätt können, hätt ich keinen 2. hund, ich bin ehrlich,manchmal bin ich schon überfordert mit beiden, aber wo die liebe hinfällt ;)
Bei Dir ist das halt ein bißl anders. Wenn man einen Partner mit Hund kennenlernt und die Hunde (einer der Hunde) in ihrer (seiner) Entwicklung noch nicht fertig ist, kann das schon ganz schön problematisch werden. :o

LG, Andy
 
wo ich noch bedenken hab ist, das die jüngere imma körperkontakt zu xena haben will, wenn sie zb. auf der couch liegen,jessy am liebsten auf xena drauflegen will, xena dann nen knurra von sich gibt,weil sie es nicht so aufdringlich will und jessy es nicht versteht (nicht verstehen will), und wir jessy auf die seite geben müssen, das xena in ruhe liegen kann.
Xena will schon Jessys "nähe" aber nicht so intensiv wie jessy es gern hätte.
 
wo ich noch bedenken hab ist, das die jüngere imma körperkontakt zu xena haben will, wenn sie zb. auf der couch liegen,jessy am liebsten auf xena drauflegen will, xena dann nen knurra von sich gibt,weil sie es nicht so aufdringlich will und jessy es nicht versteht (nicht verstehen will), und wir jessy auf die seite geben müssen, das xena in ruhe liegen kann.
Xena will schon Jessys "nähe" aber nicht so intensiv wie jessy es gern hätte.
Bedrängen und Belästigen hat aber einen anderen Hintergrund, als tatsächlich Nähe herstellen zu wollen bzw. ist Körperkontakt ja auch eine Ressource und der Versuch, diese einem anderen aufzwingen zu wollen kann schon zu berechtigten und deutlichen Abwehrmaßnahmen führen. ;)
 
Die Wahrscheinlichkeit für sowas war bei mir und meinen Hunden immer verschwindend gering. Erstens kenn ich die Thora (und kannte Hexe) in- und auswendig. Zweitens habe ich immer Welpen zur ersten Hündin dazugenommen, was eine ganz andere Beziehung zwischen den Hunden von Anfang an ermöglicht hatte und drittens sehe ich die Gefahren sowieso eher bei gleichgeschlechtlichen Konstellationen. Viertens waren bei meinen Paarungen die älteren Hunde immer sehr ausgereift (Hexe war 6, als Thora hinzukam, Thora 10, als ich Arkon bekam) und fünftens hatten weder meine bestehenden Hunde, noch die Welpen irgendwelche Verhaltensprobleme, waren ALLE immer sozial verträglich gewesen und die Erwachsenen standen sehr gut im Gehorsam.

dass du mehr über die wahrscheinlichkeiten und konstellationen nachdenkst, als vielleicht andere glaub ich dir. aber keiner nimmt sich einen zweiten hund mit dem gedanken "wahrscheinlich wirds krachen". meistens mangelt es einfach an wissen, oder an richtiger einschätzung des eigenen hundes, oder ... oder ... oder... darum is deine ausführung zwar richtig, aber die frage war nicht darauf abgezielt. war einfach ein: was is, wenns wider aller wahrscheinlichkeiten doch passiert?

Du kennst meine Wohnung. Ich könnt gar net vernünftig trennen, außer ich sperr die eine in die Küche und den anderen ins Bad. ;):D
Weggehen würde aber keinesfalls der Hund, der länger bei mir ist.

ich tät die thora schon nehmen.:D always welcome :D

Klingt jetzt hart, aber rechtfertigt das den emotionalen Streß der involvierten Hunde? :confused:

LG, Andy :)

das kommt drauf an - schließlich könnten uns nur der hund sagen, wie hoch der stress tatsächlich für ihn ist. der rest ist unsere interpretation.
mir kommt nur vor, dass mit dem begriff "stress" (nicht von dir jetzt) in letzter zeit schon sehr inflationär umgegangen wird und viele dinge überinterpretiert werden.

ich für mich kann sagen, dass ich dem hund den stress wahrscheinlich antun würde, wenns 1 mal im jahr kracht. hat auch schon zwischen mogli und cindy gekracht. wenn das aber routinemäßig passiert, mach ich nicht nur im handling offensichtlich was falsch, sondern tatsächlich den hunden enormen stress. und dann würde ich mich trennen. das kommt so auf die individuelle situation an (warum, wann, is immer anspannung da oder nur in einer bestimmten situation, lässt sich das vermeiden, passt die grundstimmung zwischen den hunden etc. pp), dass man das so allgemein und schon gar nicht per ferndiagnose feststellen kann, denk ich.

lg
fiona
 
dass du mehr über die wahrscheinlichkeiten und konstellationen nachdenkst, als vielleicht andere glaub ich dir. aber keiner nimmt sich einen zweiten hund mit dem gedanken "wahrscheinlich wirds krachen".
Nun, ich hab mich damals zwischen einem Border Collie und einem Malinois deshalb für die Thora entschieden, weil ich die Hexe net eventuell von einer Mali-Hündin unterbuttern lassen wollte. ;)

Und an Rüden wollt ich eh nie. :D:rolleyes::p

LG, Andy
 
Ich hab drei Hündinnen und einen Rüden und die ärgsten Troubles bisher hatten eine der Hündinnen mit dem Rüden (wobei, wenn ich von argen Troubles spreche, dann waren das ungefähr 10 Zusammenstöße in 8 Jahren, damit kann ich leben - keiner wurde dabei jemals etwas mehr verletzt, als ein wirklich kleines Loch oder ein verstauchtes Bein).

Dass bei mir letztens die zwei Hündinnen zusammengekracht sind, ist absolut ungewöhnlich und ehrlich gesagt, es belastet mich weder noch macht es mich nervös, es ist halt mal passiert. Soll nichts Ärgeres sein, jeder hatte sein Loch und damit war die Sache gegessen. ;)
 
ich denk managen muss man in jedem mehrhundehaushalt, das automatisiert man aber eh recht flott.
etwas schwieriger ists sicher meistens noch bei gleichgeschlechtlichen, schlechter verträglich, etwa gleichalten,... konstellationen.
bei mir läuft das ganze zwar sehr entdpannt ab (rüde und hündin, wenns kracht immer nur von piero aus, sehr unterschiedliche bevorzugte ressourcen, eher soziale rasse,..) aber trotzdem gibts fixe rituale.
essen gibts hintereinander, immer der selbe zuerst, momo muss vor dem wechsel auf ihrem platz liegen und darf erst durch die tür wenn piero ganz drinnen ist, dieser wiederum hat in die ihr entgegengesetzte richtung abzudrehen.
zwar klappt die türsituation 25 mal auch ohne dieses management, aber das 26. mal krachts dann weil piero sich erinnert hat dass da noch was im napf ist was er zwar eh nicht will aber trotzdem verteidigen muss.
knabbersachen gibts zwar gleichzeitig aber jeder auf ner andern seite vom haus, klauversuche werden von mir rigoros geahndet :D
neues spielzeug gibts draussen wo mehr platz ist denn da fährt piero momo prinzipiell mal drüber, dann nehm ich das spieli werfs wieder dazwischen und die sache ist gegessen, sie streiten nie wieder drum.
alles nicht weiter tragische massnahmen, aber draufkommen tut man halt auch erst nach der eskalation ;)
ich würd wohl so vorfälle nicht überdramatisieren aber sehr wohl genau beobachten.
ausserdem glaub ich dass oft ganz simple, aber ausnahmslose rituale viel zur entspannung beitragen können
 
Ich habe die zwei Schwestern mit nur 1 Jahr Abstand deshalb behalten, weil ich ja weiterzüchten wollte, und bei zwei ist die Wahrscheinlichkeit doch höher, dass eine passt:).
Das Konfiktpotential war mir bewusst, und ich bin davon ausgegangen, wenn es wirklich zu schlimm wird ( sprich totale Unverträglichkeit ) dann gebe ich eine ab. Wäre bei meinen hübschen und gesunden Mädels nicht schwer, einen guten Platz zu finden.
Aber so weit kam es eben nicht, im entspannten Zustand zuhause haben sich die zwei auch wirklich gerne, je älter sie werden, desto besser wird es, das Dreiergespann mit Mama in der Mitte ist sowieso ganz spannend zu beobachten.....ich möchte es keinesfalls misssen, und die Hunde fühlen sich meistens wohl, davon bin ich überzeugt.
 
wenn ichs mir aussuchen hätt können, hätt ich keinen 2. hund, ich bin ehrlich,manchmal bin ich schon überfordert mit beiden, aber wo die liebe hinfällt ;)

Das starhlst Du aber auch aus und das ist ein nicht zu unterschätzender Faktor. Die Beziehungskiste mit dem Partner nimmt der Hund ebenso wahr wie Deine Emotionen - d.h. das Problem liegt mM nicht nur an den beiden Hunden sondern an der Gesamtkonstellation ....

Bei Dir ist das halt ein bißl anders. Wenn man einen Partner mit Hund kennenlernt und die Hunde (einer der Hunde) in ihrer (seiner) Entwicklung noch nicht fertig ist, kann das schon ganz schön problematisch werden. :o

LG, Andy

Das unterschreiebe ich 100% aus Eigenerfahrung - aber es geht wenn einer der beiden dann die "Führung" der Hunde übernimmt - also bei mir hat das funktioniert ....

wo ich noch bedenken hab ist, das die jüngere imma körperkontakt zu xena haben will, wenn sie zb. auf der couch liegen,jessy am liebsten auf xena drauflegen will, xena dann nen knurra von sich gibt,weil sie es nicht so aufdringlich will und jessy es nicht versteht (nicht verstehen will), und wir jessy auf die seite geben müssen, das xena in ruhe liegen kann.
Xena will schon Jessys "nähe" aber nicht so intensiv wie jessy es gern hätte.

Hat Andy ja auch schon gesagt - das hat nicht unbedingt mit "lieb haben" zu tun.... st ein Verhalten das ich bis zu einem gewissen Grad unterbinden würde weil es sehr viel Konfliktpotential in sich trägt - stell Dir vor wie Du Dich fühlen würdest wenn Dir jemand dauernd auf den Pelz rückt ....

Ich habe Mutter und Tochter mit etwas mehr als 1 Jahr Abstand im Alter - das geht wunderbar wenn man das zusammenleben richtig moderiert. Es ist wie Cato sagt sogar ein tolles Erlebnis das zu tun und ich würde es nicht missen wollen.

Nur bei Dir scheints wirklich um die Gesamtkonstellation zu gehen - Partner und Hunde soweit ich das mitbekommen habe. Das kannst Du nicht rausnehmen - Du must einen passenden Weg für die gesamte "Gruppe" finden.

Ich würde raten setz Dich hin und versuch Dir der Situation zwischen Deinem Partner und Dir bewußt zu werden, dann entscheidet wer die Hunde in nächster Zeit "führt" sprich das Sagen bei ihnen hat und dann beobachte die Veränderung der Hunde ... dann entsprechend der Situation zwischen Euch allen - moderiere das Verhalten der Hunde zueinander.

Es ist keine Hexerei und funktioniert - wir hatten in unserer Spitzenzeit 3 Personen und 7 Hunde im Haushalt - auch das hat funktioniert - obwohl wir alle 3 sehr unterschiedlich im Weg der Hundeerziehung sind. Wir haben uns zusammen gesetzt - mal Bestandsaufnahme gemacht - uns dann geeinigt wer die Hunde führt (war ich) und dann habe ich die Hunde so moderiert dass 1 Pitt, 1 Bullterrier, 1 Staff, und 4 Dogos friedlich zusammen gelebt haben. Konstellation war 3 Rüden und 4 Mädels..... als alles rund lief haben wir abwechselnd oder zusammen die Hunde geführt - wobei ich meine 3 Dogos immer selbst geführt habe.

Da hatten wir 0 Krach - die 3x wo es zwischen Mama und Tochter geknallt hat das war erst später - und ich kenne meine Fehler die dazu geführt haben ....

Ohne jetzt Dich, Deinen Freund oder Deine Hunde zu sehen - kann ich Dir nix Genaueres sagen. Da müsstest Du Deine Fragen sehr genau stellen - dann kann ich wieder etwas dazu sagen ....
 
:D Guten Abend, äh guten Morgen, mal kurz reinhusch, bevor ich ohnmächtig ins Bett fall.

"Hat Andy ja auch schon gesagt - das hat nicht unbedingt mit "lieb haben" zu tun.... st ein Verhalten das ich bis zu einem gewissen Grad unterbinden würde weil es sehr viel Konfliktpotential in sich trägt - stell Dir vor wie Du Dich fühlen würdest wenn Dir jemand dauernd auf den Pelz rückt ...."

Noja, dass seh ich nicht so! Ist rassebedingt doch unterschiedlich. Wohl noch keine Whippetstapelungen gesehen:p
Klar, sind nicht alle so versessen auf Tuchfühlung, der Großteil aber liebt Körperkontakt und das hat gar nix mit Ressource oder echt auf den Pelz rücken, bedrängen zu tun. Da kann auch schon mal der älteste Hund ganz unten liegen und alle anderen drauf.

"Das starhlst Du aber auch aus und das ist ein nicht zu unterschätzender Faktor. Die Beziehungskiste mit dem Partner nimmt der Hund ebenso wahr wie Deine Emotionen - d.h. das Problem liegt mM nicht nur an den beiden Hunden sondern an der Gesamtkonstellation ...."

Da stimm ich allerdings zu. (sorry zu faul zum Zitieren!)
lg heidi
 
In meiner Hundgruppe gab es noch nie richtige Auseinandersetzungen, seit 20ig Jahren nicht, zum Rüden kam ein Welpe (Hündin) später kam dann noch eine Hündin (Welpe) dazu.
Die 2. Hündin hatte einmal ein Cut, weil sie zum Futter des Rüden wollte, er runter fuhr und sie den Kopf rauf gerissen hat...und er sie genau mit dem Eckzahn am Kopf erwischte...ging echt blöd ab..war aber kein Biss, sonders so, als ob man sich an der Tischkante den Kopf anhaut...
Die Hündinen vertragen sich wirklich gut, auch die jetztigen..allerdings ist schon genau abgesteckt, wer das Sagen hat, in unserem Fall ist es meine Althündin :)

Ich hatte aber die Schwester meiner Langhaardsh. in Pflege, das ging gar nicht,
die wollten sich mit 5 Monaten schon an die Gurgel...da bin ich schon mal gestanden und hab eine links und eine rechts von mir am Fell einhalten müssen, damit es nicht kracht...ich hätte die Hündin gerne behalten, aber das wär nie im Leben gut gegangen...

Ideal ist es, wenn ein Welpe in die Gruppe aufgenommen wird, bis der richtig frech wird..hat er schon die Erziehung und die Grenzen der Großen gelernt:)
 
Auch wenn es mir vielleicht jetzt keiner glaubt, aber abgesehen von einem kleinen Zwischenfall kurz nach dem Einzug von bonnie als Welpe hatten meine Hunde noch nie, absolut nie, nicht einmal im Ansatz irgendeine Art von Konflikt geschweige denn ein Loch gestanzt vom anderen :eek:......:cool:
(gleichgeschlechtlich, 2 Jahre Altersunterschied)

*aufholzklopf*
 
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