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Die Frage zielte in erster Linie darauf, warum man sich die Hereinnahme eines weiteren Hundes nicht vorher besser überlegt (vor allem bei gleichgeschlechtlichen Paarungen). Denn daß da Probleme (vor allem, wenn man sich einen "unbekannten" erwachsenen Hund dazu nimmt) vorprogrammiert sind, sollte ja schon klar sein.Vielleicht weil die Entscheidung, welchen der Hunde man ins Tierheim gibt, nicht ganz einfach ist?
Die Wahrscheinlichkeit für sowas war bei mir und meinen Hunden immer verschwindend gering. Erstens kenn ich die Thora (und kannte Hexe) in- und auswendig. Zweitens habe ich immer Welpen zur ersten Hündin dazugenommen, was eine ganz andere Beziehung zwischen den Hunden von Anfang an ermöglicht hatte und drittens sehe ich die Gefahren sowieso eher bei gleichgeschlechtlichen Konstellationen. Viertens waren bei meinen Paarungen die älteren Hunde immer sehr ausgereift (Hexe war 6, als Thora hinzukam, Thora 10, als ich Arkon bekam) und fünftens hatten weder meine bestehenden Hunde, noch die Welpen irgendwelche Verhaltensprobleme, waren ALLE immer sozial verträglich gewesen und die Erwachsenen standen sehr gut im Gehorsam.aber was wenns bei dir zwischen arkon und thora auf einmal krachen würd? nach so langer zeit?
Du kennst meine Wohnung. Ich könnt gar net vernünftig trennen, außer ich sperr die eine in die Küche und den anderen ins Bad.würd dir nicht das herz bluten? und wen würdest du weggeben? thora..die dich 13 jahre lang begleitet hat oder arkon, den du mit viel herzblut aufgebaut hast?
Klingt jetzt hart, aber rechtfertigt das den emotionalen Streß der involvierten Hunde?ich denke, dass man sich viel "belastung" antut, weil es eben eine emotionale komponente auch gibt.
Nochwas ist mir dazu eingefallen: Nirgends sonst könnte ich derart viel über Hundeverhalten lernen, wie im Zusammenleben mit überschäumenden Charakteren - "...wer nie einen Terrier besaß, der waaß an Scha.."
LG
Ulli
Bei Dir ist das halt ein bißl anders. Wenn man einen Partner mit Hund kennenlernt und die Hunde (einer der Hunde) in ihrer (seiner) Entwicklung noch nicht fertig ist, kann das schon ganz schön problematisch werden.wenn ichs mir aussuchen hätt können, hätt ich keinen 2. hund, ich bin ehrlich,manchmal bin ich schon überfordert mit beiden, aber wo die liebe hinfällt![]()
Bedrängen und Belästigen hat aber einen anderen Hintergrund, als tatsächlich Nähe herstellen zu wollen bzw. ist Körperkontakt ja auch eine Ressource und der Versuch, diese einem anderen aufzwingen zu wollen kann schon zu berechtigten und deutlichen Abwehrmaßnahmen führen.wo ich noch bedenken hab ist, das die jüngere imma körperkontakt zu xena haben will, wenn sie zb. auf der couch liegen,jessy am liebsten auf xena drauflegen will, xena dann nen knurra von sich gibt,weil sie es nicht so aufdringlich will und jessy es nicht versteht (nicht verstehen will), und wir jessy auf die seite geben müssen, das xena in ruhe liegen kann.
Xena will schon Jessys "nähe" aber nicht so intensiv wie jessy es gern hätte.
Die Wahrscheinlichkeit für sowas war bei mir und meinen Hunden immer verschwindend gering. Erstens kenn ich die Thora (und kannte Hexe) in- und auswendig. Zweitens habe ich immer Welpen zur ersten Hündin dazugenommen, was eine ganz andere Beziehung zwischen den Hunden von Anfang an ermöglicht hatte und drittens sehe ich die Gefahren sowieso eher bei gleichgeschlechtlichen Konstellationen. Viertens waren bei meinen Paarungen die älteren Hunde immer sehr ausgereift (Hexe war 6, als Thora hinzukam, Thora 10, als ich Arkon bekam) und fünftens hatten weder meine bestehenden Hunde, noch die Welpen irgendwelche Verhaltensprobleme, waren ALLE immer sozial verträglich gewesen und die Erwachsenen standen sehr gut im Gehorsam.
Du kennst meine Wohnung. Ich könnt gar net vernünftig trennen, außer ich sperr die eine in die Küche und den anderen ins Bad.
Weggehen würde aber keinesfalls der Hund, der länger bei mir ist.
Klingt jetzt hart, aber rechtfertigt das den emotionalen Streß der involvierten Hunde?
LG, Andy![]()
Nun, ich hab mich damals zwischen einem Border Collie und einem Malinois deshalb für die Thora entschieden, weil ich die Hexe net eventuell von einer Mali-Hündin unterbuttern lassen wollte.dass du mehr über die wahrscheinlichkeiten und konstellationen nachdenkst, als vielleicht andere glaub ich dir. aber keiner nimmt sich einen zweiten hund mit dem gedanken "wahrscheinlich wirds krachen".
Nana, den Arkon hab ich mir schon bewußt ausgesucht.oft geht bled![]()
wenn ichs mir aussuchen hätt können, hätt ich keinen 2. hund, ich bin ehrlich,manchmal bin ich schon überfordert mit beiden, aber wo die liebe hinfällt![]()
Bei Dir ist das halt ein bißl anders. Wenn man einen Partner mit Hund kennenlernt und die Hunde (einer der Hunde) in ihrer (seiner) Entwicklung noch nicht fertig ist, kann das schon ganz schön problematisch werden.
LG, Andy
wo ich noch bedenken hab ist, das die jüngere imma körperkontakt zu xena haben will, wenn sie zb. auf der couch liegen,jessy am liebsten auf xena drauflegen will, xena dann nen knurra von sich gibt,weil sie es nicht so aufdringlich will und jessy es nicht versteht (nicht verstehen will), und wir jessy auf die seite geben müssen, das xena in ruhe liegen kann.
Xena will schon Jessys "nähe" aber nicht so intensiv wie jessy es gern hätte.