was ist da bloß passiert?

Andreas MAYER schrieb:
Ist schon irgendwie witzig: da meldet sich jemand zu Wort, der die blutige Verstümmelung seines eigenen Hundes als völlig normal ansieht, aber tierisches Verhalten (so selten und ungewöhnlich es auch sein mag), als grausam bezeichnet. :eek: :rolleyes: :mad:

Ich stimme zwar deinem ganzen Posting zu, aber für diesen Absatz:

riesen_guru.gif
 
ich hab gestern abend noch mit meinem mann über diesen fall gesprochen
wir haben ja selbst einen alten (11 Jahre körperlich nicht vitalen) hund und eine jüngere hündin

er hat gemeint das uns das mit unseren nachbarshunden - ein 6 jahre alter rüde und eine ungefähr wie unsere gleichalte hündin (4 Jahre) - auch jederzeit passieren könnte wenn wir sie unbeaufsichtigt lassen würden

unser rüde ist meist recht keck (holt sich fremdes spielzeug) und könnte dadurch den anderen rüden provozieren und eins gibt das andere hätte er ihn viell durch eine zurechtweisung verletzt und schon wären alle hinter ihm her, womöglich inklusive unserer hündin

eine furchtbare vorstellung aber eine solche situation könnte ich mir vorstellen - viell. war es hier auch so .......

lg
orange
 
Andreas MAYER schrieb:
Dein Posting zeigt wieder einmal, daß Du keine Ahnung hast.

ist Ansichtssache
Ich habs nicht nötig, mich in einer Community als Experte hinzustellen und dann in der Praxis einem Welpen Schmerz zuzufügen, nur weil der nicht tauschen will. ;)

Andreas MAYER schrieb:
Lern mal rechtschreiben, wenn Du schon ein Fremdwort fett hervorheben willst. :rolleyes:

oh sorry, du hast dich ja noch nie vertippt :rolleyes:

Andreas MAYER schrieb:
Ich glaub nicht, daß Du auch nur ansatzweise beurteilen kannst, was hündisches Verhalten ausmacht. Schon gar nicht in so einer Ausnahmesituation. :(

In diesem speziellen Fall bestimmt nicht und das habe ich auch nicht getan. Du kannst das jedoch ebenfalls nicht, da du weder anwesend warst, noch diese Hunde kennst.

Andreas MAYER schrieb:
Wer denken kann, noch mehr. Daß die Hunde miteinander spielten, heißt nicht notwendigerweise, daß es zu keiner aggressiven Eskalation kommen kann, noch heißt es, daß eine Integration erfolgreich war. :o

Hallo? In diesem Zitat steht, dass diese Hunde bereits 1,5 Jahre im Rudel gelebt haben, es bisher keine Anzeichen einer Ablehnung der alten Hündin gegenüber gegeben hat. Nach 1,5 Jahren sollte man schon annehmen, dass die Integration erfolgreich war.

Andreas MAYER schrieb:
Du hast es offensichtlich eh net so mit den (Fach)Büchern.

Falsch ;) Ich lese sehr viel, in erster Linie Fachbücher über Hunde, jedoch hat sich in 17 Jahren Hundeausbildung gezeigt, dass diese Bücher leider sehr oft absolut gar nichts mit der Praxis zu tun haben.

Andreas MAYER schrieb:
Ist schon irgendwie witzig: da meldet sich jemand zu Wort, der die blutige Verstümmelung seines eigenen Hundes als völlig normal ansieht, aber tierisches Verhalten (so selten und ungewöhnlich es auch sein mag), als grausam bezeichnet. :eek: :rolleyes: :mad:

nuhr.gif

du wurdest von mir bereits aufgeklärt und mir ist das sowas von egal, was du glaubst oder nicht glaubst, aber hier öffentlich so etwas zu unterstellen, trotz einer bereits gemachten Stellungnahme meinerseits, ist nur ein Zeichen, wie gut Mister Experte mit Kritik umgehen kann.
 
im prinzip ist hier nur passiert, was in diesem forum tagtäglich abgeht.
es wird jemand auserwählt, für die aggressionen der anderen herhalten zu müssen und hat man sichs versehen, fehlt ein bein und spritzt das blut.
 
schnickschnack schrieb:
im prinzip ist hier nur passiert, was in diesem forum tagtäglich abgeht.
es wird jemand auserwählt, für die aggressionen der anderen herhalten zu müssen und hat man sichs versehen, fehlt ein bein und spritzt das blut.
Recht haste.

Da melden sich einige hier und suchen um Rat und werden zerpflückt.
Man sucht doch hier Rat weil man es besser machen will, und dann hat man es nicht vedient "zerissen" zu werden.

Nun aber um zurück aufs Thema zu kommen das was passiert ist, ist schrecklich..... Arme Besitzerin der Hündin, armes Hundemädchen das, dass mit ansehen musste....
Armes Mädchen der dieses grauenhafte zugestossen ist, ich hoffe auch das Sie nix mehr mitgekriegt hat.
 
Smile_Terrier schrieb:
das ist ja ein wahnsinn, was da passiert ist.. :eek: schrecklich..

meine beiden vertragen sich auch gut, aber wenn wir nicht zuhause sind, kommt die Junge in die Box und die alte ist im Wohnzimmer oder am Gang in ihrem Körbchen.. ich würde die beiden auch nie gemeinsam alleine lassen..


oh gott bitte:eek:
ich finde hier wird auch wieder viel pauschaliert und übertrieben (ich meine nicht die situation mit der angebissenen hündin) sondern das viele trennen und aufpassen und bi ba bo.

ich habe 3 hunde.

11,5 jahre- hündin
2,5 jahre- hündin
und 3 monate- rüde

ich sperre keinen der drei von irgendeinem weg.
wozu auch?
ich mein dann darf ich mir nicht drei hunde halten wenn ich mit ihnen als hundegruppe od rudel nicht klar komme.
den kleinen hab ich ja erst seit einem monat aber bis jetzt und davor zwischen meinen hündinnen gabs nie irgendwelche probs.
und meine alte ist auch nicht mehr so super toll beinand.
sie steht schlecht auch und ist oft grantig.

aber nie im leben würde ich mir sorgen machen wenn sie alle allein sind.
das irgendwer einen anderen totbeißt od anknabbert oder sonst was.
also als normalverhalten würde ich das nicht einstufen diesen vorfall der schäfer, aber diese hysterie mit hund y in korb, hund x in die box und hund z ins auto sperren während meiner abwesenheit find ich doch stark übertrieben.

meine züchterin hat 5 hündinnen verschiedensten alters von 11 bis 2,5 jahre.
auch diese werden nicht getrennt od müssen auseinandergesperrt werden wenn sie allein daheim sind....

mein herzliches beileid für den verlust der alten lady
ich glaub ich hätt an herzinfarkt bekommen wenn das mein hund wär.
ich hätt die schäfer sicher erschlagen in meinem ersten schock:(
auch wenn ich nicht den tieren die schuld dafür gebe.
 
zum vorfall selbst habe ich ja bereits geschrieben.

nach beobachtung der weiteren diskussion über dieses thema, diesen vorfall - möchte ich zum einen nix mehr dazu sagen - weil sich die diskussionen eh im kreis drehen und zum anderen macht es mich einfach nur wütend, all die aggression zwischen einzelnen schreibern zu lesen.

zum thema hunde sind halt keine menschen:

STIMMT das sind sie nicht! aber rechtfertigen wir damit bitte nicht, dass sie deshalb "blutrünstiger" und "bösartiger" sind - als halt der mensch!

denn mal ganz ehrlich! macht die augen auf und werdet aufmerksamer was in dieser welt (in der wir leben) passiert, zu was menschen tag täglich fähig sind - bzw. wie weit menschen gehen können, wenn ihr ego angekratzt ist. auch menschen quälen und morden - und das oft aus weniger verständlichen beweggründen, als es im hunderudel passieren kann.

ich möchte nicht wissen, was passieren würde, wenn diese diskussion hier, persönlich statt finden würde. so wie sich das alles liest (und wie hier verbal gegen einander gekämpft wird) kann man auch nicht ausschließen, dass der eine oder andere von euch, dem anderen an die gurgel springen würde.

ein hund der nach instinkt reagiert macht dies wohl ehrlicher als so mancher mensch der aus einer emotion heraus handelt.

so long,

sandra
 
Ore-sama schrieb:
Weiß ein Räuber nicht instinktiv, wo die vitalen Punkte sind? Auch bei seiner ersten Jagd wird ein Tiger seine Beute wohl kaum in die Hacke beißen, um sie zu töten und ich denke, auch ein noch so verdummtes Haustier wird das wissen. Obwohl...

:) Nein es gibt tatschächlich Hund, die nicht wissen, wie man schnell tötet.

Junge Wölfe lernen das Töten auch durch Beobachten und Üben, klingt schlimm
ist aber so:(
 
ob es grausam ist was hier passier ist. aus unseren moralischen wertvorstellungen mit 100%iger sicherheit. und ich weis nicht mit welcher wut im bauch ich aus tiefster emotion wie reagieren würde. das ist nunmal menschlich.
würden sich hunde darüber unterhalten, würde diese betrachtungsweise sicher anders aussehen. wie? das wissen wir nur ansatzweise.
logisch gibt es genügend forschungsergebnisse welche 1 vom 10 hunden die tötungshemmung absprechen. auch das totbeissen von rudelfremden welpen wurde oft genug beobachtet.
den vorfall aus sicht eines hundes zu sehen, wäre mir völlig unmöglich wenn ich von meiner "zerfetzten" hündin stehen würde.
die anderen hunde als bestien zu bezeichnen, ist doch etwas übertrieben (wenn man nicht direkt betroffen ist) da es letztendlich tiere bleiben.
lg
staffi
 
staffi schrieb:
ob es grausam ist was hier passier ist. aus unseren moralischen wertvorstellungen mit 100%iger sicherheit.
Wenn man die arme alte Hündin fragen könnte, ob sie es falsch, grausam und monströs fand, lebend zerfleischt zu werden, würde sie wohl sagen: "Nicht doch, das ist Natur, damit kann ich leben/sterben :) "..? Naja, ich weiß nicht.
 
Ore-sama schrieb:
Wenn man die arme alte Hündin fragen könnte, ob sie es falsch, grausam und monströs fand, lebend zerfleischt zu werden, würde sie wohl sagen: "Nicht doch, das ist Natur, damit kann ich leben/sterben :) "..? Naja, ich weiß nicht.

fragst du das dein schnitzel auch?
 
andere Frage:

Was würdet ihr denken/sagen/schreiben, wenn es euch selbst betreffen würde?

Wie würdet ihr reagieren, hättet ihr einen eurer Hunde halbtot daliegend gefunden, in Einzelteile zerlegt und eure geliebten Familienmitglieder noch dabei erwischt, wie sie an dem halbtoten Hund rumknabbern ?

Wer von euch würde dann auch noch sagen "es ist natürlich und normal" ?

Vielleicht wäre es normal, wenn ich Wölfe oder Dingos o.ä. im Garten herumlaufen hätte, aber doch bitte nicht bei einem Hund, der doch heutzutage keine natürliche Wildheit mehr in sich trägt oder?
 
Hallo Leute,
mit Verwunderung habe ich all die Bemerkungen und Diskussionen gelesen und kann nur den Kopf schütteln! :( Die Ursprungsgeschichte ist erschreckend und größten Teils auch unverständlich. Wenn ich der Besitzer der beiden Schäfer wäre, dann würde ich von mir aus die Hunde untersuchen lassen, einem Wesenstest unterziehen und nonstop beobachten. Diese Atacke darf man nicht einfach hin nehmen, was ist wenn plötzlich ein Kind zwischen die beiden Hunde gerät? Gerade Schäferhunde sind Hütehunde und selbst wenn es zu einer desulaten Situation gekommen ist, frißt ein Haushund nicht gerade sein Gegenüber auf. Also mal ehrlich, das können doch einige nicht als normal abtun?!
Ich habe nun seit gut 20 Jahren intensiv mit Hunden zu tun, habe selbst drei. Davon ist unser Irish-Setter-Rüde 9 Jahre, unser Schäfer aus Ungarn 2 Jahre und die kleine Schäferhündin, ebenfalls aus einer Tötungsstation ca. 6 Monate alt. Hinzu kommt ganz entscheidend, das ich zwei Kinder im Alter von 11 und 12 Jahren habe und da man in die Köpfe der Tiere nicht hinein sehen kann, gehören sie ständig beobachtet. Sollte es aber bei uns mal zu einem Vorfall kommen würde ich sofort einen Wesenstest durchführen, den Hund nicht mehr aus den Augen lassen und notfalls professionelle Hilfe hinzu ziehen! Nochmals möchte ich daran erinnern: Das es zu einem extremen Konflikt in einem Rudel kommen kann steht außer Frage, aber das der Unterlegene dann aufgefressen wird das ist absolut nicht normal. Zum einen nicht bei Schäfern und zum anderen nicht bei unseren familien-integrierten-Haushunden! Achja, Fachbücher, es gibt heute hunderte von Fachbüchern die alle ziemlich den gleichen Inhalt haben. Oft wird in diesen Ratschlgewerken aber übersehen das jeder Hund individuell verschieden ist und in der Regel auch erst mal der Mensch versuchen sollte seinen Vierbeiner, oder besser noch das Hundeverhalten ansich zu verstehen.
Gruß Poldi
 
angelseye schrieb:
Vielleicht wäre es normal, wenn ich Wölfe oder Dingos o.ä. im Garten herumlaufen hätte, aber doch bitte nicht bei einem Hund, der doch heutzutage keine natürliche Wildheit mehr in sich trägt oder?


du hast ein verstümmeltes plüschtier??:confused:
 
Stimmt absolut, du hast völlig recht! Wer diese Situation als normal ansieht kann selbst nicht ganz normal sein. Was haben diese Leute für Hunde? Und wenn sie so denken möchte ich nicht wissen wie sie mit ihren Hunden umgehen, oder sehen sie den Hund vielleicht nur als Sache. Ein Ding was funktionieren muß? Man wird echt wütend über das was manche schreiben. Einfach unverständlich!
 
ich frag mich jetzt nur, wenn hunde halt raubtiere sind und man mit sowas immer rechnen muss weil es irgendwo ein normales verhalten ist... warum schlafen meine hunde im bett bzw. in meinem zimmer? vielleicht sollte ich sie doch lieber in einer schweren metallbox mit sicherem schloss verwahren, falls sie eines nachts beschließen mich, meine tochter bzw. katzen zu zerfleischen und uns anschließend an- bzw. aufzufressen?? ich war mir der gefahr bisher ja nicht bewusst aber wenn ich jetzt so darüber nachdenke verstehe ich die leute, die meinen, ein hund wäre ein tier und gehöre nicht in eine wohnung bzw. in ein bett sondern in eine hundehütte um den besitz zu bewachen...
 
Sally+Lenni schrieb:
ich frag mich jetzt nur, wenn hunde halt raubtiere sind und man mit sowas immer rechnen muss weil es irgendwo ein normales verhalten ist... warum schlafen meine hunde im bett bzw. in meinem zimmer? vielleicht sollte ich sie doch lieber in einer schweren metallbox mit sicherem schloss verwahren, falls sie eines nachts beschließen mich, meine tochter bzw. katzen zu zerfleischen und uns anschließend an- bzw. aufzufressen?? ich war mir der gefahr bisher ja nicht bewusst aber wenn ich jetzt so darüber nachdenke verstehe ich die leute, die meinen, ein hund wäre ein tier und gehöre nicht in eine wohnung bzw. in ein bett sondern in eine hundehütte um den besitz zu bewachen...
:eek::D:cool: *zwingerbauenmuß*
 
angelseye schrieb:
Wie würdet ihr reagieren, hättet ihr einen eurer Hunde halbtot daliegend gefunden, in Einzelteile zerlegt und eure geliebten Familienmitglieder noch dabei erwischt, wie sie an dem halbtoten Hund rumknabbern ?

Um ehrlich zu sein.... kurz erstarren, dann hysterisch werden und in blinder Wut auf die Schäferhunde losgehen, bis sie ähnlich aussehen wie mein armer Hund. Die Besitzerin sollte warten, bis ich mich wieder beruhigt habe, ehe sie mir unter die Augen kommt.
Natur hin oder her - wer meinen geliebten Katzen oder Hunden oder den wenigen Menschen was tut, den verabscheue ich und behandle, betrachte und beurteile ihn dementsprechend. Ob ein Nachbar oder eine Kreuzotter meine Mii-Katze vergiftet, ich würde beiden..... (gelöscht, zu grafisch)

Kurz, ich halte es für völlig normal und ebenfalls natürlich, das, was man liebt, beschützen zu wollen und das, was einem schaden will, zu hassen. Wenn man nicht emotional reagieren darf, ist man dann nicht auf derselben Stufe, wie die kaltherzigen Tierhändler/quäler/vivisektoren, etc. über die sich hier immer aufgeregt wird?
Wenn sich alles durch "Fressen oder gefressen werden" entschuldigen lässt, geh ich jetzt sofort hin und massakrier ne reiche Familie für ihren Tresorcode.

Die 3 Hunde, die in der Schweiz den kleinen Jungen zerfleischt haben, haben auch bestimmt nur instinktiv gehandelt, "Aha, Beute, töten". Is das okay?

@Claro
Auch wenn kein Tier sterben will und kein Tod schön ist, mein Schnitzel wurde nicht lebendig zerrissen. Es gibt Fleischprodukte, die ich eben wegen der Tötungsart meide, keine Sorge.
Und wenn das alles beantworten würde, wär's ja egal, wenn Hunde Kinder töten, Menschen Tiere quälen, etc., denn "dein Schnitzel wurde auch nicht gefragt, warum sollte man sich um die anderen Opfer Gedanken machen?".

Als damals Toya den Shiba im Maul hatte, hab ich bestimmt niemanden davon abgehalten, ihn von dem armen Kerlchen runterzuholen, notfalls mit Gewalt solange ihm kein ernsthafter Schaden zugefügt wird, vonwegen "Lasst die Natur mal machen". Ich lass die Natur nicht machen, wenn sie versucht, mir oder meinen Lieben zu schaden und hab da auch vollstes Verständnis für wenn andere genauso handeln.
Nicht nur weil die Besitzer an dem Tierchen hängen, sondern weil ich mir nicht (mehr) vorstellen mag, was ein hilfloses, schwaches Tier empfindet, wenn es im riesigen Maul eines Feindes steckt und mehr oder weniger sicher weiß: "das wars. Der wird mich qualvoll in Stücke reißen". Ich hab's einmal geschafft, mich gefühlsmäßig halbwegs in so ein Opfer hineinzuversetzen, und ich kann dir sagen, aus so einem Angstzustand wieder auszubrechen, war nicht leicht. Es war einfach nur unbeschreiblich hässlich.
 
claro schrieb:
du hast ein verstümmeltes plüschtier??:confused:

claro, das hat erstens absolut gar nichts mit dem thema zu tun und zweitens weisst du gar nichts - also steht dir auch kein urteil zu oder bist du richter im wuff forum?

und jetzt nochmal ganz langsam meine meinung sage:

WAS HIER PASSIER IST, IST NICHT NORMAL UND HAT NICHTS MIT NATÜRLICHER AUSLESE ZU TUN.

wir geben unseren hunden täglich ihr futter und wasser in eine schüssel, lassen sie in unseren betten oder im korb oder sonst wo schlafen, wo wir es für richtig halten.

wir erziehen ihnen vom welpenalter dinge an, die der natur nicht entsprechen, abgesehen davon, dass die blutlinie unserer hunde nicht eine spur wilde gene mehr aufweist.

vergleich:

kanibalismus wird auch heute noch bei diversen eingeborenen-stämmen praktiziert <-- für mich grauslich, aber aufgrund der geschichte dieses stammes als normal einzustufen.

kanibalismus bei einem wiener, der jeden sonntag sein schnitzerl vom teller mit messer und gabel ist, kann man wohl nicht als normal bezeichnen.

genauso ist meiner meinung nach, dieses thema zu sehen.

abschliessene bemerkung und damit habe ich auch nichts weiteres mehr hinzuzufügen:

es ist immer leicht grosse sprüche zu klopfen, wenn es einen nicht selbst passiert und ganz besonderst leicht, ist so etwas in der virtuellen welt, wo man "anonym" ist.

aber wie siehts aus, wenns einem selbst passiert? sagt man dann immer noch "ist ja normales und natürliches verhalten" ?
 
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