was ich immer befürchtet habe

Der einzige Ort an dem ich und mein Hund tun und lassen können ist zu Hause und im eigenen EINbruchsicheren Garten.

Ich muss ganz ehrlich sein ich hab selber 2 Mädels, ein Kleinkind und ein Säugling und ich wäre genauso auf 180 gewesen wenn eins meiner Kinder gezwickt gekratzt oder besprungen worden wäre, ich bin aber auch Hundemama, und ich weiss wie schnell sowas gehen kann Aber ich bin realist und ich bin eine der Mütter die ihre Kids NIE auch nur kurz mit unseren oder fremden Hunde alleine lässt, ich bin also keine Mutter die der Meinung ist "unser Hund tut nix" oder einem anderen Hundehalter das "der tut nix" glaubt. Ích bin keine Mutter die durch die welt rennt und den Hundehalten die verantortung ihrer kinder rüberschiebt, und denkt er hat zum aufpassen das nix passiert, ich bin einfach realistich und ich weiss das ein Hund nicht sagen kann :lass das, oder ich hab Angst geh weck. Ihm bleibt nur das schnappen. desshalb lasse ich meine Kinder nie aus den Augen auch nicht mit unseren Hunden obwohl sie vermutlich NIX tun würden, aber nein. ich hasse es selber wie manche Eltern sich verhalten, die zu dumm sind auf ihre Kinder zu achten, meine Hunde wurden selber schon von andern Kindern bedrängt, ich wollte es unterbinden und bat die Eltern um rücksicht, ich wurde blöd angemacht, OK sowas gibts auch,aber man kann nicht von einem Kind verlangen so weit wie ein Erwachsener zu denken, das Kind hat nur wasser geholt es hat niemanden belästigt oder gestört, hier war eindeutig der Fehler beim HH und ich als Mama wäre ausgerastet weil meine Kinder für mich alles sind. ok sie hat übereagiert mit der rettung etc aber ich hätte den HH genaus zur Schnecke gemacht, sowas DARF NIcht passieren und schon gar nicht wenn der HH das immer schon befürchtet hatte. und ein Verbot für Kinder in der Hundezone finde ich genauso irrsinnig, mit einem Erwacshenen sollte jedes Kind die hundezone betreten dürfen, he wo sind wir denn bitte? und da bin ich Michls meinung, dann wundern sich HH das sie ausgegrenzt werden und nicht gerne gesehen werden, wenn sie selber es so wollen und sogar verlangen. so das wollte ich schon 2 tage loswerden...
*schreibfehler dürft ihr behalten :)*
PS mir tut es aber auch leid für die Treaderstellerin da sie mir sonst sehr verantwortungsvoll erscheint.
Lg Mama mit 2 kids und 2 dogs
 
@Meli71, @astrid usw:

Nur um das noch mal hervor zu heben:

Ich gehe in keine Hundezonen (wir haben sowas gar nicht!) und gehe auch in der Pampa spazieren und wenn nicht dann eben mit Leine/Maulkorb irgendwo.

Aber darum gehts doch gerade:

IHR ALLE dürftet (wenn man es schon so super genau nimmt mit Gesetz/Verordnungen/Bestimmungen) mit euren Hunden auch in der Pampa nicht OHNE Leine/Maulkorb gehen!

Also frage ich euch, wenn ich mich an das bestehene Gesetz halte mit einem angstaggressiven Hund WO soll ich ihn auslasten?

Soll ich einen Hundeplatz anmieten? Oder mit einem Herdenschutzhund auf die Rennbahn latschen? :rolleyes:

Die Ausrede: ja dann fahrst halt in die Pampa, darfst nicht so bequem sein, gilt in dem Fall nicht. Denn auch in der Pampa darfst du deinen Hund nicht von der Leine lassen.

Wenn ich mich also ganz korrekt verhalten will: mache ich nun genau was mit meinem angstaggressiven Tier?

Und was macht ein Wiener ohne Auto? Der setzt sich jeden Tag 3 Std. in den Zug um in die Pampa zu kommen? Um dort dann das Gesetz zu brechen (um es überspitzt zu formulieren)?


Versteht ihr worauf ich hinaus will?

Es ist vom Gesetzgeber NUR eine einzige Möglichkeit vorgeschrieben seinen Hund frei laufen zu lassen: beschilderte Hundeauslaufzonen. Punkt.

Da darf ich aber nun auch nicht hin weil der Hund eben nicht "astrein" ist.


Ach ja @Tamino: Ich wehre mich nur, nicht ich habe begonnen Hunde mit Problemen als "nicht astrein" usw. zu betiteln... diese Hunde haben Probleme und sind keine Psychopathen. Und diese Probleme sind nicht durch die "irgendwas" entstanden - sondern vielleicht von den netten Kinderleins die brennende Zigaretten auf dem Welpen ausgedrückt, ihn durch Gitterstäbe mit einem Stock die Nase blutig geschlagen und ihn dann auch noch bespuckt haben... und was ihnen sonst noch so eingefallen ist täglich am Schulweg. Zum Beispiel...

...hier wird gebrüllt wie am Spieß wenn man einen Mörder oder Tierquäler als "nicht ganz dicht" bezeichnet (weil Täter sind ja immer irgendwelche Opfer von irgendwas und Täterschutz blabla) - aber Hunden denen Gewalt angetan wurde, die sind dann "nicht ganz astrein"... oder wie?


Diese Doppelmoral stört mich einfach und die Bezeichnungen die meinem Hund gegeben werden. Das ist einfach nicht ok.

Wenn also jemand meinen Hund als "nicht astrein" bezeichnet - dann wird es wohl legitim sein andere Hunde als 0815 zu bezeichnen. Aber das tut dann schon weh irgendwie, nicht wahr?


@ irgendwer hat geschrieben:

"dann muss man seinen Hund halt erziehen" - ich will gar nicht mehr nachlesen wer das war.

Unpackbar... ich finde gar keine Worte für diese Überheblichkeit. :mad: Vermutlich ist das auch gut so - eine Sperre auf Lebenszeit wäre noch das mindeste.

@all: vielleicht kann ich mich auch nicht richtig ausdrücken um es verständlich zu präsentieren - who knows... :rolleyes:

Doch, es ist verständlich und so nebenbei auch meine Meinung. Finde beide Beträge wirklich sehr gut, vor allem, da ich auch einen nicht perfekten Hund zu Hause habe. :)

LG
 
Ich denke, jeder sollte seinen Hund so "halten", dass niemand verletzt oder auch nur bedrängt wird.
Wenn ich nun einen Hund habe, der Probleme mit Menschen/Kindern hat, muss ich umso mehr aufpassen, man sollte IMMER ein Auge auf den Hund haben um ihn einfach Situation, die gefährlich werden können und noch dazu den stressen zu vermeiden.
Ich glaube, es sagt keiner, dass man nicht in Hundezonen gehen darf mit einem Hund, der dieses Problem hat. Aber man sollte Acht geben um solche böden Situationen zu vermeiden.
Wir haben zwar keinen problematischen Hund, aber einen der großes Jagdinteresse hat und noch dazu sich immer so freut, wenn sie wer anspricht oder auch nur anlächelt, dass sie raufspringt :o
Bei uns gibts kein gemütliches Spazieren gehen, tratschend die Hunde schnüffeln lassend mehr (außer sie ist an der Leine). Haben wir unsere Aufmerksakeit mal nicht bei ihr und würden sie nich früh genug abrufen, wär sie weg :(
 
Ich denke,die Leute die hier posten und dem Kind die Schuld geben,haben selber keine Kinder.Es muss doch möglich sein sich seine Wasserflasche aufzufüllen ohne gezwickt zu werden,wenn nirgends sonst das möglich ist.Und ja,wir sollten über jedes Kind froh sein,daß sich nicht vor Hunden fürchtet und als Halter auch daran arbeiten daß es noch mehr davon gibt.Und natürlich habe ich als HH die Schuld,wenn etwas passiert.Ich bin ja auch als Elternteil dafür verantwortlich,wenn mein Kind etwas anstellt.:rolleyes:
 
@ Nisi:

ich gebe gerne zu, dass ich mich nicht immer an Gesetze halte - ich fahre gern mal ein wenig schneller als erlaubt, ich latsche als Fußgänger über eine rote Ampel, wenn weit und breit kein Auto kommt und kein Kind anwesend ist und ich lasse meine Hunde in der Pampa auch mal ohne Leine und Maulkorb laufen. Gesetzestreue Bürger dürfen da nun gerne laut aufschreien; ich bin halt der Meinung, dass nicht jedes Gesetz automatisch und immer sinnvoll ist. Ich versuche aber immer, mich so zu verhalten, dass ich keine Mitlebewesen belästige oder gefährde. Mag mir nicht immer 100%ig gelingen, denn ich bin nun mal nicht perfekt, aber ich bemühe mich. ;) Würden das alle machen (und nein, ich unterstelle keinem User hier, das nicht zu tun, aber wir alle wissen, dass es "da draussen" leider viel zu viele egoistische und rücksichtslose Menschen gibt), bräuchten wir vermutlich nicht halb so viele Gesetze, wie wir haben.

Ich bin auch durchaus der Meinung, dass Hundezonen für Hunde da sind und Hunde dort die Möglichkeit zum toben haben sollen, wobei sie kein Freifahrtschein für unerzogene Hunde oder faule HH sein kann (und nein, damit meine ich ganz bestimmt nicht, dass Hunde mit Problemen unerzogen oder deren Halter faul sind!!!). Menschen mit Angst oder Abneigung vor Hunden haben da drinnen nichts verloren, ebensowenig wie Hobbysportler, tobende Kinder, Picknicker o.ä. Ich bin aber dagegen, Kinder von vornherein auszuschließen. Hat mein Hund mit Kindern ein Problem, muss ich die Hundezone eben verlassen, wenn ein HH mit Kind diese betritt. Ich müsste sie aber genauso verlassen, wenn mein Hund mit dicken Männern mit Bart Probleme hat und ein solcher mit seinem Hund die Hundezone betritt. (Wobei ich angemessenes Verhalten - d.h. kein brüllen, fuchteln, toben... von allen Hundezonenteilnehmern voraussetze).

Nachdem Nanook und Chinua ja nur bedingt verträglich sind (und somit von vielen wohl auch als nicht "ganz astrein" bezeichnet werden), kann ich auch keine Hundezonen nutzen - ich könnte genauso fragen, wo man solche Hunde dann auslasten soll und ich kann ja schlecht erwarten, dass alle anderen aus der Hundezone draussen bleiben, solange ich dort zugegen bin. Ja, mit einem verhaltenskreativen Hund hat man mitunter manchmal die Ars..karte gezogen, genauso wie viele andere "Minderheiten" in allen möglichen Bereichen damit leben müssen, eingeschränkt zu sein.

Wäre ICH Vollzeit berufstätig, nicht mobil und würde mitten in der Stadt wohnen - ganz ehrlich: ich hätte keinen Hund weil ich ihm nicht gerecht werden könnte. Mit entsprechenden Hunden ist eine Hundezone für mich maximal eine Ergänzung, aber ganz bestimmt nicht dazu geeignet, Tag für Tag dort den Hauptpart an Auslastung zu absolvieren. Das ist meine ganz persönliche Meinung; ich verurteile weder nicht-mobile Innenstädter, noch Hundezonen-Geher, nur für mich wäre das schlichtweg keine Option.

P.S: Eine stundenweise mietbare Hundezone, die man im Vorfeld "buchen" kann und dann für die gebuchte Zeit alleine oder mit nur den Leuten nutzt, die ich mitnehmen will, fände ich tatsächlich mal eine gute Idee... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich persönlich nenne aggressive Hunde auch nicht "nicht ganz astrein" sondern schlicht aggressiv.

Ich habe nur gefragt, warum Du die Mehrzahl der Hunde - und die Mehrzahl ist freundlich - mit diesem Ausdruck abwertest. Mir persönlich ist es egal, war nur verwundert, dass ein HH auf diese Art eine gewisse Wertung vornimmt.

Habe nie gesagt, dass Aggressionen eines Hundes a priori am HH liegt.

DAS bitte ist allerdings das Argument sehr vieler hier: Es liegt immer am anderen Ende der Leine.

Allerdings nicht mein Argument, denn dieser Meinung bin ich nicht.

Und ja, wenn man einen Hund hat, von dem man weiß, der er Menschen od. anderen Tieren gegenüber eine aggressive Grundhaltung hat, dass diese jederzeit zum Vorschein kommen kann, dass diese Aggression durch viele Situationen jederzeit ausbrechen kann, dann ist dieser in der Öffentlichkeit mit Maulkorb zu versehen.. bzw. an der ganz kurzen Leine zu führen.....

Das ist aber nun wirklich nicht neu und sollte selbstverständlich sein.....

Denn auch um vier Uhr morgens, in der Pama, kann ein Vater, der seinem Kind den Sonnenaufgang zeigen möchte, um die Ecke biegen.

Und ja, auch diese 2 Menschen haben das REcht auf Unversehrtheit...
 
@AstridM

So isses

@empörten

Für mich ist ein Hund der auf andere Lebewesen losgeht nicht Astrein und an dem gehört gearbeitet;)
 
@ Nisi:

ich gebe gerne zu, dass ich mich nicht immer an Gesetze halte - ich fahre gern mal ein wenig schneller als erlaubt, ich latsche als Fußgänger über eine rote Ampel, wenn weit und breit kein Auto kommt und kein Kind anwesend ist und ich lasse meine Hunde in der Pampa auch mal ohne Leine und Maulkorb laufen. Gesetzestreue Bürger dürfen da nun gerne laut aufschreien; ich bin halt der Meinung, dass nicht jedes Gesetz automatisch und immer sinnvoll ist. Ich versuche aber immer, mich so zu verhalten, dass ich keine Mitlebewesen belästige oder gefährde. Mag mir nicht immer 100%ig gelingen, denn ich bin nun mal nicht perfekt, aber ich bemühe mich. ;) Würden das alle machen (und nein, ich unterstelle keinem User hier, das nicht zu tun, aber wir alle wissen, dass es "da draussen" leider viel zu viele egoistische und rücksichtslose Menschen gibt), bräuchten wir vermutlich nicht halb so viele Gesetze, wie wir haben.

Ich bin auch durchaus der Meinung, dass Hundezonen für Hunde da sind und Hunde dort die Möglichkeit zum toben haben sollen, wobei sie kein Freifahrtschein für unerzogene Hunde oder faule HH sein kann (und nein, damit meine ich ganz bestimmt nicht, dass Hunde mit Problemen unerzogen oder deren Halter faul sind!!!). Menschen mit Angst oder Abneigung vor Hunden haben da drinnen nichts verloren, ebensowenig wie Hobbysportler, tobende Kinder, Picknicker o.ä. Ich bin aber dagegen, Kinder von vornherein auszuschließen. Hat mein Hund mit Kindern ein Problem, muss ich die Hundezone eben verlassen, wenn ein HH mit Kind diese betritt. Ich müsste sie aber genauso verlassen, wenn mein Hund mit dicken Männern mit Bart Probleme hat und ein solcher mit seinem Hund die Hundezone betritt. (Wobei ich angemessenes Verhalten - d.h. kein brüllen, fuchteln, toben... von allen Hundezonenteilnehmern voraussetze).

Nachdem Nanook und Chinua ja nur bedingt verträglich sind (und somit von vielen wohl auch als nicht "ganz astrein" bezeichnet werden), kann ich auch keine Hundezonen nutzen - ich könnte genauso fragen, wo man solche Hunde dann auslasten soll und ich kann ja schlecht erwarten, dass alle anderen aus der Hundezone draussen bleiben, solange ich dort zugegen bin. Ja, mit einem verhaltenskreativen Hund hat man mitunter manchmal die Ars..karte gezogen, genauso wie viele andere "Minderheiten" in allen möglichen Bereichen damit leben müssen, eingeschränkt zu sein.

Wäre ICH Vollzeit berufstätig, nicht mobil und würde mitten in der Stadt wohnen - ganz ehrlich: ich hätte keinen Hund weil ich ihm nicht gerecht werden könnte. Mit entsprechenden Hunden ist eine Hundezone für mich maximal eine Ergänzung, aber ganz bestimmt nicht dazu geeignet, Tag für Tag dort den Hauptpart an Auslastung zu absolvieren. Das ist meine ganz persönliche Meinung; ich verurteile weder nicht-mobile Innenstädter, noch Hundezonen-Geher, nur für mich wäre das schlichtweg keine Option.

P.S: Eine stundenweise mietbare Hundezone, die man im Vorfeld "buchen" kann und dann für die gebuchte Zeit alleine oder mit nur den Leuten nutzt, die ich mitnehmen will, fände ich tatsächlich mal eine gute Idee... ;)


DANKE!!!!

@nisi: ich versteh schon was du meinst;)

aber für mich ist es so, ich muss halt abwägen WAS für einen hund ich mir WO nehme, wie sind meine lebensumstände, kann ICH mich den bedürfnissen meines hundes anpassen, für den fall, dass er nicht ganz so wird, wie geplant usw, dh habe ich für mich selbst die möglichkeit in die pampa zu fahren (pampa ist für mich, ich gehe in der einöde und sehe kilometerweit, ob wer kommt oder nicht. bzw. ist die frequenz an radfahrern, läufern, walkern, anderen hh so gering, dass ich meinen hund trotzdem auslasten kann, auch wenn ich ihn in 1h mal kurz an die leine nehme oder ich kann großräumig ausweichen;)) und das mehrmals die woche, dann kann ich mir auch einen eher verhaltenskreativen hund in der stadt nehmen (natürlich vorausgesetzt er geht normal an der leine und hat soviel gehorsam, dass man zb nur für die kurzen gassigehrunden um den "häuserblock" gehen kann bzw. man wohnt halt am stadtrand - hoff, es ist verständlich was ich sagen will)....

wenn ich in der innenstadt wohne, nur mit öffis unterwegs bin, wirds schon schwieriger, dann bleibt mir nur die möglichkeit mir einen hund zu nehmen, der komplett problemlos in der stadt zu halten ist, der weniger auslastung braucht usw......
 
Von der Gesellschaft zur Verfügung gestellte Hundezonen kann und darf man der Gesellschaft nicht verwehren, finde ich. Öffentlich ist öffentlich, also soll auch Kindern der Zutritt erlaubt sein. Kleinere unter Aufsicht, Größere gut instruiert, wie sie sich dort verhalten sollen.

Wer eine Hundezone braucht, wo der Zutritt streng reglementiert ist, zB keine Kinder rein dürfen, der muss sich eben irgendwie privat so etwas organisieren.

Vielleicht eine Idee für ein Zusatzeinkommen für einen eher zentral gelegenen Hundeplatz/Hundeschule: Vermietung eines eingezäunten Areals nur an Mitglieder, mit Haftungsausschluß - also nicht der Betreiber ist verantwortlich, sondern jeder selber für sich und seinen Hund. Manche Zeiten frei, manche Zeiten für Gruppen vorher zu reservieren?
 
Ich glaube, im Grunde genommen sind wir uns eigentlich alle einig.


Wenn ein Hund mit gewissen Situationen nicht klar kommt, muss man daran abeiten und bis es eben soweit ist das Hund mit dieser Situation umgehen kann, muss man den Hund so absichern bzw. solche Situationen mit ihm meiden, damit durch diese Schwachstellen des Hundes niemanden anderen Schaden zugefügt werden kann.


Jede Missachtung würde auch den betreffenden Hund in seinem Training nach hinten werfen.


Also wird ein jeder verantwortungsbewusster HH sich wohl so verhalten, dass, wenn sein Hund z.B. keine anderen Hunde mag, er die HZ verlassen wird, ebenso beim Erscheinen von Kindern oder bei Menschen welche sich aufgrund von Behinderungen anders bewegen ... egal, Situationen oder Gegebenheiten halt, wo Hund eben erst lernen muss sich Richtig zu Verhalten ... zusätzlich wird wohl auch ein jeder verantwortungsvoller HH darauf reagieren, wenn er sieht, dass sein Hund unsicher wird ...



Was aber, wenn der Hund niemals zuvor angezeigt hat das ... was auch immer für eine Situation ... es für ihn Stress bedeutet?


Klar ist immer der HH für die darausfolgende Situation zur Verwantwortung zu ziehen, aber ihn dann gleich einen Vorwurf zu machen oder gleich zu brüllen "boah, so ein unverantwortungsloser HH, der bringt uns alle in Verruf" finde ich persönlich etwas übertrieben.


Ich kenne keinen Hund, der unverträglich auf die Welt kam, die HH mussten alle erst die Erfahrung machen, dass dem so ist.


Also irgendwann war es das erste Mal, wenn aber genau beim ersten Mal die Situation eskaliert, weil Hund es mit seiner Körpersprache nicht deutlich genug angezeigt hat oder weil eben der andere Hund auch gleich auf Konfrontation gegangen ist ... ist dann wirklich der HH abwertend als verantwortungslos zu bezeichnen, der Hund als nicht astrein?



Meine DPI-Hündin hat 48cm SH, ich könnte mir vorstellen, wenn bei ihr mal so eine Situation eintreten würde, dass unter Umständen die Menschen es eher belächeln würden ala "ma, der Zwerg hält sich auch für einen Dobermann" ... aber was wenn sie die Größe eines Dobermanns hätte .. ?!


Ich selbst bin immer sehr vorsichtig mit einer Ver/Beurteilung ... !


oder ein anderes Beispiel, wir sind mit unserer Maus extrem viel auf Feldern unterwegs ... sie war immer abrufbar, wirklich immer, auch wenn andere Hunde abgehauen sind kehrte sie nach Ruf um ... auch in der Pupertät ... und dann sprang ein Hase direkt vor ihrer Nase auf ... tja ... seitdem hängt der Depp an der Schlepp ...


Trotz dieses Vorfalls :eek: (gottlob ohne Beute) ... fühle ich mich als verantwortungsvoller HH :p:)
 
von MichouNoir:Ich denke,die Leute die hier posten und dem Kind die Schuld geben,haben selber keine Kinder.Es muss doch möglich sein sich seine Wasserflasche aufzufüllen ohne gezwickt zu werden


Nee hier posten auch welche die kinder haben ..zb: ich habe einen mittlerweile 18 jährigen sohn der mit unseren ersten hund aufgewachsen ist und der schon im alter von 5 jahren bescheid wusste wie man zu einen hund hingeht und was man nicht machen soltte etc. das haben wir eltern ihm erklärt und er hat sich daran gehalten .

Aber was wir nie wollten oder erlaubt hätten als er als er kleiner war einfach in eine HZ laufen weil es ihm grade danach ist . Das sollte kein kleines kind machen und dafür sollten auch die eltern sorgen sollte man nähe einer HZ wohnen . Man darf nicht vergessen es sind nicht immer süsse -liebe-wohlerzogene-sozialisierte-Wuffis darin ...es können da auch ein paar sehr schlimme Wuffis drinnen sein und sollte so ein schlimmer Wuffi drinnen sein ,dann wird da nix mehr am kind gezwickt ,da wird vielleicht richtig reingebissen und das wiederum sollte man im vorfeld unbedingt vermeiden!!

Drumm kleine kinder haben alleine Nix in einer HZ verloren -es passiert ja eh schon genug auch so :mad: vieleicht werden alle HZ in Österreich geschlossen weil kinder die in die HZ reinlaufen dürfen( was eingie hier supertoll finden) und gebissen werden ,es dann heisst " oh mann schliesst alle HZ da sind nur Monster die unsere armen kinder beissen :mad: super HZ adios dann gibt es keine solche einrichtungen mehr wo hunde egal ob gute oder weniger gute herumspielen können :mad::mad:

lg :):)
 
1.) Bitte was sind gute und weniger gute Hunde?
2.) Wenn ich einen Hund habe, bei dem ich befürchten muss, dass er ein anderes Lebewesen sofort und ernsthaft verletzt, trägt dieses Tier in der Öffentlichkeit einen Maulkorb - unabhängig davon, ob in einer Hundezone Kinder erlaubt sind oder nicht.
 
Wenn ich einen Hund habe, der für andere, sei es Menschen oder Tiere eine Gefahr bedeutet, dann habe ich diesen so zu verwahren, dass er nichts und niemanden verletzen kann!
Eine Hundezone ist nuneinmal ein öffentlicher Bereich und ich kann nicht von der Gesellschaft erwarten, dass sich alle nach mir richten und die ganze Welt weiß, wie man sich einem Hund gegenüber verhalten soll. Was bei dem einen Hund richtig ist, ist bei dem nächsten Hund wieder falsch, weil der andere schlechte Erfahrungen gemacht hat!
 
Muß das Schwer zu begreifen sein.....

Habe ich so einen Hund:

...es können da auch ein paar sehr schlimme Wuffis drinnen sein und sollte so ein schlimmer Wuffi drinnen sein ,dann wird da nix mehr am kind gezwickt ,da wird vielleicht richtig reingebissen und das wiederum sollte man im vorfeld unbedingt vermeiden!!

Dann hat der ohne MK nirgendwo etwas zu suchen....auch nicht in einer Huzo......

Irgendwie versteh ich so "darfichnichtschreibensonstsperre" HH nicht.....:(

Und Nein ihr seid keine Helden, weil ihr euch unter Umständen schwierige hunde ausgesucht habt...ihr habt gewußt was auf euch zukommt und habt dementsprechend mit den hunden zu arbeiten und verantwortungsvoll umzugehen......(wobei das die meisten hier eh machen;))
 
Drumm kleine kinder haben alleine Nix in einer HZ verloren -es passiert ja eh schon genug auch so :mad: vieleicht werden alle HZ in Österreich geschlossen weil kinder die in die HZ reinlaufen dürfen( was eingie hier supertoll finden) und gebissen werden ,es dann heisst " oh mann schliesst alle HZ da sind nur Monster die unsere armen kinder beissen :mad: super HZ adios dann gibt es keine solche einrichtungen mehr wo hunde egal ob gute oder weniger gute herumspielen können :mad::mad:

lg :):)

Ich verstehe ja die Intention die dahintersteckt.

Und ganz sicher haben kleine Kinder in einer HuZo, ob klein mit Zaun, oder groß ohne Zaun, nix zu suchen.

Nur ein 10 Jähriger ist kein kleines Kind.

Ich kenne seit 2 Jahren ein mitlerweile 11 jähriges Mädchen, dass regelmäßig mit "ihrem" Hund einen Hupfer in die HuZo Prater macht. Ein kluges Kind, mit gut erzogenem, freundlichen Hund.

Von diesem Kind könnten sich viele HH, die diese HuZo täglich auf- bzw. heimsjchen, nicht nur eine Scheibe im Umgang mit ihrem Hund, mit den HH u. anderen Hunden abschneiden, sondern jede Menge Scheiben.....
 
Ich verstehe ja die Intention die dahintersteckt.

Und ganz sicher haben kleine Kinder in einer HuZo, ob klein mit Zaun, oder groß ohne Zaun, nix zu suchen.

Nur ein 10 Jähriger ist kein kleines Kind.

Ich kenne seit 2 Jahren ein mitlerweile 11 jähriges Mädchen, dass regelmäßig mit "ihrem" Hund einen Hupfer in die HuZo Prater macht. Ein kluges Kind, mit gut erzogenem, freundlichen Hund.

Von diesem Kind könnten sich viele HH, die diese HuZo täglich auf- bzw. heimsjchen, nicht nur eine Scheibe im Umgang mit ihrem Hund, mit den HH u. anderen Hunden abschneiden, sondern jede Menge Scheiben.....
schön das dieses kind so toll mit ihrem hund umgehen kann, jedoch würde ich als elternteil kein 10 jähriges kind auch nur einen hupfer alleine mit dem hund spazieren lassen.mag ja sein das sie mit ihrem hund alles richtig macht, machen das die anderen hh auch? ein erwachsener wesß sich mit sicherheit mehr zu helfen als ein 10 jähriges kind sollte wirklich mal etwas vorfallen.
 
Ich glaube, wir sind uns alle einig, daß die perfekte Welt wäre, daß alle Hunde verträglich sind, alle Kinder/Menschen wissen, wie sie mit Hunden umzugehen haben und es weder hundefreien Spielplatz noch extra Hundezonen geben bräuchte.

Die ein bissl weniger perfekte Welt ist, daß es Hundezonen und Kinderspielplätze gibt und in den Hundezonen NIE Kinder und auf den Kinderspielplätzen NIE Hunde.

Leider ist unsere Welt nicht perfekt und so sind weder Hundezonen die perfekten Ausläufe noch Kinderspielplätze 100% sicher. Also muß ich sowohl am Kinderspielplatz auf mein Kind, als auch in der Hundezone auf meinen Hund aufpassen. Vor allem, wenn ich sowas eh schon "immer befürchtet hab".

Irgendwie paßt für mich hier die Beschreibung von - verschiedenen - Personen nicht ganz zusammen. Lt. TW kam das Kind auf einmal rein, sie hatte gar keine Zeit zu reagieren. Lt. einer anderen Posterin war das Kind ja selbst schuld, weil ihm "mehrmals" gesagt wurde, daß es sich die Wasserflasche woanders füllen soll. Wenn ich die Zeit hab dem Kind sowas zu sagen, hab ich aber auch die Zeit meinen Hund zu mir zu rufen und vielleicht mit ein bissl Geschick die Situation für meinen Hund POSITIV zu besetzen. Nämlich - wenn du zum Frauchen kommst, geht das Kind an dir vorbei, beachtet dich nicht, tut dir nichts und statt dessen gibts auch noch Leckerlies....

Und wenn doch angeblich schon Jahre gearbeitet wurde und dann EIN Ball alles zunichte gemacht hat - warum wird dann nicht schlichtweg weitergearbeitet?

Die TE weiß eh, daß dies alles sch.... gelaufen ist, nur wie manche hier dem Kind die Schuld geben wollen, ist auch lachhaft. Klar wars die falsche Reaktion rumzufuchteln und den Hund wegschieben zu wollen. Aber wie viele ERWACHSENE verhalten sich in so einer Situation falsch? Und bitte WER sagt, daß sich die MUTTER besser auskennen muß?

Heutzutage gibts schon so viele Menschen, die nahezu NULL Kontakt mit Tieren haben, daß es NICHT vorausgesetz werden darf, daß jeder weiß, wie er sich richtig verhält. Es liegt an UNS Hundehaltern aufzuklären und auch vielleicht mitzuhelfen, daß der eine oder andere Angst abbaut und richtiges Verhalten erlernt.

Und auch wenn mich jetzt vielleicht viele steinigen werden: es gibt KEIN Recht auf Hundehaltung in der Verfassung. Wenn ich mitten in der Stadt wohne und meinem Hund nur in Hundezonen Auslauf bieten KANN, dann muß ich mir eben 10mal, nein 100mal, überlegen, ob ich mir unter den Bedingungen überhaupt einen Hund zulegen KANN und was für einen Hund ich mir zulege!

Ich wollte auch immer nur einen großen Hund und hab auch jahrelang darauf verzichtet, weil es in meinen Augen eben kein hundgerechtes Leben unter den damaligen Bedingungen gewesen wäre. Denn es ist an UNS vorher drüber nachzudenken! Der HUND kann sich seine Umgebung leider im Normalfall NICHT aussuchen.

Kathi (die als Mutter zwar sicher auch nicht die Polizei gerufen hätte, aber auf jeden Fall mal GRÖBER nachgefragt hätte, was genau da passiert ist)
 
Ich glaube, wir sind uns alle einig, daß die perfekte Welt wäre, daß alle Hunde verträglich sind, alle Kinder/Menschen wissen, wie sie mit Hunden umzugehen haben und es weder hundefreien Spielplatz noch extra Hundezonen geben bräuchte.

Die ein bissl weniger perfekte Welt ist, daß es Hundezonen und Kinderspielplätze gibt und in den Hundezonen NIE Kinder und auf den Kinderspielplätzen NIE Hunde.

Leider ist unsere Welt nicht perfekt und so sind weder Hundezonen die perfekten Ausläufe noch Kinderspielplätze 100% sicher. Also muß ich sowohl am Kinderspielplatz auf mein Kind, als auch in der Hundezone auf meinen Hund aufpassen. Vor allem, wenn ich sowas eh schon "immer befürchtet hab".

Irgendwie paßt für mich hier die Beschreibung von - verschiedenen - Personen nicht ganz zusammen. Lt. TW kam das Kind auf einmal rein, sie hatte gar keine Zeit zu reagieren. Lt. einer anderen Posterin war das Kind ja selbst schuld, weil ihm "mehrmals" gesagt wurde, daß es sich die Wasserflasche woanders füllen soll. Wenn ich die Zeit hab dem Kind sowas zu sagen, hab ich aber auch die Zeit meinen Hund zu mir zu rufen und vielleicht mit ein bissl Geschick die Situation für meinen Hund POSITIV zu besetzen. Nämlich - wenn du zum Frauchen kommst, geht das Kind an dir vorbei, beachtet dich nicht, tut dir nichts und statt dessen gibts auch noch Leckerlies....

Und wenn doch angeblich schon Jahre gearbeitet wurde und dann EIN Ball alles zunichte gemacht hat - warum wird dann nicht schlichtweg weitergearbeitet?

Die TE weiß eh, daß dies alles sch.... gelaufen ist, nur wie manche hier dem Kind die Schuld geben wollen, ist auch lachhaft. Klar wars die falsche Reaktion rumzufuchteln und den Hund wegschieben zu wollen. Aber wie viele ERWACHSENE verhalten sich in so einer Situation falsch? Und bitte WER sagt, daß sich die MUTTER besser auskennen muß?

Heutzutage gibts schon so viele Menschen, die nahezu NULL Kontakt mit Tieren haben, daß es NICHT vorausgesetz werden darf, daß jeder weiß, wie er sich richtig verhält. Es liegt an UNS Hundehaltern aufzuklären und auch vielleicht mitzuhelfen, daß der eine oder andere Angst abbaut und richtiges Verhalten erlernt.

Und auch wenn mich jetzt vielleicht viele steinigen werden: es gibt KEIN Recht auf Hundehaltung in der Verfassung. Wenn ich mitten in der Stadt wohne und meinem Hund nur in Hundezonen Auslauf bieten KANN, dann muß ich mir eben 10mal, nein 100mal, überlegen, ob ich mir unter den Bedingungen überhaupt einen Hund zulegen KANN und was für einen Hund ich mir zulege!

Ich wollte auch immer nur einen großen Hund und hab auch jahrelang darauf verzichtet, weil es in meinen Augen eben kein hundgerechtes Leben unter den damaligen Bedingungen gewesen wäre. Denn es ist an UNS vorher drüber nachzudenken! Der HUND kann sich seine Umgebung leider im Normalfall NICHT aussuchen.

Kathi (die als Mutter zwar sicher auch nicht die Polizei gerufen hätte, aber auf jeden Fall mal GRÖBER nachgefragt hätte, was genau da passiert ist)

Es war ja die freundinn der TE die da aufeinmal andere Aspekte eingebracht hat....die TE weiss das sie einen fehler gemacht hat und ich glaube auch das sie alles dafür tun wird das es nicht mehr passiert:)

Und zum Fett untermalten...wir HH sind nicht der Mittelpunkt der Gesellschaft und haben es nun mal zum Aktzeptieren, das sich nicht alle Mitmenschen über unsere Hunde Gedanken machen....warum auch........
 
Es war ja die freundinn der TE die da aufeinmal andere Aspekte eingebracht hat....die TE weiss das sie einen fehler gemacht hat und ich glaube auch das sie alles dafür tun wird das es nicht mehr passiert:)

Und zum Fett untermalten...wir HH sind nicht der Mittelpunkt der Gesellschaft und haben es nun mal zum Aktzeptieren, das sich nicht alle Mitmenschen über unsere Hunde Gedanken machen....warum auch........

Genau! Sowas wollte ich damit sagen!

Ich würde als Nicht-HHin vermutlich meinem Kind auch nicht explizit den Gang in die Hundezone verbieten - weil ich schlichtweg nicht dran denk. Ich sags ehrlich: ich hab knapp 20 Jahre im Servitenviertel gewohnt und weiß nicht mal, obs da irgendwo in der Nähe eine Hundezone GIBT! Da hatte ich noch keinen Hund und dementsprechend hats mich nie interessiert. Und ich bin sicher nicht hundefeindlich.

Ich glaub, daß sich viele Hundebsitzer einfach zu wichtig nehmen.

Kathi (die darauf achtet, daß ihre Kleine möglichst niemanden belästigt und niemanden im Weg ist - ist bei einem freundlichen Welpen eh schon schwer manchmal)
 
Heute haben wir das Training gestartet. (2Std.)Trainer, Luke und ich waren bei der Hundezone und beim Spielplatz. Ein Anfang!!
Lt Trainer ist Luke keineswegs agressiv und die Angst vor Kinder dürfte* ich* wohl verstärkt haben. Mit einen Wort *Fehler* . Wir arbeiten jezt daran. Heute lief es super. Ich werde jetzt jeden Tag trainieren was ich heute gelernt habe und in 14 Tagen wird der Trainer wieder zu uns kommen.
Er wird einen Bericht über Luke erstellen.

Mir tut das ganze fuchbar leid

(der Trainer ist übrigens Volkschullehrer)
 
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