was ich immer befürchtet habe

Mich macht das alles jetzt sehr nachdenklich und wenn ich das alles so lese,dann bin ich froh,daß ich nicht in Wien wohne.Denn dann dürften meine beiden Söhne 12 und 14 mit meinen Hunden auch nicht alleine in die Hundezone.Wenn ich weiß,das mein Hund Angst vor Kindern hat,dann reagiere ich dementsprechend und gehe vielleicht zu Tageszeiten in die HZ wo ich nicht mit Kindern rechnen muss.Für den Hund wünsche ich mir,daß er diese Angst sehr schnell ablegt bevor noch was ärgeres passiert und der arme Hund zum Handkuss kommt weil man ihn als aggressiv einstuft.:(
 
aber wenn ich WEISS mein hund mag keine kinder oder hunde oder oder ...

Dann sichere ich meinen hund so ab, dass NIEMAND zu schaden kommt.

Ich bin zum glück auf keine hundezone angewiesen, aber wenn der hund nicht hört kommt er an die schleppe, bis er hört. Und dann bau ich die schleppe langsam ab.
wie ich sicherstelle, dass mein hund immer kommt, weiß ich schon, danke :-)

aber in der hundezone sollte es auch möglich sein, hunde ohne hundertprozentigen gehorsam rennen zu lassen - dafür sind sie da.
 
In einer Hundezone hat kein Hund irgendjemanden anzubellen zu belästigen oder gar zu zwicken, geht das in eure Köpfe nicht rein:mad:
Und dann wundert sich noch jemand....


Das die Mutter hier absolut beschi..en reagiert hat, über das brauchen wir glaub ich eh nicht zu diskuttieren. :cool:

Und wieder mal einen Kind die Schuld zu geben, jawohl das brauchen wir.:mad:

Und wenn ein Hund nicht ganz Astrein ist, und die halterin das "Eh scho befürchtet" hat dann hat dieser Hund nur mehr mit MK ausser haus zu sein...Punkt aus. Irgendwie Hirnlos soetwas:mad:

Ps:

Wenn ich auf eine Huzo angewiesen wäre, hätte ich keinen Hund

Schön, dass du nicht auf die hundezone angewiesen bist - ich bin´s auch nicht, sonst müsst ich meine absolut hundezonen-untauglichen viecherln wohl abgeben ;-)

aber es gibt eben hh, die darauf angewiesen sind und auch die haben ein recht darauf, einen hund zu haben. dafür sind diese hundezonen doch da...
 
Mein Mann geht mit Hund sehr viel spazieren und ich bin halt für die Action zuständig. Wenn ich ein Auto hätte würde ich sicher wo anderes mit ihm spielen gehn. Viele sind auf Hundezonen angewiesen und sind froh das wir sie haben, auch ich.
Da sie eingezäunt ist ist sie für mich bisher ideal gewesen. Was nun?
 
MK ist mir jetzt klar. War wärend meiner Mittagspause im Zoofachhandel und habe einen neuen gekauft. Weiches Leder damit er min MK auch niemanden wehtut.
Zeitweise bekommt er eh einen verpasst aber zum spielen hat er dann keine Lust mehr. Nau mal sehen
 
MK ist mir jetzt klar. War wärend meiner Mittagspause im Zoofachhandel und habe einen neuen gekauft. Weiches Leder damit er min MK auch niemanden wehtut.
Zeitweise bekommt er eh einen verpasst aber zum spielen hat er dann keine Lust mehr. Nau mal sehen

Du wirsd sehen, über kurz oder lang, gewöhnt er sich dran;)
 
Was ich mich bei solchen Diskussionen IMMER frage:

Habt ihr alle so perfekte Hunde? :confused:

Also MEINER ist - wie hat es MichlS so nett ausgedrückt? - nicht ganz "astrein" :rolleyes:

Aber jetzt mal die Frage:

Wohin sollen denn bitte Hundebesitzer mit "nicht astreinen" Hunden spazieren gehen bzw. das Tier auslasten?

In die Hundezone darf ich ja nicht, weil da könnte ja überraschend ein Kind reinkommen. Und ich hoffe ALLEN hier ist bewusst, dass ein 40kg Hund (so wie meiner zB.) auch mit einem Maulkorb schwere Schäden bei einem Kleinkind anrichten kann wenn er ihm damit ins Gesicht fährt (Nasenbeinbruch, Jochbeinbruch etc.)

Auf freien Flächen (Feldern, Wiesen, Wanderwegen, etc.) darf man auch nicht, weil Leinenpflicht.

In der Stadt schon gar nicht, weil überall Kinder (und Leinenpflicht).

Also soll es tatsächlich so sein, dass ein Hund der eben "nicht astrein" ist, Zeit seines gesamten Lebens ausschließlich mit Maulkorb und kurzer Leine (nur so zu 100% kontrollierbar) geführt werden soll/muss?


Was mich auch interessieren würde:

Was würden denn die Halter von den "perfekten" Hunden machen, so hätten sie einen "nicht astreinen" Hund zu Hause oder würden so einen übernehmen (ohne es vorher zu wissen) aus welchen Gründen auch immer?

- einschläfern? wegsperren? Gartenhund?


Und es ist nun mal eine Tatsache, dass es nun mal auch Hunde gibt die schwer misshandelt und massiv körperlich geschädigt wurden.... kein Training, keine Therapie dieser Welt wird die Urangst vor einem Kind je wieder beheben können. Punkt.


Diese ewige Präpotenz und Arroganz Hundehaltern gegenüber die eben keinen "perfekten" Hund an der Leine haben, kotzt mich wirklich an. Es ist dermaßen frustrierend das hier zu lesen, weil 80% der User hier keine AHNUNG von einem wirklich angstaggressiven Hund haben - weder haben sie einen zu Hause, noch je einen erlebt.

Groß reden mit dem 0815 "ich lieben alles" Hund an der Leine kann jeder Trottel... :cool:


Und dann immer diese selbstgefälligen Kommentare "zu 100% weiß ich das mein Hund ein Kind nie anbellen würde..." blablabla... und weiter? Es GIBT aber nun mal diese Hund und fix noch mal es gibt auch MENSCHEN die keine Kinder um sich haben wollen. Wieso ist das so schwer zu akzeptieren?

Nicht jedes Lebewesen auf dieser Welt muss Kinder lieben... Herrgott noch mal.

Deshalb muss man/Hund aber nicht schwer gestört oder "nicht astrein" sein!


Und als Nachtrag:

NATÜRLICH SOLLTE KEIN HUND EIN KIND VERLETZEN UND NATÜRLICH SOLLTE AUCH KEIN KIND EINEN HUND VERLETZEN!

Fakt ist: es passiert trotzdem hin und wieder

Ich führe meinen Hund seit 6 Jahren erfolgreich (bedeutet: ohne je ein Kind/Menschen/anderen Hund zu verletzen) und ich passe auf so sehr es eben geht - aber ich wage nicht zu behaupten das ich immer 10000% schnell genug bin, richtig reagiere, abgelenkt bin, etc.

...denn ich bin auch nur ein Mensch... und mein Hund ist eben auch nur ein Hund.
 
Was ich mich bei solchen Diskussionen IMMER frage:

Habt ihr alle so perfekte Hunde? :confused:

Ja, offensichtlich... Außer mir, meine sind nicht perfekt und ich bin auch ganz froh drüber... Wär ja langweilig ;-)

Also MEINER ist - wie hat es MichlS so nett ausgedrückt? - nicht ganz "astrein" :rolleyes:

Nach MichlS Definition hätten meine alle grob einen an der Klatsche... Aber was soll´s...

Aber jetzt mal die Frage:

Wohin sollen denn bitte Hundebesitzer mit "nicht astreinen" Hunden spazieren gehen bzw. das Tier auslasten?

Laut den Vorpostings nur im Hochsicherheitszwinger oder mit kurzer Leine und Maulkorb. Was wiederum nicht der artgerechten Hundehaltung entspräche - was hoffentlich außer Streit steht. Das heißt, solche Hunde haben keine Existenzberechtigung. Wo soll das hinführen????:mad:

In die Hundezone darf ich ja nicht, weil da könnte ja überraschend ein Kind reinkommen. Und ich hoffe ALLEN hier ist bewusst, dass ein 40kg Hund (so wie meiner zB.) auch mit einem Maulkorb schwere Schäden bei einem Kleinkind anrichten kann wenn er ihm damit ins Gesicht fährt (Nasenbeinbruch, Jochbeinbruch etc.)

Auf freien Flächen (Feldern, Wiesen, Wanderwegen, etc.) darf man auch nicht, weil Leinenpflicht.

In der Stadt schon gar nicht, weil überall Kinder (und Leinenpflicht).

Also soll es tatsächlich so sein, dass ein Hund der eben "nicht astrein" ist, Zeit seines gesamten Lebens ausschließlich mit Maulkorb und kurzer Leine (nur so zu 100% kontrollierbar) geführt werden soll/muss?

Offensichtlich...

Was mich auch interessieren würde:

Was würden denn die Halter von den "perfekten" Hunden machen, so hätten sie einen "nicht astreinen" Hund zu Hause oder würden so einen übernehmen (ohne es vorher zu wissen) aus welchen Gründen auch immer?

- einschläfern? wegsperren? Gartenhund?

Garten könnte schon gefährlich sein, weil da könnte ja ein Kind über den Zaun klettern... Und da ist dann wieder der Hund schuld, wenn er sein Revier verteidigt...

Und es ist nun mal eine Tatsache, dass es nun mal auch Hunde gibt die schwer misshandelt und massiv körperlich geschädigt wurden.... kein Training, keine Therapie dieser Welt wird die Urangst vor einem Kind je wieder beheben können. Punkt.

So it is... Auch wenn es manche "Problemhundetrainer" nicht wahr haben wollen...


Diese ewige Präpotenz und Arroganz Hundehaltern gegenüber die eben keinen "perfekten" Hund an der Leine haben, kotzt mich wirklich an. Es ist dermaßen frustrierend das hier zu lesen, weil 80% der User hier keine AHNUNG von einem wirklich angstaggressiven Hund haben - weder haben sie einen zu Hause, noch je einen erlebt.

Ja, mit nem Goldie zu Hause, der von seinem ersten Lebenstag an nur positives erlebt hat, kann man leicht reden...

Groß reden mit dem 0815 "ich lieben alles" Hund an der Leine kann jeder Trottel... :cool:


Und dann immer diese selbstgefälligen Kommentare "zu 100% weiß ich das mein Hund ein Kind nie anbellen würde..." blablabla... und weiter? Es GIBT aber nun mal diese Hund und fix noch mal es gibt auch MENSCHEN die keine Kinder um sich haben wollen. Wieso ist das so schwer zu akzeptieren?

Nicht jedes Lebewesen auf dieser Welt muss Kinder lieben... Herrgott noch mal.

Deshalb muss man/Hund aber nicht schwer gestört oder "nicht astrein" sein!

Danke!!!!!!


Und als Nachtrag:

NATÜRLICH SOLLTE KEIN HUND EIN KIND VERLETZEN UND NATÜRLICH SOLLTE AUCH KEIN KIND EINEN HUND VERLETZEN!

Fakt ist: es passiert trotzdem hin und wieder

Ich führe meinen Hund seit 6 Jahren erfolgreich (bedeutet: ohne je ein Kind/Menschen/anderen Hund zu verletzen) und ich passe auf so sehr es eben geht - aber ich wage nicht zu behaupten das ich immer 10000% schnell genug bin, richtig reagiere, abgelenkt bin, etc.

...denn ich bin auch nur ein Mensch... und mein Hund ist eben auch nur ein Hund.

kann ich nur unterschreiben....
 
Was ich mich bei solchen Diskussionen IMMER frage:

Habt ihr alle so perfekte Hunde? :confused:

Also MEINER ist - wie hat es MichlS so nett ausgedrückt? - nicht ganz "astrein" :rolleyes:

Aber jetzt mal die Frage:

Wohin sollen denn bitte Hundebesitzer mit "nicht astreinen" Hunden spazieren gehen bzw. das Tier auslasten?

In die Hundezone darf ich ja nicht, weil da könnte ja überraschend ein Kind reinkommen. Und ich hoffe ALLEN hier ist bewusst, dass ein 40kg Hund (so wie meiner zB.) auch mit einem Maulkorb schwere Schäden bei einem Kleinkind anrichten kann wenn er ihm damit ins Gesicht fährt (Nasenbeinbruch, Jochbeinbruch etc.)

Auf freien Flächen (Feldern, Wiesen, Wanderwegen, etc.) darf man auch nicht, weil Leinenpflicht.

In der Stadt schon gar nicht, weil überall Kinder (und Leinenpflicht).

Also soll es tatsächlich so sein, dass ein Hund der eben "nicht astrein" ist, Zeit seines gesamten Lebens ausschließlich mit Maulkorb und kurzer Leine (nur so zu 100% kontrollierbar) geführt werden soll/muss?


Was mich auch interessieren würde:

Was würden denn die Halter von den "perfekten" Hunden machen, so hätten sie einen "nicht astreinen" Hund zu Hause oder würden so einen übernehmen (ohne es vorher zu wissen) aus welchen Gründen auch immer?

- einschläfern? wegsperren? Gartenhund?


Und es ist nun mal eine Tatsache, dass es nun mal auch Hunde gibt die schwer misshandelt und massiv körperlich geschädigt wurden.... kein Training, keine Therapie dieser Welt wird die Urangst vor einem Kind je wieder beheben können. Punkt.


Diese ewige Präpotenz und Arroganz Hundehaltern gegenüber die eben keinen "perfekten" Hund an der Leine haben, kotzt mich wirklich an. Es ist dermaßen frustrierend das hier zu lesen, weil 80% der User hier keine AHNUNG von einem wirklich angstaggressiven Hund haben - weder haben sie einen zu Hause, noch je einen erlebt.

Groß reden mit dem 0815 "ich lieben alles" Hund an der Leine kann jeder Trottel... :cool:


Und dann immer diese selbstgefälligen Kommentare "zu 100% weiß ich das mein Hund ein Kind nie anbellen würde..." blablabla... und weiter? Es GIBT aber nun mal diese Hund und fix noch mal es gibt auch MENSCHEN die keine Kinder um sich haben wollen. Wieso ist das so schwer zu akzeptieren?

Nicht jedes Lebewesen auf dieser Welt muss Kinder lieben... Herrgott noch mal.

Deshalb muss man/Hund aber nicht schwer gestört oder "nicht astrein" sein!


Und als Nachtrag:

NATÜRLICH SOLLTE KEIN HUND EIN KIND VERLETZEN UND NATÜRLICH SOLLTE AUCH KEIN KIND EINEN HUND VERLETZEN!

Fakt ist: es passiert trotzdem hin und wieder

Ich führe meinen Hund seit 6 Jahren erfolgreich (bedeutet: ohne je ein Kind/Menschen/anderen Hund zu verletzen) und ich passe auf so sehr es eben geht - aber ich wage nicht zu behaupten das ich immer 10000% schnell genug bin, richtig reagiere, abgelenkt bin, etc.

...denn ich bin auch nur ein Mensch... und mein Hund ist eben auch nur ein Hund.

... was ist so schwer dran seinen hund zu erziehen ???

Die hälfte der energie in die erziehung gesteckt die zum aufwenden fürs ausreden gesucht wird ,.. und es gäbe solche themen nicht :cool:

..weil der hervorgehobene satz gar so schön ist -> auf ner einsamen insel gibts keine kinder und hunde erziehung is ah wurst -> solange man aber die stadt mit seiner anwesenheit kontaminiert hat man sich an die spielregeln zu halten *punkt* :mad:
 
kaukase01:gesetzlich dürfen hunde nicht auf einen spielplatz, kinder jedoch in die hundezone,

ob das gesetzlich ist ,weiss ich nicht ,nur bei unserer HZ sind die 2 eingangstüren hoch und oben mit einen reigel versehen damit eben keine kinder reinlaufen :) diese riegel sind absichtlich gemacht worden damit solche zwischenfälle von vornherein nicht passieren können ,was nicht heisst das die HH nicht aufpassen müssen .
Kleine kinder haben alleine ohne eltern meiner meinung nach nix verloren in der HZ ,das hat nix mit ausgrenzung zu tun ,kinder sind unberechenbar in ihren verhalten (was ja ok und normal ist) . Wenn kinder laut gesetzt reinkönnen und dort machen können was sie wollen ,ist der begriff Hundezone nicht mehr richtig :mad:

lg :)
 
... was ist so schwer dran seinen hund zu erziehen ???

Die hälfte der energie in die erziehung gesteckt die zum aufwenden fürs ausreden gesucht wird ,.. und es gäbe solche themen nicht :cool:

..weil der hervorgehobene satz gar so schön ist -> auf ner einsamen insel gibts keine kinder und hunde erziehung is ah wurst -> solange man aber die stadt mit seiner anwesenheit kontaminiert hat man sich an die spielregeln zu halten *punkt* :mad:

Guter Post:)

@Nisi

Und mich kotzt es an, wegen ein paar solcher unbelehrbarer HH, die zwar wissen das ihre Hunde entweder auf Menschen oder Hunde losgehen, aber es in kauf nehmen, weil sie ja sonst ihre hunde nicht auslaten können:mad:

Und es ist nun mal eine Tatsache, dass es nun mal auch Hunde gibt die schwer misshandelt und massiv körperlich geschädigt wurden.... kein Training, keine Therapie dieser Welt wird die Urangst vor einem Kind je wieder beheben können. Punkt.

Ja damit ist der HH eine Verantwortung eingegangen und hat dafür zu sorgen, das es keine Zwischenfälle mit dem Hund gibt

Diese ewige Präpotenz und Arroganz Hundehaltern gegenüber die eben keinen "perfekten" Hund an der Leine haben, kotzt mich wirklich an. Es ist dermaßen frustrierend das hier zu lesen, weil 80% der User hier keine AHNUNG von einem wirklich angstaggressiven Hund haben - weder haben sie einen zu Hause, noch je einen erlebt.

Groß reden mit dem 0815 "ich lieben alles" Hund an der Leine kann jeder Trottel... :cool:

Man braucht keinen perfekten Hund, aber man muß ihn so halten und führen, das niemand gefährdet wird.

Und dann immer diese selbstgefälligen Kommentare "zu 100% weiß ich das mein Hund ein Kind nie anbellen würde..." blablabla... und weiter? Es GIBT aber nun mal diese Hund und fix noch mal es gibt auch MENSCHEN die keine Kinder um sich haben wollen. Wieso ist das so schwer zu akzeptieren?

Nicht jedes Lebewesen auf dieser Welt muss Kinder lieben... Herrgott noch mal.

Deshalb muss man/Hund aber nicht schwer gestört oder "nicht astrein" sein!




Zwischen lieben und angehen/attackieren ist aber schon ein Unterschied...;)

Ich führe meinen Hund seit 6 Jahren erfolgreich (bedeutet: ohne je ein Kind/Menschen/anderen Hund zu verletzen) und ich passe auf so sehr es eben geht - aber ich wage nicht zu behaupten das ich immer 10000% schnell genug bin, richtig reagiere, abgelenkt bin, etc.

...denn ich bin auch nur ein Mensch... und mein Hund ist eben auch nur ein Hund.

Na dann machst du ja eben eh alles was nötig ist


Also MEINER ist - wie hat es MichlS so nett ausgedrückt? - nicht ganz "astrein"

Mein Schäfer hat auch zu denen gezählt, ja und

@Harley

Ich habe keine Goldis
Meine sind auch nicht perfekt....nur das Grundlegendste haben sie Intus und da kann ich mich drauf verlassen.
Wenn eine Artgerechte Hundehaltung so aussieht, das man auf Huzos angewiesen ist....na Prost Mahlzeit
 
Was ich mich bei solchen Diskussionen IMMER frage:

Habt ihr alle so perfekte Hunde? :confused:

Also MEINER ist - wie hat es MichlS so nett ausgedrückt? - nicht ganz "astrein" :rolleyes:

Aber jetzt mal die Frage:

Wohin sollen denn bitte Hundebesitzer mit "nicht astreinen" Hunden spazieren gehen bzw. das Tier auslasten?

In die Hundezone darf ich ja nicht, weil da könnte ja überraschend ein Kind reinkommen. Und ich hoffe ALLEN hier ist bewusst, dass ein 40kg Hund (so wie meiner zB.) auch mit einem Maulkorb schwere Schäden bei einem Kleinkind anrichten kann wenn er ihm damit ins Gesicht fährt (Nasenbeinbruch, Jochbeinbruch etc.)

Auf freien Flächen (Feldern, Wiesen, Wanderwegen, etc.) darf man auch nicht, weil Leinenpflicht.

In der Stadt schon gar nicht, weil überall Kinder (und Leinenpflicht).

Also soll es tatsächlich so sein, dass ein Hund der eben "nicht astrein" ist, Zeit seines gesamten Lebens ausschließlich mit Maulkorb und kurzer Leine (nur so zu 100% kontrollierbar) geführt werden soll/muss?


Was mich auch interessieren würde:

Was würden denn die Halter von den "perfekten" Hunden machen, so hätten sie einen "nicht astreinen" Hund zu Hause oder würden so einen übernehmen (ohne es vorher zu wissen) aus welchen Gründen auch immer?

- einschläfern? wegsperren? Gartenhund?


Und es ist nun mal eine Tatsache, dass es nun mal auch Hunde gibt die schwer misshandelt und massiv körperlich geschädigt wurden.... kein Training, keine Therapie dieser Welt wird die Urangst vor einem Kind je wieder beheben können. Punkt.


Diese ewige Präpotenz und Arroganz Hundehaltern gegenüber die eben keinen "perfekten" Hund an der Leine haben, kotzt mich wirklich an. Es ist dermaßen frustrierend das hier zu lesen, weil 80% der User hier keine AHNUNG von einem wirklich angstaggressiven Hund haben - weder haben sie einen zu Hause, noch je einen erlebt.

Groß reden mit dem 0815 "ich lieben alles" Hund an der Leine kann jeder Trottel... :cool:


Und dann immer diese selbstgefälligen Kommentare "zu 100% weiß ich das mein Hund ein Kind nie anbellen würde..." blablabla... und weiter? Es GIBT aber nun mal diese Hund und fix noch mal es gibt auch MENSCHEN die keine Kinder um sich haben wollen. Wieso ist das so schwer zu akzeptieren?

Nicht jedes Lebewesen auf dieser Welt muss Kinder lieben... Herrgott noch mal.

Deshalb muss man/Hund aber nicht schwer gestört oder "nicht astrein" sein!


Und als Nachtrag:

NATÜRLICH SOLLTE KEIN HUND EIN KIND VERLETZEN UND NATÜRLICH SOLLTE AUCH KEIN KIND EINEN HUND VERLETZEN!

Fakt ist: es passiert trotzdem hin und wieder

Ich führe meinen Hund seit 6 Jahren erfolgreich (bedeutet: ohne je ein Kind/Menschen/anderen Hund zu verletzen) und ich passe auf so sehr es eben geht - aber ich wage nicht zu behaupten das ich immer 10000% schnell genug bin, richtig reagiere, abgelenkt bin, etc.

...denn ich bin auch nur ein Mensch... und mein Hund ist eben auch nur ein Hund.

ich habe bei gott keinen ich liebe alles hund!

Mein hund ist "unverträglich", würde liebend gerne jagen gehen (hab ich schon in griff bekommen) und ausserdem weiss ich von ihrer Vergangenheit (11 jahren) überhaupt nix. Dh ich gehe allen kindern und co. aus dem weg...

Geh auch nie in hundezone, bin immer im wald unterwegs.

Wenn man einen nicht alles liebenden Hund hat, muss man einfach den hund dementsprechend absichern bzw immer die augen überall haben. Mein hund geht übrigens nur an der schleppi..

Und wenn ich meinen hund kein artgerechtes Hundeleben ermöglichen kann, dann kann ich mir einfach keinen hund nehmen.
 
In die Hundezone darf ich ja nicht, weil da könnte ja überraschend ein Kind reinkommen. Und ich hoffe ALLEN hier ist bewusst, dass ein 40kg Hund (so wie meiner zB.) auch mit einem Maulkorb schwere Schäden bei einem Kleinkind anrichten kann wenn er ihm damit ins Gesicht fährt (Nasenbeinbruch, Jochbeinbruch etc.)

Auf freien Flächen (Feldern, Wiesen, Wanderwegen, etc.) darf man auch nicht, weil Leinenpflicht.

In der Stadt schon gar nicht, weil überall Kinder (und Leinenpflicht).

Also soll es tatsächlich so sein, dass ein Hund der eben "nicht astrein" ist, Zeit seines gesamten Lebens ausschließlich mit Maulkorb und kurzer Leine (nur so zu 100% kontrollierbar) geführt werden soll/muss?


Was mich auch interessieren würde:

Was würden denn die Halter von den "perfekten" Hunden machen, so hätten sie einen "nicht astreinen" Hund zu Hause oder würden so einen übernehmen (ohne es vorher zu wissen) aus welchen Gründen auch immer?

- einschläfern? wegsperren? Gartenhund?


Und es ist nun mal eine Tatsache, dass es nun mal auch Hunde gibt die schwer misshandelt und massiv körperlich geschädigt wurden.... kein Training, keine Therapie dieser Welt wird die Urangst vor einem Kind je wieder beheben können. Punkt.


Diese ewige Präpotenz und Arroganz Hundehaltern gegenüber die eben keinen "perfekten" Hund an der Leine haben, kotzt mich wirklich an. Es ist dermaßen frustrierend das hier zu lesen, weil 80% der User hier keine AHNUNG von einem wirklich angstaggressiven Hund haben - weder haben sie einen zu Hause, noch je einen erlebt.

Groß reden mit dem 0815 "ich lieben alles" Hund an der Leine kann jeder Trottel... :cool:


Und dann immer diese selbstgefälligen Kommentare "zu 100% weiß ich das mein Hund ein Kind nie anbellen würde..." blablabla... und weiter? Es GIBT aber nun mal diese Hund und fix noch mal es gibt auch MENSCHEN die keine Kinder um sich haben wollen. Wieso ist das so schwer zu akzeptieren?

Nicht jedes Lebewesen auf dieser Welt muss Kinder lieben... Herrgott noch mal.

Deshalb muss man/Hund aber nicht schwer gestört oder "nicht astrein" sein!.

...denn ich bin auch nur ein Mensch... und mein Hund ist eben auch nur ein Hund.

Ich denke, niemand hier behauptet selbst perfekt zu sein, einen perfekten Hund zu haben.

Niemand behauptet, nie einen Fehler zu machen, nie abgelenkt zu sein....

Dass das Leben mit einem Hund, der souverän und freundlich ist, wesentlich leichter ist, als mit einem schwierigen Hund, habe z.B. ich hier schon sehr oft gesagt.

Warum man sich allerdings sagen lassen sollte, dass ein Hund, der Menschen gegenüber nicht aggressiv ist, ein 0815 Hund ist, frage ich mich schon. Denn 0815 ist schlicht abwertend besetzt.

Dass man mit einem freundlichen, friedlichen gut erzogenen Hund, wesentlich mehr Möglichkeiten hat, Spaß, Spiel, Auslauf etc zu bieten, entspannter durch die Welt zu stapfen, hat auch niemand bestritten.

Zwischen Kinder nicht lieben, zu einem fremden Kind hinrennen, nicht abrufbar sein, dieses verbellen, wenn das Kind voller Angst schreit und fuchtelt auch noch körperlich anzugehen, ist ein großer Unterschied.

Ich verurteile die TE absolut nicht, ganz im Gegenteil, (wie sie weiß)

aber warum machst Du HH, die das Glück haben - und das ist sehr wohl die Mehrheit der HH, einen nicht aggressiven Hund zu haben, derart an????
 
ich habe dieses problem ja gsd nicht, aber in der stadt sind manche hundehalter leider auf hundezonen angewiesen.
und mMn ist es eh schon schwierig genug, wenn sich dort viele hunde tummeln.
daher sollten hundezonen wirklich hunden und ihren erwachsenen besitzern vorbehalten sein.
auf einem kinderspielplatz haben hunde nichts verloren.
zu recht und aus gutem grund.
auf der autobahn haben traktoren nichts verloren.
auch zu recht und aus gutem grund.
und ebenso zu recht und aus gutem grund sollten in einer hundezone kinder nichts zu suchen haben, weil dieser geringe freiraum dann wirklich den hunden zur verfügung stehen sollte.
und schon wären viele probleme von vornherein verhütet.
 
Oben