was ich immer befürchtet habe

du karin, dazu müsstest dir jetzt alles durchlesen ;)
ein kind handelt instinktiv und wenn es sich fürchtet, fuchtelt es halt mit den armen herum. ruhe bewahren kann man da noch nicht verlangen :o

aber wie gesagt, es ist passiert, man kann es nimmer rückgängig machen und ich wünsche allen beteiligten, dass sich die sache wieder beruhigt ;)

sollten wir hier in dem thread viell. auch tun :D ;)

Ja, da hast schon recht. Ich geh mit meiner Hündin einen großen Bogen um Kinder. Ist besser so.:D
 
doch und man hat mir 100 mal gesagt, greif keine fremden hunde an und als ichs trotzdem tat und der hund hinschnappte, hab ich mir gedacht, schei..e, selber schuld, hättest nicht hingegriffen und beim nächsten hab ichs mir 2x überlegt ....

jaja, die gute alte zeit

wär ich damals zu papa deswegen gegangen hätt er gsagt selber schuld, hättst nicht hingegriffen oder vorher gfragt, aber nie im leben wär er auf die idee gekommen die polizei zu rufen ....... :rolleyes:

Ich bin auch in der zeit aufgewachsen;)

Nur obs geheissen hätte selber schuld, glaub ich nicht......bei sowas hätt ich noch eine mitgekriegt:o
 
Das ist wieder mal ein entbehrlicher Eintrag.......wieder mal dem kind die Schuld geben:mad: Dieses Kind wurde angebellt und bedrängt von einem ihm unbekannten Hund, was sollte das Kind den tun??[/quote]

Variante 1 (wenn das Kind geistig reif genug ist, um allen und ohne Aufsicht im Park zu sein): Wenn es Angst vor Hunden hat, nicht in die Hundezone gehen.

Variante 2 (wenn das Kind mit 10 Jahren noch nicht reif genug dafür ist): Dann hätte die Mutter es eben nicht unbeaufsichtigt sein lassen dürfen...
 
So blöd es klingt, aber wir HH's müssen auch auf unsere Hunde aufpassen - deshalb sehe ich es genauso streng, das Mütter auf ihre Kinder aufpassen müssen und es nicht alleine in eine Huzo gehen lassen um die Wasserflasche aufzufüllen. Ist mMn genauso verantwortungslos wie wenn man weiß, dass ein Hund keine Kinder mag und auch zwickt/beisst, dass man keinen Beisskorb oben hat.
 
Natürlich - da gebe ich dir vollkommen recht. aber in einer eingezäunten hundezone darf man wohl davon ausgehen, dass kein zehnjähriger mit absoluter hundepanik hereinkommt... so wie der vorfall beschrieben wurde, wäre bei einigermaßen normalem verhalten nix passiert. der hund ist das kind ja nicht angefallen... ist halt blöd gelaufen und ich kann der hundebesitzerin nur wünschen, dass da nichts raus kommt...
 
Das ist wieder mal ein entbehrlicher Eintrag.......wieder mal dem kind die Schuld geben:mad: Dieses Kind wurde angebellt und bedrängt von einem ihm unbekannten Hund, was sollte das Kind den tun??

Variante 1 (wenn das Kind geistig reif genug ist, um allen und ohne Aufsicht im Park zu sein): Wenn es Angst vor Hunden hat, nicht in die Hundezone gehen.

Meine Nichte hat definitiv keine Angst vor Hunden (hat ja a verrückte Tier-Tante :p ) aber sollte ein Hund auf sie zugelaufen kommen, kurz vor ihr Halt machen und sie dann verbellen und auf sie zuspringen, dann würde sie wohl auch anfangen zu schreien und zu fuchteln :rolleyes:

Variante 2 (wenn das Kind mit 10 Jahren noch nicht reif genug dafür ist): Dann hätte die Mutter es eben nicht unbeaufsichtigt sein lassen dürfen...[/QUOTE]

Es war ein "Unfall", der für mich jetzt kein Drama ist und die Mutter hat durchaus überreagiert, aber ich finde es trotzdem nicht okay, dem Kind auch nur irgendeine Schuld zuzuschieben.

lg Cony
 
wenn ich mit zehn jahren nicht so weit bin, dass ich weiß, wie ich mich in solchen situationen zu verhalten habe, dann habe ich in einer hundezone nichts verloren... überall außerhalb hätte ich gesagt, die hh ist verantwortlich. aber in diesem fall...

es geht um einen 10-jährigen, nicht um ein Kleinkind....
 
Ich gaaaaanz sicher nicht! :cool:

Ich habe dem Nachbarn nicht die Kirschen vom Baum gefladert, war nienienie alleine unten beim Bach, bin mit dem Rad niemals auf der Straße gefahren und war nie am Dachboden stierln. *heiligenscheineinschalt* *scheißefunktioniertnet*

Kerze dazu stell vielleicht gehts dann, warum kommt mir das alles so bekannt vor?:eek::D
 
wenn ich mit zehn jahren nicht so weit bin, dass ich weiß, wie ich mich in solchen situationen zu verhalten habe, dann habe ich in einer hundezone nichts verloren... überall außerhalb hätte ich gesagt, die hh ist verantwortlich. aber in diesem fall...

es geht um einen 10-jährigen, nicht um ein Kleinkind....

Gut, dann haben wir hier eine unterschiedliche Meinung.

Ich finde es legitim, dass jemand erschrickt und sich dementsprechend artikuliert.

Und ein 10 Jahre altes Kind ist für mich ein Kind und Punkt. Das wird nicht ewig lang herum philosophieren, bevor es in eine Hundezone geht.
Was mach ich wenn?
Wie reagier ich, wenn?
Was muss ich beachten, wenn?
Das spaziert rein, holt sich sein Wasser und geht wieder raus. Und das sollte auch möglich sein.

lg Cony
 
Da ich selbst zwei Jungs habe im alter von 4,5 und 2,5 Jahren hab weiß ich sehr wohl wie schnell es passieren kann, dass sie einen blauen Fleck haben usw....
Die letzte Situation was wir mit fremden Hund hatten war die, der Hund mochte keine Fremden aber er war neugierig. Die Besitzerin hat ganz genau geachtet auf ihn und hat ihn an meinen Sohn schnuppern lassen. Ich musste nebenbei verflixxt aufpassen, dass Fabian nicht hingreift, weil er meint alle Hunde sind nett und man darf streicheln. Er hatte schnell kapiert blieb ruhig stehen und lies sich abschnuppern und grinste vor sich hin. Beim zweiten Treffen dann, durfte er ihn kurz hinterm Ohrli kraulen, was dem Hund sehr gefiel. Aber auch hier acheten wir sehr genau drauf wie die Situation grade ist.

Aber so wie bei euch in der Situation glaub ich hätte ich eher meinen Sohn mal geschimpft und nicht die Polizei gerufen. Wunde anschauen ok wenn er wirklich bluten würde. Bei einen Kratzer gibts die Desitinsalbe und fertig.
Ich versteh schön langsam die Hysterie nicht mehr.
 
nochdazu muss man sagen, dass dem burschen im vorhinein mehrere leute gesagt hatten, er solle bitte draussen bleiben.

Erklärt das meine Meinung? In dem Fall einfach selbst schuld.... Mit zehn Jahren sollte man doch so weit sein, solche Warnungen ernst zu nehmen... Und klar, ich hab das in dem Alter auch nicht immer gemacht, mich dann aber auch nicht beschwert, wenn ich auf die Schnauze gefallen bin :-)
 
keine ahnung wie die "wunde"? aussah. ich weiss nicht, im normalfall bekommt man bei einem biss eine tollwutimpfung. war zumindest bei meiner schwester so und die wurde damals wirklich gebissen.
ich kann mir schon vorstellen, wenn man alles in den medien liest, dass man sich in so einer situation unsicher fühlt und sicherheitshalber "fachleute" herholt die wissen was zu tun ist. ich kann mir nicht vorstellen, dass es wirklich nur ein kleiner kratzer war?
weiters gesteh ich ehrlich, dass ich auch keine blutende wunde von einem fremden tier haben möchte und vor manchen tieren graust es mir wenn ich mir die besitzer anseh da ich annehme, dass das tier nie zum ta kommt. ich weiss ja nicht wie das gehalten wird und und und.


ich nehm an, du meinst eine tetanus-impfung...? tollwut wär doch ein bissl übertrieben, die gibts höchstens, wenn der hund nicht geimpft ist und nach einer ungersuchung des hundes...
 
wenn ich mit zehn jahren nicht so weit bin, dass ich weiß, wie ich mich in solchen situationen zu verhalten habe, dann habe ich in einer hundezone nichts verloren... überall außerhalb hätte ich gesagt, die hh ist verantwortlich. aber in diesem fall...

es geht um einen 10-jährigen, nicht um ein Kleinkind....

Drum ist ja ein 10jähriges Kind schon geschäftsfähig, darf Verträge unterschreiben und Auto fahren...
 
Was ich an der stelle nicht versteh.

Der Junge wurde von den hh gewarnt nicht in die hundezone zu gehen, ist trotzdem rein um was zum trinken zu holen. Aus meiner sicht nichts verwerfliches. Die Threadstellerin weiss, dass ihr hund angst vor kinder hat bzw keine mag. Warum ruft sie ihren hund nicht schon jetzt zu sich wenn sie sieht da kommt ein kind rein?

Ehrlich gesagt, find ich die reaktion von dem kind normal und ich denke nicht das andere leute bzw Erwachsene anderes reagiert hätten.

Sicher kinder sollen nicht in einer hundezone ball spielen, aber sich was zu trinken holen? :confused:

Die hundezone ist kein freifahrtschein für hundehalter, sonst könnt ich doch auch mit meinen unverträglichen hund reingehen und mir einfach denken was solls. Mein hund soll sich auch mal austoben, egal was um mich rum passiert.

Langsam aber sicher versteh ich, warum es bald zu härtern gesetzen kommt. (wenn man hier die ansichten von manchen user sieht, dass das kind schuld ist)
 
na jetzt mal nicht übertreiben... es geht hier nicht um hochkomplexe entscheidungsvorgänge, sondern um ganz einfache verhaltensweisen... Und wenn das Kind die nicht versteht, darf es auch nicht alleine in den park... Wenn es sie zwar versteht, aber trotzdem dagegen handelt, ist es selbst schuld. ist eben meine meinung.
 
natürlich kein freifahrtschein. aber nicht jeder hund folgt eben perfekt. und wo, wenn nicht in einer hundezone, sollen hunde mal laufen können, auch wenn sie nicht beim ersten "Hier" sofort auf dem Absatz kehrt machen, zurück zum HH stürmen und perfekt vorsitzen?
 
na jetzt mal nicht übertreiben... es geht hier nicht um hochkomplexe entscheidungsvorgänge, sondern um ganz einfache verhaltensweisen... Und wenn das Kind die nicht versteht, darf es auch nicht alleine in den park... Wenn es sie zwar versteht, aber trotzdem dagegen handelt, ist es selbst schuld. ist eben meine meinung.

Die Mutter muss ja in der Nähe gewesen sein, sonst wäre sie nicht so schnell da gewesen! Und ich glaub nicht, dass ein 10 jähriges Kind damit rechnet, dass ein Hund angesprungen kommt und bellt, nur weil das Kind zur Wasserquelle geht.
 
natürlich kein freifahrtschein. aber nicht jeder hund folgt eben perfekt. und wo, wenn nicht in einer hundezone, sollen hunde mal laufen können, auch wenn sie nicht beim ersten "Hier" sofort auf dem Absatz kehrt machen, zurück zum HH stürmen und perfekt vorsitzen?

aber wenn ich WEISS mein hund mag keine kinder oder hunde oder oder ...

Dann sichere ich meinen hund so ab, dass NIEMAND zu schaden kommt.

Ich bin zum glück auf keine hundezone angewiesen, aber wenn der hund nicht hört kommt er an die schleppe, bis er hört. Und dann bau ich die schleppe langsam ab.
 
wenn ich mit zehn jahren nicht so weit bin, dass ich weiß, wie ich mich in solchen situationen zu verhalten habe, dann habe ich in einer hundezone nichts verloren... überall außerhalb hätte ich gesagt, die hh ist verantwortlich. aber in diesem fall...

es geht um einen 10-jährigen, nicht um ein Kleinkind....

Danke!

Und am schärfsten sind die, die gleichzeitig meinen, ein Kind müsse mit 10 Jahren ja unbeaufsichtigt überall alleine rumlaufen können, könnte aber gleichzeitig nicht an seinem Verhalten Schuld sein... Also entweder, dass Kind ist so alt / verantwortungsbewusst, dass es alleine herumlaufen kann, oder nicht (und dann lässt man es bleiben).

Ich weiß, weil öfters beobachtet, dass solche Aktionen wie diese oft Mutproben sind. Ich glaube, manchen würden ganz schön die Augen rausfallen, wenn sie wüssten, was ihre Schnuckelchen da treiben. Da rennen dann absichtlich die, die Angst haben hinein. Gute Mischung.



Rennt ein Kind auf eine Pferdekoppel / Stall und wird getreten --> Eltern bzw "Kind" (wenns denn eine (prä-)pubertäre Trotz-Glanzleistung war) sind Schuld.

Stochert ein Kind im Ameisenhaufen und wird gebissen --> wie oben

Streckt ein Kind seine Hand in einen Käfig und wird von etwas gebissen --> w.o.

Kind springt zwischen den parkenden Autos auf die Fahrbahn --> w.o.

Rennt ein Kind in eine Hundezone und wird verletzt --> HH Schuld. ???? Das soll die Logik sein?

Ist für mich weder philosophisch noch fürs praktische Leben logisch.
(Und seltsamerweise sehen das Leute, die nicht in Betonwüsten groß geworden sind, meist wesentlich realistischer...)


Ich bin auf alle Fälle für Rücksichtnahme wenn es darum geht, sich in einem Umfeld zu bewegen, in dem HH und Nicht-HH direkt miteinander müssen.

Aber überall dort, wo beide ausweichen können (siehe Radfahrer u.ä.: ich sehe nicht ein, dass ich sofort den gesamten Weg für jedes Aas, dass meint es sei wichtig, freimachen muss, wenn eh genug Platz ist - schließlich üben hier beide Parteien ihr Hobby aus - wieso soll da der HH automatisch jedesmal einstecken und "Rücksicht nehmen") erwarte ich mir von beiden Parteien, dass man normal mit ein bisschen Menschenverstand handelt.
Es kann nur so funktionieren. Ich als HH kann noch so sehr aufpassen, wenn ein Volldepp daherkommt, kann man nicht jede potentiell gefährliche Situation verhindern.
Genauso andersrum.

Und dort, an den wenigen, winzigen Flecken, die gerade für HH und ihre Hunde da sind, wo niemand anderer gezwungen ist hinzugehen, da hört sich irgendwann einmal der Spaß auf.
Genausowenig, wie es nötig ist, dass ich mit Hund auf einen Spielplatz latsche, ist es nötig, dass Kinder (alleine) in HuZo gehen.


na jetzt mal nicht übertreiben... es geht hier nicht um hochkomplexe entscheidungsvorgänge, sondern um ganz einfache verhaltensweisen... Und wenn das Kind die nicht versteht, darf es auch nicht alleine in den park... Wenn es sie zwar versteht, aber trotzdem dagegen handelt, ist es selbst schuld. ist eben meine meinung.

Bingo.
 
In einer Hundezone hat kein Hund irgendjemanden anzubellen zu belästigen oder gar zu zwicken, geht das in eure Köpfe nicht rein:mad:
Und dann wundert sich noch jemand....


Das die Mutter hier absolut beschi..en reagiert hat, über das brauchen wir glaub ich eh nicht zu diskuttieren. :cool:

Und wieder mal einen Kind die Schuld zu geben, jawohl das brauchen wir.:mad:

Und wenn ein Hund nicht ganz Astrein ist, und die halterin das "Eh scho befürchtet" hat dann hat dieser Hund nur mehr mit MK ausser haus zu sein...Punkt aus. Irgendwie Hirnlos soetwas:mad:

Ps:

Wenn ich auf eine Huzo angewiesen wäre, hätte ich keinen Hund
 
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