Was haltet ihr vön Züchtern

So jetzt muss ich mich auch mal kurz einblenden.

Woran kann ich mich als Laie orientieren, wenn die vom jeweiligen Zuchtverein (ÖKV/VDH usw) Zuchtbestimmungen ein Schmarrn sind und wenn sich ein Züchter daran hält, dann trotzdem kein guter Züchter ist?
Für mich war eben genau diese Bestimmunge mit ein Grund mir einen Hund vom Züchter zu nehmen.

Kenn mich nicht mehr aus.:confused:

Lg

Schau das sidn Mindestvorraussetzungen , wenn dir das reicht,. ist es auch ok. Wenn du jedoch einen wirklichen Züchter willst, der sich Gedanken macht, auf die Hunde schaut-und sie nicht nur als Zuchtmaschinen sieht die jedes jahr zu werfen haben, musst du eben ein bisschen weiter nachforschen. Man sieht sich die Würfe an, wieviel mit derselben Hündin, gibt es Althunde-wenn es keine neuzucht ist- gibt es Fotos udn Berichte von den Hunden nach der Abgabe-und damit meine ich nicht nur ein Welpentreffen alle Jahre, bleibt der Züchter also mit allen Welpen in Kontakt, Was macht der Züchter mit sienen Hunden außerhalb der Zucht. Die Hunde sind ja nicht nur da um zu werfen usw. Kann der Züchter seine Zuchtziele erklären udn benutzt er nicht nur Flosklen wie Schönheit, Gesundheit, Wesen das sowieso Grundvorraussetzung sien sollte usw. Und aus diese Punkte fasst man zusammen und dann kristalliesiert sich heruas weshalb dieser Züchter züchtet und ob er es mit Herz und Verstand macht, oder um eben Würfe zu haben usw.

Ich sag jetzt mal vereinfacht gesagt, einen Welpen aus einer FCI Zucht zu suchen ist der erste Schritt, aber auch dann muss man noch ausselkteieren wenn man sich nicht mit den mindestanforderungen zufrieden geben mag.
mfG uschi & Rudel
 
Hi

Genau, es liegt am Züchter.

Richtig.

Bei den Retrievern fällt mir eben auf, dass viele Hündinnen gleich nochmal belegt werden, wenn es vom Kalenderjahr her passt (so wie es bei Vanilla jetzt theoretisch möglich wäre). Schlimm finde ich auch, wenn eine Hündin gleich mit 18 Monaten gedeckt wird und nochmal, und gleich wieder, damit die 5 Würfe so schnell wie möglich drin sind

Auch hier hat man nur die Mindestanforderungen udn jemand der diese voll ausnutzt ist für mich von einem gutem Züchter weit entfernt. Ich habe mir lange überlegt wie ich belege, ich für mich bin mit meinen Tierärzten zum Ergebniss gekommen Zwei Jahre hintereinander, dann 1-2 Jahre Pause, dann 1-2 Würfe und ab in die Rente. Je nach Hund natürlich verschieden, es kann auch sein das eine Hündin nur einen oder zwei Würfe hat, weil sie es nicht so gut wegsteckt oder doch nicht so gut vererbt. d amuss man halt real bleiben und sich lieber mal von einer Hündin trennen-oder sie aus der Zucht nehmen, als auf Teufel komm raus alles verpaaren was 4 Beine hat und zuchttauglich ist.

Für mich wäre die Züchterei nichts. Allein schon wegen der (meistens schlechten als rechten) Nachrede, die man dabei hat (egal wie man es macht - es gibt Leut die finden immer ein Haar in der Suppe).

Nun ja soooo schlimm ists auch wieder nicht. Und vor allem es bringt ja auch was. Tolle Welpen, liebe Welpenleute, Freundschaften usw.
mfG uschi & Rudel
 
nein geht es nicht :)

beim ASCD zum Beispiel MUSS eine Läufigkeit ausgelassen werden.
Manche Hündinnen sind nur einmal im Jahr läufig, bzw. ca alle neun Monate - die MÜSSEN vor dem Belegen einem Tierarzt vorgestellt werden. Und der entscheidet das dann...

du, ich hab Retriever, da tät das sehr wohl genau so gehen :rolleyes:
wie das beim ASCD oder beim woswasi geht oder nicht geht - keine Ahnung :p
 
Schau das sidn Mindestvorraussetzungen , wenn dir das reicht,. ist es auch ok. Wenn du jedoch einen wirklichen Züchter willst, der sich Gedanken macht, auf die Hunde schaut-und sie nicht nur als Zuchtmaschinen sieht die jedes jahr zu werfen haben, musst du eben ein bisschen weiter nachforschen. Man sieht sich die Würfe an, wieviel mit derselben Hündin, gibt es Althunde-wenn es keine neuzucht ist- gibt es Fotos udn Berichte von den Hunden nach der Abgabe-und damit meine ich nicht nur ein Welpentreffen alle Jahre, bleibt der Züchter also mit allen Welpen in Kontakt, Was macht der Züchter mit sienen Hunden außerhalb der Zucht. Die Hunde sind ja nicht nur da um zu werfen usw. Kann der Züchter seine Zuchtziele erklären udn benutzt er nicht nur Flosklen wie Schönheit, Gesundheit, Wesen das sowieso Grundvorraussetzung sien sollte usw. Und aus diese Punkte fasst man zusammen und dann kristalliesiert sich heruas weshalb dieser Züchter züchtet und ob er es mit Herz und Verstand macht, oder um eben Würfe zu haben usw.

Ich sag jetzt mal vereinfacht gesagt, einen Welpen aus einer FCI Zucht zu suchen ist der erste Schritt, aber auch dann muss man noch ausselkteieren wenn man sich nicht mit den mindestanforderungen zufrieden geben mag.
mfG uschi & Rudel

Habe mir meinen Züchter schon gut angeschaut, 3.Wurf Hündin 6 Jahre alt und ist jetzt in Pension. Hündin ist als Therapiehund ausgebildet, also ich denke es ist alles ok.
Aber trotzdem dachte ich, dass ich davon ausgehen kann, dass die ÖKV Zuchtauflagen auch solche Dinge berücksichtigen und Mindestanforderungen auch schon als "streng" einzustufen sind. Gibt es eigentlich Kontrollen bzügl. Hundehaltung?
Tja habe ich wieder was dazugelernt.

LG
 
Hi

Nun ja soooo schlimm ists auch wieder nicht. Und vor allem es bringt ja auch was. Tolle Welpen, liebe Welpenleute, Freundschaften usw.
mfG uschi & Rudel

Stimmt.
Und wenn du Pech hast ist ein kranker Welpe dabei (oder einer, bei dem sich später eine erblich bedingte Krankheit herauskristalisiert - ausschließen kann man sowas ja nie) und dann hast du frustrierte Welpenkäufer, die dich am Ende noch verklagen oder dir sonst wie auf den Pelz rücken....(alles schon gehört).

Aber wie gesagt: ich überlasse die Züchterei anderen und es wäre ja auch mehr als übel, würde jeder, der einen reinrassigen Welpen erwirbt mit der Züchterei beginnen :p
 
Hi

Habe mir meinen Züchter schon gut angeschaut, 3.Wurf Hündin 6 Jahre alt und ist jetzt in Pension. Hündin ist als Therapiehund ausgebildet, also ich denke es ist alles ok.

Na das hört sich doch toll an.

Aber trotzdem dachte ich, dass ich davon ausgehen kann, dass die ÖKV Zuchtauflagen auch solche Dinge berücksichtigen und Mindestanforderungen auch schon als "streng" einzustufen sind. Gibt es eigentlich Kontrollen bzügl. Hundehaltung?
Tja habe ich wieder was dazugelernt.


Nun streng ist immer relativ :-(

Kontrollen? Nun wenn der Amtstierarzt orbeikommt, oder du das ÖKV Gütesiegel beantragst usw. aber jetzt regelmäßige Kontrollen-wenn nicht irgendwo eine schlechte Haltug aufliegt- nein die hast du nicht. Es liegt wirklich viel in der Verantwortung des Züchters. Ich habe letztens mit unserer Amtstierärztin gesprochen, das ich es begrüßen würde wenn Züchter regelmäßige-unangemeldete- Kontrollen hätten, denn ein guter Züchter ha nichts zu verbergen und schlechte braucht sowieso niemand auf Dauer.
lg Uschi & Rudel
 
Hi
Stimmt.
Und wenn du Pech hast ist ein kranker Welpe dabei (oder einer, bei dem sich später eine erblich bedingte Krankheit herauskristalisiert - ausschließen kann man sowas ja nie) und dann hast du frustrierte Welpenkäufer, die dich am Ende noch verklagen oder dir sonst wie auf den Pelz rücken....(alles schon gehört).

Auch hier finde ich, muss man voher aufklären, Welpenleute genau angucken und vor allem wenn wa sist die leute nicht alleine lassen. Dann ist es meist nicht so schlimm. Wenn natürlich jemand-und das habe ich life erlebt- erzählt seine Hunde sind gesund, in seiner zucht kann nie was passieren- und dann ist etwas, und man ignoriert das auch noch, ja dann machen die Welpenleute natürlich Ärger. Was auch verständlich ist.

Aber wie gesagt: ich überlasse die Züchterei anderen und es wäre ja auch mehr als übel, würde jeder, der einen reinrassigen Welpen erwirbt mit der Züchterei beginnen
#

Da hast du Recht. ich denke man muss es sich wirklich genau überlegen ob man all das auf sich nehmen möchte, bevor man beginnt.
lg Uschi & Rudel
 
du, ich hab Retriever, da tät das sehr wohl genau so gehen :rolleyes:
wie das beim ASCD oder beim woswasi geht oder nicht geht - keine Ahnung :p


hier ein Auszug aus der Retriever-Zuchtvorschrift:

Decken: Eine Hündin darf frühestens im Alter von 20 Monaten erstmalig belegt werden. Mit dem achten Geburtstag (Deckzeitpunkt) scheidet die Hündin aus der Zucht aus; eine Hündin darf maximal 4 Würfe aufziehen. Nach einem zweiten Kaiserschnitt scheidet die Hündin ebenfalls aus der Zucht aus. Achten Sie auch darauf, dass Hündinnen nicht mehr als 2 Würfe in 2 Jahren haben dürfen. Entwurmen Sie die Hündin zu Beginn der Hitze! Fahren Sie zum richtigen Zeitpunkt zum Decken. Lassen Sie sich von Ihrem Tierarzt beraten, auch was den Impfschutz der Hündin und eventuelle Infektionen der Geschlechtsorgane angeht. Kontrollieren Sie unbedingt vor dem Decken, ob alle Zuchtvoraussetzungen gegeben sind, ob die Augenuntersuchungen beider Tiere noch gültig sind (auch bei ausländischen Rüden gilt sie entsprechend unserer ZO nur 1 Jahr) und ob eventuelle Auflagen erfüllt sind. Füllen Sie nach dem Deckakt gemeinsam mit dem Deckrüdenbesitzer den Deckschein aus. Ein Verteilerschlüssel ist auf jedem Schein aufgedruckt. Bitte schicken Sie die Deckmeldungen innerhalb einer Woche nach dem Decken an die Geschäftsstelle, den Zuchtwart und den Archivverwalter. Legen Sie dem Exemplar für die Geschäftsstelle Kopien der gültigen Augenuntersuchungen bei. Kurz nach dem Einreichen der Deckmeldung erhalten Sie von der Geschäftsstelle Wurfmeldungsformulare.

also NOCH besser geregelt wie beim ASCDingens :D :D
 

Moin,

weil's für mich dann einfacher ist, die Zahlen mit solchen ins Verhältnis zu setzen, die ich kenne.

Hab's mir jetzt mal selbst raus gesucht:

Schapendoes Welpenzahl in Deutschland im Vdh:
2005: 143
2004: 123
2003: 137
2002: 130
2001: 100
2000: 97
davor: 69, 80, 58, 85

Dasselbe für Flats:
2005: 292
2004: 184
2003: 269
2002: 176
2001: 141
2000: 115

Davor: 63, 65, 66, 48

Quelle: http://www.vdh.de/cgi-bin/vdh_gesamt/welpenzahlen.pl

Das heißt, dass bis vor 5 Jahren sogar mehr Schapendoes geworfen wurden und sich seitdem das Verhältnis 3:2 bsi 2:1 eingestellt hat.

Kurzum: Kein wesentlicher Unterschied. Und deshalb halte ich Deine Argumentation, dass solch lasche Vorschriften das durch den geringen Genpool begründet sind, für falsch.

Tschüss

Ned
 
Ich bin der Meinung, man kann einer gesunden fitten Hündin mit guten Anlagen und Vererbung auch 5 Würde zumuten. ;)
(Bei wenig verbreiteten Rassen, genetischem Enpass usw.. wäre das sehr wertvoll)
Nicht jedoch bei einem Rasse wie dem Golden oder anderen Moderassen, bei denen es schon Hunde zur Genüge gibt.

Also leider muss ich mich bei dieser Aussage auch einschalten.
Wir haben eine sehr seltene Rasse und unsere Zuchtverodrnung ist sicher nicht 100% optimal aber wir geben unser Bestes.
Bei uns sind solche mind. Anforderungen, wobei es eigentlich auch immer Anpaarungsempfehlungen zusätlich gibt:

Inzuchtkoeffizient bis maximal 10 %; wünschenswert wäre bis 6,25% (eine weitere Absenkung wird je nach Po-pulationsentwicklung angestrebt)
Keine Paarungswiederholungen
Maximal drei Würfe pro Zuchttier

Und heuer ist das 1. mal seit Jahren dass 10 Würfe geplant sind. Ob diese aber tatsächlich alle zustande kommt, steht in den Sternen. Und auch wir haben das Problem dass wir nicht einfach mal so einen Hund dazukaufen können, da es im Ausland kaum Würfe gibt.

lg.
 
ja eh, aber warum muss ich EINE Hündin mehrmals decken, wenn bessere Welpen dann kommen, da züchte ich doch mit dem erwachsenen Welpen dann später weiter......

So einfach mit AxB=C, CxD.... usw. geht es leider nicht. Man deckt ein und dieselbe Hündin mit verschiedenen Rüden um Vergleiche ziehen zu können. Denn ein Welpe besteht ja sowohl aus Erbgut von der Mutter als auch vom Vater. Meist versucht man, wenn ein Wurf wirklich sehr gut war, die Hündin dann mit einem Rüden zu decken, der irgendwie mit dem vorigen Deckrüden verwandt war.
Was züchterisch absolut nichts bringt, sind ständige Wurfwiederholungen. Es ist z.B. sinnvoller Wurf AxB, dann bei der nächsten Paarung AxC, die Nachkommen dieser beiden Würfe vergleichen und eventuell dann entscheiden (aber nur wenn dieser Wurf wirklich überragend war), ob man AxB oder eben AxC wiederholen möchte.

lg
 
Moin,

weil's für mich dann einfacher ist, die Zahlen mit solchen ins Verhältnis zu setzen, die ich kenne.

Hab's mir jetzt mal selbst raus gesucht:

Schapendoes Welpenzahl in Deutschland im Vdh:
2005: 143
2004: 123
2003: 137
2002: 130
2001: 100
2000: 97
davor: 69, 80, 58, 85

Dasselbe für Flats:
2005: 292
2004: 184
2003: 269
2002: 176
2001: 141
2000: 115

Davor: 63, 65, 66, 48

Quelle: http://www.vdh.de/cgi-bin/vdh_gesamt/welpenzahlen.pl

Das heißt, dass bis vor 5 Jahren sogar mehr Schapendoes geworfen wurden und sich seitdem das Verhältnis 3:2 bsi 2:1 eingestellt hat.

Kurzum: Kein wesentlicher Unterschied. Und deshalb halte ich Deine Argumentation, dass solch lasche Vorschriften das durch den geringen Genpool begründet sind, für falsch.

Tschüss

Ned



Lieber Ned!
Ich sehe beim Flat 2005 die Doppelte Welpenanzahl.

In D wird übrigens die Zuchtvorschrift vom Schapendoes anders sein als in Ö! :rolleyes:
Genauso wie sie in Ö vom Flat anders ist, als in D

guckst du hier:

Vorbildliche Zuchtstätte des ÖKV:



http://www.flat-coated.at/wuerfe_osmina.htm

(http://www.flat-coated.at)


tschüss,

Zottelchen :)
 
Kurzum: Kein wesentlicher Unterschied. Und deshalb halte ich Deine Argumentation, dass solch lasche Vorschriften das durch den geringen Genpool begründet sind, für falsch.

Tschüss

Ned

Ich versuche dir anhand der Geschichte der Rasse den genetischen Enghals der Rasse Schapendoes ganz kurz zu erläutern:

Zwischen 1940 und 1945 war der Schapendoes fast ausgestorben.
Nach dem Zweiten Weltkrieg beschloss man, die Rasse zu retten.
Der Schapendoes wurde aus einem Bestand von lediglich 7 Hunde wieder aufgebaut!!!
Die definitive Anerkennung erfolgte erst im Jahr 1971.


Vielleicht kannst du daran erkennen, dass nicht jede Rasse 1:1 miteinander vergleichbar ist! ;)

tschüss,

zottelchen


P.S.:

Kurzum: Doch ein wesentlicher Unterschied. Und deshalb halte ich DEINE Argumentation für falsch.
 
Nochmals, auch bei den Österr. Pinschern ist die Genpopulation klein, sicher kleiner als bei den Schapendoes, trotzdem sind bei uns nur 3 Würfe/Hündin erlaubt und zusätzlich wird auf den Inzuchtkoeffizienten (abgesehen natürlich von der Gesundheit) geachtet (übrigens rückwirkend auf 10 Generationen!)
Und unsere Rasse kämpft sicher mehr ums Überleben, und das seit Jahrzehnten und nicht erst seit dem 2. Weltkrieg! Und aufgebaut wurde sie wieder mit, ich glaube 3 Hunden!
Also würde ich mal sagen, dass man diese 2 Rassen sehr wohl miteinander vergleichen kann.

Daher kann auch ich es nicht nachvollziehen, dass eine Hündin 4 Jahre hintereinander pro Jahr einen Wurf bekommt und der nächste ist bereits geplant.

Mir sagt einfach der normale Hausverstand, dass das nicht OK sein kann.

lg.
 
Zuletzt bearbeitet:
So jetzt muss ich mich auch mal kurz einblenden.

Woran kann ich mich als Laie orientieren, wenn die vom jeweiligen Zuchtverein (ÖKV/VDH usw) Zuchtbestimmungen ein Schmarrn sind und wenn sich ein Züchter daran hält, dann trotzdem kein guter Züchter ist?
Für mich war eben genau diese Bestimmunge mit ein Grund mir einen Hund vom Züchter zu nehmen.

Kenn mich nicht mehr aus.:confused:

Lg

Ich weis nicht ob das für die Allgemeinheit gilt. Für mich gilt:

a.) es wird nur eine Rasse gezüchtet
b.) die Welpen wachsen im Familienverband auf UND im Haus
c.) es gibt für die Welpen eine Welpenparcours (Spielplatz)
d.) es gibt 1 Wurf pro Jahr und das nicht aus einer Zwangsverpaarung
e.) die Hündin hat mehr als "nur" Zuchterfolge vorzuweisen
f.) ich als möglicher Welpenkäufer werde mehr als nur mit Fragen gelöchert

und im optimalsten Fall lebt auch noch ein Rüde in diesem Rudel.

lg
Staffi
 
Also ich halte von Züchter sehr viel die ihre Hunde lieben wo es sauber ist wo die Elterntiere alle untersuchungen haben .Zuchttauglich. Mir ist wichtig das ich öfters zu eineM Züchter fahren kann nicht nur beim Hund abholen sondern vorher auch schon ,so lernt man alles besser kennen. Sie sollten auch mit im Haus leben dürfen.Und für den Züchter sollten es Lebenwesen sein und keine Gebärmaschine. Und was MIR auch wichtig ist das er nicht viel verschiedene züchtet .Sondern vielleicht höchstens zwei aber die sollte auch irgendwei zusammen passen zbs. Scottish-terrier und Westi usw.Er sollte sich auskennen mit der Rasse . Er er sollte auch nach dem Kauf zur verfügung stehen wegen fragen. (meine übertreibt es einwenig die ruft einmal im Monat an und fragt wie es uns geht)UND VON SOLCHEN ZÜCHTERN HALTE ICH SEHR VIEL:
 
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