Was hätte man tun können, um Beschützerinstinkt des Hundes in Griff zu bekommen?

AW: Was hätte Frauchen tun können, um den übertriebenen Beschützerinstinkt ihres Hund

willst das wirklich, weil ich glaub danach brauchst einen Therapeuten :eek:

denn brauche ich jetzt schon.. Wenn ich lese das Hunde die eben nicht perfekt sind, nicht Erzogen wurden sind Frage ich mich wo ich meine Energy hineinsteckte. :rolleyes: na warscheindlich habe ich mich selbst erzogen und nicht den Hund:D
 
AW: Was hätte Frauchen tun können, um den übertriebenen Beschützerinstinkt ihres Hund

DOJO2;1393846 schrieb:
deikoon

Tun ma ah bissal Stichl'n .

Auf so einem Betta'l ist es vielleicht auch schön u. kann auch

nicht Schaden . Außer dem Börs'l ;)

LG . Josef

Sticheln ich :eek: - sicher nicht, aber da wird ma so :D
 
AW: Was hätte Frauchen tun können, um den übertriebenen Beschützerinstinkt ihres Hund

Wenn ich lese das Hunde die eben nicht perfekt sind, nicht Erzogen wurden sind Frage ich mich wo ich meine Energy hineinsteckte. :rolleyes:
Kränk dich nicht! Das zeugt von dem Weitblick mancher User.;)
So gibt es zB. auch wirklich perfekt erzogene Hunde, die vom verantwortungsvollen HB im Wald trotzdem an die Schlepp genommen werden. Bei diesem erzogenen Hund kommt halt der Jagdtrieb durch. Und bei manchen erzogenen Hund kommt halt der Schutztrieb durch.

So gesehen müsste ja - nach der Definition mancher User - der perfekt (erzogene) Hund einer sein, der keinen seiner Triebe mehr hat bzw. auslebt. Ob das jetzt perfekt ist, ist für mich mehr als fraglich :eek:.

(Das soll jetzt aber absolut keine Rechtfertigung für das Anbellen fremder Leute sein - da hoffe ich ja auf Massas Antwort.)
 
AW: Was hätte Frauchen tun können, um den übertriebenen Beschützerinstinkt ihres Hund

Kränk dich nicht! Das zeugt von dem Weitblick mancher User.;)
So gibt es zB. auch wirklich perfekt erzogene Hunde, die vom verantwortungsvollen HB im Wald trotzdem an die Schlepp genommen werden. Bei diesem erzogenen Hund kommt halt der Jagdtrieb durch. Und bei manchen erzogenen Hund kommt halt der Schutztrieb durch.

So gesehen müsste ja - nach der Definition mancher User - der perfekt (erzogene) Hund einer sein, der keinen seiner Triebe mehr hat bzw. auslebt. Ob das jetzt perfekt ist, ist für mich mehr als fraglich :eek:.

(Das soll jetzt aber absolut keine Rechtfertigung für das Anbellen fremder Leute sein - da hoffe ich ja auf Massas Antwort.)

Der perfekte Hund ist sowieso aus Plüsch.:cool: Und wer einen solchen will, soll ihn halt kaufen.:)

lg
Gerda
 
AW: Was hätte Frauchen tun können, um den übertriebenen Beschützerinstinkt ihres Hund

Hallo DOJO2,

Du postest:

@ MASSA

Auf wartest Du als Tread-Steller noch .

Wenn Du schon eröffnest , kannst ja auch gleich Deine Meinung dazu

Schreiben . Wenn Du abwartest , wirckt es soo als würdest Du selbst

Hilfe ( Weiterbildung ) brauchen ...?

Das Gerücht hat die KG-G bereits gezielt unter die "Foren-Menschheit" gebracht. Macht mir nichts aus, weil ich für solche gearteten "Anwürfe" völlig imun bin!

Soll nicht überheblich klingen: Was juckt es den Mond wenn die Wölfe Ihn anheulen, weil er zieht weiter am Horizont seine Bahn!

Mich interessiert die "Aktuellen Problemlagen" die die Hundehalter so haben. Und daraus und dafür entwickle ich Lösungen die ich kostenfrei zur Verfügung stelle.
Beispiel: Früher hatte man noch nicht das Problem das die Hunde die Menschen denen Sie begegnen im Vorbeilaufen sofort nach fressbarem absuchen/abschnüffeln.
Da es unglückseeligerweise empfohlen wird "Leckerly-Futter" im Bauch-Gürtel-Tasche oder Beutel mitzutragen, konditionieren wir die Hunde den Menschen als wandelnden Futterspender zu erkennen.
Wenn dann der eigene Hund den Futterbeutel vor dem Bauch verteidigt, kann schnell eine heftige Beißerei ablaufen, und dann wird der Hund als Problemhund bezeichnet weil er ?????????? ist! Dabei ist es nur ein Problem des Halters weil der noch nicht geschnallt hat, das bei "Fressbarem" Hunde absolut keine Freunde dulden, und sich an der Stelle nur artgerecht Verhalten.
Der Halter grübelt warum der eigene Hund "plötzlich austickt" und dann ist der Hund verunsichert und hat es möglicherweise an der Schilddrüse, ......., ..........., usw. !

Das es dafür eine logische Erklärung geben kann, wird von manchen aus "Zweck-Gründen" bestritten, weil der Hund in die Hundeschule muss und dabei wäre dem Halter damit geholfen wenn man IHM URSACHE und WIRKUNG erklären würde.
Dafür wird dann der Hund stundenlang gestresst, nur weil er sich artgerecht verhält!

Bitte nicht weitersagen, weil dann manche Hundeschulen sehr böse sind und sich Ihrer Geschäftsgrundlage beraubt sehen. Ist aber nicht sooooooo!
Hört doch einfach mal auf die Hunde zu tracktieren und mit Erziehungmaßnahmen zu überziehen, und dafür setzt Ihr besser die Halter/Leinenhalter/Dosenöffner auf die Schulbank. Dann begleitet Ihr die Hundebesitzer beim Umsetzen des gelernten Verhalten, und macht den doppelten Umsatz.
3% nur, nehme ich für die Provisionierung dieser Geschäfts-Idee und die Lizenz dazu gibts bei mir!



WUFF
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Was hätte Frauchen tun können, um den übertriebenen Beschützerinstinkt ihres Hund

Da es unglückseeligerweise empfohlen wird "Leckerly-Futter" im Bauch-Gürtel-Tasche oder Beutel mitzutragen, konditionieren wir die Hunde den Menschen als wandelnden Futterspender zu erkennen.
Wenn dann der eigene Hund den Futterbeutel vor dem Bauch verteidigt, kann schnell eine heftige Beißerei ablaufen, und dann wird der Hund als Problemhund bezeichnet weil er ?????????? ist! Dabei ist es nur ein Problem des Halters weil der noch nicht geschnallt hat, das bei "Fressbarem" Hunde absolut keine Freunde dulden, und sich an der Stelle nur artgerecht Verhalten.

ich bin auch und schon lange bauch-leckerlie-beutel trägerin - einfach weil ich den gatsch net in meinen taschen haben mag. mir is das noch nie passiert, dass mein hund den verteidigt hätte. ich hab das auch noch nie bei anderen bauch-leckerlie-beutel trägern gesehen (aber das soll ja net heissen, dass es das nicht gibt).

zum verhalten vom hovawart - sicher hätt sie sich entschuldigen sollen. aber gleich von wesenstest usw anfangen halte ich für übetrieben ohne die situation gesehen zu haben. wenn der hund das immer macht - ja dann muss ma dran arbeiten. aber vielleicht hatte er einfach nur einen schlechten tag (ja, das gesteh ich auch meinem hund zu) oder die leute haben sich komisch bewegt (was keine rechtfertigung ist)

wenn der hund das verhalten öfter zeigt, hätte halt die hh den hund vorher schon ablenken müssen - ABER manchmal macht ma halt fehler und sieht net alles gleich oder erst zuspät. mir kommen auch oft hunde entgegen wenn meine noch angeleint is, weil die halter das zuspät sehen. oder ich bin angebellt worden, weil der hund angst hat und er is zuspät abgerufen worden. das passiert halt.

jedenfalls find ich, dass eine entschuldigung sicher gerechtfertig wäre, aber man net so ein tamtam drum machen muss, weil ein hund amal fremde leute anbellt und ob das öfter is, wissen wir nicht. wären alle hunde an der leine, die nicht zu 100% folgen, hätten unglaublich viele hunde ein sehr trauriges eintöniges leben.
 
AW: Was hätte Frauchen tun können, um den übertriebenen Beschützerinstinkt ihres Hund

Hallo DOJO2,

Du postest:



Das Gerücht hat die KG-G bereits gezielt unter die "Foren-Menschheit" gebracht. Macht mir nichts aus, weil ich für solche gearteten "Anwürfe" völlig imun bin!

Soll nicht überheblich klingen: Was juckt es den Mond wenn die Wölfe Ihn anheulen, weil er zieht weiter am Horizont seine Bahn!

Mich interessiert die "Aktuellen Problemlagen" die die Hundehalter so haben. Und daraus und dafür entwickle ich Lösungen die ich kostenfrei zur Verfügung stelle.
Beispiel: Früher hatte man noch nicht das Problem das die Hunde die Menschen denen Sie begegnen im Vorbeilaufen sofort nach fressbarem absuchen/abschnüffeln.
Da es unglückseeligerweise empfohlen wird "Leckerly-Futter" im Bauch-Gürtel-Tasche oder Beutel mitzutragen, konditionieren wir die Hunde den Menschen als wandelnden Futterspender zu erkennen.
Wenn dann der eigene Hund den Futterbeutel vor dem Bauch verteidigt, kann schnell eine heftige Beißerei ablaufen, und dann wird der Hund als Problemhund bezeichnet weil er ?????????? ist! Dabei ist es nur ein Problem des Halters weil der noch nicht geschnallt hat, das bei "Fressbarem" Hunde absolut keine Freunde dulden, und sich an der Stelle nur artgerecht Verhalten.
Der Halter grübelt warum der eigene Hund "plötzlich austickt" und dann ist der Hund verunsichert und hat es möglicherweise an der Schilddrüse, ......., ..........., usw. !

Das es dafür eine logische Erklärung geben kann, wird von manchen aus "Zweck-Gründen" bestritten, weil der Hund in die Hundeschule muss und dabei wäre dem Halter damit geholfen wenn man IHM URSACHE und WIRKUNG erklären würde.
Dafür wird dann der Hund stundenlang gestress!

WUFF

Sorry Massa, aber bei dem Verhalten welches im Ursprungstread beschrieben wurde,geht es absolut nicht um eine Rauferei und schon gar nicht um Leckerli. Abgesehen davon, das ich wenig Hunde bzw. keine Hunde kennen die den eigenen Leckerliebeutel durch eine Rauferei verteidigen würden.

Mich würde auch mal brennend interessieren wie du dieses Problem, sprich Anbellen von fremden Leuten bzw. Beschützerinstinkt (in dem ursprungs Fall), in den Griff bekommen würdest und dem Hund dies abgewöhnen würdest?? Wie hättest du in der beschriebenen Situation reagiert???
 
AW: Was hätte Frauchen tun können, um den übertriebenen Beschützerinstinkt ihres Hund

Ich bestreite auch nicht, dass es Krankheiten gibt/geben kann, die Hunde "komisch" werden lassen.
Ich würde den Beschützerinstinkt/Trieb jetzt nicht als Krankheit bezeichnen.;) Trotzdem legt ein solcher Hund auf Grund seines Triebes für unsere Umwelt "komische" Verhaltensweisen an den Tag (hier: anbellen fremder Leute).

..., dann verhält man sich doch entsprechend und lässt diesen nicht einfach bellen und kläffen!
Ich bezweifel stark, dass Besitzer mit diesen Hunden diese "einfach kläffen" lassen. Sie suchen ja verzweifelt nach Lösungen und trainieren, aber es kann zu Trainingsrückschägen kommen (siehe Luchy08 und Nisi). Nur deshalb ist der Hund nicht "komplett unerzogen", nur weil er einen Teil des von der Umwelt geforderten Spektrums nicht abdecken kann.

Und vor allem geht man dann nicht ohne Entschuldigung weg!
Ich glaube das ist allen hier klar und auch schon ausdiskutiert.

ABER.... Es gehört doch einfach zum "kleinen 1x1" der Hundeerziehung, dass sich der Vierbeiner abrufen lässt. Dafür gibt es 100 Möglichkeiten, gut und schlechte! Die kann man in der Hundeschule lernen, mit privaten Trainern oder man kann sich in Foren wie diesen gratis Tipps dazu holen!
Das normale Abrufen ist ja auch nicht das Problem (auch nicht bei Nisi und Lucy08 wenn ich deren Posts richtig verstanden habe). Beim Beschützerinstinkt geht es darum, wie man mit einem Hund umgeht der gerade so hoch im Trieb steht, sodass er den Besitzer garnicht hören KANN (weil im Bellrausch in seinen Adern gerade mehr Cortisol als Blut fliest).

OT @Biggy: Als ich vom perfekt erzogenen Hund, der im Wald trotzdem eine Schlepp hat, schrieb, habe ich tatsächlich an dich und Jasko gedacht.:o Es war allerdings als ehrliches Kompliment gedacht und sollte nicht doof rüberkommen. Sorry, wenn`s so war.
 
hab ja am anfang geschrieben,dass ihr ekelhaft seid,weil ihr gleich alle so auf massa`s beitrag reagiert habt.nehme das mal zurück und frag mich jetzt schön langsam auch,ob ihm noch zu helfen ist,vorallem,wenn man sich selbst als hundetrainer bezeichnet,sollten schon gscheitere lösungsvorschläge kommen,auch wenn er sie uns gratis zur verfügung stellt,kann ich damit überhaupt nichts anfangen.und leckerli-beutel verteidigen hab ich auch noch nie erlebt,schon gar nicht wenn unbeteiligte spaziergänger an einem vorbei gehen.kann mittlerweile auch nur mehr den kopf schütteln.lg doris
 
AW: Was hätte Frauchen tun können, um den übertriebenen Beschützerinstinkt ihres Hund

Das Gerücht hat die KG-G bereits gezielt unter die "Foren-Menschheit" gebracht.
Du tust aber auch nichts um das "Gerücht" zu entkräften.

Was juckt es den Mond wenn die Wölfe Ihn anheulen, weil er zieht weiter am Horizont seine Bahn!
Diesen Satz habe ich von dir schon öfter gelesen als konkrete Trainingsvorschläge.

Mich interessiert die "Aktuellen Problemlagen" die die Hundehalter so haben.
Wenn du wirklich über so viel Praxiserfahrung verfügen würdest, wie du vorgibst, dann wüsstest du, dass unterschiedlichsten Hundebesitzer immer wieder mit den gleichen Problemen zu kämpfen haben (das bekommt eigentlich sogar in Foren mit).
Wenn plötzlich Hunden Schwammerl am Kopf wachsen würden - das wär mal was Neues und eine "aktuelle Problemlage".

Und daraus und dafür entwickle ich Lösungen
Es gibt bereits 10.000 entwickelte Lösungen. Und sehr viele davon sind auch sehr gut. Das Letzte was die Hundewelt braucht ist "noch einen Guru" mit "noch einer Lösung (sooo geht`s auch)", weil die meisten HB ob der Fülle an Lösungsansätzen ohnehin schon überfordert sind.

Früher hatte man noch nicht das Problem das die Hunde die Menschen denen Sie begegnen im Vorbeilaufen sofort nach fressbarem absuchen/abschnüffeln.
Da wäre ich mir nicht so sicher.

Da es unglückseeligerweise empfohlen wird "Leckerly-Futter" im Bauch-Gürtel-Tasche oder Beutel mitzutragen, konditionieren wir die Hunde den Menschen als wandelnden Futterspender zu erkennen.
Das zeigt, dass du die Methode "Belohnen durch Futter" absolut nicht verstanden hast.

Wenn dann der eigene Hund den Futterbeutel vor dem Bauch verteidigt, kann schnell eine heftige Beißerei ablaufen, und dann wird der Hund als Problemhund bezeichnet weil er ?????????? ist! Dabei ist es nur ein Problem des Halters weil der noch nicht geschnallt hat, das bei "Fressbarem" Hunde absolut keine Freunde dulden, und sich an der Stelle nur artgerecht Verhalten.
Diese Erkenntnis hat sich selbst bei 08/15-HB schon lange durchgesprochen - aber vielleicht ist das am Rein-Ufer anders. Ich kenne einige futterneidige Hunde deren Besitzer trotzdem unfallfei durchs Leben gehen.;)

Also beim Futterneid sind die Lösungsstrategien weitläufig bekannt. Beim Beschützerinstinkt jedoch noch nicht. Deshalb hoffe ich ja auf deinen Lösungsansatz und übe mich einstweilen in Geduld.:)
 
Mir ist gestern etwas extrem peinliches passiert, das da ganz gut dazupasst..

Ich bin mit meinen Hunden früh am Morgen (7:00) durch die Lobau gewandert. Auf sehr kleinen, kaum sichtbaren Wegerln, wo ich üblicherweise nie jemanden treffe. Plötzlich seh ich einen Mann auftauchen (Vollbart, wildes Haargewuschel, khakifärbige Jacke) - mein Hirn registriert das Aussehen und ich denk, ich hab einen der dort üblichen "Waldläufer" vor mir, deren Wege ich öfter kreuze und die mir eigentlich sehr angenehm sind (meist nette Gesprächspartner, Naturfreunde und auch bei jedem Wetter unterwegs, so wie ich...). Sicherheitshalber hab ich die Quendy an die Leine genommen, weil sie manchmal auf Grund weniger angenehmer Erfahrungen Männer, die allein unterwegs sind und uns ansprechen, ziemlich ankeift und auf Distanz zu halten versucht.
Ich war natürlich der vollsten Überzeugung wiedermal alles im Griff zu haben (Quendy an der Leine, Lou interssiert sich nicht im geringsten für fremde Menschen und die Shanta sowieso nicht).

Erst als ich schon vor dem Mann gestanden bin (der sich inzwischen keinen Schritt bewegt hat und auch nicht versucht hat, Kontakt aufzunehmen) ist mir aufgegangen, dass er vielleicht doch nicht das ist, wofür ich ihn gehalten hab - er hat nämlich einen offensichtlich unverträglichen (und für mich vorher unsichtbaren) Westie-Rüden mitgehabt. Lou und der Westie haben sich gleich mitgeteilt, was sie voneinander halten, ich wollte dem Mann noch sagen, er soll einfach weitergehen, die zwei bringen sich schon nicht um und je mehr Theater man drum macht, desto länger dauerts...Aber da wars schon zu spät, er hat sich ins Getümmel geworfen, hat beiden Hunden die Halsbänder ausgezogen, beim Trennversuch und ist selbst auch noch hingefallen...Ich wär am liebsten im Erdboden versunken. Die Pseudorauferei (viel Lärm um nichts und gedauert hat das Ganze ca. 10 Sekunden..) hat beide Hunde nicht sehr beeindruckt (der Westie hat gleich danach die Shanta zum Spielen aufgefordert, der Lou war sogar abrufbar und ist dann ganz brav neben mir gesessen) aber der Mann war völlig aufgelöst. Ich hab mich ca. 1000x entschuldigt und gefragt, ob seinem Hund und ihm eh nix passiert ist. Ich hab mich dann so über mich geärgert, weil ich einfach von falschen Tatsachen ausgegangen bin und in Wirklichkeit überheblich und nur meinen Erfahrungen entsprechend gehandelt hab.

:o LG
Ulli
 
mich frisst der neid - davon kann ich nur träumen :o

Das ist ja das Angenehme an dem Kerl. Seine Raufereien kann man an einer Hand abzählen und wenns passiert ist, warens harmlose Kommentkämpfe. Die Quendy rauft bedeutend grauslicher, aber die folgt zum Glück so, dass das so gut wie nie passiert. Ich bild mir ja eine Menge ein auf mein allzeit vorausschauendes Handeln - und dann DAS :o:D
 
ich weiß ungefähr, was du meinst.
sehen wir einen hund, wechseln wir erstmal die straßenseite bzw zweigen in eine andere straße ab. dann beobachte ich ständig die körpersprache der entgegenkommenden menschen, ob da ein evtl freilaufdender hund dahinter steckt uvm
trotzdem können wir leider nicht immer alles sehen :o
 
Das ist ja das Angenehme an dem Kerl. Seine Raufereien kann man an einer Hand abzählen und wenns passiert ist, warens harmlose Kommentkämpfe. Die Quendy rauft bedeutend grauslicher, aber die folgt zum Glück so, dass das so gut wie nie passiert. Ich bild mir ja eine Menge ein auf mein allzeit vorausschauendes Handeln - und dann DAS :o:D

wir sind halt auch nur menschen und somit passieren halt dann unerwartete dinge,wo man danach geschockt ist und sich fragt,wie bitte konnte das jetzt passieren.
ich habe oder hatte(seit einiger zeit macht sie es nicht mehr)mit lina ja dieses radfahrerproblem und hab immer aufgepaßt wie ein haftlmacher,sie immer angeleint und erst wieder losgelassen,wenn die radler außer sicht waren,trotzdem kam es ab und zu mal vor,dass ich einen übersehen habe und sie schneller war,als ich.dadurch,dass sie so ein wollknäuel ist und nicht schwarz(schwarze hunde sind ja immer böse:D)hat mich nie einer geschimpft,außerdem hab ich immer schon nachdem ich sie zurückgerufen habe laut entschuldigung geschrien.danach hab ich mich immer über mich selbst geärgert,weil ich unaufmerksam war.lg doris
 
Ich bild mir ja eine Menge ein auf mein allzeit vorausschauendes Handeln - und dann DAS :o:D

sorry ulli, du bist jetzt gerade von meinem für dich erbauten podest geplumpst. das weibi und ich können jetzt leider nimmer in die hundeschule kommen - da du anscheinend nicht allwissend bist:D

futterbeutelrauferei - so ein schwachsinn:rolleyes:
 
Plötzlich seh ich einen Mann auftauchen (Vollbart, wildes Haargewuschel, khakifärbige Jacke)
:eek: Und ich dachte schon, du hättest Massa getroffen! :D
@Massa und Shonka: Bitte entschuldigt, aber das war jetzt "aufgelegt" und musste einfach raus :o

Aber da wars schon zu spät, er hat sich ins Getümmel geworfen, hat beiden Hunden die Halsbänder ausgezogen, beim Trennversuch und ist selbst auch noch hingefallen...
Gott sei Dank ist nicht mehr passiert! (blutende Finger, Tritte, Geschrei...) Und dass das ober-mega-peinlich ist, glaube ich dir sofort!

Ich hab mich dann so über mich geärgert, weil ich einfach von falschen Tatsachen ausgegangen bin und in Wirklichkeit überheblich und nur meinen Erfahrungen entsprechend gehandelt hab.
Wenn es um Komplexe Materien wie zB. Hundeerziehung/Verhalten ginge, fände ich es auch überheblich, wenn man sich nur auf seine Erfahrungen verlässt.
Den gemeinsamen täglichen Spaziergang auf bekannten Routen mit seinen Hunden halte ich jedoch für ein durchaus überschaubares Unterfangen, wo man sich schon auf seine Erfahrung verlassen darf. Von dem her finde ich dein Verhalten hier nicht überheblich.

Verbuch`s einfach unter "dumm gelaufen" und beim nächsten mal jeden Waldläufer fragen, ob er einen Hund dabei hat ;).
 
Super, dass solche Sachen nicht nur mir passieren!:D Ich bin einmal mit Carlos (eh an der Leine) bei einem Gastgarten vorbeigegangen. Auf einmal sitzt die kleine Kröte bei einem gänzlich unbekannten Menschen am Schoss und will sich dessen Gulasch reinziehen.:eek: Grosses Gelächter bei den übrigen Gästen, verdutztes Geschau beim Beglückten, und ich bin mit hochrotem Kopf unter tausenden Entschuldigungen mit meinem Wuffi abgezogen.:o

lg
Gerda
 
Danke für Euer Mitgefühl :D Ich glaub, das Peinlichkeitsgefühl brauch ich eh niemandem zu erklären :D Selbstgespräche hab ich geführt, beim Heimgehen... Das beste ist aber, ich soll am 10.10. beim Westiestammtisch über Hunde-Erziehung referieren und bei meinem Glück sitzt dann der Typ dort...Wirklich super :D:D:D
 
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