Warum tun sich gerade Dobi-Besitzer so schwer?

Hier ist wohl auch der Verstand der Dobi-Züchter gefragt (ich gehe mal davon aus dass sie sich ans Gesetz halten) und die Leute die den Dobermann nur kupiert haben wollen gleich aussortieren. Denn diejenigen schätzen den Dobi nicht seines Wesens halber.

ich denke, hier liegst du leider falsch :(

haben einen jungen dobi bei uns in der huschu - aus österreich - ohren und schwanz wurden kupiert (in ungarn) :mad:

dabei hätte der besitzer genauso einen unkupierten genommen, aber "der war halt schon kupiert, wie ich ihn aussuchen war".

außerdem, wie gesagt, schau mal auf die österreichischen HPs von verschiedenen Dobermann-Züchtern. Da kommt mit bei (fast) jedem das kotzen :mad:
 
Ist klar, Ihr lasst Euren Kindern doch auch die Beine amputieren, bevor sie sich die Knie aufschlagen können, oder? Wie, etwa nicht?

Das pflegte ich den "stolzen" Besitzern von Dobis, Boxern und Co. zu sagen, wenn sie mir mit dem Märchen kamen, dass diese Rassen so temperamentvoll wedeln und sich daher oft die Schwänze aufschlagen oder gar brechen ...

Darunter war eine Tierärztin mit (damals natürlich kupiertem) Boxer. Ich fragte sie dann mal, wieviele Pointer, Dalmatiner, Labradors, etc. (alles temperamentvolle Hunde mit starken Ruten) mit aufgeschlagenen oder gebrochenen Ruten sie denn in ihrer bisherigen, etwa zwanzigjährigen Praxis als Tierärztin gehabt habe. "Keine", kam die kleinlaute Antwort.

Das Argument, das Kupieren geschehe ja eh unter Narkose ist Schwachsinn, denn

a) der Phantomschmerz kommt dann, wenn die Narkose längst nicht mehr wirkt. Und er bleibt ein Leben lang.
Wer's nicht glaubt, der befrage jemanden mit amputierten Gliedmaßen. Und

b) Rute und Ohren sind deshalb hoch beweglich, um beim Hund als Äquivalent für für Sprache und die Mimik des Menschen zu dienen. Sie zu kupieren ist gleichbedeutend mit dem Herausschneiden der Zunge beim Menschen. Und schließlich

c) bei schnellen, schlanken Hunden wie dem Dobermann dient die starke Rute der Balance beim Laufen. Ohne Rute steigt die Belastung der Gelenke massiv.

Ich habe jetzt einen Welpen ohne Schwanz. Der kleine Berger des Pyrénées ist - wie bei dieser Rasse recht häufig - nur mit einem kurzen Stummel geboren worden. Daher kann er auch keinen Phantomschmerz spüren, aber ich bin mir schon ziemlich sicher, dass der süße Zwerg in seiner Körpersprache dadurch behindert ist.

Marcus
 
Möchte jetzt auch mal eine Meinung , abgeben .

Versteh die ganze Aufregung nicht .

Möchte aber gleich sagen , mir ist es egal , ob Koupieren oder nicht .

Wenn ich mich entschließe , mir einen Hund zuzulegen , dann des Hundes

wegen .

Über Jahrzehnte wurde Koupiert und wurde den Züchtern vorgeschrieben .

Jetzt soll es auf einmal Tierqwelerei sein ? Wurde doch immer vom TA in

Narkose gemacht . Jetzt kann man sagen , warumm soll man dem Welpen

Schmerzen zufügen . Dazu möchte ich sagen : Wenn zwei Hunde Raufen ,

der eine beißt dem anderen die Rute ab , hatt er auch Schmerzen .

Es gibt andere Hunderassen , deren Besitzer mit diesem Verbot , auch nicht

glücklich sind .

Nun zu meinem letzten Satz . Mit Unmündigen Bürgern kann man Ja alles

machen und es werden sicher in der Hundezucht noch einige Schlenker

( Vorschriften ) auftauchen . Aber --- wass solls . LG. Josef

Auf was für Drogen bist du den:confused::eek::mad:
 
Auf was für Drogen bist du den:confused::eek::mad:

Na wer hier auf Drogen ist , ist die Frage .

Freut mich sehr , das es sooo viele Tierschützer gibt .

Wie ich jetzt gemerkt habe , können einige schneller Schreiben , als Denken .

Glaube nicht , das irgend etwas nicht verständlich genug , geschrieben

habe . NOCHMAL FÜR DIE KURZDENCKER : Bin nicht fürs Kupieren .

2 ) Hatte , zum Ausbilden , einen 2 Jährigen Dobermann-Rüden aus Wien .

Der hatte sehrwohl , ein teilweise abgebissenes Ohr und das andere war

fast in der Mitte geschlitzt . Sah auch nicht toll aus .

3 ) Nun zu den Tierschützern .

Finde es Toll , das es Leute gibt , die sich um arme - leidende Tiere

kümmern .

Haben diese Leute aber schon jemals in ein Tierheim geschaut .

Aber meistens , die vom schnorren oder vom Staat Leben , die schrein am

meisten .

4 ) Entscheidungen Treffen

Die Züchter haben ja eine Möglichkeit . Aufhören zu Züchten . Wenn dies

alle machen , die mit diesem Verbot nicht einverstanden sind und der

Zuchtverband kein Geld mehr sieht , wer weis ob dann nicht wieder ein

Gesinnungswandel stattfindet . ??

@ An alle mit anderer Meinung . !

Ist in Ordnung wenn es andere Meinungen gibt . Were ja Blöd wenn alle

die selbe Meinung haben . Aber wass soll das . Nur weil ich eine Meinung

nicht akzeptiere , deshalb Beleidige ich diese Person die ich nicht kenne . ?

Dies zeigt natürlich von absolutter Reife . ? ? ? :D
 
Möchte jetzt auch mal eine Meinung , abgeben .

Versteh die ganze Aufregung nicht .

Möchte aber gleich sagen , mir ist es egal , ob Koupieren oder nicht .

Wenn ich mich entschließe , mir einen Hund zuzulegen , dann des Hundes

wegen .

Über Jahrzehnte wurde Koupiert und wurde den Züchtern vorgeschrieben .

Jetzt soll es auf einmal Tierqwelerei sein ? Wurde doch immer vom TA in

Narkose gemacht . Jetzt kann man sagen , warumm soll man dem Welpen

Schmerzen zufügen . Dazu möchte ich sagen : Wenn zwei Hunde Raufen ,

der eine beißt dem anderen die Rute ab , hatt er auch Schmerzen .

Es gibt andere Hunderassen , deren Besitzer mit diesem Verbot , auch nicht

glücklich sind .

Nun zu meinem letzten Satz . Mit Unmündigen Bürgern kann man Ja alles

machen und es werden sicher in der Hundezucht noch einige Schlenker

( Vorschriften ) auftauchen . Aber --- wass solls . LG. Josef

Hallo Josef,

irgendwie ist das ein bisserl konfus was Du da schreibt und nicht so leicht zu verstehen. Aber ich nehme an, entschuldige wenn ich mich irre, daß Du noch sehr jung bist und dadurch etwas eigensinnig schreibst. Ich muß sagen, ich habe noch nie in meinem Leben davon gehört, daß ein Hund einem anderen Hund die Rute abgebissen hat. Aber vielleicht ist das wirklich mal passiert.
Und ich weiß nicht wen Du mit "unmündigen Bürgern" meinst.

LG Biggi
 
lieber dojo2,

also die argumente von wegen "früher haben wir doch auch" sind wirklich nicht mehr als der letzte versuch in der defensive. soll dieses argument zeigen, dass es sinnvoll ist? ich kann nur sagen, ich bin froh, dass ich dazulernen kann und auch die gesellschaft lernt und manches heute nicht mehr vorkommt. auf der stelle treten und gestriges als die einzige wahrheit vertreten entspricht nicht meiner vorstellung von weitblick, reflexionsfähigkeit und (weiter)entwicklung.

betreffend den rest deines posts: danke alae! auf den punkt getroffen! die natur wird sich schon was dabei gedacht haben, dass es schwanz und ohren bei hunden gibt. diese (prophylaktisch) abzuschneiden ist mmn eine überschätzung der "allgewalt" des menschen und reine anmaßung.

lg rübe

Für mich war es kein Versuch , was zu verschönen oder zu begründen .

Habe selbst vor einigen Jahrzehnten , Rotti gezüchtet . Da wurde man nicht

gefragt , ob man dies will oder nicht . Falls nicht , hätte man keine Papiere

erhalten und auf den Ausstellungen were man auch untendurch gewesen .

Die Hundezucht selbst , hatt sicher schwerwiegendere Probleme . Da ist

Kupieren das geringste .

Aber auch dies haben Menschen verbrochen , die das SAGEN haben .

Deshalb Züchte ich nie mehr .
 
Na wer hier auf Drogen ist , ist die Frage .

Freut mich sehr , das es sooo viele Tierschützer gibt .

Wie ich jetzt gemerkt habe , können einige schneller Schreiben , als Denken .

Glaube nicht , das irgend etwas nicht verständlich genug , geschrieben

habe . NOCHMAL FÜR DIE KURZDENCKER : Bin nicht fürs Kupieren .

2 ) Hatte , zum Ausbilden , einen 2 Jährigen Dobermann-Rüden aus Wien .

Der hatte sehrwohl , ein teilweise abgebissenes Ohr und das andere war

fast in der Mitte geschlitzt . Sah auch nicht toll aus .

3 ) Nun zu den Tierschützern .

Finde es Toll , das es Leute gibt , die sich um arme - leidende Tiere

kümmern .

Haben diese Leute aber schon jemals in ein Tierheim geschaut .

Aber meistens , die vom schnorren oder vom Staat Leben , die schrein am

meisten .

Zu deinem 2. Punkt...
Das kann einem Dobi mit kupierten Ohren etwa nicht passieren :confused:
Versteh da nicht so ganz den zusammenhang... denn auch kupierte Ohren können ganz genauso verletzt werden wie unkupierte. Das komische Beispiel musst jetzt mal näher erläutern...

Und zum 3. Punkt

:mad: Gehts dir noch gut oder wie?
Ich schnorre nicht, geschweige denn Lebe ich vom Staat :mad:
Und keine Sorge, ich denke jeder hier hat schonmal in ein Tierheim gesehen.
Ich hab sogar ganz genau hingesehen... habe einen 9 Jährigen Hund der ein Jahr im Heim gesessen ist mit starken psychischen Problemen und bösartigem Tumor aufgenommen. Und schon nen vierstelligen Betrag zum TA getragen, und das, obwohl es sowieso aussichtslos ist. Also erzähle mir DU ja nichts von Tierheimen und dergleichen, denn sonst werd ich echt wuchtig:mad:
 
DOJO2 schrieb:
Die Hundezucht selbst , hatt sicher schwerwiegendere Probleme . Da ist

Kupieren das geringste .

Ist bei den Dobis nicht anders.
Das Wesen hätte mich auch interessiert, ist ja nicht soviel anders als das bei den Belgiern -
aber da scheints einige Erbkrankheiten zu geben (Wobblersyndrom u.a.), die ausufern.

Dass der Welpe kupiert wird, obwohl der spätere Besitzer ausdrücklich gesagt hat, dass er einen unkupierten Hund will (war zwar kein Dobi, sondern ein Beauci, aber egal) ist in meinem Bekanntenkreis auch schon passiert. Deshalb bin ich mir nicht so sicher, ob das Kupieren dem Dobi gutgetan hat.
Es gibt bestimmt viele, die den Dobi gerade wegen des Kupierens links liegen lassen.
 
Hallo

Spaniel würden Jahre lang kupiert. Ich kenne eigentlich jetzt keine mehr, die kupiert sind. Meine beiden sind auch nicht kupiert und sie haben sich die Rute noch nicht aufgeschlagen.

Afra und Fidelia laufen jeden Tag im Wald, durch Büsche, Hecken usw. und sie hatten noch nie Verletzungen. Auch haben sie sich die Rute noch nicht gegenseitig abgebissen :D :D Sie schlagen mit den Ruten auch manchmal gegen Türstöcke, aber auch da gabs noch keine Verletzungen.

Daher meine Meinung: Kupieren reine Tierquälerei :mad:
 
Ach, ihr versteht das einfach nicht.
Ich verstand es auch lang nicht, aber zu Silvester bin ich in der Tierklinik (spring da jetzt wieder ein seit Herbst) aufgeklärt worden!

Kurzfassung: nach 20 Minuten 'normaler' Diskussion erklärt mir die Lady:

Das Problem ist nicht das kupieren an sich, sondern das Problem sind Leute wie ich, die einfach nicht verstehen wollen, dass meinen seinen Hund so "hinrichten lassen kann" wie man will.

Gott sei Dank wurde ich dann von der Ärztin gebraucht, ansonsten hätte die Lady nen Rauswurf kassiert.

Leider hab ich auch das Gefühl, dass sich gerade Dobi-Leute am schwersten mit der 'Umstellung' tun.

Und den Satz: na a unkupierta kummt ma net ins Haus... das weiss ich gar nicht mehr, wie oft ich den schon gehört hab...
 
Hab auch eine Anekdote zu dem Thema:
Jobbe neben dem Studium in einer Tierarztpraxis, da kam doch letztens ein Typ (ca 30, eher proletoid angehaucht, sowohl von Aussehen als auch von der Sprache her), sagte also, er hätte ein Problem mit seinem Hund. Der hätte seit Monaten Ohrenentzündung, und es wird einfach nicht gut.. also dem Hund würden "die Ohren geschnitten" gehört...
Unsere Tierärztin (SEHR engagiert im Tierschutz, vermittelt auch sehr viel) darauf schon sehr unterkühlt: "Aha, und das beschließen Sie?" Er: Ja, denn sein Onkel wäre Tzt und hätte 30 Jahre Erfahrung mit "dieser Rasse". Weiß leider nicht um welche Rasse es ging, er hatte seinen Hund nicht dabei, und warum sein Onkel es nicht gemacht hat, weiß ich auch nicht, vielleicht hat der ja Berufsverbot:).
Der Typ ist dann jedenfalls sehr unhöflich geworden. Die Tztin meinte natürlich, das machen wir nicht und ist ein Blödsinn und außerdem gegen das Tierschutzgesetz. Er darauf, das Gesetz könne ihn am A.... lecken, und schon war er sehr stürmisch raus bei der Tür.
Man solls nicht glauben, oder? Solche Leute gibts!
Vielleicht hätte man ihn anzeigen sollen, aber ich glaub nicht, dass die Absicht allein schon strafbar ist. Mist.
 
Leider wird der Typ schon mittel und wege finden um das machen zu lassen :(

Die Dackelhündin meiner Mutter hat seit Welpe an ständig Ohrenentzündungen. Und sie lebt jetzt schon über 12 Jahre ganz gut damit, hat keine Probleme. Man muss halt dahinter sein, aber ist für manche scheinbar zu viel Arbeit :rolleyes:
Aber... mir fällt grad ein, ich sollt meiner Mutter vorschlagen ihre Dackelhündin kupiern zu lassen, vielleicht ist das Problem dann ja endlich vom Tisch :D Schaut auch sicher super aus, ein Blickfang wärs allemal :p
 
Hab auch eine Anekdote zu dem Thema:
Jobbe neben dem Studium in einer Tierarztpraxis, da kam doch letztens ein Typ (ca 30, eher proletoid angehaucht, sowohl von Aussehen als auch von der Sprache her), sagte also, er hätte ein Problem mit seinem Hund. Der hätte seit Monaten Ohrenentzündung, und es wird einfach nicht gut.. also dem Hund würden "die Ohren geschnitten" gehört...
Unsere Tierärztin (SEHR engagiert im Tierschutz, vermittelt auch sehr viel) darauf schon sehr unterkühlt: "Aha, und das beschließen Sie?" Er: Ja, denn sein Onkel wäre Tzt und hätte 30 Jahre Erfahrung mit "dieser Rasse". Weiß leider nicht um welche Rasse es ging, er hatte seinen Hund nicht dabei, und warum sein Onkel es nicht gemacht hat, weiß ich auch nicht, vielleicht hat der ja Berufsverbot:).
Der Typ ist dann jedenfalls sehr unhöflich geworden. Die Tztin meinte natürlich, das machen wir nicht und ist ein Blödsinn und außerdem gegen das Tierschutzgesetz. Er darauf, das Gesetz könne ihn am A.... lecken, und schon war er sehr stürmisch raus bei der Tür.
Man solls nicht glauben, oder? Solche Leute gibts!
Vielleicht hätte man ihn anzeigen sollen, aber ich glaub nicht, dass die Absicht allein schon strafbar ist. Mist.

Adresse u. Tele notieren, falls du den Hund wieder siehst und er ist kupiert - Anzeige machen!!;):mad:
 
Leider wird der Typ schon mittel und wege finden um das machen zu lassen

Die Dackelhündin meiner Mutter hat seit Welpe an ständig Ohrenentzündungen. Und sie lebt jetzt schon über 12 Jahre ganz gut damit, hat keine Probleme. Man muss halt dahinter sein, aber ist für manche scheinbar zu viel Arbeit
Aber... mir fällt grad ein, ich sollt meiner Mutter vorschlagen ihre Dackelhündin kupiern zu lassen, vielleicht ist das Problem dann ja endlich vom Tisch :D Schaut auch sicher super aus, ein Blickfang wärs allemal :p


Billy hats auch immer wieder bei den Ohren, die sollten wir uch kupieren lassen, oder noch besser, wir lassen sie ganz weg schneiden :D:eek:;)
Und die Nachbarshündin beißt ihm manchmal in die Ringelrute, die schneiden wir dann gleich mit weg :D:D:p

So ein Mops ohne Ohren und Rute hat schon was, muss ich schon sagen :p:D
 
So ein Mops ohne Ohren und Rute hat schon was, muss ich schon sagen :p:D
sieht sicher gefäääährlich aus :D

Aber das Kupieren ist noch fix in den Köpfen der Leute drin, ich werde auch oft gefragt ob mein Ridgeback ein Jagdhund sei und ob man da nicht früher auch die Rute abgeschnitten hätte :eek:

Letztens hat er beim rumhüpfen in der Wohnung eine Kante übersehen und sich den Kopf anghaut.. am besten gleich abschneiden :rolleyes:
 
Letztens hat er beim rumhüpfen in der Wohnung eine Kante übersehen und sich den Kopf anghaut.. am besten gleich abschneiden :rolleyes:

:D da schließ ich mich gleich an. kenne eine hündin, die hat sich am kopf aufgeschlagen, wurde genäht, monatelang versorgt, das reißt wieder auf, wieder zum tierarzt usw. das hätte man doch gleich präventiv in der ersten woche entfernen können *hmpf* :rolleyes::D
 
:D da schließ ich mich gleich an. kenne eine hündin, die hat sich am kopf aufgeschlagen, wurde genäht, monatelang versorgt, das reißt wieder auf, wieder zum tierarzt usw. das hätte man doch gleich präventiv in der ersten woche entfernen können *hmpf* :rolleyes::D

siehst, das hab ich gar nicht notwendig, weil mein welpi sowieso schon von natur aus "kopflos" durch die gegend düst :D
 
Zuletzt bearbeitet:
um wieder auf die Ursprungsfrage zurückzukommen:

Ich verstehe es wirklich nicht, warum nur die Dobi-Besitzer derart zicken.

Ich glaube, dass sie derart "zicken", weil der Dobi unkupiert komplett anders ausschaut als der Kupierte.
Es sind optisch wie zwei verschiedene Rassen.
So einen extremen Unterschied findet man weder beim Rotti, noch bei der Dogge und auch beim Boxer nicht.

Und abgesehen davon, dass man selbstverständlich mal schaut, ob der eine oder andere Hund vom Charakter und Wesen zu einem passt bzw. zur Lebenssituation, nimmt man sich natürlich einen Hund, der einem optisch zusagt.
 
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