Warum haben Menschen 5 und mehr Hunde?

Ich finde das bestimmt auch zum großteil jeder für sich selbst, für mich sind dinge normal die du dir nicht vorstellen könntest und umgekehrt ... was die masse dazu sagt muss nicht unbedingt immer was damit zu tun haben. Wollte ja auch nicht für die Allgemeinheit feststellen, was normal für alle sein muss ... wollte nur einfach auch meine meinung zu dem Thema abgeben;)

Ich habe nur die Definition für 'normal' aufgestellt. Und der Definition ist deine Sichtweise oder die jedes anderen - nicht so wichtig ;)

Auch für mich sind Dinge selbstverständlich, die anderen Entsetzen oder Faszination hervorrufen. Trotzdem muß es folglich nicht 'normal' sein.

lg
Nice
 
ja genau das meine ich.... deswegen lass ich mich nicht gerne von bonsai durch den kakao ziehen- hab ihr ja schließlich nix getan;)oder bonsai?

lg sandra
 
Also ehrlich ich kenn dich ja nicht aber ich würde es auch komisch finden wenn ich wen kennenlerne der 4 hunde und *unzählige*( weiß jetzt nicht genau wie viele es sind) katzen hat und denen den garten zum hochsicherheitstrakt/abenteuerspielplatz umbaut. Ich kann es mir nicht vorstellen-vielleicht finde ich es deswegen nicht ganz normal.

Schau, mir ist es völlig gleichgültig, was irgendwelche fremden Menschen über mich denken, ich fühle mich wohl so wie ich lebe und mein Partner auch und alle anderen können gerne ihre Meinung dazu sagen oder denken, es ist dennoch mein Leben. Und was ich mit meinem Garten, den ich bezahlt habe, anstelle, geht niemanden etwas an. Ich kann mir dafür wieder nicht vorstellen, mich oberflächlichen Dingen zu widmen, wie saufen und in Diskos gehen, mich in Fitnesscentern abzuschwitzen, in verrauchten Buden herumzuhängen, etc. Mein Leben spielt sich Zuhause, in der Natur und mit Freunden ab, die ähnliche Interessen haben wie ich.

Ich finde es geht hier rein um die Anzahl und nicht wie gut es den jeweiligen geht oder ob man es sich leisten kann-
Und mir geht es eben nicht um die Anzahl, sondern wie jemand mit Tieren umgeht. Bei dir z.B. hatte ich von Anfang an das Gefühl, dass du überhaupt nicht für ein Tier geeignet bist, du wirkst auf mich einfach total lieblos und kalt und du schreibst einfach nie im Sinne der Tiere, sondern immer nur dagegen. Vielleicht bist du es in Wirklichkeit gar nicht, aber aufgrund deiner Schreibweise kommst du einfach so rüber.

Das absolute Gegenteil zu dir ist z.b. Shonka, die übrigens ebenfalls vier Hunde hat. Sie spricht und schreibt einfach immer im Sinne der Tiere und sie geht absolut liebevoll mit ihnen um. Diese Frau könnte 10 Hunde haben und wäre trotzdem für mich der normalste Mensch der Welt. Darum hängt es ganz und gar nicht von der Anzahl der Tiere ab, die jemand hält.
 
geh petra, du streithansl ;), an manchen diskussionen beteiligt man sich einfach nicht... warum tust du dir das an?

erinnerst dich nicht: "ist der ruf erst ruiniert, lebt sich's völlig ungeniert."

dass das die "norm" nicht gutiert, war doch eh klar, oder? solange dir kein anderer deine TA-rechnungen zahlt und die vielen vielen stunden investiert, kanns dir doch egal sein, was "norm" spricht oder denkt... die MENSCHLICHE VEREINSAMUNG trifft ja bei dir kaum zu... :D

lass doch jedem seine meinung, es ist nur ein forum, nichts wirklich wichtiges, das wichtige kommt morgen... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
na bitte ... du hast ja wenigstens noch freunde und einen partner (ok, muss sagen ob man einen partner hat ist schicksal, aber gleich wegen diverser tiere völlig darauf zu verzichten kann ich nicht nachvollziehen). wahrscheinlich würde ich dich eh ziemlich bewundern wenn ich dich und den haufen mal persönlich kennen lernen würde.

Habe nicht das Gefühl gefühlskalt zu sein und auch sonst denkt dies in meinem verwandten und bekanntenkreis niemand- eher das gegenteil.
Habe nur zu Hunden und allen Tieren nicht die Einstellung, dass sie über alles gehen. Für mich ist und bleibt es ein Tier, ich würde wirklich sehr vieles für mein Haustier tun doch im Endeffekt bleibt es für mich ein zweitrangig. Es dreht sich nicht mein gesamtes Leben darum sondern ein Teil (Großteil) meiner Freizeit die ich gerne dafür aufbringe. Ich liebe meine Tiere deswegen genauso, nur ist und bleibt es ein Tier und hat nicht alle Rechte und Privilegien wie mein Partner oder meine Kinder ( wenn ich mal welche habe).Ich vertrete eben eine andere Wertigkeit gegenüber Tieren als andere im Forum, verurteile auch niemanden der Hundefutter beim Hofer kauft und nicht das teuerste Gourmet Futter.

Bezüglich der Anzahl...ja du hast natürlich recht nur mir geht es in dieser Diskussion um die Anzahl und nicht wie Hunde gehalten werden.

lg sandra
 
aber im profil ist nicht zu ersehen, dass die dame helga heißt... der hund steht nur dort... :rolleyes: deshalb find ich die helga net... ist aber eh egal...

Lies das erste Post in diesem Thread:

leopold schrieb:
Das soll jetzt bitte wirklich kein Streitthread werden, aber es würde mich ehrlich interessieren:
Warum haben Menschen 5 oder 10 oder noch mehr Hunde?
Ich rede jetzt nicht von "Millionären", die ihr ganzes Alltagsleben ihren Tieren widmen könnten. Auch nicht von Züchtern. (Und auch nicht von Tierkombinationen wie 3 Hunde, 4 Bartagamen, und 2 Schildkröten:) .)
Sondern von ganz normalen berufstätigen Menschen mit Familie, Freunden, dem Wunsch mal Gäste einzuladen, ins Kino zu gehen etc.
Wie viel Zeit kann denn da für das einzelne Tier bleiben? Oder ist der moderne Hund eh am glücklichsten, wenn er möglichst unbehelligt von Clickertraining, Agility & Dogdancing mit Seinesgleichen seine Tage verbringt und irgendwann etwas zu fressen kriegt?:confused:
Und warum reicht es für das persönliche Glück der Vieltierhalter offenbar nicht aus 2, 3 oder meinetwegen auch 4 Hunden ein schönes Zuhause, Zuwendung, Beschäftigung etc. zu bieten.
Lg helga
 
Ich kenne eine alte Dame die hat 3 Hunde (von ganz klein bis ganz groß) hat diese aus dem Tierschutz und alle selber erzogen, beschäftigt sie anständig - ist wirklich toll das zu sehen.


Und ich kenne eine Familie mit 5 Leuten die schafft die gleiche Aufgabe bei weitem nicht.
Einen Blindenhund verzogen (war nicht mehr zu gebrauchen) und abgegeben, dann einen Westi-Pudel-Mischling angeschafft (eines der Kinder hat eine Hundeallergie:mad::rolleyes:) , jetzt haben sie noch einen Blindenhund (Labrador) gekiegt und die älteste Tochter hat auch noch einen Colliewelpen bekommen...

Keine Ahnung von Erziehung (der Mischling wurde als Welpen an der Genickfalte genommen und geschüttelt, weil er in der HuZo müde war und sich unter eine Bank gelegt hat,....), Sozialisierung oder sonstwas...



Es kommt immer auf die Menschen an - Manche schaffen alleine (und möglicherweise noch im hohen Alter) mehrere Hunde und manche schaffen's nicht mal mit einem.
 
ich würde wirklich sehr vieles für mein Haustier tun doch im Endeffekt bleibt es für mich ein zweitrangig.
Und was ist für dich erstrangig? Für mich erstrangig ist mein, ich nenne es "innerer Kern", das sind diejenigen, mit denen ich zusammenlebe. Und dazu gehören nun mal mein Partner UND meine Tiere. Dann kommen zweitrangig der Rest der Familie, Freunde, Bekannte, Kollegen, etc. halt alles, mit dem ich nicht wirklich täglich konfrontiert bin.

Es dreht sich nicht mein gesamtes Leben darum sondern ein Teil (Großteil) meiner Freizeit die ich gerne dafür aufbringe.
Bei mir dreht sich auch nicht mein gesamtes Leben darum, da ich berufstätig bin, leider ein Ding der Unmöglichkeit. Aber jede Minute, die ich erübrigen kann und ich verschwende meine Zeit nicht mit unnötigen Dingen (dazu zählt für mich eben Dinge wie shoppen, in verrauchten Kaffeehäusern sitzen oder in Wirtshäusern oder ähnlichem).

Ich liebe meine Tiere deswegen genauso, nur ist und bleibt es ein Tier und hat nicht alle Rechte und Privilegien wie mein Partner oder meine Kinder
Meine Tiere haben sogar mehr Privilegien als mein Partner, ganz einfach, weil sie von mir abhängig sind. Wenn mein Partner zb. Hunger hat, kann er sich selbstständig ernähren, meine Tiere können das nicht, daher haben sie in dem Fall ganz sicher Priorität.

Ich vertrete eben eine andere Wertigkeit gegenüber Tieren als andere im Forum, verurteile auch niemanden der Hundefutter beim Hofer kauft und nicht das teuerste Gourmet Futter.
Man muss auch keine Tiere haben, da bin ich wirklich keinem böse. Nur, wenn man Tiere hat, dann sollte man sich auch mit deren Bedürfnissen auseinandersetzen und mit Herz und Seele bei ihnen sein und nicht nur nebenbei halten, weil es halt gerade "in" ist einen Hund zu haben.
 
Und was ist für dich erstrangig? Für mich erstrangig ist mein, ich nenne es "innerer Kern", das sind diejenigen, mit denen ich zusammenlebe. Und dazu gehören nun mal mein Partner UND meine Tiere. Dann kommen zweitrangig der Rest der Familie, Freunde, Bekannte, Kollegen, etc. halt alles, mit dem ich nicht wirklich täglich konfrontiert bin.


Bei mir dreht sich auch nicht mein gesamtes Leben darum, da ich berufstätig bin, leider ein Ding der Unmöglichkeit. Aber jede Minute, die ich erübrigen kann und ich verschwende meine Zeit nicht mit unnötigen Dingen (dazu zählt für mich eben Dinge wie shoppen, in verrauchten Kaffeehäusern sitzen oder in Wirtshäusern oder ähnlichem).


Meine Tiere haben sogar mehr Privilegien als mein Partner, ganz einfach, weil sie von mir abhängig sind. Wenn mein Partner zb. Hunger hat, kann er sich selbstständig ernähren, meine Tiere können das nicht, daher haben sie in dem Fall ganz sicher Priorität.


Man muss auch keine Tiere haben, da bin ich wirklich keinem böse. Nur, wenn man Tiere hat, dann sollte man sich auch mit deren Bedürfnissen auseinandersetzen und mit Herz und Seele bei ihnen sein und nicht nur nebenbei halten, weil es halt gerade "in" ist einen Hund zu haben.

Vielen Dank! :) Das hast du schön gesagt!:D
 
Zitat Bonsai:
Und was ist für dich erstrangig? Für mich erstrangig ist mein, ich nenne es "innerer Kern", das sind diejenigen, mit denen ich zusammenlebe. Und dazu gehören nun mal mein Partner UND meine Tiere. Dann kommen zweitrangig der Rest der Familie, Freunde, Bekannte, Kollegen, etc. halt alles, mit dem ich nicht wirklich täglich konfrontiert bin.

Erstrangig für mich ist meine Familie, und zwar die Menschen darin, dann kommen eh gleich die Hunde aber eben erst dann.

Bei mir dreht sich auch nicht mein gesamtes Leben darum, da ich berufstätig bin, leider ein Ding der Unmöglichkeit. Aber jede Minute, die ich erübrigen kann und ich verschwende meine Zeit nicht mit unnötigen Dingen (dazu zählt für mich eben Dinge wie shoppen, in verrauchten Kaffeehäusern sitzen oder in Wirtshäusern oder ähnlichem). Ich vermeide shoppen, gehe nicht fort, trinke keinen cafe:D nur will ich auch zeit mit meinem partner verbringen.. vielleicht einmal *ohne hund* essen gehen oder ins kino. oder ohne hund auf urlaub fahren.



Meine Tiere haben sogar mehr Privilegien als mein Partner, ganz einfach, weil sie von mir abhängig sind. Wenn mein Partner zb. Hunger hat, kann er sich selbstständig ernähren, meine Tiere können das nicht, daher haben sie in dem Fall ganz sicher Priorität.
Ja das sie sich nicht selbstständig ernähren können ist klar, aber sie müssen nicht bei mir im bett schlafen, ich muss nicht ihren geburstag feiern, sie bekommen kein weihnachtsgeschenk. es reicht wenn sie eine leine und geschirr haben... kein hund braucht meiner meinung nach ein sortiment wie beim fressnapf. und ich verlasse defintiv nicht meinen mann wegen meinen Hunden( bzw wenn ich schon hunde habe und er will sie nicht verzichte ich auf den mann, wenn er der hund aber neu dazukommt und mann oder kinder kriegen eine allergie dann werde ich sie nicht mit medikamenten vollstopfen damit der hund bleiben kann- auch wenn das dann sicher nicht leicht ist)


Man muss auch keine Tiere haben, da bin ich wirklich keinem böse. Nur, wenn man Tiere hat, dann sollte man sich auch mit deren Bedürfnissen auseinandersetzen und mit Herz und Seele bei ihnen sein und nicht nur nebenbei halten, weil es halt gerade "in" ist einen Hund zu haben.
Da sind wir einer Meinung
 
Erstrangig für mich ist meine Familie, und zwar die Menschen darin, dann kommen eh gleich die Hunde aber eben erst dann.

Ich vermeide shoppen, gehe nicht fort, trinke keinen cafe:D nur will ich auch zeit mit meinem partner verbringen.. vielleicht einmal *ohne hund* essen gehen oder ins kino. oder ohne hund auf urlaub fahren.

Ja das sie sich nicht selbstständig ernähren können ist klar, aber sie müssen nicht bei mir im bett schlafen, ich muss nicht ihren geburstag feiern, sie bekommen kein weihnachtsgeschenk. es reicht wenn sie eine leine und geschirr haben... kein hund braucht meiner meinung nach ein sortiment wie beim fressnapf. und ich verlasse defintiv nicht meinen mann wegen meinen Hunden( bzw wenn ich schon hunde habe und er will sie nicht verzichte ich auf den mann, wenn er der hund aber neu dazukommt und mann oder kinder kriegen eine allergie dann werde ich sie nicht mit medikamenten vollstopfen damit der hund bleiben kann- auch wenn das dann sicher nicht leicht ist)

Also ich muss sagen, für mich sind auch mein Partner und meine Hunde gleich wichtig.
Meine Hunde sind von mir abhängig und haben das Recht, sich in jeder Lebenslange auf mich zu verlassen - genauso wie es mein Partner kann.

Ein Urlaub ohne Hunde käme nicht wirklich in Frage, allerdings kommt es schon vor, dass sie mal den einen oder anderen Tag/ Abend bei meinen Eltern verbringen, weil wir Zweibeiner mal was unternehmen wollen (sei es Kino, Therme oder was weiß ich).

Weihnachtsgeschenke bekommen sie schon :o Und zum Geburtstag gibt´s eine Hundetorte :D
 
Ich bin der Meinung in seinen eigenen 4 Wänden kann Mensch soviele Tiere halten wie er möchte und entsprechend betreuen kann.
Ich kenne Leute die in einer 1 Zi-Wohnung 3 Hunde und 4(+?) Katzen haben.
Für mich die "Hölle auf Erden", für betroffene Person das "Paradies" ;)

Jeder ist unterschiedlich und jeder hat andere Bedüfnisse.

Bei mir kommt auch immer der Mensch zuerst (klar, meine Familie, Freunde, Bekannte..), erst dann kommen die Tiere.

Sollens von mir aus auch Geb. Tage, X-mas ... mit den Viechern feiern :D ist doch jedem seine Sache, als "normal" würd ich es aber nicht bezeichnen.

Ein Hund ist nicht "glücklicher", wird nicht artgerechter gehalten, wenn er x-Halsbänder/BG ... hat - das macht das Frauli/Herli glücklich, nicht den Hund ;)
Wir haben 1 Kette, 1 HB, 1 BG und 2 Leinen (1 Leder, 1 Schlepp) - das sollte reichen ;)

Gutes Futter sollte selbstverständlich sein - Gourmetküche find ich übertrieben ;)

Meine bescheidene Meinung :)
 
Zuletzt bearbeitet:
ich bin machmal froh einen unverträglichen hund und eine giftspritze als oberkatze zu haben... ich bin nämlich auch so eine die am liebsten jedes vieh retten würde.. und dann noch mein "2tes" ich.. also der LG der mir mehr tiere verbietet.. obwohl ich soooo gerne einen 2ten hund hätte!
 
Ich kenne Leute die in einer 1 Zi-Wohnung 3 Hunde und 4(+?) Katzen haben.
Für mich die "Hölle auf Erden", für betroffene Person das "Paradies" ;)
In einer 1-Zimmer-Wohnung? Was sind denn das für Hunde? Chihuahuas?
Wie groß ist das Zimmer?
Und stinkts da nicht bei so vielen Katzen? Oder hab ich da ganz falsche Vorstellungen?
Fragen über Fragen
 
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