Warum haben Menschen 5 und mehr Hunde?

Warum mokieren sich eigentlich Leute über andere???

Warum stellt man sowas in Frage??

Bei manchen Typen sicher gerechtfertigt, aber ich bin mir sicher bei Amaz nicht!!
Wenn Tiere artgerecht gehalten werden können und ihnen nichts fehlt, warum soll man nicht mehr als 3 Hunde haben???

Warum kann man in diesem Forum nicht auch mal was posten wenn man Probleme hat???
Ohne daß gleich andere daherlaufen und sich drüber mokieren und versuchen Dreck der nicht vorhanden ist, nach vor zu kehren???

Ich denke mal, keiner hat das Recht, anderen vorzuschreiben, wieviel und warum wer Hunde hält!!!
Dafür sind Gesetze und Gerichte da, aber sicher nicht die Wuff-User!!!!

Wenn mein Mann sich nicht dagegen wehren würde, dann hätt ich wahrscheinlich auch schon mehr als 3 Hunde!!! Na und???? Und wem geht es was an???

Wenn jemand im Jahr 2x Welpen hat und viele davon behält dann sehe ich ein wenn hier Threads eröffnet werden deswegen aber nicht wenn jemand was gutes tut und etliche Pflegis hat!!!!

Vor allem mal die Frage: Wer ist Helga????? Meldet sich neu an, und mokiert sich gleich über andere!!!

Liebe Helga, bist du selber soooooo perfekt daß du das Recht hast andere Leute in den Dreck zu ziehen???

Ich denke viele hier sollten mal vor ihrer eigenen Haustür den Dreck wegkehren bevor sie sich über andere aufregen!!!
 
Leider habe ich weder Informanten noch gehöre ich gewissen Organisationen an. Kann dich dahingehend also nicht aufklären, was du so in deinem Leben zu verpasst haben scheinst :p

Viel Vergnügen mit deinen Selbst/Fremd-erkenntnissen ;)

lg
Nice


VERDAMMT, eine Chance weniger zu erfahren WER ICH BIN UND WIE ICH LEBE......:D

Das Du mir aber gar nicht die Gelegenheit dazu gibst, aus meinem Leben mehr zu machen und die neu gewonnenen Erkentnisse über mich in meine weitere Persönlichkeitsentwicklung zu investieren.....:p
 
Hallo, da hast schon recht.
Ich werde mich hüten hier auf jemanden los zu gehen, der mehrere Tiere hat, schreibe nur meine Gedanken dazu.
Warum manchen Gleicher sind wie andere verstehe ich auch nicht, Einzelperson mit vielen Hunden- bleibt Einzelperson mit vielen Hunden, egal ob beliebt oder nicht so beliebt.
Manche werden hochgejubelt und auf manchen wird nur herumgetrampelt, ich weiß es nicht wo der Unterschied sein soll.

Ich könnte es mir einfach nicht vorstellen, mit sovielen Hunden, was aber nicht unbedingt heißt das andere das nicht schaffen könnten.
Manche schreiben sie arbeiten 60 Stunden die Woche und kümmern sich aber vorbildlich um die Tiere, da frag ich mich eben wann- ich könnte es nicht.

Wie schon mal geschrieben.. ich könnte es mir auch nicht vorstellen. Jetzt alleine und in der aktuellen Situation (OP, 3 Monate Liegegips, dann OP 2, dann 4-6 Wochen Reha) habe ich schon die größte Organisation damit, meinen Einzelhund immer gut unterzubringen - also dafür zu sorgen, dass jemand mit ihm rausgeht, Fütterung, Beschäftigung usw.
Dass mir das passieren würde, kam ungeplant und überraschend/schockierend. Und JEDE Einzelperson kann mal ausfallen. Mit genügend Rückhalt ist das jedoch alles trotzdem machbar.

Mit meinem Partner jedoch würde ich mir ganz realistisch 3 Hunde vorstellen können, solange der Gehorsam der älteren beiden passt *g* Die Wahrscheinlichkeit, dass alle beide gleichzeitig ausfallen ist doch geringer - wenn auch möglich!

Es kommt halt auch immer drauf an, welche Hunde man hält. Gebrauchshunde brauchen - je nach Veranlagung - auf jeden Fall mehr Entertainment als... hmm.. mir fällt das Gegenteil dazu nicht ein.

Bzw. auch im Sport: Ein Schlittenhundesportler z.B. hat es auf jeden Fall leichter, seine 10 Hunde auszulasten, als ein Agilitytrainer mit 10 "working dogs".

Joah.. meine Gedanken dazu ...

lg
Nice
 
Darf ich mal fragen warum der Threadersteller ein "Problem" bei der Mehrhundehaltung erst bei 5 und mehr Hunden zieht?:confused: Warum nicht schon bei 3 oder vier????? Wo und WARUM zieht man da die Grenze?:confused:

Ich weiss selbst wie schnell man statt "nur" drei, plötzlich vier Hunde hat... Also wo zieht man da eine Grenze? Ich hab meine für mich gezogen, weil ich auch ab und an noch Hunde von Freunden für nen Tag hier habe ( wenn die mal ganztags arbeiten müssen oder so)...aber warum soll jemand nicht mit beispielsweise mehr als vier Hunden klar kommen??? Es kommt doch auch immer auf die Hunde und die Einstellung dazu an?!;) Im Gegenzug dazu kenne ich auch Menschen, die mit zwei Hunden schon heillos überfordert wären...:rolleyes:
 
Vor allem mal die Frage: Wer ist Helga????? Meldet sich neu an, und mokiert sich gleich über andere!!!

Liebe Helga, bist du selber soooooo perfekt daß du das Recht hast andere Leute in den Dreck zu ziehen???

Ich denke viele hier sollten mal vor ihrer eigenen Haustür den Dreck wegkehren bevor sie sich über andere aufregen!!!

Liebe Sheera,
nicht dass es wichtig wäre, aber hättest Du auch nur einen Blick auf mein Eingangspost geworfen, hättest Du ganz leicht feststellen können, dass ich ca. drei Jahre länger hier angemeldet bin als Du. Zweitens hättest Du ebenso leicht feststellen können, dass ich eine simple Frage gestellt habe. Ich habe mich weder über jemanden mokiert, noch behauptet, ich sei perfekt oder andere hätten Dreck vor der Haustür. Es hätt mich einfach grundsätzlich interessiert.
Wie schon viele in den vergangenen Jahren stelle ich somit auch fest, dass es offenbar unmöglich ist, eine einfache Frage zu stellen über die dann diskutiert wird, weil nahzu alles in eine infantile Keiferei ausartet. Schad eigentlich
LG
 
Darf ich mal fragen warum der Threadersteller ein "Problem" bei der Mehrhundehaltung erst bei 5 und mehr Hunden zieht?:confused: Warum nicht schon bei 3 oder vier????? Wo und WARUM zieht man da die Grenze?:confused:
wären...:rolleyes:
Klar darfst Du fragen. Ich kann´s Dir für mich persönlich beantworten: ich kann mir vorstellen, dass ein Leben mit z.B. vier Hunde noch grad mal so zu organisieren ist. Z.B. 2 Leut gehen mit je 2 Hunden gemeinsam spazieren (pro Hund eine Hand sozusagen). Eine Person geht 2x mit je 2 Hunden spazieren... Usw und so fort. Ich kann mir nicht mehr vorstellen, wie man neben einer normalen Berufstätigkeit, Haushalt etc. 6, 7 oder mehr Hunde managed. Mit ihnen auch mal einzeln spielt, übt, Streicheleinheiten verteilt, sie beim Freilauf im Auge behält, etc. - alles was für mich halt zu einer vernünftigen Mensch-Tier-Beziehung dazu gehört.
Natürlich ist die "Obergrenze in der Fragestellung" irgendwie willkürlich gewählt. Und klar gibt es Menschen, die mit einem Hund schon überfordert sind und irgendwo wird´s jemanden geben, der 10 Hunden ein perfektes Leben bietet. Aber ich behaupte mal, dass bei einem durchschnittlich begabten und organisierten Menschen, die Wahrscheinlichkeit höher ist, mit 5 Hunden überfordert zu sein, als mit einem oder zweien.
Wobei auch das gar nicht meine Frage war. Sondern die nach dem WARUM. Im Normalfall hat man auch nicht 6 Autos, 7 Liebhaber, und Paare mit 10 Kindern gibt´s auch kaum mehr:) Also warum grad so viele Hunde? Weil man sie einfacher anschaffen kann? Eh wieder abgeben könnte? Oder warum auch immer - nur darauf sind eigentlich relativ wenige Antworten gekommen..
LG
 
Wie schon viele in den vergangenen Jahren stelle ich somit auch fest, dass es offenbar unmöglich ist, eine einfache Frage zu stellen über die dann diskutiert wird, weil nahzu alles in eine infantile Keiferei ausartet. Schad eigentlich
LG
Wenn man seit vier Jahren hier angemeldet ist, dann weiß man dass doch vorher, oder;)
Klar darfst Du fragen. Ich kann´s Dir für mich persönlich beantworten: ich kann mir vorstellen, dass ein Leben mit z.B. vier Hunde noch grad mal so zu organisieren ist. Z.B. 2 Leut gehen mit je 2 Hunden gemeinsam spazieren (pro Hund eine Hand sozusagen). Eine Person geht 2x mit je 2 Hunden spazieren... Usw und so fort. Ich kann mir nicht mehr vorstellen, wie man neben einer normalen Berufstätigkeit, Haushalt etc. 6, 7 oder mehr Hunde managed. Mit ihnen auch mal einzeln spielt, übt, Streicheleinheiten verteilt, sie beim Freilauf im Auge behält, etc. - alles was für mich halt zu einer vernünftigen Mensch-Tier-Beziehung dazu gehört.
Natürlich ist die "Obergrenze in der Fragestellung" irgendwie willkürlich gewählt. Und klar gibt es Menschen, die mit einem Hund schon überfordert sind und irgendwo wird´s jemanden geben, der 10 Hunden ein perfektes Leben bietet. Aber ich behaupte mal, dass bei einem durchschnittlich begabten und organisierten Menschen, die Wahrscheinlichkeit höher ist, mit 5 Hunden überfordert zu sein, als mit einem oder zweien.
Wobei auch das gar nicht meine Frage war. Sondern die nach dem WARUM. Im Normalfall hat man auch nicht 6 Autos, 7 Liebhaber, und Paare mit 10 Kindern gibt´s auch kaum mehr:) Also warum grad so viele Hunde? Weil man sie einfacher anschaffen kann? Eh wieder abgeben könnte? Oder warum auch immer - nur darauf sind eigentlich relativ wenige Antworten gekommen..
LG

Wieso soll ein Leben mit so vielen Hunden nicht funktionieren? Weil man es sich selbst nicht vorstellen kann? Nur weil man selbst überfordert wäre, heißt es nicht dass andere Menschen es nicht managen können. Ich finde es übelst von sich selbst immer auf Andere zu schließen.

Warum soviel Hunde? Warum haben wir einen, bzw. zwei Hunde? Warum haben wir Partnerschaften? Warum bekommen wir Frauen überhaupt Kinder? Man kann darauf keine guten Antworten geben. Ich habe meinen Hund weil ich Hunde liebe, ihre Gesellschaft schätze,... Hört sich als Grund blöd an. Schade dass man Gründe nennen sollte für die Anschaffung eines Lebewesens....
 
Klar darfst Du fragen. Ich kann´s Dir für mich persönlich beantworten: ich kann mir vorstellen, dass ein Leben mit z.B. vier Hunde noch grad mal so zu organisieren ist. Z.B. 2 Leut gehen mit je 2 Hunden gemeinsam spazieren (pro Hund eine Hand sozusagen). Eine Person geht 2x mit je 2 Hunden spazieren... Usw und so fort. Ich kann mir nicht mehr vorstellen, wie man neben einer normalen Berufstätigkeit, Haushalt etc. 6, 7 oder mehr Hunde managed. Mit ihnen auch mal einzeln spielt, übt, Streicheleinheiten verteilt, sie beim Freilauf im Auge behält, etc. - alles was für mich halt zu einer vernünftigen Mensch-Tier-Beziehung dazu gehört.
Natürlich ist die "Obergrenze in der Fragestellung" irgendwie willkürlich gewählt. Und klar gibt es Menschen, die mit einem Hund schon überfordert sind und irgendwo wird´s jemanden geben, der 10 Hunden ein perfektes Leben bietet. Aber ich behaupte mal, dass bei einem durchschnittlich begabten und organisierten Menschen, die Wahrscheinlichkeit höher ist, mit 5 Hunden überfordert zu sein, als mit einem oder zweien.
Wobei auch das gar nicht meine Frage war. Sondern die nach dem WARUM. Im Normalfall hat man auch nicht 6 Autos, 7 Liebhaber, und Paare mit 10 Kindern gibt´s auch kaum mehr:) Also warum grad so viele Hunde? Weil man sie einfacher anschaffen kann? Eh wieder abgeben könnte? Oder warum auch immer - nur darauf sind eigentlich relativ wenige Antworten gekommen..
LG

Ich zum Beispiel habe keine Kinder, weil ich nicht soooo der mütterliche Typ bin. Ich hab halt eher nen Bezug zu Tieren. Hätte ich Kinder, hätte ich vermutlich auch weniger Tiere, ganz klar. Ich richte aber auch mein Leben nach meinen Hunden aus. All die Beispiele, die du angeführt hast ( Vollzeitjob, mal ins Kino usw.) treffen auf mich zum Beispiel nicht zu. ;) Ich gehe TZ arbeiten wegen der Hunde, ich gehe nicht mal so zwischendurch weg ausser zu Freunden wo die Hunde mitkönnen. vielleicht hab ich in dieser Hinsicht eine Vollmeise:D, aber ich stehe mit vier Hunden einfach in der Verantwortung für sie zu sorgen....Und das heisst für mich eben nicht nur Futter, TA usw. sondern auch Zeit mit ihnen zu verbringen und sie zu beschäftigen.
Ich habe meine Hunde, weil ich sie liebe...zwischen meinen Hunden sind tw echte "Herzensbindungen " entstanden die ich auch nicht mehr einfach so auseinander reissen könnte/wollte. Mit andern Worten: Wir sind ein super gemeinsam "funktionierender" Haufen, der ne Menge Spaß miteinander hat!:)

Lg, Tanja mit vier Hunden
 
Vor allem mal die Frage: Wer ist Helga????? Meldet sich neu an, und mokiert sich gleich über andere!!!

Liebe Helga, bist du selber soooooo perfekt daß du das Recht hast andere Leute in den Dreck zu ziehen???

diese Aussage ist ja der Oberhammer. Muß sich Helga erst persönlich bei dir vorstellen, bevor sie was schreiben darf? Und muß sie dich auch noch fragen, was sie bitte schreiben darf?
Hast du leicht bestimmte Rechte hier, dass du andere gleich so anfliegst?:eek:
Bevor ich auch noch drankomme: ich bin seit 2001 hier. Ich hoffe, ich bin qualifiziert genug für dich, auch mal was schreiben zu dürfen. Danke.

Meiner Meinung nach könntest dich ruhig bei Helga entschuldigen. Auch wenn sie dir nicht nach dem Mund geschrieben hat. Darf man leicht keine Meinung haben außer deine?
 
Vor allem mal die Frage: Wer ist Helga????? Meldet sich neu an, und mokiert sich gleich über andere!!!

Liebe Helga, bist du selber soooooo perfekt daß du das Recht hast andere Leute in den Dreck zu ziehen???

Ich denke viele hier sollten mal vor ihrer eigenen Haustür den Dreck wegkehren bevor sie sich über andere aufregen!!!

ich finde auch daß es nicht die feine englische Art ist , jemanden so anzufahren.
 
um wieder zur frage zurückzukommen, ich glaube dass leute die so wie du angesprochen hast fünf oder mehr hunde haben einen tick haben ( ausser sie haben beruflich mit hunden zu tun). Ich denke dass oft das Problem ist dass diese Leute Probleme mit menschlichen Bindungen haben und sich dann in die Hundewelt zurückziehen. Schließlich ist es relativ einfach eine Hund als Freund zu gewinnen ( will das mal nicht generalisieren) bzw. Kontakt zu einem Vierbeiner aufzubauen.es ist anscheinend für einige menschen leichter auf hunde als auf menschen zuzugehen, das ist ja nicht immer schlecht.

Finde es nicht normal, dass man nicht das Bedürfnis nach einer menschlichen Beziehung hat und sich lieber zwei oder mehr Hunde kauft.
Lieber ein Hund als Mann und Kinder? Nein das könnt ich mir nicht vorstellen... am liebsten beides zusammen.

lg sandra
 
Zuletzt bearbeitet:
um wieder zur frage zurückzukommen, ich glaube dass leute die so wie du angesprochen hast fünf oder mehr hunde haben einen tick haben
Danke Sandra, bin ich froh, dass ich nun endlich weiß, was mit diesen Menschen los ist, die mehr als 5 Hunde haben, sie haben schlicht und einfach einen Tick.

Finde ich echt toll, was du alles weißt, hast du das auf der Uni gelernt, als du Psychologie studiert hast? Hätte mir nicht gedacht, dass das so einfach zu erklären ist, bin aber wirklich froh, dass ich nun wieder etwas dazugelernt habe.
 
dass du keine meinung von andren( speziell von mir) akzeptierst ist mir klar. es ist ja in jedem thread dasselbe. gleich kommt wieder dass ich gefühllos und kalt bin... jaja ich weiß.

es ist nur meine meinung, ich kenne leute die eben nur für ihre tiere arbeiten gehen und kein privat leben ( unter menschen) deswegen haben etc etc etc. ich - für mich - bin der meinung, dass es nicht ganz normal ist wenn man fünf oder mehr hunde hat die einzig und allein den lebensmittelpunkt darstellen und nebenbei immer mehr werden.
Habe das jetzt mal als Tick bezeichnet was nicht böse gemeint ist. Andre haben 500 paar schuhe- auch das ist finde ich ein tick und nicht ganz normal.aber was ist schon normal?

ich kann mir auch nicht vorstellen, dass man sofern man nicht beruflich damit zu tun hat und normal arbeiten geht einer so großen anzahl von hunden gerecht werden kann.

lg sandra
 
ich - für mich - bin der meinung, dass es nicht ganz normal ist wenn man fünf oder mehr hunde hat die einzig und allein den lebensmittelpunkt darstellen und nebenbei immer mehr werden.
Dann bin ich aber froh, dass ich mit vier Hunden noch unter "normal" falle und man erst ab 5 Hunden nicht mehr normal ist. :D

Weißt du, ich kenne wenige Leute, die 5 Hunde oder mehr haben, ich kenne allerdings viele, viele Leute, die nur ein oder zwei Hunde oder gar keinen haben und für mich absolut nicht normal sind. Man findet auch hier in diesem Forum viele davon. Ich denke, Normalität oder Abnormalität lässt sich nicht wirklich an der Anzahl der Hunde festlegen.

Habe das jetzt mal als Tick bezeichnet was nicht böse gemeint ist. Andre haben 500 paar schuhe- auch das ist finde ich ein tick und nicht ganz normal.
Jetzt stellt sich mir nur die Frage: wer bestimmt, ob etwas normal ist oder nicht normal? Die Masse? Es heißt doch immer, die Masse sei blöd, wie kann es dann sein, dass eine blöde Masse bestimmen kann, ob etwas normal ist. Ist es nicht eher so, dass all das normal anzusehen ist, solange kein anderer dabei zu Schaden kommt?

Wenn also jemand einen Hund hat, den aber vernachlässigt, ihm kein Futter gibt und keinen Auslauf, dann wäre das nicht normal. Wenn aber jemand 10 Hunde hat, mit denen spazierengeht, sie tierärztlich versorgen lässt, ihnen Zuwendung und Aufmerksamkeit gibt, dann würde ich denjenigen durchaus als normal betrachten. Genauso mit den Schuhen, wenn jemand arbeiten geht und sein Geld für Schuhe ausgeben will, ist das durchaus normal, wenn er dafür eine Bank ausraubt, dann schon nicht mehr.
 
Jetzt stellt sich mir nur die Frage: wer bestimmt, ob etwas normal ist oder nicht normal? Die Masse?

Laut Definition von "Norm": Ja.

Masse = Mehrzahl = Norm, also normal.

Abnorm ist alles, was nicht der Masse entspricht.

Zeitweise ganz gut, nicht normal zu sein :D *mich mal umschau* ;)

lg
von einer abnormen rollifahrerin an eine abnorme "keine 1-bzw.2-katzenhalterin" :p

nice
 
Dann bin ich aber froh, dass ich mit vier Hunden noch unter "normal" falle und man erst ab 5 Hunden nicht mehr normal ist. :D Also ehrlich ich kenn dich ja nicht aber ich würde es auch komisch finden wenn ich wen kennenlerne der 4 hunde und *unzählige*( weiß jetzt nicht genau wie viele es sind) katzen hat und denen den garten zum hochsicherheitstrakt/abenteuerspielplatz umbaut. Ich kann es mir nicht vorstellen-vielleicht finde ich es deswegen nicht ganz normal. ich wünsche mir keinen zoo daheim und in jedem eck einen hund oder eine katze. ich hätt gerne einen hund der meine gesamte aufmerksamkeit hat,oder zwei alles andere ist für mich schon irgendwie mit sammeln verbunden.

Weißt du, ich kenne wenige Leute, die 5 Hunde oder mehr haben, ich kenne allerdings viele, viele Leute, die nur ein oder zwei Hunde oder gar keinen haben und für mich absolut nicht normal sind.(Genau für DICH nicht normal- für mich sind Leute mit 5-10 Hunden nicht normal, ich kenne auch leute die keinen oder nur einen Hund haben und die sind für mich ebenfalls nicht normal aber halt aus andren Gründen) Man findet auch hier in diesem Forum viele davon. Ich denke, Normalität oder Abnormalität lässt sich nicht wirklich an der Anzahl der Hunde festlegen. (Ja das sagt ja keiner... das bezieht sich ja auch nicht auf die ganze Persönlichkeit sondern eben auf diese eine Gegebenheit- wie der Mensch sonst so ist weiß ich ja nicht. aslo wenn du so willst *im bezug auf Hunde* für MICH nicht ganz normal)


Jetzt stellt sich mir nur die Frage: wer bestimmt, ob etwas normal ist oder nicht normal? Die Masse? Es heißt doch immer, die Masse sei blöd, wie kann es dann sein, dass eine blöde Masse bestimmen kann, ob etwas normal ist. Ist es nicht eher so, dass all das normal anzusehen ist, solange kein anderer dabei zu Schaden kommt? ( Darum gehts nicht- es geht um die Anzahl für mich)

Wenn also jemand einen Hund hat, den aber vernachlässigt, ihm kein Futter gibt und keinen Auslauf, dann wäre das nicht normal. Wenn aber jemand 10 Hunde hat, mit denen spazierengeht, sie tierärztlich versorgen lässt, ihnen Zuwendung und Aufmerksamkeit gibt, dann würde ich denjenigen durchaus als normal betrachten. Genauso mit den Schuhen, wenn jemand arbeiten geht und sein Geld für Schuhe ausgeben will, ist das durchaus normal, wenn er dafür eine Bank ausraubt, dann schon nicht mehr.
Ich finde es geht hier rein um die Anzahl und nicht wie gut es den jeweiligen geht oder ob man es sich leisten kann- ich denke dass 500 paar schuhe auch wenn man dafür keine bank ausrauben muss nicht ganz normal sind- das ist meine meinung.

lg sandra
 
jetzt schau ich alle 4 Seiten von vorn nach hinten und umgekehrt durch.... und find keine Helga... Hilfeeee! bin ich betriebsblind?:eek::rolleyes:
 
Laut Definition von "Norm": Ja.

Masse = Mehrzahl = Norm, also normal.

Abnorm ist alles, was nicht der Masse entspricht.

Zeitweise ganz gut, nicht normal zu sein :D *mich mal umschau* ;)

lg
von einer abnormen rollifahrerin an eine abnorme "keine 1-bzw.2-katzenhalterin" :p

nice

Ich finde das bestimmt auch zum großteil jeder für sich selbst, für mich sind dinge normal die du dir nicht vorstellen könntest und umgekehrt ... was die masse dazu sagt muss nicht unbedingt immer was damit zu tun haben. Wollte ja auch nicht für die Allgemeinheit feststellen, was normal für alle sein muss ... wollte nur einfach auch meine meinung zu dem Thema abgeben;)
 
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