Schön dass Du nun auch über eine medizinische Ausbildung verfügst und Diagnosen triffst.
In meinem letzten Vorstellungsgespräch bin ich z.B. gefragt worden "was würden Sie mit einem Lottosechser machen".....
Ich habe geantwortet "dann würden mich wahrscheinlich etliche Leute endgültig für verrückt erklären, weil ich das Geld in die Tiere investieren würde und dieses oder jenes TH unterstützen würde...."
Sollte ich vielleicht mich jetzt ernsthaft mit der Frage beschäftigen "was wäre wenn ich im Lotto gewinnen würde"....blöd nur, dass ich nie spiele.....oder muss ich mich wegen meines etwaigen "zukünftigen Dachschadens" in ärztliche Behandlung begeben?
Du kennst keine Umstände wie die Tiere zu mir kamen, Du kennst meine momentane Lebenssituation nicht....schreist aber immer als erstes "Animal Horder" und willst mir den Amtstierarzt auf den Hals hetzen, weil Deiner Meinung nach das Jugednamt noch nicht genug ist.....habe ich Dein entsprechendes Posting so richtig in Erinnerung?
Jeder Amtstierarzt würde bei mir nur den Kopf schütteln, was er bei mir überhaupt beanstanden sollte.....
Solange ich es mir leisten kann,
meine kastrierten Tiere alle ausreichend zu pflegen, zu füttern und auch tierärtzlich versorgen zu können, kann es jedem egal sein wieviele Hunde inkl. Pflegehunde die ja kommen und gehen auf meinem großen Anwesen sich befinden wenn es keine Beschwerden durch etwaige Lärmbelästigung durch übermässiges Bellen gibt.
Meine persönliche Grenze liegt allerdings
bei 10 Hunden inkl. Pflegehunde, weil da wäre schon die Fütterung ein Problem da ich nicht alle nebeneinander füttere sondern in Gruppen in unterschiedlichen räumen, da die Hunde so wie die Menschen unterschiedliche Fressgeschwindigkeiten haben und sich sonst über das Futter des anderen stürzen würden.
Und wie richtigerweise jemand anderer hier geschrieben hat,
das Rudel hat sich zur gegenseitigen Beschäftigung und sind somit untereinander beschäftigt und ausgelastet, da bedarf es nicht zusätzlicher Rennereien auf diverse Hundeplätze....
Liebe Grüße
Amaz