Warum diskriminieren so viele WUFF "Kampfhunde"

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Also entschuldige bitte, aber deine Verweisung auf genannte Seite ändert nicht über die Tatsache hinweg dass viele Hunde besagter Rasse in den falschen Händen sind...nämlich in unfähigen!

Ich drück ner 80 jährigen Omi auch keinein Husky in die Hand und sag "der Welpi ist so süß der passt zu dir"

Und ja, ich weiß auch dass in den USA Soka`s zu den häufigsten Hunderassen zählen.
Das muss aber nicht immer was gutes sein!
Wie in vielen anderen Ländern finden auch heute noch Hundekämpfe statt...auch in den USA...somit werden diese Hunde in den USA nicht ausschließlich als Familienhunde gehalten.
Traurig aber wahr!

Es ist ja schön dass du dich einsetzt, allerdings solltest du auch wissen, dass wir hier im Forum alle unsere Hunde lieben...egal welche Rasse es ist...sonst wären wir nicht hier.
Nicht die Wuffler gehören beleuchtet sondern die Menschen, die Hunde haben und sie falsch halten.
Und du kannst mir jetzt noch mehr Seiten posten, wo alle schreien Soka`s sind ganz "normale" Hunde...sie sind ja auch "normal" aber haben eben Bedürfnisse, Bedürfnisse die zb ein French Bully nicht hat!

Und DAS kann man auch sagen....
 
Zuletzt bearbeitet:
ich hab jetzt ehrlicherweise nur einige posts durchgelesen.
für mich waren und sind hunde.......HUNDE.
es gibt für mich weder "kampfhunde" noch "wadelbeisser" oder "couchpotatoes".
worans heute scheitert ist,dass leute hunde,so wie dinge, nach dem "image" kaufen.
dazu möcht ich das zitat hernehmen:


ich schau mir eher die hundehalter an.....und bei manchen kommt mir das grausen,weil ich mir aufgrund des tons oder sichtbaren umgangs mit MENSCH und HUND ein bild davon machen kann,wie eventuell der hund erzogen/nicht erzogen oder auf gewisse dinge hin erzogen wird.

der exfreund einer bekannten wollte einen "scharfen" hund....es wurde ein schäfer-husky mischling.sie schmuste mit dem hund,er keifte nur herum und wollte den hund eben "scharf".es gefiel ihm,dass sein hund kaum haltbar war,wenn der einen anderen hund sah.
sie konnte irgendwann gar nicht mehr gassi gehn,ihr freund wollte nicht mehr.
der hund war absolut stressig.
mich machten beide wahnsinnig,weil es nur absehbar war,dass deeeeeer hund austickt.
also hab ich mir die zeit genommen und mich mit dem hund jeden tag beschäftigt...leider passte das IHM gar nicht.
ich hab den hund hingekriegt,obwohls Herrl brav dagegen arbeitete,sich aber GSD bald trennte und der hund bei ihr blieb.
dennoch mußte sie den hund schlußendlich weggeben,denn ihr "nur lieb haben" hat nicht funktioniert.
detto....hundebesitzer mit 2 doggen....beim TA wurde der extraeingang geöffnet,durch den die besitzerin,leichtgewicht mit 50kg,ohne bodenberührung hineingezogen wurde.
waaaarum tun sich menschen aus welchen gründen auch immer solchen stress an?
da ist es echt völlig egal,welche rasse.....der terrorzwerg an der leine....kann auch beissen.
aber spektakulär ist es eben die kampfhunde in die zeitungen und medien zu bringen.alle anderen sind colateralschäden,die nicht "zählen" und niemanden "aufschrecken".

es sollte schon möglich sein,in einem hundeforum seine ängste manchen rassen gegenüber zu schreiben,aber manchmal darüber nachzudenken,ob diese ängste nicht zum großen teil eben geschürt wurden,wie im oberen zitat.

ein gesunder respekt jedem hund gegenüber wäre das maß aller dinge und angst vor hundebsitzern kann ich auch verstehen,wenn es manchmal auch zu deutlich ist,wenn der seinen hund nicht im griff hat.

aber wie sollte man das problem lösen?
auch die solidarität HEUTZUTAGE einzufordern......ist schönes idealistisches denken,aber wir leben in keiner solidarischen welt.

auch die streiks derzeit weltweit....kommen nur zustande,weil sich SELBST BETROFFENE zu einer einheit zusammenfinden.
dennoch bin ich mir sicher,dass jedem streikenden.....oder den meisten,der neben ihm,völlig egal ist.er sieht ihn nur als mittel zum zweck sein eigenes begehren durchzusetzen.

also, warum sollten sich hundebesitzer von "harmlosen" rassen mit den anderen in den focus der öffentlichkeit begeben und auf ihre hunde vielleicht auch noch aufmerksam machen?

leider hat das ganze eine eigendynamik angenommen,gegen die auch ein WUFF forum ziemlich hilflos ist.
my 2 cents
gabi

das was ich fett markiert habe - sind für mich zentrale Betrachtungen. Menschen entscheiden sich für die falsche Rasse und sind dann überfordert. Das stimmt. Bei vielen Rassen passiert das...

Solidarität - ja es ist so wie Gabi das schreibt - das ist eine ehrliche und wahre Aussage ...

Warum soll ein Nicht-Listi Besitzer seinen Kopf für einen Listi-Besitzer hinhalten ...

Nur der Umkehrschluss funktioniert ebenso - warum soll ein Listi-Besitzer einen Nicht-Listi Besitzer unterstützen wenn der was braucht??? Und so wie sich die Hundepolitik entwickelt wäre eine Solidarität gut - siehe Hundesteuer. Siehe Forderungen nach brauchbaren Hundegesetzen. Siehe entspanntes Gassi gehen. Siehe Nachsicht wenn jemand einen Nicht-Listen-Tutnix hat usw....

Frau Sima hat mM kalkuliert - wenn sie eine oder mehrere Gruppen von HH unter Druck setzt - dann werden diese den Druck auf die restlichen Hundehalter weitergeben. Genau das passiert. Der Tutnix ist schon Thema - und er wird es noch viel mehr werden. Gäbe es Solidarität würde man dem Tutnix-HH helfen ihn unterstützen. So - macht das keiner mehr - und der Tutnix HH wird der Anlass für den HfS für alle - sagt Snuffis Kristallkugel ....

In welchem Sinne hast du die Schuldfrage diskutiert, wenn nicht im moralischen oder juristischen Sinne? Eh klar...in deinem subjektiven Sinne... :rolleyes:

könnten wir beim Thema bleiben ...

Ich hätte im von mir geschilderten Fall nicht genauer schauen/schneller reagieren können, um den Unfall zu verhindern. Die Gegebenheiten waren einfach so! Manchmal gibt es für das Opfer keine Möglichkeit, etwas zu verhindern! Unterstell mir bitte nicht die Schuld an meinem Unfall, an meiner Behinderung und an dem Tod meines Freundes! :mad: Das ist echt anmaßend...

Das erklärt mir warum Du dieses Konzept nicht magst ...

Und auch wenns nix wieder gut machen kann: es nützt mir insofern, dass die Schuld auch juristisch dem Lenker des anderen Fahrzeuges zugeschrieben wurde, weil ich dadurch eine gewisse finanzielle Entschädigung (Schmerzensgeld, Verdienstentgang, Behinderungsgrad und dadurch notwendige Hilfsmittel, Verunstaltung [Narben]) bekommen habe, die das Ganze zwar nicht wieder gutmacht/ungeschehen macht, aber doch gewisse Dinge erleichtert.

Ich weiß nicht ob Vorausschau Deinen Unfall hätte verhindern können - manche Sachen die passieren sind Schicksal. Nur der Fakt ist - nichts - kein Geld der Welt kann Dir einen Menschen oder die Gesundheit zurückgeben. Daher finde ich es wichtig dass sich jeder Mensch dessen bewusst ist. Ein anderer hat vielleicht die Chance - wenn er sich nicht auf "sein Recht verlässt" Deinem Schicksal zu entgehen ...

In dem Sinn wünsche ich viel Kraft um dieses Schicksal zu leben ...

Solche unreflektierten, generalisierenden Aussagen hätt ich dir nicht zugetraut! Traurig...

Wie es im spezifischen Fall mit dem Yorkie war, darauf will ich nicht näher eingehen. Ich wollte (mit meiner sehr persönlichen Geschichte...die leider kein Einzelfall ist) nur deine Aussage, dass bei einem Unfall auch immer das Opfer mit Schuld ist, widerlegen.

Das Opfer ist nicht "schuld" im juristischen oder moralischen Sinn - aber manchmal ist es im Sinne des Opfers durch Vorausschau gar nicht erst zum Opfer zu werden. Vielleicht war es bei Dir nicht vermeidbar - ich weiß es nicht. Aber - vielleicht ist es bei jemand anderen vermeidbar - daher ist dieses Bewusstsein der Bezogenheit - auch für andere mitzudenken ein für mich sehr wichtiges....

Ohne mir nun alle Beiträge durchzulesen, schreibe ich mal meine persönliche Einstellung dazu.

Obwohl wir selbst in der Familie Staffs & Presa Canario haben, bin ich bei dieser/n Hunderassen inzwischen vorsichtig geworden.
Bei den beiden Exemplaren dieser Rasse (gehören meiner Tante & Onkel) und auch den Hunden die sie davor hatten, stehe ich mit keinerlei "Voruteilen" da...warum...weil ich die Besitzer kenne, logischerweise auch die Hunde.
Aber vor allem, weil ich weiß wie mit diesen Hunden umgegangen wird, weil ich sie von Welpenalter an kenne etc....

Aber ich muss zugeben, dass ich inzwischen vorsichtiger geworden bin mit Hunden dieser Rasse die ich nicht kenne.

Warum?

Zu viele schlechte Erfahrungen...damit haben die Medien nichts zu tun, sondern, immer wieder Vorfälle wo ich gemerkt habe wie UNFÄHIG die Besitzer solcher Rassen sind.
Hund wird fürs Ego angeschafft und nicht wegen seiner Eigenschaften.
Viele Besitzer von Staff & Co wissen in der Mehrheit nicht mit den Tieren umzugehen.
Zumeist sind die absolut unterfordert...

Kennt ihr diese "typischen Besitzer" nicht?
Die drei mal am Tag mit ihrem tollen Staff um den Häuserblock gehen, ihn a bissal am Baum hochspringen lassen um zu demonstieren welch Beißkraft der Hund denn nicht hat, wenn er 5 Minuten am Ast rumhängt?

"Ist ja`n Kampfhund!!! :cool:"


Und genau aus diesem Grund - weil ich die Besitzer nicht kenne und immer wieder sehe, wie unwissend sie sind hab ich meine Vorurteile!
Aber nicht dem Hund gegenüber, sondern dem Besitzer gegenüber!

Aber ich halte auch nichts von Aussagen wie: Ein Staff ist ein ganz normaler Familienhund wie alle anderen auch...

Das ist Schwachsinn!
Man kann einen Staff nicht mit einem ...Hausnummer...Franz. Bulldogge, Goldi etc gleichstellen!

Ein Staff hat ganz andere Ansprüche als ein Goldi, Bully, Husky usw usw! Wie eben jede Rasse seine Ansprüche hat!

Was aber nicht heißt, dass er kein Familienhund ist/sein kann, sondern dass er andere Eigenschaften mit bringt und sicher nicht so genügsam ist wie diverse andere Rassen...was ja OK ist...nur die Leute kümmern sich nicht drum.
Lassen den Hund wie gesagt, 3 mal am Tag raus zum lackerl machen, bissl Balli schupfen und das wars.

Das ist für jeden Hund zu wenig..vor allem für nen Terrier!
Da wundert es mich auch nicht, dass es immer wieder zu Vorfällen mit dieser/n Rasse/n kommt.


Es wird nur leider nicht besser werden, egal wie hoch die Auflagen noch werden, auch wenn man den Menschen 100 mal erklärt, dass sie nen seriösen Züchter finden sollen, dass sie mit dem Hund in die Huschu gehen sollen etc ...schnell mal auf willhaben und das Ego ist gestärkt :cool:

Ich würde mal sagen jede Rasse hat ihre Bedürfnisse - so auch Staffies und Pits auf die Du Dich anscheinend beziehst.

Ich finde sie stur und territorial, sie brauchen viel Aufmerksamkeit und Menschkontakt, man muss sie körperlich und geistig auslasten - das erfordert Zeit und Bereitschaft vom HH das zu tun. Sie sind nicht unbedingt die sozialsten Hunde (auf Hund Hund Ebene) damit muss man leben wollen. Aber es gibt Menschen denen genau das entspricht und wenn sich da so ein Team bildet haben beide was davon - ist einer der Gründe warum ich gegen ein Rasseverbot bin ...

Ich würde auch sagen viele Hunde werden zu tickenden Zeitbomben wenn sie unterbeschäftigt oder vernachlässigt sind. Ich würde Staffie & CO dem Menschen gegenüber auch eine große Einfühlsamkeit bestätigen - sie sind oft Therapiehunde wider willen wenn sie bei solchen Besitzern, wie Du sie beschreibst, landen.

Nur nichts davon was Du schreibst - berechtigt ein Rasseverbot. Meiner Meinung wäre es besser diese Rassen zu schützen - indem man es solchen Besitzern nicht so leicht macht Hunde zu halten.

Ausserdem - diese Besitzer - die mit der Leine 3x am Tag um den Häuserblock gehen sind für Dich ja nicht "gefährlich". Problematischer sind schon jene die einen Staffie auf der Hundewiese flitzen lassen damit er mit den anderen "spielen" kann. Und da sind wir bei Nichtwissen über die Rasse. Es gibt Hunde die sind Meute-geeignet und es gibt jene die haben ein paar ausgesuchte Kumpels und wollen auch nicht mehr. Wenn das mit den Intentionen ihres Besitzers übereinstimmt ist die Welt in Ordnung. Wenn ein HH allerdings glaubt dass ein Artgenossenunverträglicher Hund am besten sozialisiert wird indem man ihn möglichst oft auf die Hundewiese schickt - dann entstehen Probleme ...

Du kannst nicht viele Hunderassen miteinander vergleichen - alleine unter den Jagdhunden oder unter Molossern gibt es enorme Unterschiede und nicht alles ist kompatibel.

Der Mensch hat diese krause Denkweise dass unterschiedlichste Hunde die besten Freunde werden müssen.

Ich kann mir sogar gut vorstellen, dass das mit ein Grund sein könnte.

Zudem sind Kinder zerbrechliche Wesen.

Aber diesen Umstand kann man nur schwer ändern, denn woher soll man Kleinkinder zum Gewöhnen bekommen? Wenn die eigenen Kinder erwachsen sind ist das ein Problem. Und Kinder auf Distanz zu beobachten ist meiner Meinung nach was anderes als wenn sie dann so hautnah direkt am Hund sind. Verständlicher Weise will ja niemand , dass sein Kind zum Übungsobjekt degradiert wird.

Andererseits gibt es zahllose Hunde, egal welcher Rasse die keine Erfahrungen mit Kindern und Kleinhunden haben und sie dennoch nicht zerfleischen..

Ich werde jetzt was schreiben was mir sicher eine Rüge einbringen wird. Aber ich kenne doch einige Listenhunde die zwar Menschen gegenüber zuckersüß sind aber anderen Hunden gegenüber schon ein bißerl sehr hantig.
Das kommt meiner Meinung nach aus der Vorgeschichte dieser Hunde. Von der man ja sehr häufig nix weiss. Zumindest ich kenne nur Listenhunde (vor allem Staffs und Mixerln) die aus zweiter und dritter Hand übernommen wurden. Niemand weiss was vorher war. Von denen sind nur äußerst wenige zu Artgenossen freundlich. Normalerweise wollen sie ganz einfach ihre Ruhe und tun sonst nichts.
Wenn ich genauer nachdenke habe ich noch nie, und zwar wirklich nie, einen Baby-Staff in Natura gesehen. Wo kommen dann aber die vielen Hunde her, die jetzt z.B im TH einsitzen? Die sind wie man ja weiss nicht von seriösen Züchtern.

Viele Staffies kommen aus dem Hinterhof - es gibt in Österreich kaum Staff-Züchter - die meisten sind Billighunde die für 50 - 150 € den Besitzer gewechselt haben. Das sind keine Züchter sondern Vermehrer die von Genetik und Aufzucht keine Ahnung haben.

Die Staffies aus dem Tierschutz haben meist eine grimmige Vorgeschichte - d.h. jeder der sich von da einen Hund holt sollte sich darüber im Klaren sein dass der Hund viel Arbeit und viel Liebe erfordert. Dass dieser Hund eben nicht "spielwiesentauglich" ist.

Manchmal kommen mir Menschen die sich einen Hund nehmen so vor wie Leute die für eine Großfamilie einen Sportwagen mit 2 sitzen kaufen. Man glaubt immer den Hund umformen zu können - aber das geht nur bis zu einem gewissen Grad.
 
Wenn ein großer Hund einen kleinen Hund totbeißt dann wird der "Schuldige" im WUFF verbal verdroschen - dem stimme ich zu. Hätte ein Rehpinscher einen Yorkie totgebissen wäre der Thread vermutlich anders verlaufen....

Ich weiß nicht ob es Paranoia ist (aufgrund der PN's aus der Zeit der Rasselisteneinführung wo ich im WUFF noch aktiver war - würde ich sagen - nein) Je mehr Postings hier kommen und wenn ich zwischen den Zeilen lese - je mehr bin ich davon überzeugt das viele Vorbehalte gegenüber einzelnen Rassen bestehen. Das ist Rassismus und das führt zwangsweise zur Diskriminierung....

Die wenigsten Menschen sind "bewusste Rassisten" und selbst wenn es ihnen bewusst ist, wissen sie dass Rassismus eigentlich nicht salonfähig ist und versuchen ihn zu kaschieren....

Ich erwarte in dem Thread kein Outing - ich hoffe nur dass die User es schaffen über dieses Thema zu diskutieren und sich selbst dabei bewusster werden warum sie manche Sache so und nicht anders sehen....

Snuffi nur weil du den Usern hier Rassismus unterstellst, wird er deshalb nicht gelebt, das solltest du noch einsehen bevor de thread die 30seitenmarke erreicht.
Wie gesagt ich erkenne weder hier noch im anderen thread Rassismus gegenüber sokas, ich erkenne aber dass du die stimme der sokas sein willst, diese durch dein krankhaftes verdrehen der worte und tatsachen aber nur in ein noch schlechteres licht stellst. Ich weiß du hast dich gerade auf das Thema euthanasie von sokas im neuen tierschutzzentrum eingeschossen, aber mit deinen Argumenten wirst du weder einen Blumentopf und schon gar nicht das Gehör der Menschen bekommen.

Im Gegenteil, du schreckst damit alle ab und ich weiß nicht wie oft hier noch jemand schreiben muss dass dein verhalten hier schon krankhaft wirkt - überdenke dich bitte endlIch selbst, du würdest damit im besonderen sokas einen gefallen tun, denn wenn du meinst dass du durch schuldzuweisungen an das Opfer die Situation und das Image der sokas verbesserst, dann solltest du zum wohle dieser Rassen schleunigst deine Finger still halten. Das ist nur gut gemeint, nämlich für die sokas!
 
Muß mich da leider anschließen.
Denn wenn immer und immer wieder gebetsmühlenartig gepredigt wird, das diese Hunde nicht anders sind als alle anderen, dann muß vielleicht doch was dran sein?
Kurze knappe Statements und Tatsachen wären der Sache dienlicher als ellenlange Zitierpostings, die keiner mehr lesen mag, weils einfach furchtbar anstrengend ist:
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Siehe Nachsicht wenn jemand einen Nicht-Listen-Tutnix hat usw....

Der Tutnix ist schon Thema - und er wird es noch viel mehr werden. Gäbe es Solidarität würde man dem Tutnix-HH helfen ihn unterstützen. So - macht das keiner mehr - und der Tutnix HH wird der Anlass für den HfS für alle - sagt Snuffis Kristallkugel ....

Ich weiß nicht, wie du "Tut-Nix" definierst, aber so wie ich ihn definiere (nämlich der "Scheiß-mir-nix; die Welt gehört mir" bzw. "Nach mir die Sintflut" HH) fällt durchaus negativ auf, weil er keinerlei Rücksicht nimmt und die Umwelt mit seinem Hunderl zwangsbeglückt.

Und weil sich grade die Gelegenheit bietet und du´s gestern zum Thema gemacht hast: auch ich habe mit meinen beiden Hunden bereits im Frühjahr 2010 den Wr. HFS abgelegt...
 
Ich glaube,die ganze Sache dreht sich hier endlos im Kreis.Es werden immer wieder Brocken hingeworfen, über die dann seitenlang diskutiert wird.Ob man sich damit einen gefallen tut-ich wage es zu bezweifeln.
Meine Erfahrung ist die, das 90 % der "guten" HH weder hier mitlesen noch schreiben, noch großartig in der Öffentlichkeit auffallen.Die widmen ihre Zeit ihren Hunden und nicht ellenlangen Forumsdiskussionen.
Das Grundübel sind Medien wie Internet und Presse.Jeder Idiot hat hier eine Plattform.Jeder selbsternannte Hundeguru kann sich vermarkten, wird Unwissende finden, die auf ihn hereinfallen und nach ihm mehr Probleme haben als vorher.
Jeder Vorfall wird medienwirksam aufgebauscht und als Stimmungsmache und im politischen Zirkus der Eitelkeiten mißbraucht.
Trainer hetzen gegenseitig, Hundehalter gehen sich an die Gurgel-ob das face to face genauso wäre?
Schöne arme Hundewelt!!!!
 
Muß mich da leider anschließen.
Denn wenn immer und immer wieder gebetsmühlenartig gepredigt wird, das diese Hunde nicht anders sind als alle anderen, dann muß vielleicht doch was dran sein?

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ich glaube die haben einfach das pech dass sie aufgrund ihres images für vernünftige familien schon mal ausscheiden und die sich erst gar nicht für sie interressieren.

so kommen sie zumeist in hände die ihr image nur immer und immer wieder bestätigen und den kritikern "recht" geben.

bilder mit babies drauf helfen da aber sicher auch nicht weiter.

manche werden schon von ihrem äußeren abgeschreckt, weil sie einen gedrungenen, sehr muskulösen körper haben und wenn sie hecheln ein "riesengroßes" maul, was kritiker wiederum ein mal mehr als "bedrohlich" ansehen.

arme tropf sind sie!
damit sich da was verbessert, ist jahrelange, sachliche und ernst zu nehmende aufklärungsarbeit nötig. und vor allem - verständnis für jene die angst vor ihnen haben. ich werde keinen vom gegenteil überzeugen können, wenn ich ihm sag dass er ein unreflektierter rassist und von allem absolut ahnungslos ist.
wichtig sind von der öffentlichkeit respektiere und geschätzte personen die sich zu ihnen bekennen und die öffentlichkeit vom gegenteil überzeugen - über jahre. aber die ständigen vorfälle noch dazu gehäuft mit todesfolge (auf die sich tageszeitungen natürlich stürzen), versetzen einen schlagartig um zig schritte zurück.
 
Klar, daß Du das respektierst, da es ja mit Deinem Ziel deckungsgleich ist

Nein - im Gegnsatz zu Dir (bezogen auf Dein Posting) habe ich keine persönlichen Befindlichkeiten wenn ich mich über ein Sachthema streite. Ich finde dass man die von Sima verordnete Hundepolitik verändern muss weil sie Gesellschaft und Hund schadet. Das bedeutet aber nicht dass ich einen persönlichen Hass empfinde. Ich respektiere nur dass ihre Medienmaschinerie gut arbeitet - würde ich das nicht - könnte ich nicht dagegen agieren ...

Da ich keinen Zählzwang habe, kann ich Dir leider mit keiner genauen Auflistung dienen. Aber beweg Dich mal zB durch den 20.Bez..
Und auch beruflich, wenn mir Kursteilnehmer erzählen, daß sie einen Hund haben, frag ich oft nur pro forma nach welchen. Ich kann mich im Moment nicht erinnern, daß mich eine/er überracht hätte mit zB einem Malteser. Wenn man dann weiterfragt, wie es denn so mit dem HFS gegangen ist kommt oft (nicht immer): was ist das, wozu, das mach ich nicht, ja den hat eh die Mama gemacht (die wissen wenigstens, daß es sowas gibt)
Also erzähl mir nicht, daß es den KlischeeHH nicht gibt. Natürlich gibt es auch die Weltretter, die meinen jeder Hund ist nur zum Küssen, Lieben und Kuscheln da und ich bin überzeugt, daß auch die den Rassen keinen guten Dienst erweisen, aberGsD gibt es auch andere. Die fallen aber dann viel weniger auf. Wie bei vielen Rassen zuvor wird sich aber auch hier die Mode wohl wieder ändern und dann nur die wirklichen Rasseliebhaber über bleiben. Das wird sowohl den Hunden guttun als auch die Aufregung senken.

Beschreib mir bitte den Klischee-Hundehalter....

Der Sima-Klischee-Hundehalter ist jung (zwischen 18 und 30), vorzugsweise tätowiert, gehört mindestens einer Jugendbande an, hat keine Arbeit aber Vorstrafen, hat ein zu kleines Ego (deswegen der Hund) und ist gewaltbereit. Er ist gesellschaftlich unangepasst und macht die Stadt schmutzig und erschreckt alle braven angepassten Bürger mit seinem Hund....

Snuffi nur weil du den Usern hier Rassismus unterstellst, wird er deshalb nicht gelebt, das solltest du noch einsehen bevor de thread die 30seitenmarke erreicht.
Wie gesagt ich erkenne weder hier noch im anderen thread Rassismus gegenüber sokas, ich erkenne aber dass du die stimme der sokas sein willst, diese durch dein krankhaftes verdrehen der worte und tatsachen aber nur in ein noch schlechteres licht stellst. Ich weiß du hast dich gerade auf das Thema euthanasie von sokas im neuen tierschutzzentrum eingeschossen, aber mit deinen Argumenten wirst du weder einen Blumentopf und schon gar nicht das Gehör der Menschen bekommen.

Für eine Hundezeitungsherausgeberin solltest Du besser informiert sein. Auf FB ist leicht nachzuvollziehen was ich tue und Du bist in den Gruppen ja drinnen. Wenn Deine in Dognews angekündigte Hundezeitung Erfolg haben soll musst Du lernen besser zu recherchieren und sinnerfassend zu lesen oder jemand anderen schreiben lassen ...

Ich will keineswegs die Stimme der Sokas sein - ich habe Listenhunde und ich will die Rasselisten loswerden und eine brauchbare Hundepolitik haben und dazu gehören viele Themen. Vermehrer wegbekommen, kompetenten Tierschutz fordern, Rasselisten angreifen, Hundeerziehung so gestalten dass Hunde erzogen werden usw...

Das Thema möglicherweise Tötung schwer vermittelbarer Hunde im Tierquartier ist einer von vielen Aspekten. Mein Hauptasngriffspunkt beim neuen Tierquartier ist zB dass traumatisierte Tiere nicht geeignet sind einen Streichelzoo zu führen ....

Du bist in 2 öffentlichen Gruppen drinnen weil in beiden Gruppen die Politik ist dass NIEMAND ausgeschlossen wird und dass JEDE MEINUNG zugelassen wird - diese Gruppenphilosophie ist mir wichtiger als einen User rauszuwerfen der mich ab und zu nervt.

Im Gegenteil, du schreckst damit alle ab und ich weiß nicht wie oft hier noch jemand schreiben muss dass dein verhalten hier schon krankhaft wirkt - überdenke dich bitte endlIch selbst, du würdest damit im besonderen sokas einen gefallen tun, denn wenn du meinst dass du durch schuldzuweisungen an das Opfer die Situation und das Image der sokas verbesserst, dann solltest du zum wohle dieser Rassen schleunigst deine Finger still halten. Das ist nur gut gemeint, nämlich für die sokas!

Hättest Du die Güte Dich auf das Thema zu konzentrieren - einige andere tun das mittlerweile schon sehr konstruktiv.

Und wenn ich Dich damit abschrecken würde wäre das vermutlich kein Fehler es gäbe weniger OT.
 
könnten wir beim Thema bleiben ...



Das erklärt mir warum Du dieses Konzept nicht magst ...



Ich weiß nicht ob Vorausschau Deinen Unfall hätte verhindern können - manche Sachen die passieren sind Schicksal. Nur der Fakt ist - nichts - kein Geld der Welt kann Dir einen Menschen oder die Gesundheit zurückgeben. Daher finde ich es wichtig dass sich jeder Mensch dessen bewusst ist. Ein anderer hat vielleicht die Chance - wenn er sich nicht auf "sein Recht verlässt" Deinem Schicksal zu entgehen ...

In dem Sinn wünsche ich viel Kraft um dieses Schicksal zu leben ...



Das Opfer ist nicht "schuld" im juristischen oder moralischen Sinn - aber manchmal ist es im Sinne des Opfers durch Vorausschau gar nicht erst zum Opfer zu werden. Vielleicht war es bei Dir nicht vermeidbar - ich weiß es nicht. Aber - vielleicht ist es bei jemand anderen vermeidbar - daher ist dieses Bewusstsein der Bezogenheit - auch für andere mitzudenken ein für mich sehr wichtiges....

Du brauchst mir keine Kraft zu wünschen, mit meinem Schicksal zu leben --> ich leb ganz gut damit ;) ...Kraft is ausreichend vorhanden :) es geht mir bestens, auch körperlich... da bin ich trotz Behinderung wahrscheinlich fitter als viele Jüngere (User, die mich kennen, können das wahrscheinlich bestätigen ;) und ich denke, man merkt mir meine Behinderung kaum an) und sie schränkt mich mittlerweile im Alltag auch kaum mehr ein. Ich hab auch viel daraus gelernt und viel Kraft aus dem Ganzen bezogen... einmal Opfer bedeutet nicht, das ganze Leben eine Opferrolle einzunehmen ;)

Also du gestehst mir zu, dass es eventuell so sein hätte können, dass ich den Unfall wirklich nicht vermeiden hätte können und somit auch unschuldig bin (in welchem Sinne auch immer).
Das is gut so: D. h. deine Aussage "An einem Unfall sind immer 2 beteiligt und beide verursachen ihn aufgrund ihrer Handlungen oder Unterlassungen" (Post #45, 30.01.12 02:20, Seite 3 dieses Threads) hat auch für dich keine absolute Gültigkeit mehr?
...klar hätt ich an diesem Tag auf meinen (lieben verstorbenen) Freund hören können und (ca. 30 Minuten vorher zum Mc Donalds fahren und stehenbleiben und somit dem Unfall entgehen können... hätt ich es nur gewusst... aber ich denke es is nicht meine Pflicht hellseherische Kräfte zu haben, um unschuldig sein zu können) ...nein, stur wie ich bin, verweigere ich konsequent derartiges Essen und fahre weiter :rolleyes: ...ich hab mir das immer wieder (unbegründet) vorgeworfen... aber niemand anders darf mir das vorwerfen, finde ich.

Du solltest deine Aussage revidieren:
anstatt: "An einem Unfall sind immer 2 beteiligt und beide verursachen ihn aufgrund ihrer Handlungen oder Unterlassungen" (Post #45, 30.01.12 02:20, Seite 3 dieses Threads)
könntest du sagen: An einem Unfall können auch 2 oder mehrere Parteien beteiligt sein und beide können ihn verursachen aufgrund ihrer Handlungen oder Unterlassungen" --> da würd ich dir voll zustimmen
LG
 
Für eine Hundezeitungsherausgeberin solltest Du besser informiert sein. Auf FB ist leicht nachzuvollziehen was ich tue und Du bist in den Gruppen ja drinnen. Wenn Deine in Dognews angekündigte Hundezeitung Erfolg haben soll musst Du lernen besser zu recherchieren und sinnerfassend zu lesen oder jemand anderen schreiben lassen ...

Liebste Rosa

ich weiß nicht was du damit bezwecken willst, aber wenn ein Günther Bloch für uns schreibt, dann musst du dir keine Sorgen um uns machen ;)

Und jetzt würde ich dich bitten die persönlichen Befindlichkeiten außen vor zu lassen, ich wurde auch nicht persönlich! Vielen Dank!
 
Nein - im Gegnsatz zu Dir (bezogen auf Dein Posting) habe ich keine persönlichen Befindlichkeiten wenn ich mich über ein Sachthema streite. Ich finde dass man die von Sima verordnete Hundepolitik verändern muss weil sie Gesellschaft und Hund schadet. Das bedeutet aber nicht dass ich einen persönlichen Hass empfinde. Ich respektiere nur dass ihre Medienmaschinerie gut arbeitet - würde ich das nicht - könnte ich nicht dagegen agieren ...



Beschreib mir bitte den Klischee-Hundehalter....

Der Sima-Klischee-Hundehalter ist jung (zwischen 18 und 30), vorzugsweise tätowiert, gehört mindestens einer Jugendbande an, hat keine Arbeit aber Vorstrafen, hat ein zu kleines Ego (deswegen der Hund) und ist gewaltbereit. Er ist gesellschaftlich unangepasst und macht die Stadt schmutzig und erschreckt alle braven angepassten Bürger mit seinem Hund....

...

1. gedenke ich nicht zu steiten, sondern hoffe doch zu diskutieren.
2. Wüßte ich nicht wo es um persönliche Befindlichkeiten gegangen wäre und
3. Zum Thema KlischeeHH: Was für ein Personenkreis denkst Du sitzt in einem meiner AMS-Kurse, die ich gelegentlich mache?
 
Muß mich da leider anschließen.
Denn wenn immer und immer wieder gebetsmühlenartig gepredigt wird, das diese Hunde nicht anders sind als alle anderen, dann muß vielleicht doch was dran sein?
Kurze knappe Statements und Tatsachen wären der Sache dienlicher als ellenlange Zitierpostings, die keiner mehr lesen mag, weils einfach furchtbar anstrengend ist:
.

rechtgeb ....

ich glaube die haben einfach das pech dass sie aufgrund ihres images für vernünftige familien schon mal ausscheiden und die sich erst gar nicht für sie interressieren.

falsch - es interessieren sich durchaus auch Familien für Staffies und das ist auch OK - wenn der Familie klar ist was die Bedürfnisse der Rasse sind.

Du hältst einen Dobi - ist kein klassischer "Familienhund" - ein Hund muss nicht dem Familienhundideal entsprechen um ein gutes Image zuhaben ...

so kommen sie zumeist in hände die ihr image nur immer und immer wieder bestätigen und den kritikern "recht" geben.

Blödsinn - sie kommen in schlechte Hände weil sie billig sind - wenn sie zB aus dem Tierschutzhaus kommen dann gehen sie in meist gute Hände ...

bilder mit babies drauf helfen da aber sicher auch nicht weiter.

Hilft bei keinem Hund

manche werden schon von ihrem äußeren abgeschreckt, weil sie einen gedrungenen, sehr muskulösen körper haben und wenn sie hecheln ein "riesengroßes" maul, was kritiker wiederum ein mal mehr als "bedrohlich" ansehen.

gedrungen - muskulös - breites Maul = bedrohlich aha:D:D:D

Du weißt aber schon dass einige Rassen diesem Bild entsprechen - Schönheit liegt im Auge des Betrachters - vom Chi bis zur Dogge ....

arme tropf sind sie!
damit sich da was verbessert, ist jahrelange, sachliche und ernst zu nehmende aufklärungsarbeit nötig. und vor allem - verständnis für jene die angst vor ihnen haben. ich werde keinen vom gegenteil überzeugen können, wenn ich ihm sag dass er ein unreflektierter rassist und von allem absolut ahnungslos ist.
wichtig sind von der öffentlichkeit respektiere und geschätzte personen die sich zu ihnen bekennen und die öffentlichkeit vom gegenteil überzeugen - über jahre. aber die ständigen vorfälle noch dazu gehäuft mit todesfolge (auf die sich tageszeitungen natürlich stürzen), versetzen einen schlagartig um zig schritte zurück.

Bis dahin gibt es die Rasse nicht mehr :rolleyes:

Nur ein guter Tipp - wenn das mit Eurer Zeitung was werden soll darfst Du nicht so leicht überprüfbar falsche Behauptungen aufstellen... selbst die Krone macht es besser und auch "Heute" ...

Du schlägst mit Deinen Klischees die Du aufstellst genau in diese Kerbe - jene die Kronenzeitung und Heute verwendet haben um diese Hunde zu Aussenseitern zu machen. Findest Du dass das den SOKAS hilft?

Du führst selber einen Dobi - die Rasse ist grad mal so an der Liste vorbeigeschrammt. Es gibt Bilder von Dir wo Du den Hund mit Stachler arbeitest - glaubst Du dass Dich das glaubwürdig macht Listenhunde zu "verteidigen". In einigen Threads ist nachzulesen dass Du einige Führungsprobleme mit dem eigenen Hund hast (und einen weiteren Hund abgeben musstest) - glaubst Du dass Du damit kompetent rüberkommst?

Du plauderst hier seit 14 Seiten OT - macht Dich das journalistisch glaubwürdig?

Wenn Du für Hunde was tun willst - nehm ich ja an nachdem Du in FB Hundegruppen beigetreten bist und hier ebenfalls fleißig schreibst - dann versuch zu verstehen wo die Fehler der aktuellen Hundepolitik liegen, was daran verändert werden muss und wie man das verändern kann ...

Wenn Du aber nur Aufmerksamkeit haben willst - sag das einfach - aber vermisch nicht das eine mit dem anderen - das schadet den Hunden.

So und jetzt gehen Snuffis Gassi :)
 
Also du willst ja gar nicht konstruktiv diskutieren!

Du verdrehst mir das Wort im Mund, ich habe nicht aus MEINER Sicht geschrieben sondern nach möglichen Ursachen gesucht, WARUM die SOKAS Probleme haben. Das ist doch der Zweck deines tollen threads hier oder?

Was willst du liebe Rosa?
Konstruktiv diskutieren anscheinend nicht!

Also - dich in den Vordergrund stellen auf Kosten der SOKAS?
Dich als die einzig wahre SOKA Versteherin positionieren?

Und das meine ich jetzt bitter ernst - unterlasse es mir tierschutzrelevante Ausbildungsmethoden anzuhängen für die es keinen einzigen Beweis gibt und die ich - wie mir hier gerne angehängt wird - nie praktiziert habe.
Und unterlasse es hier mein Magazin zu thematisieren!
 
Liebste Rosa

ich weiß nicht was du damit bezwecken willst, aber wenn ein Günther Bloch für uns schreibt, dann musst du dir keine Sorgen um uns machen ;)

Und jetzt würde ich dich bitten die persönlichen Befindlichkeiten außen vor zu lassen, ich wurde auch nicht persönlich! Vielen Dank!

Ich hab da wirklich keine persönlichen Befindlichkeiten - wenn die Zeitung gut ist werde ich sie gerne bewerben wo ich kann und wenn ich denke dass es Mist ist werde ich es Dir auch ehrlich sagen und das auch begründen.

Ich würde mir nur wünschen dass Du etwas mehr auf das Thema bezogen diskutieren würdest. Nach der 101 Unterstellung wird es langweilig. Für alle.

Du hast in Deinem letzten Posting viele Klischees verwendet die schon vor der Rasseliste gebraucht wurden um diese Hunderassen zu marginalisieren. Aus welchem Grund?

Wie ist Deine persönliche Einstellung zu diesen Rassen, zu den Rasselisten, zu der aktuellen Hundepolitik ...
 
Also du willst ja gar nicht konstruktiv diskutieren!

Du verdrehst mir das Wort im Mund, ich habe nicht aus MEINER Sicht geschrieben sondern nach möglichen Ursachen gesucht, WARUM die SOKAS Probleme haben. Das ist doch der Zweck deines tollen threads hier oder?

Was willst du liebe Rosa?
Konstruktiv diskutieren anscheinend nicht!

Ich würde gerne sachbezogen diskutieren - wenn das möglich wäre - auch mit Dir, wäre ich Dir sehr verbunden...

Also - dich in den Vordergrund stellen auf Kosten der SOKAS?
Dich als die einzig wahre SOKA Versteherin positionieren?

Nein

Und das meine ich jetzt bitter ernst - unterlasse es mir tierschutzrelevante Ausbildungsmethoden anzuhängen für die es keinen einzigen Beweis gibt und die ich - wie mir hier gerne angehängt wird - nie praktiziert habe.
Und unterlasse es hier mein Magazin zu thematisieren!

Der Beweis für meine Behauptung liegt auf meiner Festplatte sonst würde ich diese nicht aufstellen.

Ich dachte Dein Magazin ist eine öffentliche Angelegenheit die Du gerne bewerben möchtest ???

Und damit würde ich das persönliche Geplänkel gerne beenden .... es nervt die anderen User nehme ich an - wenn Du ein Problem hast dann per PN ;)
 
Rosa - sei mir bitte nicht böse-aber du bist nicht die einzige Retterin der Sokas !!!!
Warum teilst du unterschwellig immer wieder Seitenhiebe aus?
Ja ok-manchmal drückt sich der ein oder andere User vielleicht etwas ungeschickt aus, aber du zerpflückst alles und unterstellst sofort böse Absichten.Jeden gleich als dumm und unwissend hinzustellen, macht dich und deinen Einsatz für die Hunde nicht symphatischer!
Versuch doch mal auch die Meinung der anderen zu akzeptieren.Sicher-Unwahrheiten gehören korrigiert,aber du wirst nie die ganze Hundehalterschaft von deiner Meinung überzeugen können!!!!
Sei ein bischen nachsichtiger und nicht ganz so verbohrt!
 
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