Wahlergebnis, die Stichwahl

Wo hast du all die Jahrzehnte gelebt ? Offenbar nicht in Österreich ...

Hmmmmmmmmmmmmmm .

Damit kann ich leider nichts anfangen , den du sagst dadurch
nicht , was an meinen Aussagen nicht stimmt ,
oder was genau du anders siehst .

Und ja , ich lebe in Österreich , nur rede ich mir nichts schön ,
vor allem aber verfolge ich diese Politik mit offenen Augen .
Sofern man überhaupt von Politik oder Regieren überhaupt
sprechen kann .

Denn wenn man es genau nimmt , wurde alles in den Graben
gefahren bzw wurde alles für das Volk verschlechtert .
Aber vielleicht bist du auch zu Jung um dies zu sehen oder
zu erkennen .

Dieses verschlechtern hat ca vor 3 Jahrzehnten begonnen und
diese Ausländerpolitik war nur der Auslöser , zu dem es jetzt
kam .
Aber so-etwas passiert eben wenn man fern der Realität ist
und vor allem , fern vom eigenen Volk .
.
 
Nachtrag :

Von den fast Zwangswahlen der Arbeiter oder Angestellten
in einem Roten .. Schwarzen Betrieb arbeiten , erst gar
nicht zu reden .
Und da wird dem Lugner vorgeworfen , er kaufe sich
Stimmen .

Einfach ne verdrehte Welt .
Oder wie ich schon einmal sagte : Dumm regiert dümmer .
.
 

Dieses verschlechtern hat ca vor 3 Jahrzehnten begonnen und
diese Ausländerpolitik war nur der Auslöser , zu dem es jetzt
kam .


.

welche Verschlechterung meinst du den konkret, ich höre immer nur allen geht es viel schlechter...wo geht es den allen viel schlechter....
Ich sehe nur volle Kaffehäuser, Schlangen vorm MC-Doof jeder hat Fernseher, Handy und sehr viele auch Autos...DAS NENNT MAN WOHLSTAND...erzähl mir mal was den so schlecht geworden ist...
 
Hmmmmmmmmmmmmmm .

Damit kann ich leider nichts anfangen , den du sagst dadurch
nicht , was an meinen Aussagen nicht stimmt ,
oder was genau du anders siehst .

Und ja , ich lebe in Österreich , nur rede ich mir nichts schön ,
vor allem aber verfolge ich diese Politik mit offenen Augen .
Sofern man überhaupt von Politik oder Regieren überhaupt
sprechen kann .

Denn wenn man es genau nimmt , wurde alles in den Graben
gefahren bzw wurde alles für das Volk verschlechtert .
Aber vielleicht bist du auch zu Jung um dies zu sehen oder
zu erkennen .

Dieses verschlechtern hat ca vor 3 Jahrzehnten begonnen und
diese Ausländerpolitik war nur der Auslöser , zu dem es jetzt
kam .
Aber so-etwas passiert eben wenn man fern der Realität ist
und vor allem , fern vom eigenen Volk .
.


Es sei dir unbenommen die 60er und 70er Jahre zu idealisieren, man blickt nunmal gerne auf die Kindheit und Jugendzeit zurück, und es war ja auch super, kein Krieg mehr, keine Besatzung mehr und für die meisten genug zum Leben, was will man mehr ?
 
Andrea, na ja und von den vielen Kleinkonkursen - Großkonkursen redet man doch nicht, was ist das schon, ein Handy, ein Fernseher ein Auto, meistens auf Schulden oder in einen Kaffeehaus sitzen einen MC - Doof essen - wenn der kleine Mann nichts mehr konsumieren kann, dann sperren auch diese Lokalitäten zu - was hier angesprochen wird , dass das soziale nicht mehr vorhanden ist - der tägliche Einkauf und Wohnen hat sich mit den Kosten mindestens verdreifacht, aber wenn man die Realität nicht sehen will..... und die Mistkübelstierer samt Essenrestesammler ein Licht ins Dunkle auch übersieht und nicht hinter den Kulissen schaut, nur blicke für die Seitenblicke hat, der sieht nix.
 
Ich glaube, dass ich weit aus sozialer bin - als so manche User hier sind.
Evajen, in den 60 Jahren war noch nicht viel an Luxus vorhanden, erst ab den 70 Jahren mit Kreisky wurde es sozial und der Kleine Mann konnte sich einen Fernseher, Auto leisten. Aber mit einem Gehalt auch nicht immer Leistbar, aber es ging einem gut und man Wirtschaftete auf bis in den 90 Jahren, da kam die EU mit Versprechungen ohne Ende, ja und was ist jetzt!?!
 
welche Verschlechterung meinst du den konkret, ich höre immer nur allen geht es viel schlechter...wo geht es den allen viel schlechter....
Ich sehe nur volle Kaffehäuser, Schlangen vorm MC-Doof jeder hat Fernseher, Handy und sehr viele auch Autos...DAS NENNT MAN WOHLSTAND...erzähl mir mal was den so schlecht geworden ist...

Na ja, ich geb Dir schon recht - wir jammern „auf hohem Nieveau“. Wir haben immer noch ein funktionierendes Sozialversicherungssystem (weltweit gesehen, alles andere als selbstverständlich), bei uns verhungert niemand und jeder Kranke hat Anspruch auf adäquate medizinische Versorgung; jeder kann Bildung erwerben und die meisten Menschen verdienen deutlich mehr, als sie zum Überleben unbedingt benötigen würden.

Nur sollte man halt nicht ganz übersehen, daß all das nur mehr durch enorme Staatsverschuldung aufrecht erhalten werden kann. Und - was ich noch schlimmer finde - daß es mittlerweile recht viele Menschen gibt, die arbeitslos sind, obwohl sie wirklich arbeiten wollen.

Also aus meiner Sicht, kein Grund für ständige Jammerei, aber sehr wohl ein Grund sich darüber im Klaren zu sein, daß mit den vorhandenen Ressourcen sparsamer umgegangen werden muß als bisher - sonst wird‘s nämlich bald wirklich „eng“.

Liebe Grüße, Conny
 
Ich glaube, dass ich weit aus sozialer bin - als so manche User hier sind.
Evajen, in den 60 Jahren war noch nicht viel an Luxus vorhanden, erst ab den 70 Jahren mit Kreisky wurde es sozial und der Kleine Mann konnte sich einen Fernseher, Auto leisten. Aber mit einem Gehalt auch nicht immer Leistbar, aber es ging einem gut und man Wirtschaftete auf bis in den 90 Jahren, da kam die EU mit Versprechungen ohne Ende, ja und was ist jetzt!?!


Und ohne EU wäre der Aufschwung immer weiter gegangen in Österreich :rolleyes:.... glaubst du das wirklich ? Die Wirtschaftskrise hätte uns verschont, die Globalisierung hätte uns verschont, der Klimawandel hätte uns verschont, wir würden als einzige so weitermachen wie in den 80er Jahren ...
 
Ich vermute, dass es in den 60er und 70er Jahren vor allem der Aufschwung war, der uns noch heute an die relativ gute, alte Zeit zurückdenken lässt. Muss was mit Psychologie zu tun haben... es ging aufwärts! Alles war im Aufbau, geringe Arbeitslosigkeit, die Läden zum Einkaufen füllten sich immer mehr und mehr...

Heute geht es regelrecht bergab - und das hat psychologische Auswirkungen, auch auf die Jugend. Hier ist so etwas wie Sinnlosigkeit, Perspektivenlosigkeit, gegeben.

Es gibt keinen Aufschwung mehr - auf den warten wir wie auf Godot.

Dieses "Jeder hat Handy"... ich mein, das ist kein Kriterium für "Es geht den Leuten gut." Es geht den Menschen gut, wenn sie einen Sinn in ihrem Tun sehen, wenn sie Perspektiven, eine sinnvolle Zukunft haben. Nicht, wenn die Schlangen vor dem McDonald lang sind oder jeder handybewaffnet herumrennt.
 
Ach geh und was ist mit der Schweiz - die nagen noch nicht am Hungertuch - im Gegenteil, wir kleines Ö hätten uns so verhalten sollen wie die Schweizer, war sogar die Meinung vom ehemaligen Finanzminister Androsch!
Oder glaubt jemand, dass unsere A Produkte nirgends mehr gewollt wären unsere Qualitätsware wurde/ wird überall geschätzt und der Export samt Import hat schon viel früher existiert und wäre heute genauso absetzbar.
Aber mit Schauermärchen wurde eine Bevölkerung in eine EU befördert, diese heute ihre X zu JA bereits bereuen und jetzt sollte schon erklärt werden, was ist mit einer EU besser geworden, bin schon gespannt!
 
Calimero, natürlich warten die 70 und 80 ein enormer Aufschwung, der allerdings mit den 90 Jahren bereits zu schwinden begann und erst richtig in den nächsten Jahrzehnten - bis heute und warum wohl, nicht Handy und der mecki macht arm, sondern die enormen Verteuerungen und es fehlt an Perspektiven für die Jugend - die enorme Arbeitslosigkeit und oder verdient einen Bettel Gehalt um sich eine Wohnung leisten zu können. Alles zusammen macht seelisch krank.
 
Zuletzt bearbeitet:
welche Verschlechterung meinst du den konkret, ich höre immer nur allen geht es viel schlechter...wo geht es den allen viel schlechter....
Ich sehe nur volle Kaffehäuser, Schlangen vorm MC-Doof jeder hat Fernseher, Handy und sehr viele auch Autos...DAS NENNT MAN WOHLSTAND...erzähl mir mal was den so schlecht geworden ist...

der basiert aber zu einem sehr großen prozentsatz auf schulden und krediten, bei ganz vielen gehört haus, auto und oft auch die neue küche etc. eh der bank.

ich habe zb. in den 70er/80er jahren in firmen gearbeitet wo die monatskarte bezahlt wurde, wo es um einen sehr geringen betrag warmes essen in der eigenen kantine gab etc., in einer gab es zum weihnachtsgeld für jeden arbeitnehmer zusätzlich entweder 2 tonnen koks oder einen gutschein darüber wenn man ihn nicht selber brauchte.

gibts heut noch solche firmen?
 
Es gab mehr Arbeitsplätze als Arbeitnehmer .... das war aber nicht der Verdienst der Politiker ...

Man hätte wohl den technischen Fortschritt verhindern müssen ..... und das bitte weltweit ! nicht nur in Österreich. In den Ostblockstaaten hat man ja versucht ihn zu verhindern, dort hatte jeder Arbeit ...

Allein der Beruf "Sekretärin" ist am Aussterben im Zeitalter von Computer und Handy ... In meiner Firma haben nicht mal die zwei Firmenchefs mehr Sekretärinnen, die tippen selbst , telefonieren selbst, organisieren sich selbst die Termine, kopieren selbst, holen sich auch selbst den Kaffee ...

Hat irgendwer tatsächlich geglaubt , dass die Zeit in den 70er Jahren stehenbleiben wird ?
 
Hat irgendwer tatsächlich geglaubt , dass die Zeit in den 70er Jahren stehenbleiben wird ?

viele frauen werden sich das zb. aber vielleicht spätestens dann wünschen, wenn mal die kassenroboter flächendeckend eingeführt werden:cool:
 
der basiert aber zu einem sehr großen prozentsatz auf schulden und krediten, bei ganz vielen gehört haus, auto und oft auch die neue küche etc. eh der bank.

Tatsächlich hat jeder Österreicher rechnerisch im Durchschnitt ein Nettofinanzvermögen (also ohne Immobilienbesitz und abzüglich einer eventuellen Verschuldung) von circa 50.000€.......

Und weltweit gibt es 3 x mehr Privatvermögen als Staatsschulden.

Was sich in den letzten 30-50 Jahren eindeutig ungünstig entwickelt hat, ist die Verteilungsgerechtigkeit dieser Vermögen.

Wenn man sich unter diesem Aspekt das Abstimmungsverhalten der beiden die Stichwahlkandidaten unterstützenden Parteien ansieht, so hat die FPÖ gegen fast alles gestimmt, was zu mehr Aufteilung führen könnte. Und die Grünen tendenziell dafür.
 
Tatsächlich hat jeder Österreicher rechnerisch im Durchschnitt ein Nettofinanzvermögen (also ohne Immobilienbesitz und abzüglich einer eventuellen Verschuldung) von circa 50.000€.......

Und weltweit gibt es 3 x mehr Privatvermögen als Staatsschulden.

Was sich in den letzten 30-50 Jahren eindeutig ungünstig entwickelt hat, ist die Verteilungsgerechtigkeit dieser Vermögen.

Wenn man sich unter diesem Aspekt das Abstimmungsverhalten der beiden die Stichwahlkandidaten unterstützenden Parteien ansieht, so hat die FPÖ gegen fast alles gestimmt, was zu mehr Aufteilung führen könnte. Und die Grünen tendenziell dafür.

Nun ja da hätte ja die FPÖ gegen die Interessen ihrer kapitalstarken Unterstützer handeln müssen (Glock, Koch ... etc ) , soviel zur Partei des kleinen Mannes ...
 
Tatsächlich hat jeder Österreicher rechnerisch im Durchschnitt ein Nettofinanzvermögen (also ohne Immobilienbesitz und abzüglich einer eventuellen Verschuldung) von circa 50.000€.......

ja rechnerisch auf dem papier, die gelebte realität sehr vieler bürger sieht aber ganz anders aus...eben wegen der schiefen "verteilung".

@ eva jen

es gibt tatsächlich irgendwo eine partei die gegen die interessen ihrer sponsoren im sinne der bevölkerung handelt?:cool: na dann wird TTIP und konsorten eh kein problem:rolleyes:
 
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