Kampfgelse
Junior Knochen
Vom Ökv- Züchter verarscht!!!
- Ersteller Ariva
- Erstellt am
karotta
Super Knochen
wäre doch gar nicht schlecht ....
Viele Ersthundebesitzer sind sich der Verantwortung die sie übenehmen wollen zwar bewusst, aber wie komplex dieses Thema ist auf was man noch alles schauen hätte sollen, was man noch fragen hätte sollen, über was man sich informieren hätte sollen,..... merkt man erst hinterher.
Genau DAS ist auch uns passiert.
Heute, nachdem ich seit fast 8 Jahren einen Hund habe, mich in verschiedenen Kursen und Vorträgen über Haltung, Gesundheit, erste Hilfe, Erziehung .... weitergebildet habe, weis ich WIE, von WO und zu welchem Zeitpunkt ich mir wieder einen Hund nehmen werde.
Ich denke, mit Vorhaltungen und Beschimpfungen löst man dieses Problem nicht. Aber vielleicht dadurch, das man einen Hund nicht einfach so wo kaufen kann, sondern gewisse "Vorbildung" nachweisen muß. Damit könnten auch unüberlegte Hundekäufe vermindert werden.
Das ist halt meine Meinung, da darf auch jeder seine eigene haben.
vor allem gehts immer nur darum was züchter erzählt oder nicht erzählt. gern würd ich mal wissen was zukünftige hh beim züchter so von sich geben.
ZJD
Profi Knochen
Danke für diesen Beitrag..Das ist genau das was mich bei diesem Beitrag von Ariva aufgeregt hat..
D
deikoon
Guest
DANKE!!!
und daran kann ich mich auch nur anschliessen, etwas was ich auch immer und immer wieder predige!!!
Isetta
Super Knochen
ich will nur zum Katzen"problem" was schreiben:
Nach einer behutsamen Zusammenführung hört sich das eher nicht an. Die ist mMn unerlässlich, da kann der Hund (angeblich) noch so katzenverträglich sein. Auf so eine Aussage verlass ich mich doch schon im Interesse meiner Katze
nicht.
Nur als Beispiel: meine Hündin liebt ihre (EIGENEN) Katzen über alles - einer fremden Katze rate ich jedoch nicht, in unseren Garten zu kommen. Auch draußen werden fremde Katzen gejagt, die Eigenen gehen mit uns spazieren.
Nach einer behutsamen Zusammenführung hört sich das eher nicht an. Die ist mMn unerlässlich, da kann der Hund (angeblich) noch so katzenverträglich sein. Auf so eine Aussage verlass ich mich doch schon im Interesse meiner Katze
nicht. Nur als Beispiel: meine Hündin liebt ihre (EIGENEN) Katzen über alles - einer fremden Katze rate ich jedoch nicht, in unseren Garten zu kommen.
Auch draußen werden fremde Katzen gejagt, die Eigenen gehen mit uns spazieren.
Ariva
Neuer Knochen
Die Vorwürwürfe sind wirklich sehr hilfreich, das weiss ich mittlerweile auch schon. Is aber ein bisschen zu spät.
Sie ist der 1. was Papiere hat und ich habe mich damit eben noch nicht so gut ausgekannt aber antscheinend war jeder von euch ein Profi als er seinen ersten Hund bekam?!
Sie ist der 1. was Papiere hat und ich habe mich damit eben noch nicht so gut ausgekannt aber antscheinend war jeder von euch ein Profi als er seinen ersten Hund bekam?!
Sticha Georg
Super Knochen
..........und dann kommt sie noch auf einen Trainer, der offensichtlich eine "trübe Kristallkugel" hat.
@Ariva
Komm einfach mal bei mir vorbei, und ich schau mir den Hund an.
profi war sicher kaume iner, als er den ersten hund bekam...
aber warum wird erst jetzt nach 5 (!!) monaten reagiert? nur weil irgendein trainer, der den hund vor ein paar tagen das erste mal gesehen hat, meint der hund ist ein angstbeißer (no na nein, bei der vorgeschichte) und wird nun event. zur reißenden bestie für menschen???
warum wurd nicht schon vor 5 monaten, 1-2 tage nach dem kauf der züchter kontaktiert u. event. der hund zurück gegeben? bzw. hversteht halt auch keiner ob der hund nicht angesehen (probe spaziergang) gemacht wurde, bevor ihr ihn gekauft hat?
blöder vergleich, aber wenn ich ein auto habe, mich selber nicht auskenne und merke da scheppert was beim neu gekauften auto. geh ich entweder sofort zum verkäufer und frag ihn was er mir da verkauft hat und/oder zu einem guten mechaniker. nur bei hunden wartet man restmal paar monate? da kann man nunmal kaum mehr irgendwelche forderungen an den verkäufer stellen
natürlich sollte man nicht sofort aufgeben, aber man sollte sofort handeln - züchter verständigen bzw zur rede stellen, einen guten trainer kontaktieren und mit dem hund an seinen problemen arbeiten. und nicht erst 5 monate warten und dann die panik bekommen nur weil ein einziger trainer meint, der hund muss weg wenn er nicht bald folgt (wohin eigentlich, einschläfern??).
aber warum wird erst jetzt nach 5 (!!) monaten reagiert? nur weil irgendein trainer, der den hund vor ein paar tagen das erste mal gesehen hat, meint der hund ist ein angstbeißer (no na nein, bei der vorgeschichte) und wird nun event. zur reißenden bestie für menschen???
warum wurd nicht schon vor 5 monaten, 1-2 tage nach dem kauf der züchter kontaktiert u. event. der hund zurück gegeben? bzw. hversteht halt auch keiner ob der hund nicht angesehen (probe spaziergang) gemacht wurde, bevor ihr ihn gekauft hat?
blöder vergleich, aber wenn ich ein auto habe, mich selber nicht auskenne und merke da scheppert was beim neu gekauften auto. geh ich entweder sofort zum verkäufer und frag ihn was er mir da verkauft hat und/oder zu einem guten mechaniker. nur bei hunden wartet man restmal paar monate? da kann man nunmal kaum mehr irgendwelche forderungen an den verkäufer stellen
natürlich sollte man nicht sofort aufgeben, aber man sollte sofort handeln - züchter verständigen bzw zur rede stellen, einen guten trainer kontaktieren und mit dem hund an seinen problemen arbeiten. und nicht erst 5 monate warten und dann die panik bekommen nur weil ein einziger trainer meint, der hund muss weg wenn er nicht bald folgt (wohin eigentlich, einschläfern??).
Jetzt mal ganz ehrlich dwina, was glaubst wäre passiert, wenn hier jemand schreibt "Hab mir gestern einen Hund vom Züchter geholt, heut ist er die Katze angegangen und jetzt möcht ich ihn zurückbringen....." ???
Dass viele (oder sogar die meisten) Ersthundebesitzer keinen Experten sind, ist eh allgemein bekannt. Aber wenn jemand eh zum ÖKV-Züchter geht, dann liegt es mMn schon am Züchter den künftigen HH aufzuklären, die genaue Herkunft des Hundes anzugeben, auf mögliche Schwierigkeiten aufmerksam zu machen etc....
Ich würde div. Vorwürfe ja noch verstehen, wenn die Threaderstellerin ihren Hund aus irgendeinem Kofferraum gekauft hätte, aber so
Die ehrliche Aufklärung eines Hundekäufers gehört für mich aber 100%ig zu den Aufgaben eines Züchters - nämlich schon aus Verantwortung für die eigenen Hunde
Jetzt mal ganz ehrlich dwina, was glaubst wäre passiert, wenn hier jemand schreibt "Hab mir gestern einen Hund vom Züchter geholt, heut ist er die Katze angegangen und jetzt möcht ich ihn zurückbringen....." ???
Dass viele (oder sogar die meisten) Ersthundebesitzer keinen Experten sind, ist eh allgemein bekannt. Aber wenn jemand eh zum ÖKV-Züchter geht, dann liegt es mMn schon am Züchter den künftigen HH aufzuklären, die genaue Herkunft des Hundes anzugeben, auf mögliche Schwierigkeiten aufmerksam zu machen etc....
Ich würde div. Vorwürfe ja noch verstehen, wenn die Threaderstellerin ihren Hund aus irgendeinem Kofferraum gekauft hätte, aber so
Die ehrliche Aufklärung eines Hundekäufers gehört für mich aber 100%ig zu den Aufgaben eines Züchters - nämlich schon aus Verantwortung für die eigenen Hunde
ich hab nie gesagt das ich den züchter versteh, der einen solchen hund an jemand verkauft der anscheinend absolut keine erfahrung hat. aber ich versteh auch leute nicht die blindlings irgendwelche tiere kaufen, egal ob vom züchter od. sonst wo her. schwarze schafe gibts überall, ob ärzte, anwälte, lehrer, autoverkäufer, versicherungsmakler, etc... da wird ja normal auch sofort hinterfragt, wenn einem vorher was komisch vor kommt. und nicht erst fast ein halbes jahr später.
und ja, ich hätte verständnis wenn jemand nach 1 tag verzweifelt ist wenn der hund versucht die katze umzubringen.. jedoch nicht nach 5 monaten
hier mußte ja auch der kater das haus verlassen... zum glück kam er in der eigenen familie unter.und lieber den hund zum züchter zurück od. in den ersten 1-2 tagen damit konfrontieren (verein informieren, etc..) als nach 5 monaten zu einem trainer der ratet den hund "wegzugeben" da er event. eine gefahr für die familie ist wenn er sich nicht bald bessert (ja wohin denn, wenn er angeblich so gefährlich werden könnt - einschläfern?).
jetzt, nach 5 monaten, ist meiner meinung nach der zug abgefahren um den züchter irgendwie zur verantwortung ziehen zu können. würds zwar schon beim verband melden, aber ändern wird sich vermutlich nichts - leider (denn ich persönlich hätte nichts dagegen wenn so manchen züchter mal auf die finger geklopft wird). andererseits, wie auch schon wer anderer geschrieben hat, weiß man auch nicht wie die TE beim züchter damals aufgetreten ist u. welchen eindruck sie vermittelt hat (event. eben nicht als ersthundebesitzer, etc.). aber ich finds auch vom züchter komisch das er irgendwem nach ein paar stunden einen hund in die hand drückt, genauso wie ich einen hundekäufer nicht versteh der das geld hinlegt u mit dem hund abfährt ohne ihn bisschen kennengelernt zu haben.
Zuletzt bearbeitet:
perro06
Super Knochen
markus hat mit seinem beitrag sicher recht
doch wenn man sich das erste mal einen hund nimmt
dann vllt beim ÖKV nachfragt
dieser züchter FCI papiere vorweisen kann
kann man immer noch gewaltig auf die schnauze fallen und um hilfe fragen.
der "züchter" meines beauceron-rottimix hatte sicher viel mehr ahnung von welpenaufzucht als so mancher züchter. ich habe einen großartigen hund bekommen und kann mich nicht beklagen.
wenn jemand aus liebe und mit verstand "züchtet" wird es kaum probleme geben.
was will man von einem hundeneuling mehr verlangen als dass er seine minimalen anforderungen in FCI-papieren sieht
doch wenn man sich das erste mal einen hund nimmt
dann vllt beim ÖKV nachfragt
dieser züchter FCI papiere vorweisen kann
kann man immer noch gewaltig auf die schnauze fallen und um hilfe fragen.
der "züchter" meines beauceron-rottimix hatte sicher viel mehr ahnung von welpenaufzucht als so mancher züchter. ich habe einen großartigen hund bekommen und kann mich nicht beklagen.
wenn jemand aus liebe und mit verstand "züchtet" wird es kaum probleme geben.
was will man von einem hundeneuling mehr verlangen als dass er seine minimalen anforderungen in FCI-papieren sieht
markus hat mit seinem beitrag sicher recht
doch wenn man sich das erste mal einen hund nimmt
dann vllt beim ÖKV nachfragt
dieser züchter FCI papiere vorweisen kann
kann man immer noch gewaltig auf die schnauze fallen und um hilfe fragen.
der "züchter" meines beauceron-rottimix hatte sicher viel mehr ahnung von welpenaufzucht als so mancher züchter. ich habe einen großartigen hund bekommen und kann mich nicht beklagen.
wenn jemand aus liebe und mit verstand "züchtet" wird es kaum probleme geben.
was will man von einem hundeneuling mehr verlangen als dass er seine minimalen anforderungen in FCI-papieren sieht
das sehe ich aber ganz anders, ein Hund ist ein Lebewesen und kein Auto und selbst da holt man sich vorher genauere Daten, bevor man das Auto kauft...
Ein Tier ist immer ein Überraschungspaket und gerade wenn die Aufzucht und Haltung nicht so super war, wie es bei ddieser Dogge ja bekannt war, muss man auch als Anfänger wissen, dass das Probleme bringen kann, warum der Züchter an jemanden verkauft, der Null Ahnung hat, kann ich allerdings nicht verstehen....und warum jemand der Null Ahnung hat, einen Hund holt, der schon negative Vorgeschichte besitzt versteh ich noch weniger...wer kauft den einen Unfallwagen und ist dann überrascht, dass es was zu reparieren gibt
Markus Pollak
Super Knochen
Nein, das nicht, aber wenn es Probleme gibt, dann sollte man versuchen sie zu lösen und nicht seine Zeit damit verschwenden wie man den Züchter vor Gericht zerren kann.
Georg hat seine Hilfe ja schon angeboten - nimm sie an, das ist der einzig richtige Weg
..........und dann kommt sie noch auf einen Trainer, der offensichtlich eine "trübe Kristallkugel" hat.
Stimmt - DAS hab ich noch gar nicht in meine Liste der Anfängerfehler geschrieben...Reinfall bei der Trainersuche, weil´s halt soooo schön modern ist, sich an einen Hundeflüsterer oder ähnliche Scharlatane zu wenden.
Wird echt schon Zeit, dass dem einen oder anderen "Trainer" mal seine Kristallkugel weggenommen wird, was sich da manchmal als Trainer bezeichnet ist ja wirklich unter aller Sau.
D
deikoon
Guest
als "ersten" Hund würde ich mir aber auch nicht unbedingt eine Dogge ins Haus holen und auch sonst keinen Molosser
- sollte es wirklich der erste Hund der TE sein, was nicht klar hervorgeht oder ich habs überlesen
Sticha Georg
Super Knochen
Natürlich kannst mich anrufen.
als "ersten" Hund würde ich mir aber auch nicht unbedingt eine Dogge ins Haus holen und auch sonst keinen Molosser
jetzt mal abgesehen von der Problematik mit dem OKV-Züchter...
wie du weist, hab ich mir als Ersthund auch einen grossen, schwarzen Hund mit grossem Molosser-Anteil genommen.
Ich will das gar nicht gutheissen, aber manche Leute wissen es schlichtweg einfach nicht besser
(sogar mir hat erst nach einigen Wochen gedämmert, dass da ein Molosser mitspielt und bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch nie etwas von dieser "Gattung" gehört.Aber auch als Ersthundebesitzer ist es schaffbar (bitte nicht falsch verstehen, ich plädierer jetzt nicht dafür, sich als ersten Hund einen Molosser zu holen!!!), der TE jetzt immer und immer wieder zu sagen, sie hat sich schlichtweg den falschen Hund geholt ist 1. bereits zu spät und 2. wenig hilfreich.
Ein kompetenter Trainer muss her, mit Liebe, Verstand und Geduld wird auch aus dieser Dogge ein Hund mit dem die TE noch viel Freude haben wird