Verweichlichen bzw vermenschlichen des Hundes .

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So soll es sein!:) Dazu gehört aber auch, dass man akzeptiert, dass ein Hund weder wie ein Mensch denkt noch handelt. Als Mensch kann man sich nicht in die Welt des Hundes einfühlen. Man sollte daher auch nicht erwarten, dass der Hund unsere Gedankenwelt erahnt.

Meine Hunde schlafen im Bett, werden gebürstet, gepflegt und sogar parfümiert, ich spreche mit ihnen und schaue, dass es ihnen gut geht. Und trotzdem sind es Haustiere, deren Wahrnehmung der Realität sich von der meinen unterscheidet.

lg
Gerda

Ich glaube, dass es da bei vielen scheitert. Viele Leuten denken, dass der Hund wie ein Mensch denkt. ich hab mich, als Bill noch klein war, selbst einige Male ertappt, dass ich grantig auf ihn war, einfach darum weil mir nicht klar war, dass er nicht wie ein Mensch denkt :o
 
Ich glaube, dass es da bei vielen scheitert. Viele Leuten denken, dass der Hund wie ein Mensch denkt. ich hab mich, als Bill noch klein war, selbst einige Male ertappt, dass ich grantig auf ihn war, einfach darum weil mir nicht klar war, dass er nicht wie ein Mensch denkt :o


Klar - beim Denken hat man ja nur die eigenen Erfahrungen und Vergleiche. Aber man merkt irgendwann eh, dass es sich spiesst.;) Und sobald man akzeptiert und respektiert, dass Hunde anders als Menschen sind, ist der Weg frei für einen fairen Umgang mit ihnen.

lg
Gerda
 
@gerda...okay einen parfümierten hund lass ich vielleicht auch ins bett :D
Nein aber im ernst...welche hunde hast du? Ist das für dich größenabhängig ob ein Hund mit ins Bett darf?

Gut..zum anderen; das ein Hund anders denkt, und auch eine andere Wahrnehmung hat ist mir schon klar. Aber auf seine GEdankenwelt, oder
Wahrnehmung ist das Thema ja nicht reduziert.
Ich denke selbst mit der Ansicht, dass er eine eigene Gedankenwelt hat und auch anders handelt...kann ich ihn dennoch ZU sehr vermenschlichen.

Grundlegend....
Es muss ja erstmal nichts schlimmes sein wenn ich einen Hund vermenschliche. Oder eben das was manche darunter verstehen. Das ist ja nun auch verschieden. Einge glauben es fängt dabei an wenn ich mit dem Hund rede...andere wenn er im Bett schläft....und wiederrum gibt es Meinungen das es sogar noch okay ist wenn Hund aus meinem Teller ißt (als bsp).

"Schlimm" finde ich es da, wo Hund nicht mehr Hund sein darf.
Von mir aus gilt auch dazu, dass er anders denken darf....
aber auch das er anders riecht......
das er durchs Dickicht rennen darf....
über Felder flitzen.....schnüffeln...
sich schmutzig machen....
durch Pfützen pesen ....

Ob er dabei ein Blümchenhalsband an hat oder nicht....wird dem hund ziemlich egal sein, denk ich mal :)

lg
Karfunkel
 
So soll es sein!:) Dazu gehört aber auch, dass man akzeptiert, dass ein Hund weder wie ein Mensch denkt noch handelt. Als Mensch kann man sich nicht in die Welt des Hundes einfühlen. Man sollte daher auch nicht erwarten, dass der Hund unsere Gedankenwelt erahnt.

Meine Hunde schlafen im Bett, werden gebürstet, gepflegt und sogar parfümiert, ich spreche mit ihnen und schaue, dass es ihnen gut geht. Und trotzdem sind es Haustiere, deren Wahrnehmung der Realität sich von der meinen unterscheidet.

lg
Gerda

:eek::eek:, also das erledigt meine Mausi ganz alleine, Kuhfladdia ist sehr beliebt bei ihr :D gefolgt von Hirschstunkus und Pferdeapfelduft..:cool:
 
@gerda...okay einen parfümierten hund lass ich vielleicht auch ins bett :D
Nein aber im ernst...welche hunde hast du? Ist das für dich größenabhängig ob ein Hund mit ins Bett darf?

Meine Hunde sind klein - einen grossen Hund möchte ich auch nicht im Bett haben.

Sie dürfen sich übrigens in jedem Dreck wälzen (naja - toten Fisch mag ich nicht so gerne:o) - sie werden dann halt gebadet und manchmal auch einparfümiert. Sie führen ein sehr freies Hundeleben ohne viele Einschränkungen und müssen sich dafür von mir halt auch gefallen lassen, dass ich sie "schön" mache, ihnen immer neue Geschirre und Halsbänder mit Glitzeranhängern anziehe und zu Weihnachten eine Sternchenschleife umbinde.:) Gar nicht zu reden von den schönen Frisuren, die ich den beiden Pudelmixen verpasse!

lg
Gerda
 
[...]
Ich:"Quendy, wie stehst Du zu der Frage, ob und warum wir unsere Hunde vermenschlichen?

Quendy (wirkt, als ob sie geneigt wäre, sich eine filterlose Zigarette anzuzünden und an einem Gläschen Single Malt zu nippen):
"Da ich der Ansicht bin, dass, wenn verschiedenartliche Lebewesen eng zusammenleben, sich zwangsläufig (oder bestenfalls) eine Art von Symbiose bildet, bin ich sehr wohl der Meinung, dass die logische Folge davon eine Vermenschlichung der Hunde und gleichermaßen die Verhundlichung der Menschen ist. Anders wäre für meine Begriffe ein gedeihliches Miteinander nicht möglich."

Ich (mittlerweile einem Gläschen Single Malt ebenfalls nicht abgeneigt): "Aha, danke für diese Antwort. Und, Lou, wie denkst Du darüber?"
[...]

*brüüüüüüüll* :):D
 
Zuletzt bearbeitet:
:eek::eek:, also das erledigt meine Mausi ganz alleine, Kuhfladdia ist sehr beliebt bei ihr :D gefolgt von Hirschstunkus und Pferdeapfelduft..:cool:

Meine hätten das auch lieber - aber da setze ich als Boss mich beinhart durch! Die Pudelchen bekommen Profumo delicato "Ylang-Ylang" (ein sehr eleganter Duft) und der Terrier Profumo delicato "Talco" (eher herb-rustikal) aufs Fell.
Wir sind da allerdings einen Kompromiss, mit dem alle gut leben können, eingegangen: tagsüber bestimmen die Wuffis, wonach es im ganzen Haus stinkt, nachts habe ich das Sagen.

lg
Gerda
 
Ich stehe ganz klar dazu, daß es keine Verweichlichung und Vermenschlichung ist, wenn ich meinen Hund gemäß den neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen über Ernährung und Verhalten füttere und behandle.
Ganz im Gegenteil, ich finde das sogar besonders hundegerecht. Und ich bin dankbar über diese neuen Erkenntnisse.

Das was früher war, ist in meinen Augen eine Art Versklavung gewesen, in dem selbstherrlichen Bewußtsein der (weißen) Menschen, daß Tiere (und dunkelhäutige Menschen) ohnehin nichts fühlen und denken können.
Ich sehe natürlich nicht nur "schwarz und weiß" und bin mir bewußt, daß es im Laufe der Zeit und in den verschiedenen Kulturen viele "graue" Zwischenstufen gibt.

Vermenschlichung ist für mich, wenn ein Hund als Kinderersatz gehalten wird und dabei an ihn die Erwartung gestellt wird, daß er sich wie ein Kind verhält.
 
ich stehe ganz klar dazu, daß es keine verweichlichung und vermenschlichung ist, wenn ich meinen hund gemäß den neuen wissenschaftlichen erkenntnissen über ernährung und verhalten füttere und behandle.
Ganz im gegenteil, ich finde das sogar besonders hundegerecht. Und ich bin dankbar über diese neuen erkenntnisse.

Das was früher war, ist in meinen augen eine art versklavung gewesen, in dem selbstherrlichen bewußtsein der (weißen) menschen, daß tiere (und dunkelhäutige menschen) ohnehin nichts fühlen und denken können.
Ich sehe natürlich nicht nur "schwarz und weiß" und bin mir bewußt, daß es im laufe der zeit und in den verschiedenen kulturen viele "graue" zwischenstufen gibt.

Vermenschlichung ist für mich, wenn ein hund als kinderersatz gehalten wird und dabei an ihn die erwartung gestellt wird, daß er sich wie ein kind verhält.

danke!
anniefreu2.gif


lg
Gerda
 
@ chiwest, vielen Dank, hast mir das Schreiben erspart:)!

Ehrlich gesagt, blick ich net durch, was Josef wirklich wissen will und meint. Denn was Verweichlichen oder Vermenschlichen mit einem Halsband zu tun hat, weiß ich nicht.
Hättst nur geschrieben, was versteht ihr darunter, o.k. Aber dein Nachsatz verwirrt, deine kurzen Statements zu anderen auch.
Also sag, was dir am Herzen liegt, wo du die Vermenschlichung siehst. So ist das ein Wirrwarr, mit dem ich und offenbar auch andere nix anfangen können. Braverweise haben sie trotzdem geantwortet:D.

No vielleicht hat dich mein posting zu "wie zeig ich meinem Hund, dass ich ihn lieb hab oä" a bisserl verwirrt und das ist das Ergebnis?:p

Joooo, ich stehe dazu! Mein Hund ist vermenschlicht und verweichlicht. Sie trägt Geschirr und möglichst kein Halsband, Tipp der Chiropraktikerin, wohl Feind ihres Geldes:D
Ja, ich trug sie über Steine, als sie verletzte Pfoten hatte und schaue auch auf Stacheldraht, nachdem sie sich mal das halbe Vorderbein aufgerissen hatte. Ich schaue auf andere Hunde, wo sie mir verletzungsgefährdet erscheint und trotzdem wurde sie letztes WE von einem JR 2x geschnappt, den ich nicht als "gefährlich" eingestuft hatte. Was einen 3cm langen und breiten Riss zum Glück nur oberflächlich ergab, Schürfwunden und riesige Blutergüsse. Um den TA kamen wir nicht herum. Klar, hätt es auch selber auswaschen können und fertig. So wurde es genäht und fachgerecht versorgt.
Mein verweichlichter, vermenschlichter Hund hätte sofort alle Hunde meiden müssen. Tat sie nicht, kaum vom TA draussen, wollte sie sofort mit einem anderen (JR!!) spielen.
Hund ist nicht gleich Hund, manche sind verletzungsanfälliger als andere. Durch ihre Physionomie, durch ihre dünne Haut, durch fehlende Unterwolle.
Und nein, nicht weil sie überzüchtet sind. Whippets waren im 19. jh auch net anders als heute. Da hier ja auch mal Terrier drinnen war, neigen sie zu Großmannssucht, wissen nicht, dass kein 20kg Hund sind mit viel Pelz.
Für dich sicher der falsche Hund:D
Klar sind Windhunde bzw. Whippets ebenso Hunde, doch benötigen sie eine etwas andere Um- und Weitsicht und ein etwas anderes Einfühlungsvermögen.
lg Heidi, die die Therapie wohl ausweiten muss:p
 
Ist vermenschlichen immer dasselbe wie verweichlichen? Ist es nicht ebenso vermenschlicht, wenn man seinem Hund unterstellt, daß ihn ein Platz in den hinteren Rängen bei einem Turnier beschämt? Oder daß er sich aus Ehrgeiz bis an die Spitze vorgekämpft hat? Daß er ein schlechtes Gewissen kennt oder aus Trotz oder Rache Mutters beste Schuhe zerbeißt oder anpinkelt?
 
No ich denke, das eine bedingt das andere. Un zu deinen Beispielen, klar, das alles ist vermenschlichen;)
Wobei, Hunden können schon "ehrgeizig" sein, in dem Sinne, dass sie alles richtig machen wollen, nur die Platzierung ist ihnen wurscht.
Schlechtes Gewissen würde ich ersetzen, durch Vorahnung (nach Erlebtem) auf kommendes, nicht erfreutes Verhalten des Menschen.
lg heidi
 
So soll es sein!:) Dazu gehört aber auch, dass man akzeptiert, dass ein Hund weder wie ein Mensch denkt noch handelt. Als Mensch kann man sich nicht in die Welt des Hundes einfühlen. Man sollte daher auch nicht erwarten, dass der Hund unsere Gedankenwelt erahnt.

Meine Hunde schlafen im Bett, werden gebürstet, gepflegt und sogar parfümiert, ich spreche mit ihnen und schaue, dass es ihnen gut geht. Und trotzdem sind es Haustiere, deren Wahrnehmung der Realität sich von der meinen unterscheidet.

lg
Gerda
der unterschied ist ja eigentlich nur, dass du auch hundegehirn/denken hast - i schleich mi eh schon wieder:p
 
Meine hätten das auch lieber - aber da setze ich als Boss mich beinhart durch! Die Pudelchen bekommen Profumo delicato "Ylang-Ylang" (ein sehr eleganter Duft) und der Terrier Profumo delicato "Talco" (eher herb-rustikal) aufs Fell.
Wir sind da allerdings einen Kompromiss, mit dem alle gut leben können, eingegangen: tagsüber bestimmen die Wuffis, wonach es im ganzen Haus stinkt, nachts habe ich das Sagen.

lg
Gerda

OT sorry- hab noch gar nicht gefragt- auf was steht dein mann:D:D
 
Ich stehe ganz klar dazu, daß es keine Verweichlichung und Vermenschlichung ist, wenn ich meinen Hund gemäß den neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen über Ernährung und Verhalten füttere und behandle.
Ganz im Gegenteil, ich finde das sogar besonders hundegerecht. Und ich bin dankbar über diese neuen Erkenntnisse.

Das was früher war, ist in meinen Augen eine Art Versklavung gewesen, in dem selbstherrlichen Bewußtsein der (weißen) Menschen, daß Tiere (und dunkelhäutige Menschen) ohnehin nichts fühlen und denken können.
Ich sehe natürlich nicht nur "schwarz und weiß" und bin mir bewußt, daß es im Laufe der Zeit und in den verschiedenen Kulturen viele "graue" Zwischenstufen gibt.

Vermenschlichung ist für mich, wenn ein Hund als Kinderersatz gehalten wird und dabei an ihn die Erwartung gestellt wird, daß er sich wie ein Kind verhält.

es schließt doch aber nicht aus, dass es auch gut erzogene, liberale kinder, die auch gelernt haben dürfen, wo grenzen sind, gibt;)
 
Ist vermenschlichen immer dasselbe wie verweichlichen? Ist es nicht ebenso vermenschlicht, wenn man seinem Hund unterstellt, daß ihn ein Platz in den hinteren Rängen bei einem Turnier beschämt? Oder daß er sich aus Ehrgeiz bis an die Spitze vorgekämpft hat? Daß er ein schlechtes Gewissen kennt oder aus Trotz oder Rache Mutters beste Schuhe zerbeißt oder anpinkelt?
suuuper - danke- wie immer 100%ig treffend:)
 
Ich stehe ganz klar dazu, daß es keine Verweichlichung und Vermenschlichung ist, wenn ich meinen Hund gemäß den neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen über Ernährung und Verhalten füttere und behandle.
Ganz im Gegenteil, ich finde das sogar besonders hundegerecht. Und ich bin dankbar über diese neuen Erkenntnisse.

Das was früher war, ist in meinen Augen eine Art Versklavung gewesen, in dem selbstherrlichen Bewußtsein der (weißen) Menschen, daß Tiere (und dunkelhäutige Menschen) ohnehin nichts fühlen und denken können.
Ich sehe natürlich nicht nur "schwarz und weiß" und bin mir bewußt, daß es im Laufe der Zeit und in den verschiedenen Kulturen viele "graue" Zwischenstufen gibt.

Vermenschlichung ist für mich, wenn ein Hund als Kinderersatz gehalten wird und dabei an ihn die Erwartung gestellt wird, daß er sich wie ein Kind verhält.
danke:)
 
@ chiwest, vielen Dank, hast mir das Schreiben erspart:)!

Ehrlich gesagt, blick ich net durch, was Josef wirklich wissen will und meint. Denn was Verweichlichen oder Vermenschlichen mit einem Halsband zu tun hat, weiß ich nicht.
Hättst nur geschrieben, was versteht ihr darunter, o.k. Aber dein Nachsatz verwirrt, deine kurzen Statements zu anderen auch.
Also sag, was dir am Herzen liegt, wo du die Vermenschlichung siehst. So ist das ein Wirrwarr, mit dem ich und offenbar auch andere nix anfangen können. Braverweise haben sie trotzdem geantwortet:D.

No vielleicht hat dich mein posting zu "wie zeig ich meinem Hund, dass ich ihn lieb hab oä" a bisserl verwirrt und das ist das Ergebnis?:p

Joooo, ich stehe dazu! Mein Hund ist vermenschlicht und verweichlicht. Sie trägt Geschirr und möglichst kein Halsband, Tipp der Chiropraktikerin, wohl Feind ihres Geldes:D
Ja, ich trug sie über Steine, als sie verletzte Pfoten hatte und schaue auch auf Stacheldraht, nachdem sie sich mal das halbe Vorderbein aufgerissen hatte. Ich schaue auf andere Hunde, wo sie mir verletzungsgefährdet erscheint und trotzdem wurde sie letztes WE von einem JR 2x geschnappt, den ich nicht als "gefährlich" eingestuft hatte. Was einen 3cm langen und breiten Riss zum Glück nur oberflächlich ergab, Schürfwunden und riesige Blutergüsse. Um den TA kamen wir nicht herum. Klar, hätt es auch selber auswaschen können und fertig. So wurde es genäht und fachgerecht versorgt.
Mein verweichlichter, vermenschlichter Hund hätte sofort alle Hunde meiden müssen. Tat sie nicht, kaum vom TA draussen, wollte sie sofort mit einem anderen (JR!!) spielen.
Hund ist nicht gleich Hund, manche sind verletzungsanfälliger als andere. Durch ihre Physionomie, durch ihre dünne Haut, durch fehlende Unterwolle.
Und nein, nicht weil sie überzüchtet sind. Whippets waren im 19. jh auch net anders als heute. Da hier ja auch mal Terrier drinnen war, neigen sie zu Großmannssucht, wissen nicht, dass kein 20kg Hund sind mit viel Pelz.
Für dich sicher der falsche Hund:D
Klar sind Windhunde bzw. Whippets ebenso Hunde, doch benötigen sie eine etwas andere Um- und Weitsicht und ein etwas anderes Einfühlungsvermögen.
lg Heidi, die die Therapie wohl ausweiten muss:p
i gebs a zu- mein hund ist vermenschlicht, i bin verhundlicht, meine katze dominiert unser familienleben- nur mein mann bleibt ein mann:rolleyes: und mir gehts gut dabei, meine viecher auch und mein mann....... lebt trotzdem;)
 
Auatsch, amres Männle! So zwischen den Fronten einer verhundlichten Menschenrüdin, einer Katzendomina (der sicher alles menschliche fremd ist:D) und einem menschlichen Hund!
Was ist das für eine entrechtete Welt!:p Innerartlich völlig verschoben:eek::D
lg Heidi
p.s. Josef kommt schon noch in meine Gasse, dann sieht er mal, was eine Wattebauschwerferin (mit Steinchen gefüllt), alles zu Wege bringt.
Es wird regelrecht gefesselt sein....
 
Auatsch, amres Männle! So zwischen den Fronten einer verhundlichten Menschenrüdin, einer Katzendomina (der sicher alles menschliche fremd ist:D) und einem menschlichen Hund!
Was ist das für eine entrechtete Welt!:p Innerartlich völlig verschoben:eek::D
lg Heidi
p.s. Josef kommt schon noch in meine Gasse, dann sieht er mal, was eine Wattebauschwerferin (mit Steinchen gefüllt), alles zu Wege bringt.
Es wird regelrecht gefesselt sein....
bist du die bondagekünstlerin- i nimms leukoplast mit- und des sackerl fürs g.....
 
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