verwandheitsgrad bei zucht - wäre dies ok?

Ja, ich würde die Hündin nehmen...sie selber hat ja - soweit bis jetzt hier steht- KEINE Inzucht ind er Ahnentafel...LES doch mal BITTE!!!
Es geht um die Welpen die kommen würden, wenn der Herr die Hündin kauft und dann seinen Rüden auf diese Hündin setzt.

Dann wären bei den Welpen ein Urgroßvater und ein Ururgroßvater der selbe und dazwischen wären viele verschiedene Linien..ich glaub ich schreib grad gegen eine Wand, weil keiner richtig lesen will.

Ich hab hier auch 2 Rüden und deren Mutter und Schwester...aber nur weil ich die habe, mach ich ja keine Halbgeschwister oder Mutter x Sohn Verpaarung. Deshalb nochmal. Wen der Herr meint, diese hündin wird eine tolle Zuchthündin werden und so alles passt, dann soll er sie kaufen und im Notfall - wenn er findet sie wäre zu eng mit seinem Rüden verwandt- einen anderen Deckrüden nehmen.
Denen, die jetzt aufschreien: "iiiiiiiih, nur ja keine verwandten Hunde paaren" sei gesagt, dass es manchmal sicherer ist "in der Linie" zu bleiben, d.h. eben z.B. dass der Großvater des Rüden gleichzeitig der Urgroßvater der Hündin ist, wenn - und das ist wichtig - es sich bei diesem Tier, auf das gedoppelt wird, um ein außergewöhnliches Tier handelt. Sowohl vom Wesen, der Vererberqualität und vor allem der Gesundheit her.

Die Bedingung ist eben, dass man über diese Hunde, die man doppelt oder dreifach in der Ahnentafel hat, so viel wie nur möglich weiß.

Und da sind wir schon beim nächsten Problem. Wieviele Züchter gibt es denn, die wirklich total offen und ehrlich zugeben, wenn etwas "nicht so toll gelaufen ist". "Omerta, das Gesetz des Schweigens lässt grüßen!"

Genau dasselbe Risiko habe ich aber auch bei einem Outcross. Solange ich nicht wirklich weiß, was ich mir über die fremde Linie hereinhole. Es kann super sein, ich kann mir aber auch unerwünschte Dinge in meine bislang gesunde Linie holen, die mir meine Linie kaputt machen können.

Ich würde die Hündin übrigens auch kaufen, wenn ich eben die Qualität dieses Ahnen genau kenne.
 
*kurz rein schleich*

Also da erkundigt sich Jemand (über eine Bekannte) wegen Zucht etc. in einem Forum bevor er bei einem Dachverband o.ä. nachfragt? :confused:

Ich kenn mich mit Zucht etc. nicht wirklich sonderlich aus, deshalb will ich nicht mehr schreiben ausser:
Mir ist als Welpenkäufer eigentlich schon wichtig dass die Elterntiere nicht miteinander verwandt sind, soweit man es halt noch als "Verwandt" bezeichnen kann.

*und leise wieder rausschleich*
 
Is immer noch sehr viel Blödsinn in Deinen Aussagen .... wenns falsch verstanden wird, sollte man vielleicht neugierig und staunend, Wissen lernend lesen, aber sich nicht aktiv daran berteiligen. Mir sind die guten Argumente da herinnen sehr wichtig, aber trotzdem hätt ich mich nicht aktiv schreibend daran beteiligt, auch wenn ich so ziemlich einiges über Zucht "weiß".

liebe Grüße
Gini & Rodin

Es ist meine Meinung und meine Meinung hast du nicht als Blödsinn abzutun!!!
 
Ich bin kein Züchter, finde das Thema aber generell sehr wichtig und befasse mich in den letzten Monaten vermehrt damit ... Halbgeschwister-Verpaarung ist und bleibt Inzucht und ist in meinen Augen strikt abzulehnen.


***Finde ich nicht. Wenn die möglichen genetischen Fehler wirklich in einem sehr kleinen Rahmen bleiben, dafür aber viel gute Qualität und Anlagen vorhanden sind, kann man es versuchen und nur durch Versuch und Irrtum kommt man drauf, welche Linien gut tun, und was man besser unterlässt. Die Alten, Erfahrenen Züchter haben viel herumexperimentiert und da krachte es manchmal schon gewaltig. Die Qualität der heutigen Jagdhunde z. B. ist mit der von damals schon gar nicht mehr gleich zu setzen.
Wenn man sich mit Zucht beschäftigt, muss der Blick schon weit mehr über den "Tellerrand" hinausgehen, ebenso die Toleranz zu engerer Linienzucht, allerddings weiß man ja gerade bei der Linienzucht ja ohnehin mehr über Vorzüge und Nachteile, Krankheiten, Auffälligkeiten und auch "Wunder".
So einfach alles mit engerer Linienzucht ("Inzucht") zu verdammen, würde MIR schon mal nicht einfallen, weil das in meinen Augen kleinkariert, engstirnig und zu konservativ ist.
Risiken bestehen genauso oder gerade auch bei totalen Outcross-Verpaarungen, weil man da nie die "ganze Wahrheit" über den gewählten Hund erfährt!

liebe Grüße
Gini & Rodin
 
blauschimmel hat er und die dame soll rotweiss werden. also rot weiss gefleckt, wobei er mir nun auch eine andere seltene farbe gezeigt hat, eben die andere hündin die auch interessant wäre. also blauschimmel mit braun :)

ich wär ja eindeutig für schwarz, aber mich fragt ja niemand :D

Also der Rüde ist blauschimmel, die Hündin sollte orange-weiß oder orangeschimmel werden und die Alternativhündin wäre blauschimmel mit loh.

Da blauschimmel dominant über die orangeschimmel ist, wäre soweiso nicht garantiert, dass andere Farben als blauschimmel kämen.
 
*kurz rein schleich*

Also da erkundigt sich Jemand (über eine Bekannte) wegen Zucht etc. in einem Forum bevor er bei einem Dachverband o.ä. nachfragt? :confused:

Ich kenn mich mit Zucht etc. nicht wirklich sonderlich aus, deshalb will ich nicht mehr schreiben ausser:
Mir ist als Welpenkäufer eigentlich schon wichtig dass die Elterntiere nicht miteinander verwandt sind, soweit man es halt noch als "Verwandt" bezeichnen kann.

*und leise wieder rausschleich*

***;)guckst Du mal bei "Ahnentafeln" C + L.J.L???;) Wenn Dich mehr interessiert ....
 
Ja gut, nachdem er nen mehrfarbigen Rüden hat, sollts auch ne mehrfarbige hündin sein ;)
Du meinst Orangeschimmel....
Mehrfarbig liebe ich von Frau Doppelreiter (Cocker vom Österreichring) da ne Orangeschimmel hündin *hach* :D

Bei Orangeschimmel gibt es für mich nur einen Typ und das ist ist der schottische Lynwater. Mit Abstand die schönsten orangeschimmel. Gottseidank gibt es jeder wieder mehr typvolle Hunde dieser Farbe.

Übrigens - mein Rüde brachte Frau Doppelreiter wieder die ersten orangeschimmel Welpen nach über 6 Jahren.
 
nebenbei bemerkt, an all die, die meinen sie würden "so" einen welpen nicht kaufen. angeblich würde das gar nicht mehr in den papieren/ahnentafel drin stehen da es schon zu weit entfernt ist (keine ahnung ich kenn mich damit net aus). aber wenn es stimmt, dann wisst ihr nicht mal welche hunde ihr habt :D

auf so einen schmafu fällt mir echt nix mehr ein :confused::rolleyes:
 
Es ist meine Meinung und meine Meinung hast du nicht als Blödsinn abzutun!!!


Oh doch, ich darf deine Meinung oder besser Deinen NichtblassenSchimmer von AhnungslosemTau als Blödsinn abtun, wenn Du hier, ohne etwas zu wissen, vermenschlichend vergleichend den SChnabel aufmachst! Lesen, nachdenken, begreifen (oder auch nicht!;)) und dann erst reden oder auch nicht, BITTE!

liebe Grüße
Gini & Rodin
 
Du, Namenstechnisch bin ich bei den Cockern garnicht bewandert, weil mich die Zucht nie so interessiert hat.
Ich habe Frau Doppelreiter letztes Jahr kennengelernt - da hat sie meine Collies gerichtet- und da hatte sie ihre junge Orange Hündin mit und ich war hin und weg :D

@Isetta - sie hat schon recht, so manche Generationen stehen ja schon garnimmer drinnen und die, die meinen sie würden keinen Hund kaufen wo SOWAS vorkommt, wissen es teilweise garnicht, weils eben in der AT vorne garnicht vorhanden ist, dahinter aber schon ;)
 
*kurz rein schleich*

Also da erkundigt sich Jemand (über eine Bekannte) wegen Zucht etc. in einem Forum bevor er bei einem Dachverband o.ä. nachfragt? :confused:

Ich kenn mich mit Zucht etc. nicht wirklich sonderlich aus, deshalb will ich nicht mehr schreiben ausser:
Mir ist als Welpenkäufer eigentlich schon wichtig dass die Elterntiere nicht miteinander verwandt sind, soweit man es halt noch als "Verwandt" bezeichnen kann.

*und leise wieder rausschleich*

Man merkt, dass du nicht nicht auskennst. Der Dachverband wird dir diesbezüglich sicher keine Empfehlungen geben. Diese Verantwortung übernimmt er sicher nicht.

Und noch einmal - die 3 Generationen in der Ahnentafel, die vielleicht nicht miteinander verwandt sind, besagen gar nichts. Da musst du schon mindestens 6-7 Generationen weit forschen und recherchieren.
Übrigens: mein Rüde ist sehr eng gezogen. Und was hab ich? Einen mittlerweile 11-jährigen pumperlgesunden Rüden, HD-B (hat bis auf 2 lauter A-Hüften vererbt), PRA und FN genetisch frei, letzte Augenuntersuchung mit 10 1/2 Jahren total super. Hat gute Nachzucht gebracht und - für mich besonders wichtig - Nachzucht ebenfalls gesund. Und auch die Vorfahren meines Hundes waren fit und gesund und erreichten ein Durchschnittsalter von 13 Jahren. DAS zählt für mich.
 
***Was zählt denn Deiner Meinung nach noch? Was wäre noch wichtig?? Es gibt in Ö eine Menge bekannter Züchter, denen nicht mal das Freisein von PRA z. B. wichtig genug ist, dass sie ihre Hunde untersuchen ließen, oder denen es trotz ihres "guten" Rufs scheißegal ist, wie die Hüften und Ellbogen ihrer Zuchttiere aussehen .....
Zumal kann man nicht alle Rassen miteinander vergleichen und auf die gleiche Ebene stellen, jede hat ihre eigenen genetischen Fehler, auf die man mehr achten müsste und dafür sind andere Fehler "vernachlässigenswert". Wenn man Collies mit Spaniels und Bullmastiffs oder Nordischen vergleicht, kann man in Teufels Küche kommen.;)

liebe Grüße
Gini & Rodin

Und genau das ist es, was mich so ank...!
Man weiß um die Probleme einer Rasse, und kümmert sich einfach nicht darum, da wird zur Zuchtzulassung grade mal ein HD-Röntgen verlangt und die BH-Prüfung ... oder was auch immer.
Ich vergleiche auch garkeine Rassen, ich wusste ja nichtmal, um welche Rasse es geht ... aber ich sehs bei "meiner" Rasse und seit gestern weiß ich, dass es woanders nicht besser ist, auch wenn der Genpool noch so groß ist, werden Halbgeschwister verpaart, weil das ja auch so tolle Hunde sind.
Ich gebe ja zu, noch nicht allzu viel von Zucht zu verstehen, Hellmuth Wachtel half mir da mit seinem tollen Buch (Hundezucht 2000) schon mal sehr weiter.
 
Luki, rein prinzipiell und aufs Einzeltier bezogen hast du sicherlich recht!

Allerdings spricht man nicht umsonst von der "Inzuchtdepression", die sich nicht unbedingt sofort, aber spätestens nach ein paar Generationen in der RASSE bemerkbar macht! Umso schlimmer ist es, wenn einer der Welpen dann noch "Modehund" als Deckrüde wird.

Es ist in meinen Augen nahezu unmöglich über die gesamte Genetik eines Tieres Bescheid zu wissen, auch wenn die Züchter zu 100% offen und ehrlich wären. Vieles kommt erst einige Generationen später durch oftmaliges Zusammentreffen von einzelnen Tieren in den Stammbäumen zu Tage. Dazu gibts bei jeder Art etliche Beispiele, das für mich (ich komm ja von der Pferdeseite) klassischste Beispiel ist die Muskelkrankheit "HYPP" beim Quarter. Die betroffenen Pferde haben ALLE den damals sehr beliebten Hengst "Impressive" im Papier! Das war ein "supertoller" Hengst mit viel Muskelmasse, wie es bei den Quartern vor allem in der Halterklasse gern gesehen wird. Er selbst war auch pumperlgesund, was ich weiß. Nur leider hatte er eine Spontanmutation eines Gens, das in Folge der Inzuchtverpaarungen auf ihn dann zum Ausbruch der Krankheit geführt haben.
Das gleiche in giftgrün gibts bei diversen Krankheiten im Nutztierbereich, wo man auch allein durch Pedigreevergleiche diese immer wieder auf EIN Tier zurückführen kann. Und diese Tiere sind SELBST durchaus immer gesund, sogar "besser" als die meisten anderen.

Solche Mutationen treten sicher weitaus häufiger auf, aber wenn keine Inzucht betrieben wird, ist die Chance, daß eben zwei Tiere den gleichen Gendefekt haben nahezu null. Und der merzt sich dann auch meist unbemerkt von allein wieder aus. Genau deswegen ist Heterozygotie so wichtig. Und genau DIE zerstört man mit Inzucht. Und da ist es sch...egal, ob man es Inzucht, Linienzucht, "Verfestigung der Gene" oder wieauchimmer nennt. Klar kann man Glück haben und wirklich eine Verpaarung erwischen, wo KEINE Schadgene vorkommen. Aber bei den heutigen Rassehunden würd ich da eher auf einen Lottogewinn eines Quattrojackpots hoffen!

Ich persönlich würde IMMER darauf achten, daß MÖGLICHST WENIG Inzucht im Stammbaum vorhanden ist (je nach Rasse ist das ein unterschiedlicher Grad, was machbar ist) und dann eben auch darauf, daß die Hunde nicht die gleichen genetischen und optischen Fehler haben, soweit feststellbar. Daß das meist NICHT mit dem Rüden vom Nachbarn geht (Glücksfälle ausgenommen) und da auch mal monatelang Ahnentafeln studiert werden müssen, ist leider einfach ein Aspekt dessen, was sich "Zucht" nennt. Dies unterscheidet nämlich u.a. Züchter von Vermehrern!

Kathi (die also die Hündin nur kaufen würde, wenn NICHT der eigene Rüde deckt)
 
......@Isetta - sie hat schon recht, so manche Generationen stehen ja schon garnimmer drinnen und die, die meinen sie würden keinen Hund kaufen wo SOWAS vorkommt, wissen es teilweise garnicht, weils eben in der AT vorne garnicht vorhanden ist, dahinter aber schon ;)

sorry, aber wenn ich WILL, kann ich die Ahnentafel meines Hundes bis zu Horand v. Grafrath zurückverfolgen; und das, ohne in der Zucht besonders bewandert zu sein (div. Datenbanken im Netz und zur Not über den zuständigen Verein). Ich glaube nicht, dass dies nur bei "meiner" Rasse der Fall ist :)
 
Man merkt, dass du nicht nicht auskennst. Der Dachverband wird dir diesbezüglich sicher keine Empfehlungen geben. Diese Verantwortung übernimmt er sicher nicht.

Und noch einmal - die 3 Generationen in der Ahnentafel, die vielleicht nicht miteinander verwandt sind, besagen gar nichts. Da musst du schon mindestens 6-7 Generationen weit forschen und recherchieren.
Übrigens: mein Rüde ist sehr eng gezogen. Und was hab ich? Einen mittlerweile 11-jährigen pumperlgesunden Rüden, HD-B (hat bis auf 2 lauter A-Hüften vererbt), PRA und FN genetisch frei, letzte Augenuntersuchung mit 10 1/2 Jahren total super. Hat gute Nachzucht gebracht und - für mich besonders wichtig - Nachzucht ebenfalls gesund. Und auch die Vorfahren meines Hundes waren fit und gesund und erreichten ein Durchschnittsalter von 13 Jahren. DAS zählt für mich.


Deshalb hab ich auch
1. geschrieben das ich mich nicht auskenne in der Zucht ;)
2. die Elterntiere nicht miteinander verwandt sind, soweit man es halt noch als "Verwandt" bezeichnen kann.
(Was natürlich auch intepretationssache ist)
 
***Finde ich nicht. Wenn die möglichen genetischen Fehler wirklich in einem sehr kleinen Rahmen bleiben, dafür aber viel gute Qualität und Anlagen vorhanden sind, kann man es versuchen und nur durch Versuch und Irrtum kommt man drauf, welche Linien gut tun, und was man besser unterlässt. Die Alten, Erfahrenen Züchter haben viel herumexperimentiert und da krachte es manchmal schon gewaltig. Die Qualität der heutigen Jagdhunde z. B. ist mit der von damals schon gar nicht mehr gleich zu setzen.
Wenn man sich mit Zucht beschäftigt, muss der Blick schon weit mehr über den "Tellerrand" hinausgehen, ebenso die Toleranz zu engerer Linienzucht, allerddings weiß man ja gerade bei der Linienzucht ja ohnehin mehr über Vorzüge und Nachteile, Krankheiten, Auffälligkeiten und auch "Wunder".
So einfach alles mit engerer Linienzucht ("Inzucht") zu verdammen, würde MIR schon mal nicht einfallen, weil das in meinen Augen kleinkariert, engstirnig und zu konservativ ist.
Risiken bestehen genauso oder gerade auch bei totalen Outcross-Verpaarungen, weil man da nie die "ganze Wahrheit" über den gewählten Hund erfährt!

liebe Grüße
Gini & Rodin

Wenn du aber verlangst, dass man weit über den Tellerrand hinaus schaut, sollte man sich vielleicht auch andere Linien anschauen, ob die nicht auch die gleichen oder noch ganz andere Vorzüge haben.
Durch In- und Linienzucht wird doch nur der Genpool immer kleiner und die Gefahr der Gendefekte immer größer.

Wenn ich gute, gesunde und wesensfeste Hunde züchten will, darf ich nicht nur über "meine" Linie bescheid wissen, meiner Meinung nach ist Outcross einfach notwendig, um die Rasse - egal welche - gesund zu halten.
Und da darfst du mich jetzt gern kleinkariert, konservativ oder what ever nennen ... Gesundheit find ich wichtiger als alles andere.
 
sorry, aber wenn ich WILL, kann ich die Ahnentafel meines Hundes bis zu Horand v. Grafrath zurückverfolgen; und das, ohne in der Zucht besonders bewandert zu sein (div. Datenbanken im Netz und zur Not über den zuständigen Verein). Ich glaube nicht, dass dies nur bei "meiner" Rasse der Fall ist :)


Ja richtig, wenn man WILL...es gibt aber viele, die haben den Rassehund, haben seine Papiere und glauben nur weil da keine Verwandtschaft vorliegt und der Papa aus Timbuktu kommt, sicher keine Linienzucht gemacht wurde...DAS hat sie denke ich gemeint ;)
Ich kann fast bis zum 1. Collie bei all meinen Hunden zurück gehen, da sieht man dann auch das die eh alle Verwandt sind, manche mehr, manche weniger...aber wenn NUR diese 2 Rüden die selben sind, diese gesund sind usw. sehe ich immernoch kein Problem beim Kauf ;)
 
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