Verursacht ballspielen Stress?

Diesen Zusammenhang, wird uns keine der Damen schlüssig erklären können




:p:p

Glaubst? Also ich sage dir da kommen nun Argumenta ala Ball fliegt weg/Jogger läuft weg usw. :D

Upssssss .............. Jogger läuft mir entgegen? Na dann erfinden wir Ball welcher entgegenfliegt, nur damit die These Ballspielen erzeugt Joggerjagende Hunde wieder passt. :D:D


ggg: JETZT weiß ich warum Nasenarbeit: denk an das Foto wo die HBin mit dem Kopf im Loch steckt - ergo keine Sicht auf Jogger=kein jagen der Jogger :D :D :D
 
Ist deine Frage ernstgemeint? Wenn Ja, dann stelle ich mal in den Raum das dies absoluter Blödsinn ist, da keinerlei Zusammenhang zwischen Ball nachlaufen und Mensch nachlaufen gegeben ist.



Die Frage war ernstgemeint – sonst hätte ich sie nicht gestellt ;).

Und gefragt habe ich deshalb weil mir das schon ziemlich oft in Büchern; Zeitschriften, bei Tierärzten usw. untergekommen ist und als Laie, der ich nun mal bin, glaubt man das halt irgendwann, vor allem wenn man das öfter hört und liest. Wobei ich mir nur schwer vorstellen hab können, dass ein Hund nicht zwischen Ball und fahrenden/laufenden Menschen unterscheiden kann.
 
Die Frage war ernstgemeint – sonst hätte ich sie nicht gestellt ;).

Und gefragt habe ich deshalb weil mir das schon ziemlich oft in Büchern; Zeitschriften, bei Tierärzten usw. untergekommen ist und als Laie, der ich nun mal bin, glaubt man das halt irgendwann, vor allem wenn man das öfter hört und liest. Wobei ich mir nur schwer vorstellen hab können, dass ein Hund nicht zwischen Ball und fahrenden/laufenden Menschen unterscheiden kann.

Du sprichst hier ein Problem an, mit welchen ich auch als Trainer zu "kämpfen" habe, daher ist mir deine Aussage auch geläufig.

Leider glauben viele Hundebesitzer den "Göttern in weiß" bzw. den Druckschriften anfangs mehr, als den Personen welche permanent mit "Problemhunden/Hunden" zu tun haben.

Dieses Problem ist allerdings rasch abgestellt, wenn man in natura die anderslautende funktionierenden Lösungen aufzeigt. ;)
 
Die Frage war ernstgemeint – sonst hätte ich sie nicht gestellt ;).

Und gefragt habe ich deshalb weil mir das schon ziemlich oft in Büchern; Zeitschriften, bei Tierärzten usw. untergekommen ist und als Laie, der ich nun mal bin, glaubt man das halt irgendwann, vor allem wenn man das öfter hört und liest. Wobei ich mir nur schwer vorstellen hab können, dass ein Hund nicht zwischen Ball und fahrenden/laufenden Menschen unterscheiden kann.

Ich nehm an, es war so von Dir gemeint: ????

der Kontext ist ja: ein Hund ist überdurchschnittlich an Bewegungsreizen interessiert, wird dies durch "Ballwerfen" u.U. derart gefördert, dass der Hund ev. vermehrt auch auf andere Bewegungsreize reagiert und somit ein mehr an Gehorsam abverlangt werden muss, damit er nicht auch etc etc nachrennt...

wer das Thema demnächst anschneiden..falls es Dich interessiert, gerne mehr per PN
 
Wie ist das denn tatsächlich? Laufen "Balljunkies" wiklich öfter Joggern, Radfahrern, ect. hinterher? Mir ist das nämlich in diversen Büchern, Zeitungen usw. schon öfter untergekommen.
Gibt's da wirklich einen Zusammenhang?

Aus eigener Erfahrung: bei uns ist es umgekehrt.

Mama Alison habe ich selber noch - damals noch unwissend - zu einem Balljunkie erzogen. Sie hat nie gejagt und ist nie irgendetwas nachgelaufen - sie war nur auf mich und/oder ihren Ball fixiert, alles andere war ihr eher wurscht. Tochter Aideen habe ich dann schon bewusst deutlich weniger, aber doch auch auf irgendein Spieli + Interaktion mit mir geprägt. Auch sie geht nicht jagen, weder Wild noch Radfahrer noch sonst was.
Jüngere Tochter Betelgueze dann wurde quasi ohne Ball oder sonstiges Beutespielzeug auf den Spaziergängen aufgezogen, weil Aideen sonst eifersüchtig geworden wäre, sie war da selber noch zu jung, um sich zurückzuhalten. Betelgueze hat sich dann halt selber eine Beschäftigung gesucht, sie jagt Wild, Autos, Traktoren,.....:rolleyes::o - sie nur mit Futter und kleinen Aufmerksamkeits-Übungen auf mich zu konzentrieren, war da eindeutig zu wenig.


Mittlerweile gehen wir meist getrennt spazieren und oft ohne Ball oder ähnliches. Auch ganz ohne Ball, Alison und Aideen kommen gar nicht auf die Idee, sich wegen Ballentzug quasi Ersatzobjekte zu suchen. Sie sind mit oder ohne Ball einfach nicht interessiert.
Betelgueze findet dagegen noch immer jedes Reh, jeden Traktor weit interessanter als meine doofe Beißwurst.
 
Ich nehm an, es war so von Dir gemeint: ????

der Kontext ist ja: ein Hund ist überdurchschnittlich an Bewegungsreizen interessiert, wird dies durch "Ballwerfen" u.U. derart gefördert, dass der Hund ev. vermehrt auch auf andere Bewegungsreize reagiert und somit ein mehr an Gehorsam abverlangt werden muss, damit er nicht auch etc etc nachrennt...

wer das Thema demnächst anschneiden..falls es Dich interessiert, gerne mehr per PN

Und auch hier wieder eine FALSCHE Schlussfolgerung. Nur weil ein Hund überdurchschnittlich an Bewegungsreizen zb. Vögel interessiert ist, ist keine Gefahr für Menschen gegeben. :cool:

Dem Beispiel von Shonka folgend nun als Beispiel meine Malionette: Ballspielen, Beutespiele, Wildtiere stehen hoch im Kurs - Jogger + Kinder welche weglaufen sind absolut uninteressant. :cool:

Zu deiner Aussage (nicht per PN) :cool: : Schwache These von Theoretikern :cool:
 
WAS hat das Ballspielen (Balljunkie) mit dem jagen von Menschen zu tun??? NICHTS.

ich hab geschrieben : radfahrer und jogger etc jagen.
ich kanns mir nur so erklären, daß der adrenalinschub, der durchs jagen von sich schnell bewegenden dingen bzw die daraus resultierende eigene körperliche schnelle bewegung irgendwas freisetzen, das "süchtig macht".
das sind meist die hunde, welche dann auch zu hause nicht zur ruhe kommen.


Nasenarbeit wäre die logische Konsequenz? FALSCH "Kopfarbeit" ist des Rätsels Lösung ;)

ich hab geschrieben : nasenarbeit ETC.
 
Ich nehm an, es war so von Dir gemeint: ????

der Kontext ist ja: ein Hund ist überdurchschnittlich an Bewegungsreizen interessiert, wird dies durch "Ballwerfen" u.U. derart gefördert, dass der Hund ev. vermehrt auch auf andere Bewegungsreize reagiert und somit ein mehr an Gehorsam abverlangt werden muss, damit er nicht auch etc etc nachrennt...

wer das Thema demnächst anschneiden..falls es Dich interessiert, gerne mehr per PN


Jaaaaa, du hast das wieder einmal treffend erklärt. :)
Deshalb zweimal JA ;)
 
schon sehr interessant, dass man 17 Seiten und 252 Post darüber diskutiert ob Ballspielen nun stresst oder nicht und ob Bulljunkies auch Jogger jagen oder nicht :D


P.S.: bei meinem Hund ist beides NEIN :p
 
Und auch hier wieder eine FALSCHE Schlussfolgerung. Nur weil ein Hund überdurchschnittlich an Bewegungsreizen zb. Vögel interessiert ist, ist keine Gefahr für Menschen gegeben. :cool:

Dem Beispiel von Shonka folgend nun als Beispiel meine Malionette: Ballspielen, Beutespiele, Wildtiere stehen hoch im Kurs - Jogger + Kinder welche weglaufen sind absolut uninteressant. :cool:

Zu deiner Aussage (nicht per PN) :cool: : Schwache These von Theoretikern :cool:




Ich habe - wie jeder hier lesen kann - keine Schlussfolgerung gezogen, sondern eine Frage in den Raum gestellt

Es wurde keineThese in den Raum gestellt

ergo können es auch keine Theoretiker gewesen sein
 
Würde das regemläßige Hetzen eines künstlichen Objektes (z. B. Ball), dazu führen, dass Hunde Menschen jagen, dann wären meine auf der Rennbahn und auf Coursings laufenden Hunde nicht mehr alltagstauglich. Eine meiner 2Whippets spielt gerne Ball, die andere hat wenig Interesse daran, obwohl beide mit Begeisterung dem künstlichen Hasen hinterherhetzen. Hunde unterscheiden sehr wohl zwischen verschiedenen sich bewegenden Dingen (Menschen, Bälle, Fetzen, künstliche Hasen, echte Hasen etc.). Jogger, Rollerskater etc. interessieren meine überhaupt nicht. Das haben sie aber auch von klein auf gelernt, dass sie sich derartig fortbewegende Menschen ingnorieren müssen.
Ich kenne viele Hunde und deren Besitzer, die Rennen und Coursings besuchen und mir wäre nicht aufgefallen, dass diese Hunde vermehrt an sich schnell bewegenden Menschen interessiert sind. Würde das Hetzen eines künstlichen Objektes das Jagen von Menschen fördern, wären Windhundesport betreibende Windhunde ja extrem gefährlich... und dem ist absolut nicht so. Natürlich liegt es in der Verantwortung der Besitzer, dem Hund zu verstehen zu geben, was und wann er jagen darf und wann nicht. Ich glaube, dass das kontrollierte Ausleben des Hetztriebes besser ist, als diesen Trieb ganz zu unterdrücken, sodass er dann vielleicht einmal unkontrolliert und unerwartet "ausbricht".
 
Würde das regemläßige Hetzen eines künstlichen Objektes (z. B. Ball), dazu führen, dass Hunde Menschen jagen, dann wären meine auf der Rennbahn und auf Coursings laufenden Hunde nicht mehr alltagstauglich. Eine meiner 2Whippets spielt gerne Ball, die andere hat wenig Interesse daran, obwohl beide mit Begeisterung dem künstlichen Hasen hinterherhetzen. Hunde unterscheiden sehr wohl zwischen verschiedenen sich bewegenden Dingen (Menschen, Bälle, Fetzen, künstliche Hasen, echte Hasen etc.). Jogger, Rollerskater etc. interessieren meine überhaupt nicht. Das haben sie aber auch von klein auf gelernt, dass sie sich derartig fortbewegende Menschen ingnorieren müssen.
Ich kenne viele Hunde und deren Besitzer, die Rennen und Coursings besuchen und mir wäre nicht aufgefallen, dass diese Hunde vermehrt an sich schnell bewegenden Menschen interessiert sind. Würde das Hetzen eines künstlichen Objektes das Jagen von Menschen fördern, wären windhundesport betreibende Windhunde ja extrem gefährlich... und dem ist absolut nicht so. Natürlich liegt es in der Verantwortung der Besitzer, dem Hund zu verstehen zu geben, was und wann er jagen darf und wann nicht. Ich glaube, dass das kontrollierte Ausleben des Hetztriebes besser ist, als diesen Trieb ganz zu unterdrücken, sodass er dann vielleicht einmal unkontrolliert und unerwartet "ausbricht".

Ein besseres Beispiel gibt es wohl nicht - DANKE
 
Würde das regemläßige Hetzen eines künstlichen Objektes (z. B. Ball), dazu führen, dass Hunde Menschen jagen, dann wären meine auf der Rennbahn und auf Coursings laufenden Hunde nicht mehr alltagstauglich. Eine meiner 2Whippets spielt gerne Ball, die andere hat wenig Interesse daran, obwohl beide mit Begeisterung dem künstlichen Hasen hinterherhetzen. Hunde unterscheiden sehr wohl zwischen verschiedenen sich bewegenden Dingen (Menschen, Bälle, Fetzen, künstliche Hasen, echte Hasen etc.). Jogger, Rollerskater etc. interessieren meine überhaupt nicht. Das haben sie aber auch von klein auf gelernt, dass sie sich derartig fortbewegende Menschen ingnorieren müssen.
Ich kenne viele Hunde und deren Besitzer, die Rennen und Coursings besuchen und mir wäre nicht aufgefallen, dass diese Hunde vermehrt an sich schnell bewegenden Menschen interessiert sind. Würde das Hetzen eines künstlichen Objektes das Jagen von Menschen fördern, wären Windhundesport betreibende Windhunde ja extrem gefährlich... und dem ist absolut nicht so. Natürlich liegt es in der Verantwortung der Besitzer, dem Hund zu verstehen zu geben, was und wann er jagen darf und wann nicht. Ich glaube, dass das kontrollierte Ausleben des Hetztriebes besser ist, als diesen Trieb ganz zu unterdrücken, sodass er dann vielleicht einmal unkontrolliert und unerwartet "ausbricht".

DANKE - DANKE - DANKE Aber wahrscheinlich sind deine Hunde nur die Ausnahme ;):D
 
Witzig .............. ich betreibe 2 Hundeschulen, habe in der Woche ca. 250 Hunde zum Training, und kenne KEINEN EINZIGEN Fall, in welchem der Hund NUR mit Ballspielen bespasst wird. :eek::rolleyes:

Sorry - aber ich glaube so manche Aussage gewisser User nicht. :cool:

auch wenns in wien scheinbar gaaaanz anders ist (du die wahrheit- wie i eh scho weiss - einzig und alleine kennst, entschuldige ich mich für meine folgende aussage und trotzdem brennts ma auf da zunge)

bei uns ist die situation bei einigen noch so, dass das hundefutter beim hofer gekauft wird und der hund 3x am tag gassi ums haus geführt wird. freitag nachmittag und am wochenende wird mit dem hund dann eine ganze stunde am stück spatzieren gegangen.

da es schon so ist, dass die leute ihre hunde sehr gerne haben wird mit ihnen gespielt. balli werfen hin und her und hin und her. was auch sonst? und untereinander wird lange diskutiert warum der hund von frau A nicht apportieren kann... da fallen sätze wie "na komisch... das machen doch alle hunde von alleine?"


eine familie in meiner strasse hat ein border collie mädchen. ein iiiirrsinnig liebes und niedliches wesen. die wird wirklich 3x am tag mit ball spielen "ausgelastet" weils ein border collie ist und weil der hund so toll ist, gibt sie sich damit fast zufrieden. schnellen bewegungen hetzt sie jedoch nach (jogger/radfahrer/spielende kinder)
abrufbar ist sie, aber sie setzt bei jedem einzelnen an.

ihre menschen können damit leben und wollen nix daran ändern.

die haben eine spielrunde (sind 3 frauen mit je 1 hund). die stehen häufiger auf der wiese und quatschen (nur nie wenns regnet ;) ) und sind der schreck aller ansässigen jogger/radfahrer/spielenden kindern. mittlerweile gehen alle, die diese hunde kennen gaaanz langsam an ihnen vorbei. alle anderen dies nicht kennen und weiterlaufen werden angekläfft. alle 3 hunde rennen auf sich schnell bewegende menschen zu und stellen diese. werden dann mit geschimpfe vom besitzer abgeholt und weiter geht der tratsch des tages.

keiner dieser hunde ist wirklich "gefährlich", alle besitzer sehen das als unart an und gehen "wegen sowas" aber noch lang nicht in die hundeschule. ungut isses.. aber die drei hunde findens alle sehr lustig. angefangen hats mit der bc hündin mittlerweile machens die anderen zwei halt auch...

oooh wow, was für ein wunder?!?
das gibts in wien sicher nicht :rolleyes:


alle drei hunde sind übrigens sehr lieb und die menschen dazu auch.

der hund eines nachbarn wird auch täglich vor die tür gesetzt, damit er mit sich selber spatzieren gehen kann... ICH würde es NIIIIIIE machen, aber diese leute habens schon mit den ganzen vorgängerhunden so gemacht und nie ist was passiert... also machens sies weiter...


was noch lustig ist: keinen störts :D
pfhuuu ja wir hier hinter den bergen... ;)


aja grad damit ichs noch erwähnt habe, und dass mir die worte nicht im mund umgedreht werden... es sind 3 mir bekannte hunde. und ich kenne viiiiiiiiiiiel mehr die das - trotz ballspielen - nicht machen ;)

aber gerade bei den dreien ist es halt amal so. und ich wage zu behaupten, dass keiner der drei hunde das machen würde, WENN mit ihnen etwas mehr gemacht werden würde als ballspielen. einen hund hatte ich mal zum aufpassen hier... war absolut kein problem.

also jaaa...
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich gehe einmal davon aus, daß jedem hier klar ist, daß Hunde zwischen einem unbelebten Objekt und einem Menschen ganz problemlos unterscheiden können. Hunde unterscheiden ja auch zwischen verschiedenen Tierarten und wissen ganz genau, was in "ihr persönliches" Beuteschema paßt und was nicht. (Neben meinem Hund kann z.B. eine ganze Hühnerschar "herumgackern" - interessiert ihn nicht; Eichhörnchen machen ihn aber z.B. ganz "narrisch").
Genauso klar ist - glaube ich - daß einem Hund gelegentliches Ball-spielen sicher nicht schadet oder "unzumutbar" streßt und auch ganz bestimmt keinen "Menschen-Jäger" aus ihm macht.
Aber hier im Forum schreiben und lesen nun einmal nicht nur Fachleute mit jahrelanger Erfahrung, sondern auch weniger fachkundige "normale HH" die trotzdem an verschiedensten Fragen "rund um den Hund" interessiert sind .
Und die Frage, die eben für "normale HH" wie mich, nicht so klar ist, ist wie es aus fachmännischer Sicht aussieht, wenn Hunde vorwiegend - also häufig, in langen Zeiteinheiten mit Ballspielen (oder anderen stark aktivierenden Spielen) "ausgelastet" werden und wenig andere Beschäftigungen kennen. Daß das nicht die optimale Form der "Hundeauslastung" ist, ist klar, daß Hunde sehr verschieden sind und auch in diesem Fall sehr unterschiedlich reagieren würden ist auch klar. "Kurzfristige" Folgen - wie beispielsweise "Überdrehen" nach einer zu langen Spieleinheit SOLLTE der Halter ja leicht erkennen können. Aber wie sieht es mit mittel- oder längerfristigen Folgen aus? Gibt es die? Wenn ja welche sind es?
Die Frage interessiert mich ernsthaft - allerdings nur aus theoretischem Interesse (da ich sehr wohl in Büchern schon gelesen habe, daß häufiges, intensives Ballspielen negative Auswirkungen auf einzelne Hunde haben KANN) Bei meinem eigenen Hund ist es so, daß ihm "aktivierende" Spiele zwar gefallen, aber nur in kurzen Zeiteinheiten gut tun (da er bei langem Spielen "überdreht"). Also 5-10 Minuten Ballwerfen oder Zerrspiele machen wir öfters einmal - in längeren Zeiteinheiten aber nicht.

Liebe Grüße, Conny
 
wo bleibt eigentlich die rütter-fraktion...? da wird ja nicht nur ball gespielt, sondern der ball mit dem tennisschläger in die gegend gepfeffert und der hund mittels reizangel "ausgepowert"...?:confused::confused::confused:
 
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