Hallo!
Mein Traum war es schon immer einen eigenen Hund zu haben und ich möchte mir diesen vl schon nächstes Jahr erfüllen. Nun ist es so das ich Vollzeitbeschäftigt bin und mir somit auch nur höchstens 4-5 Wochen Urlaub aufeinmal nehmen kann. In dieser "kurzen" Zeit ist es sicherlich sehr sehr schwer einen Welpen einzugewöhnen, stubenrein zu bekommen und ihn das alleine bleiben zu lernen wenn man den Hund nicht mit in die Arbeit nehmen kann. Dies würde vielleicht mit einem Hundesitter klappen und ob dies die Optimallösung ist wage ich zu bezweifeln.
Aus diesem Grund stell ich mir die Frage: Wäre es mit einem Hund aus dem Tierheim "einfacher". Viele Junghunde sitzen in verschiedenen Tierheimen und hätten es verdient ein neues schönes zu Hause zu bekommen. Manche von ihnen beherrschen sogar schon ein paar Kommandos und sind stubenrein.
Ich erwarte mir von einem Tierheimhund natürlich keine Wunder. Unsere Kiara hat anfangs auch einen totalen Wirbel gemacht, gejault, gekratzt usw. als sie alleine war und hat anfangs auch noch oft reingemacht. Doch mit der Zeit hat sie es gelernt und nun klappt es super!
Der Hund muss natürlich auch zu mir passen. Mir gefallen bestimmte rassen wo ich mir vorstellen könnte solch einen zu nehmen.
Nun habe ich mir schon mal über + und - Punkte beim vergleich von einem Welpen und einem Tierheimhund gedanken gemacht:
Tierheimhund:
+ er kann vl schon ein paar Grundkommandos und ist stubenrein
+ er dankt einem sicher dafür das er jetzt bei dir sein kann
+ ich würde einer armen hundeseele helfen
- viele tierheimhunde haben einen "knacks" besonders wenn sie schon länger auf ein zu hause warten
- ich seh den hund nicht von klein auf heranwachsen (was ich bei kiara schon sehr schade finde)
- ich werde niemals erfahren wie es ist sich für den welpen zu entscheiden der als erstes auf mich zugerennt kommt
- man weiß oft nicht was dem hund vorher passiert ist
Welpe:
+ ich habe von anfang an großen einfluss auf meinen hund
+ ich kann meinen hund in eine gewisse richtung lenken und ihn so erziehen wie ich es für richtig halte
+ ich sehe ihn von klein auf heranwachsen
+ probleme die entstehen kann man noch leicht "ausbügeln"
- ein welpe ist auch sehr viel arbeit und ist natürlich auch nicht stubenrein
- ein welpe muss sehr viel lernen
was denkt ihr über das ganze??
lg Cori
Mein Traum war es schon immer einen eigenen Hund zu haben und ich möchte mir diesen vl schon nächstes Jahr erfüllen. Nun ist es so das ich Vollzeitbeschäftigt bin und mir somit auch nur höchstens 4-5 Wochen Urlaub aufeinmal nehmen kann. In dieser "kurzen" Zeit ist es sicherlich sehr sehr schwer einen Welpen einzugewöhnen, stubenrein zu bekommen und ihn das alleine bleiben zu lernen wenn man den Hund nicht mit in die Arbeit nehmen kann. Dies würde vielleicht mit einem Hundesitter klappen und ob dies die Optimallösung ist wage ich zu bezweifeln.
Aus diesem Grund stell ich mir die Frage: Wäre es mit einem Hund aus dem Tierheim "einfacher". Viele Junghunde sitzen in verschiedenen Tierheimen und hätten es verdient ein neues schönes zu Hause zu bekommen. Manche von ihnen beherrschen sogar schon ein paar Kommandos und sind stubenrein.
Ich erwarte mir von einem Tierheimhund natürlich keine Wunder. Unsere Kiara hat anfangs auch einen totalen Wirbel gemacht, gejault, gekratzt usw. als sie alleine war und hat anfangs auch noch oft reingemacht. Doch mit der Zeit hat sie es gelernt und nun klappt es super!
Der Hund muss natürlich auch zu mir passen. Mir gefallen bestimmte rassen wo ich mir vorstellen könnte solch einen zu nehmen.
Nun habe ich mir schon mal über + und - Punkte beim vergleich von einem Welpen und einem Tierheimhund gedanken gemacht:
Tierheimhund:
+ er kann vl schon ein paar Grundkommandos und ist stubenrein
+ er dankt einem sicher dafür das er jetzt bei dir sein kann
+ ich würde einer armen hundeseele helfen
- viele tierheimhunde haben einen "knacks" besonders wenn sie schon länger auf ein zu hause warten
- ich seh den hund nicht von klein auf heranwachsen (was ich bei kiara schon sehr schade finde)
- ich werde niemals erfahren wie es ist sich für den welpen zu entscheiden der als erstes auf mich zugerennt kommt
- man weiß oft nicht was dem hund vorher passiert ist
Welpe:
+ ich habe von anfang an großen einfluss auf meinen hund
+ ich kann meinen hund in eine gewisse richtung lenken und ihn so erziehen wie ich es für richtig halte
+ ich sehe ihn von klein auf heranwachsen
+ probleme die entstehen kann man noch leicht "ausbügeln"
- ein welpe ist auch sehr viel arbeit und ist natürlich auch nicht stubenrein
- ein welpe muss sehr viel lernen
was denkt ihr über das ganze??
lg Cori