Vergleich: Hund vom Zücher oder Tierheim?

dojo:

*gg*

schön das jeder jemand hat der sich mit drumm kümmert...

wie schon ein paar vor mir....

an eure perfektion komm ich leider nicht rann......
oder vielleicht zum glück nicht rann.....

meine hunde dürfen wenigstens noch hunde sein...
und nicht halbe menschen

so das wars
 
dojo:

*gg*

schön das jeder jemand hat der sich mit drumm kümmert...

wie schon ein paar vor mir....

an eure perfektion komm ich leider nicht rann......
oder vielleicht zum glück nicht rann.....

meine hunde dürfen wenigstens noch hunde sein...
und nicht halbe menschen

so das wars

Damit ich nicht OT werd , werd ich zu diesem Thema , heute einen eigenen Thread eröffnen .
 
Ahja.. Dankbare Hunde aus dem Tierheim :rolleyes: nix gegen dich Cori, aber ich habs so satt ständig dieses "ooooh ich edler mensch, ich hab einen Hund gerettet (!), jetzt wird er mir ewig dankbar sein." Ja, vielleicht gibt es solche Hunde oder Katzen. Aber wie schrecklich muss das dann sein, wenn der Hund NICHT dankbar ist? Zwingen kann man ihn ja ned dazu. Und warum sollte er auch? Er kann ja nichts dafür, dass er ins TH gekommen ist.

Außerdem kotzt es mich an, dass sich Leute einen Hund aus dem Tierschutz nehmen und dann sagen "So, ich hab ihn gerettet, jetzt isser mir bestimmt dankbar weil jetzt gehts ihm ja schon besser". Ja, pfeif auf Hundeschule, der Hund ist mir ja eh dankbar dass ich ihn gerettet hab. Pfeif auf körperliche Auslastung, weil jetzt hat er ja eine Couch auf der er liegen kann. Pfeif auf gute Erziehung und artgerechte Haltung, weil jetzt ist ja das Leben meines Hundes versorgt, indem ich ihn 1xTag fütter, vielleicht sogar mit Pedigree.

Vor einiger Zeit musste ich mitanhören, wie sich 2 Hundehalterinnen erzählt haben, dass sie ihre Hunde aus dem Ausland gerettet haben. Dann ist direkt ein Streit entbrannt, wessen Hund ärmer war, in welchem Land es den Hunden schlechter geht, wie heldenhaft die jeweilige Rettungsaktion war, wessen Hund schlimmer traumatisiert ist und wie sich das im alltag äußert...
 
Komischerweise lese ich immer davon, dass man automatisch bei Vollzeitarbeiten nur von Mo-Do ganztags arbeitet..
Seltsam, ich arbeite im Verkauf, da kommen Fr und Sa. auch dazu und deshalb sind die Stunden nicht so viele am Tag ;)

Allerdings hätte auch ich keinen Hund, wenn ich TÄGLICH von 9-19 Uhr ausser Haus wäre..

Wenn ich 7 Std. arbeite dann meist von 6-13 Uhr, da sollte ein Hund keine probleme haben. Oder von Mittags bis ca. 20 uhr.
Ich hab aber leicht reden, denn ich habe meine Eltern als Hundesitter und bespaßer so gut wie Ganztags im Haus ;)

Zum Thema geretter Hund und dankbarkeit.
Ich habe eine Spanielhündin, wir haben sie nicht aus dem TH gerettet, aber sie war 13 Monate als wir sie aus ihrer alten Familie gerettet haben(wurde geschlagen etc. vom 2. Hund mehrmals blutig gebissen- DANKBAR war sie NIE, NIEMALS.
Bis sie wusste, wir sind anders und sie wird nicht bestraft, vergingen 3 Monate in denen sie verschüchtert etc. war und dadurch sehr brav und man hätte es als DANKBARKEIT sehen können, wenn man sich da was eingebildet hätte..nach den 3 Monaten gab sie gas und hat sich um 180grad gedreht, nixmehr von Dankbarkeit sondern nurnoch ausnutzen von Menschlichem Verhalten ;)
 
Das mit der Dankbarkeit verstehe ich nicht....bitte, welch komplexe Gedankengänge erwarten Leute von ihren Hunden? :confused: Das ist ein Tier, das kennt keine Dankbarkeit! Sicher, Zuneigung etc, da brauchen wir nicht zu reden, aber "oh mein Frauli ist so lieb, das hat mich gerettet, jetzt geht es mir soviel besser....":rolleyes:

Manche übertreiben hier auch sehr, was das arbeiten angeht. Lena trinkt zb sehr, sehr wenig, das ist mir erst im Vergleich mit anderen Hunden aufgefallen, dementsprechend muss sie auch weniger raus.
Wenn man einen Partner hat, kann man zb auch ohne Hundesitter arbeiten, weil sich Arbeitszeiten überschneiden können.

Ich arbeite zb manchmal von 15 bis 22 oder 23 Uhr, das heißt, ich verlasse um 2 die Wohnung und komme gegen 23 Uhr oder Mitternacht nach Hause. Klingt jetzt sehr schlimm, wenn man nicht weiß, dass Herrli gegen 19 Uhr nach Hause kommt.

Manchmal liest sich das hier wirklich so, als dürften nur Pensionisten oder Arbeitslose Hunde halten.
 
Darum geht es doch nicht! Es geht darum, dass man sich ein Lebewesen nach Hause holt, das auf Gedeih und Verderben auf uns angewiesen ist! Und wenn man pro Tag gerade Mal die Zeit aufbringt, um 2x mit dem Hund raus zu gehen, damit es sich lösen kann, dann sollte man sich tatsächlich keinen Hund kaufen!

Natürlich ist Vollzeitjob und Hund vereinbar! Aber dann muss man sich eben in der eigenen Freizeit einschränken! Und leider sind einige 100%-arbeitende dazu nicht bereit!

Ja, da hast du sicher recht... Kommt eben auch sicher darauf an, was man unter "eigener Freizeit" versteht. Wenn man sich in der Freizeit nichts schöneres vorstellen kann, als entspannte Spaziergänge, Hundesport etc sollte es eigentlich kein Problem geben.
Mir fallen eigentlich außer Kinobesuchen und solchen Dingen wie Snowboarden spontan keine Freizeitaktivitäten ein, die ich gern ausübe und wo mir mein Hund im Weg wäre. Zweiteres kann ich mir dank steigender Preise sowieso nur noch alle heiligen Zeiten mal leisten:o
 
Mein Hund mein Leben! Aber arbeiten muß ich trotzdem! Könnte mein Hund nicht von Hartz 4 ernähren!
Bei uns ist es so vor der Arbeit Hund und nach der Arbeit Hund! Sicherlich es gibt Dinge da kann man sein Hund nicht mitbringen, aber die sind doch wohl eher selten! Und meine Freunde und Bekannten kennen mich nur mit Hund und wissen auch wenn sie mich einladen kommt der mit! Naja außer es wird stark gefeiert, da bleibt der mir lieber solange daheim. Gibt einfach zu viele die gern mal übern durst trinken und anschließend unberechbar sind! Und wenn man viele Freunde hat, hat man immer jemanden der Lust hat auf den Hund aufzupassen und ihn zu beschäftigen! Freunde sind echt Gold wert!

Sicherlich wenn sich für mich die Möglichkeit ergäbe einen Job zu bekommen wo ich mein Hund mit nehmen kann, dann würde ich ihn nehmen! Aber die Möglichkeit hat sich mir noch nicht erboten!
 
Darum geht es doch nicht! Es geht darum, dass man sich ein Lebewesen nach Hause holt, das auf Gedeih und Verderben auf uns angewiesen ist! Und wenn man pro Tag gerade Mal die Zeit aufbringt, um 2x mit dem Hund raus zu gehen, damit es sich lösen kann, dann sollte man sich tatsächlich keinen Hund kaufen!

Natürlich ist Vollzeitjob und Hund vereinbar! Aber dann muss man sich eben in der eigenen Freizeit einschränken! Und leider sind einige 100%-arbeitende dazu nicht bereit!

Genau diese Aussage würde in meinen Thread paßen .

LG . Josef
 
Ja, da hast du sicher recht... Kommt eben auch sicher darauf an, was man unter "eigener Freizeit" versteht. Wenn man sich in der Freizeit nichts schöneres vorstellen kann, als entspannte Spaziergänge, Hundesport etc sollte es eigentlich kein Problem geben.
Mir fallen eigentlich außer Kinobesuchen und solchen Dingen wie Snowboarden spontan keine Freizeitaktivitäten ein, die ich gern ausübe und wo mir mein Hund im Weg wäre. Zweiteres kann ich mir dank steigender Preise sowieso nur noch alle heiligen Zeiten mal leisten:o

Auch Deine Diskusion paßt in meinen Thread .
Freizeit-Aktivitäten . Geb Dir mal ein Stichwort - Freundinnen u. Shoppen oder reden .

LG . Josef
 
Naja aber so ein großer hund hat auch vorteile :D, ich werds bei meinen nächsten bewerbungsgespräch mit anbringen :D.
Und das sie auch noch ein Bernie ist könnte sie mir ja auch die Laborproben ins Labor bringen, dann sparen wir uns die Fahrer :D.
 
Auch Deine Diskusion paßt in meinen Thread .
Freizeit-Aktivitäten . Geb Dir mal ein Stichwort - Freundinnen u. Shoppen oder reden .

LG . Josef

Irgendwie verstehe ich dein Post nicht ganz:confused:

Meine Freundinnen haben größtenteils auch Hunde (ich bewege mich ja hauptsächlich unter VetMedlern;)), und selbst wenn sie keine haben, nehme ich den Hund mit. Gut, auf der Uni in der Cafeteria ist er nicht dabei, aber das fällt ja fast unter Arbeit:p

Shoppen?:o Schön wärs:o
Ich bin Student, ich shoppe zwei Mal im Jahr, einmal für den Sommer, einmal für den Winter, mehr geht nicht.

So, und jetzt wechsle ich in den anderen Thread, versprochen;)
 
Mittlerweile ist das bei uns ja nicht mehr so Thema, aber als ich noch ganztags arbeiten gegangen bin, bin ich auch mal nach der Arbeit noch was trinken gegangen oder einkaufen, zum Arzt etc. Aber das hätte ich nicht gemacht wenn ich alleine gewesen wäre. So war es praktisch, mein Mann hat in der selben Fa. gearbeitet, hat Luca um halb 5 mit heim gekommen und versorgt und ich bin weitergezogen. Wenn ich während der Arbeitszeit zum Arzt musste, hab ich Luca mitgenommen und im Auto warten lassen.

Ehrlich gesagt hätte ich mir alleine, ohne Partner, mit Vollzeitjob keinen Hund genommen.
 
Also wenn man zu Mittag einen Hundesitter hat oder die Mittagspause zu Hause verbringen kann, sehe ich kein Problem bei einer Vollzeitbeschäftigung.

Man muss halt nach der Arbeit gemeinsam die Zeit mit dem Hund verbringen und auch am We, da muss man halt privat Abstriche machen, kein Thema.

Aber das muss man vorher schon wissen, dass da viel Arbeit und Verpflichtung auf einen zukommt ;)

Lg pez
 
Also wenn man zu Mittag einen Hundesitter hat oder die Mittagspause zu Hause verbringen kann, sehe ich kein Problem bei einer Vollzeitbeschäftigung.

Man muss halt nach der Arbeit gemeinsam die Zeit mit dem Hund verbringen und auch am We, da muss man halt privat Abstriche machen, kein Thema.

Aber das muss man vorher schon wissen, dass da viel Arbeit und Verpflichtung auf einen zukommt ;)

Lg pez

sehe ich genauso und die wochenenden sind zu 90% für meinen hund reserviert :)
 
Also wenn man zu Mittag einen Hundesitter hat oder die Mittagspause zu Hause verbringen kann, sehe ich kein Problem bei einer Vollzeitbeschäftigung.

Man muss halt nach der Arbeit gemeinsam die Zeit mit dem Hund verbringen und auch am We, da muss man halt privat Abstriche machen, kein Thema.

Aber das muss man vorher schon wissen, dass da viel Arbeit und Verpflichtung auf einen zukommt ;)

Lg pez

Es muss fuer den Hund auch passen, bei mir war kein Hund geplant, die Emmi ist ein Notfall gewesen, sollte von mir vermittelt werden mit dem Resultat, dass sie bei mir blieb. Sie blieb von Anfang an ohne Probleme alleine, ich hatte das grosse Glueck eine super Tiersitterin zu finden, die wie schon mehrmals im Forum geschrieben, die Emmi heiss geliebt hat und eben um 10:30 oder 11:00 Uhr kam und um 15:30 oder 16:00 wieder ging. Wenn es ihr schlecht ging oder ich mal spaeter kam (was selten vorkam), dann blieb sie laenger. Ansonsten war alles auf die Emmi ausgerichtet, Freizeit war mit Emmi und auch Abends habe ich sie nie alleine gelassen. Ich bin jedoch niemand auch, der unbedingt weggehen muss, insofern hat wirklich alles gepasst.

Fazit: Vollzeit und Hund geht nur, wenn der Hund damit klar kommt und man einen verlaesslichen und liebevollen Tiersitter hat. Ansonsten ist es oft schwierig.
 
Also, ich hab mir das damals vor einem Jahr auch alles ganz toll überlegt. Hab mit meinem Arbeitgeber gesprochen, ich konnte ihn also mitnehmen. Mein Freund arbeitet auf der gleichen Straße wie ich (hört sich ein wenig lustig an, wenn man dann auch noch überlegt, dass das Rotlichtviertel in unmittelbarer Nähe ist... :D, aber ich arbeite im Büro und er als Immoberater), so dass er den Hund bei Arztbesuchen nehmen konnte. Zu Treffen, Shoppen oder sonstigem kommt er immer mit. Kino gibt es nicht, da mir das Geld dafür zu schade ist und wenn ich mal tanzen gehe, dann beschäftige ich den Hund so, dass er abends wirklich auch schläft, wenn ich weg bin. Also alles gut durchdacht.... bis ich arbeitslos wurde...und das in der Wirtschaftskrise!!!
Ich bin am 8.Dez in Urlaub gegangen und wurde währenddessen zum 15.Jan gekündigt.
Also hab ich mir überlegt einen Hund aus dem Tierschutz zu nehmen. Weil ich mir einfach überlegt habe, dass ich ja jetzt Zeit habe und mein Zwerg dann, wenn ich wieder (Vollzeit)arbeiten gehe nicht allein zu Hause ist. Es sollte eine wenigstens 2jährige Hündin werden,möglichst schon kastriert und aus dem Gröbsten heraus und möglichst nicht größer als 50cm SH.
Es wurde eine 12 Wochen junge Hündin,die am 17.Jan bei uns einzog. Sie ist schon nach 2 Wochen stubenrein gewesen, wei ich konsequent alle 1,5-2 Std mit ihr raus gegangen bin. Aber wie es der Zufall wollte hab ich ein Jobangebot zum 1.2. bekommen und arbeite nun seitdem wieder Vollzeit. D.h, wir gehen morgens um 6Uhr eine Runde (ca. 1/2 - 3/4 Std), um 8Uhr fahre ich zur Arbeit, gegen 9:30 - 10:00 geht mein Freund für ca. eine 1/4 Stunde mit den Hunden eine kleine Pipirunde. Gegen 11:45h hab ich Mittagspause und gehe mit den beiden eine 1/2 Std. Von 12:15 - 17:15h sind sie dann allein...und schlafen, toben miteinander, fressen und schlafen wieder. Nach der Arbeit geht es sofort raus für mindestens 1 Stunde (bei den längeren Spaziergängen wird die Kleine immer zwischendurch getragen). AM Wochenende wird dann voll gepowert. D.h. er werden neue Gegenden erkundet, Hundeschule betrieben und unendlich lange im Bett gekuschelt!!! Ich finde das völlig in Ordnung, ich hoffe, die beiden auch. Aber es kommt eben immer anders als man denkt. Gerade deswegen finde ich es Quatsch jemanden zu sagen er solle sich um Gottes Willen keinen Hund anschaffen, wenn er es wirklich will und bereit ist dafür Opfer zu bringen. Es kommt doch sowieso immer anders. Und die Threadstellerin scheint mir niemand zu sein,die unbedacht an die Sache herangeht und wo man befürchten müsste, dass der Hund im TH landen könnte. Ich wünsche ihr, dass sie den richtigen Weg für sich findet und vielleicht verliebt sie sich in Mailand in so ein armes Hundekind von der Straße und dann erübrigt sich sowieso alles hier gesagte!!!
Viel Glück!!! ;)
LG
maja
 
Ahja.. Dankbare Hunde aus dem Tierheim :rolleyes: nix gegen dich Cori, aber ich habs so satt ständig dieses "ooooh ich edler mensch, ich hab einen Hund gerettet (!), jetzt wird er mir ewig dankbar sein." Ja, vielleicht gibt es solche Hunde oder Katzen. Aber wie schrecklich muss das dann sein, wenn der Hund NICHT dankbar ist? Zwingen kann man ihn ja ned dazu. Und warum sollte er auch? Er kann ja nichts dafür, dass er ins TH gekommen ist.

Außerdem kotzt es mich an, dass sich Leute einen Hund aus dem Tierschutz nehmen und dann sagen "So, ich hab ihn gerettet, jetzt isser mir bestimmt dankbar weil jetzt gehts ihm ja schon besser". Ja, pfeif auf Hundeschule, der Hund ist mir ja eh dankbar dass ich ihn gerettet hab. Pfeif auf körperliche Auslastung, weil jetzt hat er ja eine Couch auf der er liegen kann. Pfeif auf gute Erziehung und artgerechte Haltung, weil jetzt ist ja das Leben meines Hundes versorgt, indem ich ihn 1xTag fütter, vielleicht sogar mit Pedigree.

Vor einiger Zeit musste ich mitanhören, wie sich 2 Hundehalterinnen erzählt haben, dass sie ihre Hunde aus dem Ausland gerettet haben. Dann ist direkt ein Streit entbrannt, wessen Hund ärmer war, in welchem Land es den Hunden schlechter geht, wie heldenhaft die jeweilige Rettungsaktion war, wessen Hund schlimmer traumatisiert ist und wie sich das im alltag äußert...

ich glaub das mit der Dankbarkeit wurde mißverstanden. Ich verlange von meinem Hund nicht das er mir dafür die füße küsst und extrem dankbar ist. auf keinen fall! so ist unsere auch nicht. aber ich freu mich total für sie, dass sie nun ein schönes warmes zu hause bei uns hat wo sie geliebt wird. ich glaube zwar nicht das sie sich denk "ohhhh danke für alles ihr seid die besten,..." aber ich merke das sie sich bei uns wohl fühlt und wie sehr sie sich freut wenn sie in der huzo rumrennen kann. vielleicht ist das ganze auch nur mein empfinden weil ich von ihr noch oft das bild habe wie sie im zwinger gesessen ist und ich mich deshalb umso mehr für sie/uns freue.

wir haben kiara nun seit oktober aus dem tierschutzhaus. wir sind beide vollzeit beschäftigt und es klappt super. ich stehe in der früh 1 1/2 stunden früher aus damit kiara nicht nur für 15 min raus kann. am nachmittag geht mein freund mit ihr....nie kürzer als eine halbe stunde und am abend gehen wir dann nochmals eine längere runde.

ich bin normalerweise ein totaler morgenmuffel und eine langschläferin....aber für kiara würde ich um jede uhrzeit an jeden einzelnen tag aufstehen!!! mir ist klar wieviel verantwortung so ein hund ist und das man sehr viele abstriche machen muss. wir waren bis jetzt erst ein einziges mal im kino und ansonsten sind wir immer bei kiara. jede einzelne minute in meiner freizeit versuche ich für sie da zu sein sei es kuscheln, spielen oder gassi gehen.

das einzige wo sie noch alleine aushalten muss ist zb wenn wir einkaufen gehen.

ich hätte mich sogar schon in einen hund verliebt...er gefällt mir schon soo lange so gut. doch bis ich für meinen eigenen "hund" bereit bin d.h. bis ich mich in mailand richig eingelebt hab und alles mit der arbeit und der umgebung usw abgeklärt ist dauert es sicherlich noch einige zeit! wer weiß ob er bis dahin nicht schon ein schönes zu hause gefunden hat ....wünschen würd ich es ihm!

lg cori
 
Oben