vegetarisches hundefutter

@diana
das habe ich gesucht, danke ;)
Falls es jemanden interessiert:
Tierschutzgesetz Österreich
§ 17 (1) Art, Beschaffenheit, Qualität und Menge des Futters müssen der Tierart, dem Alter und dem Bedarf der Tiere entsprechen. Das Futter muss so beschaffen und zusammengesetzt sein, dass die Tiere ihr arteigenes mit dem Fressen verbundenes Beschäftigungsbedürfnis befriedigen können.
dann wunderts mich, dass es überhaupt erlaubt ist am öst. markt veg. hundefutter zu verkaufen (auch wenn nicht allzugroßer unterschied zu dem nicht-veg. pseudo futter alá pedigree besteht...:rolleyes: )
 
@diana
das habe ich gesucht, danke ;)

dann wunderts mich, dass es überhaupt erlaubt ist am öst. markt veg. hundefutter zu verkaufen (auch wenn nicht allzugroßer unterschied zu dem nicht-veg. pseudo futter alá pedigree besteht...:rolleyes: )

:D :D
Naja, es gibt halt Marken welchen einen EXTREM langen Hebel haben
:D :D
lg
staffi
 
Hallo tanjau!

Ich finde es absolut unverantwortlich einen Hund vegetarisch zu ernähren. Hast Du Dich schon einmal mit dem Verdauungstrakt des Hundes auseinandergesetzt?

Natürlich kann es sein dass dem Hund dieses Futter sogar schmeckt (mir schmeckt auch so manches) - deswegen ist es aber nicht gesund.

Wie viele andere hoffe auch ich, dass Du, solange Du diese Einstellung hast, NIEMALS einem Hund so etwas antun darfst.

Der Hund kann es sich leider nicht aussuchen und ist dem Menschen ausgeliefert, der meint mit diesem Lebewesen machen zu können was er möchte...

mfg für Tanjau
 
Wieso muss grad der Hund dran glauben? bei den militanten Fleischverweigerern? Werden dann Raubtiere im Zoo auch nur mehr vegan ernährt, ich stell mir grad einen Tiger mit einer Schüssel Müsli vor *grins*, oder Schlangen die dann statt einer Maus eine Tomate bekommen! Zum Thema Katzen hat auch keiner geantwortet! offensichtlich ist der Hund dem Menschen so nah, dass er mittlerweile alles mitmachen muss. Wäre ich Vegetariererin/Veganerin mit dem Anspruch darauf, dass für mich kein Tier sterben darf, hätte ich mit Sicherheit keinen Hund, ich hab aber schon Veganer kennengelernt, deren Schuhe eindeutig aus Leder waren, bzw. war ich mal bei einem Veganer auf Besuch, der ein Lammfell als Bettvorleger hatte!
 
also wenn ich mir so manches Fertigfutter ansehe, nachschau wieviel von den Inahltsstoffen tierisch ist und wieviel davon pflanzlich, dann füttern wir unsere Hunde eh schon jahrelang fast vegetarisch :cool:

bei mir gibts Fleisch,
 
@baloubär



wenn man die inhaltsstoffe betrachte ist veg. hundefutter doch gesund!



nicht nur der.


..und wie ich ja bereits mehrmals schrieb:
ich würde/werde parallel regelmäßig zum ta gehen.



tanja

:eek:

Aber sonst gehts dir schon ganz gut???
Bleib bei deinem Pferd, dem kannst des Getreide-Müll-Zeugs geben....
Ein Hund ist ein Fleischfresser....

*kopfschüttel*

Und im übrigen: veggies sind keine besseren Menschen nur weil sie kein Fleisch essen!

Und ich schliesse mich denen an, die meinen, du solltest dir besser keinen Hund zulegen :rolleyes:

 
Die Nomadenhunde im alten Tibet ernährten sich durchwegs vegetarisch, vorwiegend von den Fäkalien der sich vegetarisch ernährenden Menschen. Die ersten Tibet-Doggen, die nach Europa importiert wurden, starben als sie Fleisch zu fressen bekamen.
In thailändischen Klöstern leben -zigtausende Hunde von rein pflanzlicher Nahrung. Das ist vielleicht auch in anderen buddhistischen Ländern so.
Wäre es nicht möglich, dass der Haushund gerade deshalb eine so erfolgreiche, weltweit verbreitete Spezies ist, weil er hinsichtlich seiner Ernährung überhaupt nicht spezialisiert ist?

lg
Gerda

PS: meine Hunde bekommen Fleisch...;)
 
hm, ich kann mir fast nicht vorstellen, dass die Hunde nicht auch mal eine Maus oder Ratte erwischen ??
Die leben doch ziemlich frei, oder?
 
hm, ich kann mir fast nicht vorstellen, dass die Hunde nicht auch mal eine Maus oder Ratte erwischen ??
Die leben doch ziemlich frei, oder?

Ja, das vermute ich auch. Es wird wahrscheinlich so sein wie früher bei uns auf dem Land. Die Hunde haben maximal Kartoffeln, Brot oder Polenta bekommen, haben aber wahrscheinlich in den Ställen Mäuse und Ratten und sicher auch den einen oder anderen Hasen im Wald erwischt.
Und was die Ernährung meiner Hunde betrifft, glaube ich, dass es einen Unterschied gibt zwischen "gerade noch überleben" und "bei bester Gesundheit alt werden" gibt.;) Da will ich einfach so wenig wie möglich falsch machen.

lg
Gerda
 
Mir wurde heute gesagt, dass Dalmis bei sehr fleischreichem Futter vermehrt zu Harngries neigen u. dass man den Dalmis am besten fast nur vegetarisches Futter gibt...

Ehrlich gesagt hatte ich das noch nie gehört.. kann mit dieser Aussage jemand was anfangen?
 
Mir wurde heute gesagt, dass Dalmis bei sehr fleischreichem Futter vermehrt zu Harngries neigen u. dass man den Dalmis am besten fast nur vegetarisches Futter gibt...

Ehrlich gesagt hatte ich das noch nie gehört.. kann mit dieser Aussage jemand was anfangen?

Ja!!! genauso ist es........nennt sich Dalmatinersyndrom-

nicht nur Nieren, auch Gicht,Haut, und Gelenke sind-können -durch zu viel an fleischlichem Eiweiß angegriffen werden.
nicht alle - aber viele Dalmis haben diesen anderen Stoffwechsel ähnlich dem Menschen-
sie können das Purin (harnsäuremachend) nicht ausscheiden- kommt nur im fleischlichen Eiweiß vor (glaub in 1-2 Gemüsesorten auch)

es gab und gibt genug vegetarisch ernährte Hunde- (z.B. der 28 j.!!!Border-Collie in England)
oder das Tierheim in Siegen hat auch jahrelang sogar die Katzen (mit Zusatzstoffen) veg. ernährt-
ist dann eingeschlafen die Sache -
glaub aus Geldmangel und Unverständnis der Sponsoren......

durch meinen 1.Dalmi wurde ich erst aufmerksamer -was die Ernährung betrifft-und zum Vegetarier:D
dem habe ich höchsten 20dkg weißes Fleisch -gekocht-pro Tag gefüttert
abwechselnd mit geriebenen Nüssen als Fleischersatz

den jetzigen Dalmi wollte ich mit dem veg.TROFU versorgen-hat nicht geklappt:eek:
zuviel Eiweiß/proteine und Getreide machen die gleichen Probleme- wie z.B.Hautausschlag od. Gelenke-
wenn ich nicht koche für die Hunde -gibts Trofu Happy-Dog-Light(+Oldies f.Daisy) oder Lamm,Lachs, Kaninchen m.Reis ect.+die rohen Reste von meinen Obst und Gemüsesäften
sonst frisst er am Liebsten die Hinterlassenschaften von den Eseln und Ponys-genauso Kuhfladen,Hasen und Ziegenbemmerln:D
haben damit kein Problem-
nur mit der Katzenscheiße bin ich gar nicht einverstanden-die kann krank machen-genauso wie zuviel Fleisch......
 


:eek:

Aber sonst gehts dir schon ganz gut???
Bleib bei deinem Pferd, dem kannst des Getreide-Müll-Zeugs geben....
Ein Hund ist ein Fleischfresser....

*kopfschüttel*

Und im übrigen: veggies sind keine besseren Menschen nur weil sie kein Fleisch essen!

Und ich schliesse mich denen an, die meinen, du solltest dir besser keinen Hund zulegen :rolleyes:


nach deiner Schreibweise zu urteilen-lebst du wirklich noch im Urwald:eek:
und
dort bekommen die Hunde auch nur selten Fleisch und dann nur die Abfälle
Hauptnahrung= gesäuerte Ziegenmilch und Hirsebrei ;) ;)

ich bin zwar nicht angesprochen-
möchte dir aber schon sagen als Vegetarier geht es einem sogar sehr gut-:D
in jeder Hinsicht-körperlich wie seelisch:)
ob ich deswegen ein besserer Mensch bin weiß ich nicht....
aber zu einer besseren, friedlicheren, Umwelt trage ich damit sicher bei:)
 
Die Nomadenhunde im alten Tibet ernährten sich durchwegs vegetarisch, vorwiegend von den Fäkalien der sich vegetarisch ernährenden Menschen. Die ersten Tibet-Doggen, die nach Europa importiert wurden, starben als sie Fleisch zu fressen bekamen.
In thailändischen Klöstern leben -zigtausende Hunde von rein pflanzlicher Nahrung. Das ist vielleicht auch in anderen buddhistischen Ländern so.
Wäre es nicht möglich, dass der Haushund gerade deshalb eine so erfolgreiche, weltweit verbreitete Spezies ist, weil er hinsichtlich seiner Ernährung überhaupt nicht spezialisiert ist?

lg
Gerda

PS: meine Hunde bekommen Fleisch...;)

Was du zu erwähnen vergisst, ust das sich die meisten Hunde dort sehr wohl durch Jagd selbst ernähren-also durchaus die Fleischlose Kost aufpeppen udn zweitens meist mit 7-9 Jahren sterben. Nur soviel zum Thema.
mfg Uschi & Rudel
 
Mir wurde heute gesagt, dass Dalmis bei sehr fleischreichem Futter vermehrt zu Harngries neigen u. dass man den Dalmis am besten fast nur vegetarisches Futter gibt...

Ehrlich gesagt hatte ich das noch nie gehört.. kann mit dieser Aussage jemand was anfangen?

Das ist Unsinn, man muss darauf achten dass sie nicht zuviel Eiweiß bekommen-allerding sund das erwähnen die wenigsten reagieren sie sehr schlecht auf pfanzliches Eiweiß minderwertiges Eiweiß, auf Eiweiße von z.B Geflügel udn Lamm jedoch sehr gut.
mfg Uschi & Rudel
 
Hi
Ja!!! genauso ist es........nennt sich Dalmatinersyndrom-

nicht nur Nieren, auch Gicht,Haut, und Gelenke sind-können -durch zu viel an fleischlichem Eiweiß angegriffen werden.
nicht alle - aber viele Dalmis haben diesen anderen Stoffwechsel ähnlich dem Menschen-
sie können das Purin (harnsäuremachend) nicht ausscheiden- kommt nur im fleischlichen Eiweiß vor (glaub in 1-2 Gemüsesorten auch)

Die Frage ist ob man die wenigen Hunde die dieses massive Problem haben nicht aus der Zucht selektieren sollte. Denn e ssit schade eine Rasse mit wenigen kranken Hundne zu ruinieren.

es gab und gibt genug vegetarisch ernährte Hunde- (z.B. der 28 j.!!!Border-Collie in England)

Der keine 28 Jahre rein ernährt wurde. Übrigens wurde nie bestätigt das de Hund wirklich 28 Jahre ist.

oder das Tierheim in Siegen hat auch jahrelang sogar die Katzen (mit Zusatzstoffen) veg. ernährt-

Sieh eoben, auch diese Tiere wurden nicht immer und auch nach der Abgabe nicht rein vegetarisch ernährt. Ergo keine Aussagekraft.

ist dann eingeschlafen die Sache -
glaub aus Geldmangel und Unverständnis der Sponsoren......

Eher an geiwssen Faktoren die dabei auftauchten. Übrigens finde ich es traurig wenn gerade Tierheime sich nicht an Tiergesetze halten und vehetarische Ernährung für einen Fleischfresser ist nicht artgerecht. Un dich finde es geradezu pervers einem Futter Stoffe zusetzen zu müssen, damit der Hund nicht erkrankt :(

durch meinen 1.Dalmi wurde ich erst aufmerksamer -was die Ernährung betrifft-und zum Vegetarier

Ja an deien Geschichten bezüglich Blut vor dem sich das arme Hundsi fürchtet erinnere ich mich noch heute :D :D :D :D

dem habe ich höchsten 20dkg weißes Fleisch -gekocht-pro Tag gefüttert
abwechselnd mit geriebenen Nüssen als Fleischersatz

Na somit bekommt das arme Tier wenigsten sein bisschen Fleisch, ist ja fast so wie viele Getreidefütterer die denken Hundefutter zu füttern.

den jetzigen Dalmi wollte ich mit dem veg.TROFU versorgen-hat nicht geklappt:eek:

Tja, sowas aber auch.

zuviel Eiweiß/proteine und Getreide machen die gleichen Probleme- wie z.B.Hautausschlag od. Gelenke-
wenn ich nicht koche für die Hunde -gibts Trofu Happy-Dog-Light(+Oldies f.Daisy) oder Lamm,Lachs, Kaninchen m.Reis ect.+die rohen Reste von meinen Obst und Gemüsesäften

Tja ordentliches Hundefutter würde solche Probleme nicht verursachen, ich kenne einige Damis die ordentlich gefüttert werden mit Null Probeme. Die fürchten sich auch nicht vor artgerechter Ernährung :rolleyes:

sonst frisst er am Liebsten die Hinterlassenschaften von den Eseln und Ponys-genauso Kuhfladen,Hasen und Ziegenbemmerln:D

Du weißt schon das dies Hunde tun die einen Mangel an Fleisch haben. Meine Hunde gehen im Wald an Pferden udn Ponnydung problemlos vorbei. Allerdings werden diese auch so artgerecht wie möglich gefüttert.

haben damit kein Problem-

Das glaube ich das du damit kein Problem hast, dein Ego wird ja befriedigt.

nur mit der Katzenscheiße bin ich gar nicht einverstanden-die kann krank machen-genauso wie zuviel Fleisch......

Zuviel von gutem Fleisch-eben Huhn und Lamm hat noch keinen gesundne Dalmi oder sonstigen Hund krank gemacht. Aber du hats ja so einige Thesen in so manchem Bereich was vielen ein Lächeln entlockt :rolleyes:
lg Uschi & Rudel
 
Was du zu erwähnen vergisst, ust das sich die meisten Hunde dort sehr wohl durch Jagd selbst ernähren-also durchaus die Fleischlose Kost aufpeppen udn zweitens meist mit 7-9 Jahren sterben. Nur soviel zum Thema.
mfg Uschi & Rudel

Klar, Uschi - das habe ich auch gemeint. Dass unsere Hunde seit einigen Jahren eine viel höhere Lebenserwartung haben (Ernährung? bessere medizinische Versorgung?) ist ja bekannt. Aber ich glaube, überleben können sie durchaus auch ohne Fleisch. Für meine Hunde ist es mir aber wichtig, dass sie nicht nur überleben sondern dass es ihnen wirklich gut geht. Daher würde ich mich auf das Experiment, sie vegetarisch zu ernähren, nicht einlassen. Obwohl ich selbst seit 20 Jahren praktisch vegetarisch lebe.

lg
Gerda
 
Hi
nach deiner Schreibweise zu urteilen-lebst du wirklich noch im Urwald:eek:

Wenn wir nach dem urteilen, dann spare ich mir zu sagen wo du her kommst, denn was du so in den Jahren verzapft hast war auch nicht ohne. Ergo lenk nicht vom Thema ab.

und
dort bekommen die Hunde auch nur selten Fleisch und dann nur die Abfälle
Hauptnahrung= gesäuerte Ziegenmilch und Hirsebrei

Was du gerne zu sagen vergisst ist das die Hunde dort teilweise Selbstversorger sind udn vor allem 7-9 Jahre alt werden. Nun ein Leben am äußersten Limit-gerade überleben und ein früher Tod ersiehst du als wünschenswert. Und das nur um dein Ego zu befriedigen. Traurig, traurig was sich alles Hund ehalten darf und dabei noch tierschutzrelevant!

ich bin zwar nicht angesprochen-
möchte dir aber schon sagen als Vegetarier geht es einem sogar sehr gut-:D
in jeder Hinsicht-körperlich wie seelisch:)


Ist ja schön wenn es dir gut geht, dann bleibe dabei. Aber kein Veetarier ist ein besserer Mensch.

ob ich deswegen ein besserer Mensch bin weiß ich nicht....

Wohl kaum, denn dazu gehört das man seine Tiere so behandelt wie es ihrer Art entspricht. Den Rest darf man sich selbst zusammendenken. Es gibt ja genügend Vegeatriere die ihre Hunde trotzdem der Art gerecht ernähren.

aber zu einer besseren, friedlicheren, Umwelt trage ich damit sicher bei:)

Ach wirklich? Nun da ist mir der Mensch der darauf achtet Biofleisch zu kaufen und den natürlichen Lebenskreislauf nicht druchbricht sondern damit lebt weit lieber. Aber das kann jeder halten wie er denkt. Ich habe aber auch Hunde di esich vor Blut nicht fürcten, sondern eben nach wie vor ihrer Art entsprechend Fleischfresser sind
lg Uschi & Rudel
 
Klar, Uschi - das habe ich auch gemeint. Dass unsere Hunde seit einigen Jahren eine viel höhere Lebenserwartung haben (Ernährung? bessere medizinische Versorgung?) ist ja bekannt. Aber ich glaube, überleben können sie durchaus auch ohne Fleisch. Für meine Hunde ist es mir aber wichtig, dass sie nicht nur überleben sondern dass es ihnen wirklich gut geht. Daher würde ich mich auf das Experiment, sie vegetarisch zu ernähren, nicht einlassen. Obwohl ich selbst seit 20 Jahren praktisch vegetarisch lebe.

lg
Gerda

Stimmt "überleben" werden viele, die Frag eist wie lange und wie. Sicher wird es Einzelfälle geben wo auch ein Vegeteraischer Hund alt wird, es gibt auch Raucher die uralt werden. Trotzdem wird es davon nicht besser.

Übrigens finde ich es toll das du selbst diesen Weg gewählt hast, aber trotzdem deinen Hund artgerecht ernährst *daumenhoch*
lg Uschi & Rudel
 
nach deiner Schreibweise zu urteilen-lebst du wirklich noch im Urwald:eek:
und
dort bekommen die Hunde auch nur selten Fleisch und dann nur die Abfälle
Hauptnahrung= gesäuerte Ziegenmilch und Hirsebrei ;) ;)
:)

du hast aber sicher auch mitbekommen, dass die Hunde dort nicht sehr alt werden, dass die Hunde auch selber jagen gehen können..........alles Aspekte die man in seine Entscheidung mit einfließen lassen muss.......

Ein Hund kann auch mangelernährt überleben, dass sieht man ja immer wieder, aber alt wird er damit nicht und gesund bleibt er damit ganz sicher auch nicht.

Das einige Dalmatiner keine Eiweiße vertragen, finde ich sehr problematisch, da hat der Mensch gepfuscht, in der Zucht, dass hat nichts mit dem ursprünglichen Freßverhalten zu tun, sondern ist ein Fehler durch die Zucht

Was diesen Hund mit 28 Jahren betrifft, so glaube ich niemals alles, was in der Presse so verzapft wird und es gibt immer Ausnahmen von der REgel.
 
du hast aber sicher auch mitbekommen, dass die Hunde dort nicht sehr alt werden, dass die Hunde auch selber jagen gehen können..........alles Aspekte die man in seine Entscheidung mit einfließen lassen muss.......

Ein Hund kann auch mangelernährt überleben, dass sieht man ja immer wieder, aber alt wird er damit nicht und gesund bleibt er damit ganz sicher auch nicht.

Das einige Dalmatiner keine Eiweiße vertragen, finde ich sehr problematisch, da hat der Mensch gepfuscht, in der Zucht, dass hat nichts mit dem ursprünglichen Freßverhalten zu tun, sondern ist ein Fehler durch die Zucht

Was diesen Hund mit 28 Jahren betrifft, so glaube ich niemals alles, was in der Presse so verzapft wird und es gibt immer Ausnahmen von der REgel.


Wildlebende Wölfe also wirklich vorwiegend Fleischfresser werden auch nicht alt. Durchschnittlich 2 bis 3 Jahre. Ob sie nun an der Ernährung sterben oder an Verletzungen,Parasiten oder, oder, oder, ist hier genauso ungeklärt wie bei den Hunden der Nomaden. Die Faktoren, die zur Lebenserwartung beitragen sind sehr viele und unterschiedliche.
Außerdem: Es gibt in der Tat Hunderassen, z.B. häufig Herdenschutzhunde, die viel tierisches Protein nicht so gut vertragen. Das hat nichts damit zu tun, dass sie degeneriert sind, sondern im Gegenteil absolute Überlebenskünstler, die die ökologischen Nischen super ausnützen und mit wenig karger Ernährung überleben. Zur Nahrung der HSHs gehören aber auch kleine Beutetiere und Kot aller Couleur, neben dem Getreide und wenig Milch die sie von den Menschen bekommen. Diese Rassen werden, wenn sie nicht wild leben und den Gefahren des Nomadenlebens ausgesetzt sind im übrigen durchschnittlich sehr alt.

Dennoch: Hunde sind Carnivoren/Omnivoren und zwar in der Reihenfolge. Vegetarische Hundeernährung käme für mich nur in Frage, wenn es krankheitsbedingt keine andere Alternative gibt. Das kommt selten vor, aber es kommt vor. Ansonsten würde ich mir eher keinen Hund halten, als ihm Fleisch als Hauptnahrungsbetandteil vorzuenthalten.

Ulrike
 
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