Das Faszinierende ist - weder Du noch Tamino kennen den Hund - die Erstellerin des Thread ist mittlerweile gesperrt aufgrund ihrer Postings - also für mich keine vertrauenswürdige Quelle. Das was ihr hier macht ist in etwa so sinnvoll wie Stille Post. Wenn der Thread noch ein paar Seiten weitergeht hat der Hund garantiert ein Kind aufgefressen. Das ist schlimmer als das was der Standard macht.
Kennst Du den Hund bist Du Augenzeuge dieses Vorfalls ???
Es verwundert mich, dass Du Eleanor mitteilst, dass ich den Hund nicht kenne, denn ihre Antwort hat sich auf Aussagen zu den von mir geschilderten Vorfällen bezogen.
Die Unterstellung, dass hier nach einigen Seiten jemand schreiben würde, der Hund, den ich geschildert habe, hätte ein Kind gefressen, ist erstaunlich. WER sollte das denn schreiben?? Durch welche Art der Vorahnung glaubst Du zu wissen, was und wer in Zukunft hier schreiben wird?
Deine Frage an mich, ist zumindest verblüffend, aber ich wiederhole gerne:
"Gestern ging ich mit der 5 jährigen Tochter einer Bekannten an der Hand mit meinem Haarigen an der Leine, ums Eck kommt HH mit Hund, Hund sieht meinen=Aggression pur, nur noch Rachen+Zähne und knurren, gewinnt etwas Leine und kommt sehr nah zu uns. Die Kleine riß sich in ihrer Panik los, machte einen Satz zur Seite und stand auf einer stark befahrenen Straße. Glück gehabt. Rundum Menschen, die sich enorm aufgeregt haben, über Hund und HH. Da ist Maulkorb und kurze Leine Pflicht".
Ja ich kenne den Hund seit 3 Jahren. Da das Kind, wie geschildert in meiner Obhut, an meiner Hand gewesen ist, war ich wohl dabei. Dachte nicht, dass ich meine Anwesenheit in diesem Zusammenhang extra erwähnen muss.
Ja ich war Zeugin, als das Kleinkind nur durch das blitzschnelle Eingreifen eines Passanten vor dem Überfahren durch ein Auto gerettet wurde. Protokolliert und von 8 Menschen unterschrieben, einschließlich der Autolenkerin und deren Beifahrer.
Ja ich kenne die HH, ja ich war dabei als die Bewohner des Hauses vielfach mit ihr sprachen, vielfach um Maulkorb baten, ja ich habe zu Training bei einem Experten geraten.
Ja ich habe mich monatelang dafür eingesetzt, um ein Halteverbot bestimmter Hunde zu verhindern. Es wurde trotzdem beschlossen und JA, ich kann mittlerweile diese Wohnungseigentümer und im anderen Haus die Mieter, absolut gut verstehen.
Denn schon dass hier von Übertreibung, Hysterie, "schlechten Zeitungen" geschrieben wird, während Hunde, die panische Angst vor auf sie losgehenden aggressiven Artgenossen haben ihre HH zu Fall bringen, Kinder durch Angst vor aggressiven Hunden blindlings auf eine stark befahrene Straße rennen zeigt eine Einstellung mancher HH, die absolut erschreckend ist und damit den "Rufern" nach Einschränkungen und Auflagen nur allzu recht gibt.