Unverträglicher Hund und Beisskorb

ist denn schonmal was passiert?
ich meine, wenn der hund immer durch die leine gesichert ist, sich zwar aufspielt, aber nicht in der lage ist wirklich schaden anzurichten, wird man wohl nicht gegen diesen hh ankommen. :confused:

ich meine, luca war kurz nach seinem beißunfall auch so. er hat schon hochgedreht wenn er nur DACHTE dass 1km weiter vorne ein hund zu sehen ist :rolleyes: er war aber immer angeleint und konnte keinen schaden anrichten. damals hätte ich sicherlich nicht verstanden wenn mich jemand deswegen angeschwärzt hätte zumal mein hund ja niemandem etwas tun konnte.

und (leider?) ist es doch so dass "erschrecken" nicht verboten ist :o

1x ist der angepöbelte Hund derart erschrocken, dass er einen Satz auf die Straße gemacht hat und den HH mitgezogen hat, der stolperte und fiel, Auto konnte grad noch einen Bogen machen. Menschenauflauf. Zorn und Ärger der Leute.

1xSchon vorher ist einmal ein Kleinkind total erschrocken und losgerannt, wurde von einem Passanten grad noch an der Fahrbahn abgefangen.

Ineiner Gegend wo viele Menchen mit Hunden gehen, die gut erzogen sind, es keine Zwischenfälle gibt, merken sich die Anwohner natürlich derartige Vorfälle und da darf man sich dann halt nicht wundern, wenn es heißt, nur mit diesen Hunden gibt es Probleme. Was in diesem Fall ja auch der Fakt ist, da es bis vor kurzem 3 aggressive im näheren Umfeld gab. Schade drum.
 
:) Dieser Hund lebt seit über einem Jahr dort, fährt jedesmal voll auf und hängt in der Leine, wenn er einen Artgenossen irgendwo erspäht. Die Anwohner haben bereits die Polizei informiert, die aber natürlich keinen ges. Grund zum Einschreiten hat. Menschen wechseln wg. des Hundes die Straßenseite. Es gab Bitten an die HH, Gespräche mit der HH, diese pocht auf das gültige Gesetz.

Ich kenn den Fall, den Hund und die HH nicht - aber wenn der Hund stets an der Leine gesichert ist dann erfüllt sie das geltende Gesetz und ich versteh die Aufregung nicht wirklich. Ein unerzogener Hunde, oder einer mit Leinenagression wie es sich für mich liest gehört in die Hundeschule aber der Rest liest sich für mich etwas übertrieben.
 
1x ist der angepöbelte Hund derart erschrocken, dass er einen Satz auf die Straße gemacht hat und den HH mitgezogen hat, der stolperte und fiel, Auto konnte grad noch einen Bogen machen. Menschenauflauf. Zorn und Ärger der Leute.

1xSchon vorher ist einmal ein Kleinkind total erschrocken und losgerannt, wurde von einem Passanten grad noch an der Fahrbahn abgefangen.

Ineiner Gegend wo viele Menchen mit Hunden gehen, die gut erzogen sind, es keine Zwischenfälle gibt, merken sich die Anwohner natürlich derartige Vorfälle und da darf man sich dann halt nicht wundern, wenn es heißt, nur mit diesen Hunden gibt es Probleme. Was in diesem Fall ja auch der Fakt ist, da es bis vor kurzem 3 aggressive im näheren Umfeld gab. Schade drum.

scheint ein hysterisches 'Eck zu sein, dort wo du wohnst, so arg, wie dort reagiert wird
 
Ich kenn den Fall, den Hund und die HH nicht - aber wenn der Hund stets an der Leine gesichert ist dann erfüllt sie das geltende Gesetz und ich versteh die Aufregung nicht wirklich. Ein unerzogener Hunde, oder einer mit Leinenagression wie es sich für mich liest gehört in die Hundeschule aber der Rest liest sich für mich etwas übertrieben.

scheint ein hysterisches 'Eck zu sein, dort wo du wohnst, so arg, wie dort reagiert wird


Ja, die Hunde wurden den geetzlichen Regeln entsprchend geführt.
Für manche Leute mögen die Reaktionen der Kinder und Erwachsenen übertrieben sin, für andere hysterisch.

Anderen Menschen halten es für gefährlich, wenn Kinder aus Angst vor voll auffletschenden, knurrenden und in der Leine hängenden Hunden auf die Straße rennen, weil sie Panik bekommen und im Verfolg Angst vor allen Hunden haben, Menschen die Straßenseiten wechseln, weil sie Angst haben, dass sich ein Hund doch mal losreißt, Anwohner vorsichtig den Kopf aus der Haustür strecken, um zu sehen, ob diese Hunde auch nicht in der Nähe sind.

Fakt ist, dass viele in der Gegend wohnende HH empört waren und die Meinung vertreten, dass genau auf diese Art der Ruf aller HH beschädigt wird.

Fazit: Nicht-HH und HH haben sich zusammengetan und somit wurde in 2 Häusern einstimmig beschlossen, die Haltung bestimmter Hunde zu untersagen. In einem dritten Haus wird grad darüber diskutiert, ob nicht die Hundehaltung gesamt untersagt werden soll.
 
ich habe 13 Jahre lang einen Hund gehabt, der vor allem die ersten Jahre total ausgezuckt ist an der Leine...und nicht einmal hatte ich deshalb so eine hysterische Reaktion von den Leuten, incl. Kindern, die du da beschreibst...
ich würde mal Baldrian empfehlen und weniger Schmierblatterl lesen...:cool:

Ein Hundehalteverbot kann nur für Miethäuser gelten, alle die privat wohnen, werden zum Glück trotzdem Hunde haben können...was machen die den, wenn da einer dabei ist, der nicht dem vorgestellten Schema entspricht..vergiften?
 
und hat sich der hund je losgerissen? unter welchen umständen jemanden verletzt?
welche rassen wurden einstimmig "verboten"?
 
Ja, die Hunde wurden den geetzlichen Regeln entsprchend geführt.
Für manche Leute mögen die Reaktionen der Kinder und Erwachsenen übertrieben sin, für andere hysterisch.

Anderen Menschen halten es für gefährlich, wenn Kinder aus Angst vor voll auffletschenden, knurrenden und in der Leine hängenden Hunden auf die Straße rennen, weil sie Panik bekommen und im Verfolg Angst vor allen Hunden haben, Menschen die Straßenseiten wechseln, weil sie Angst haben, dass sich ein Hund doch mal losreißt, Anwohner vorsichtig den Kopf aus der Haustür strecken, um zu sehen, ob diese Hunde auch nicht in der Nähe sind.

Fakt ist, dass viele in der Gegend wohnende HH empört waren und die Meinung vertreten, dass genau auf diese Art der Ruf aller HH beschädigt wird.

Fazit: Nicht-HH und HH haben sich zusammengetan und somit wurde in 2 Häusern einstimmig beschlossen, die Haltung bestimmter Hunde zu untersagen. In einem dritten Haus wird grad darüber diskutiert, ob nicht die Hundehaltung gesamt untersagt werden soll.

Ob das sinnvoll ist? Dem HH einen Trainer anraten und ihm die nötige Zeit geben, um das Problem in den Griff zu bekommen, hätte mehr sinn.
 
ich war übrigens mit Omis JR beim TA...getroffen habe ich da einen Bullterrierrüden, eine Staffrüden und einen jungen Presa...kein einziger dieser Hunde war auch nur im Ansatz agressiv...aber....die muss man ja verbieten, weil die ja alle so gefährlich sind:cool:
 
Ich finde es nicht gut, wenn ein Hund sich an der Leine aufführt wie ein Irrer. Aber es kann halt leider mal vorkommen, dass das so ist. UU hat der Hund schlechte Erfahrungen gemacht, der HH ist gerade beim abtrainieren, der Hund hat eine schlechte Vergangenheit und muss erst wieder lernen sich angepasst zu verhalten ect.

@Tamino
was habe die von dir geschilderten Fälle mit einem Maulkorb zu tun? Hätte der Hunde einen Maulkober getragen wäre der andere Hund dennoch erschrocken und hätte seinen Besitzer auf die Straße gezogen, da dieser ja augenscheinlich auch nicht so auf seinen Hund konzentriert war bzw. ihn so gut in der Hand hatte, dass er ihn zurückhalten hätte können.
Und auch das Kleinkind wäre wohl genauso erschrocken und gelaufen. Oder kann ein Kleinkind schon soweit denken, dass der Hund zwar total "fürchterlich" bellt, aber wegen dem Mauli nicht beißen kann? Also die KLEINkinder die ich kenne, können das nicht.
 
scheint ein hysterisches 'Eck zu sein, dort wo du wohnst, so arg, wie dort reagiert wird

Ich kenn den Fall, den Hund und die HH nicht - aber wenn der Hund stets an der Leine gesichert ist dann erfüllt sie das geltende Gesetz und ich versteh die Aufregung nicht wirklich. Ein unerzogener Hunde, oder einer mit Leinenagression wie es sich für mich liest gehört in die Hundeschule aber der Rest liest sich für mich etwas übertrieben.

ich habe 13 Jahre lang einen Hund gehabt, der vor allem die ersten Jahre total ausgezuckt ist an der Leine...und nicht einmal hatte ich deshalb so eine hysterische Reaktion von den Leuten, incl. Kindern, die du da beschreibst...
ich würde mal Baldrian empfehlen und weniger Schmierblatterl lesen...:cool:

Ein Hundehalteverbot kann nur für Miethäuser gelten, alle die privat wohnen, werden zum Glück trotzdem Hunde haben können...was machen die den, wenn da einer dabei ist, der nicht dem vorgestellten Schema entspricht..vergiften?



Ich finde eure Kommentare extrem kontraproduktiv...es sind ja nicht nur Nicht-HH, die sich so erschrecken, auch Tamino selbst ist, wie sie geschrieben hat, erschrocken. Warum tut ihr die Ängste der Leute so lässig als hysterisch und übertrieben ab? Wie kommt man denn dazu, sich wüst anknurren zu lassen? Und was spricht dagegen, sich als HH mit einem Beißkorb auszurüsten....wenn es ein vernünftiger Mensch wäre, der mit seinem Hund arbeitet, hätte er das sicher den Leuten in der Umgebung bereits mitgeteilt...dann reagiert man normal auch anders. Aber so? Ich versteh euch echt nicht, einerseits beschwert ihr euch darüber, daß die Menschen immer hundefeindlicher werden, und dann wird jeder depperte HH verteidigt.
 
Ich finde eure Kommentare extrem kontraproduktiv...es sind ja nicht nur Nicht-HH, die sich so erschrecken, auch Tamino selbst ist, wie sie geschrieben hat, erschrocken. Warum tut ihr die Ängste der Leute so lässig als hysterisch und übertrieben ab? Wie kommt man denn dazu, sich wüst anknurren zu lassen? Und was spricht dagegen, sich als HH mit einem Beißkorb auszurüsten....wenn es ein vernünftiger Mensch wäre, der mit seinem Hund arbeitet, hätte er das sicher den Leuten in der Umgebung bereits mitgeteilt...dann reagiert man normal auch anders. Aber so? Ich versteh euch echt nicht, einerseits beschwert ihr euch darüber, daß die Menschen immer hundefeindlicher werden, und dann wird jeder depperte HH verteidigt.

Ich finde Deinen Kommentar extrem Kontraproduktiv - aus einem einfachen Grund - wenn ich eine Situation nicht kenne und nicht gesehen habe würde ich mir kein Urteil anmaßen - nicht bei einem Posting wo eine Seite die andere anklagt.

Ich frage Dich - warst Du dabei ??? Hast Du mit diesem HH gesprochen ??? Kennst Du den Hund ???

Wenn nicht - dann solltest Du Dir langsam überlegen was Du postest ...
 
Ich finde es nicht gut, wenn ein Hund sich an der Leine aufführt wie ein Irrer. Aber es kann halt leider mal vorkommen, dass das so ist. UU hat der Hund schlechte Erfahrungen gemacht, der HH ist gerade beim abtrainieren, der Hund hat eine schlechte Vergangenheit und muss erst wieder lernen sich angepasst zu verhalten ect.

@Tamino
was habe die von dir geschilderten Fälle mit einem Maulkorb zu tun? Hätte der Hunde einen Maulkober getragen wäre der andere Hund dennoch erschrocken und hätte seinen Besitzer auf die Straße gezogen, da dieser ja augenscheinlich auch nicht so auf seinen Hund konzentriert war bzw. ihn so gut in der Hand hatte, dass er ihn zurückhalten hätte können.
Und auch das Kleinkind wäre wohl genauso erschrocken und gelaufen. Oder kann ein Kleinkind schon soweit denken, dass der Hund zwar total "fürchterlich" bellt, aber wegen dem Mauli nicht beißen kann? Also die KLEINkinder die ich kenne, können das nicht.

Sicher hast Du völlig recht, dass ein Kleinkind nicht unterscheiden kann, ob Maulkorb oder nicht. Aber Erwachsene können das. Und es ist ein 'Riesenunterschied, ob Menschen im Bewußtsein leben, da kann nichts passieren, der Hund wird sicher und verantwortungsvoll geführt und das an ihre Kinder weitergeben, oder ob Menschen trotz Bitten an HH 3 Jahre im Bewußtsein leben, dass sehr wohl ein Biss möglich sein kann. Ob Menschen aus Angst, die Straßenseite wechseln, ob Menschen aus Angst bevor sie das Haus verlassen, überprüfen ob ein Hund in der Nähe ist.

Im selben Haus wohnt ein Mann mit einem ebenfalls gegen Artgenossen aggressiven Hund. Dieser hat sehr wohl eine Erklärung abgegeben, warum er seinen Hund mit Maulkorb führt: aus Verantwortungsbewußtsein Mensch und Tier gegenüber.

Es gibt eine Menge HH die über die Haltung , dass es Menschen jederzeit zumutbar sein soll, einen in der Leine hängenden, knurrenden Hund in den Rachen zu sehen, der grad mal einen Meter entfernt ist. Es waren immerhin 4 HH, die für ein Halteverbot gestimmt haben.
 
Ich frag mich jetzt ernsthaft was tuts weh wenn er dem Hund einen BK raufgibt? Er muss ihn ja net dauerhaft oben haben, nur solang er im Stadtgebiet unterwegs ist. Zumindest würd ich das machen.

Klar braucht der Hund seine Zeit ohne BK auch, aber dazu braucht er kein bewohntes Gebiet.

Für mich läuft das schon unter Rücksichtnahme...
 
Ich frag mich jetzt ernsthaft was tuts weh wenn er dem Hund einen BK raufgibt? Er muss ihn ja net dauerhaft oben haben, nur solang er im Stadtgebiet unterwegs ist. Zumindest würd ich das machen.

Klar braucht der Hund seine Zeit ohne BK auch, aber dazu braucht er kein bewohntes Gebiet.

Für mich läuft das schon unter Rücksichtnahme...

:) Und für viele andere. Es waren ja auch die HH die entsetzt waren und einiges unternommen haben, damit nicht der allgemeine Ruf der HH unter derartigen Vorfällen und solchem Verhalten leidet.
 
Ich finde Deinen Kommentar extrem Kontraproduktiv - aus einem einfachen Grund - wenn ich eine Situation nicht kenne und nicht gesehen habe würde ich mir kein Urteil anmaßen - nicht bei einem Posting wo eine Seite die andere anklagt.

Ich frage Dich - warst Du dabei ??? Hast Du mit diesem HH gesprochen ??? Kennst Du den Hund ???

Wenn nicht - dann solltest Du Dir langsam überlegen was Du postest ...


Natürlich kenne ich diesen Hund nicht. Aber wenn Tamino schreibt, daß dieser Hund seit Jahren auffällig ist, daß es sehr wohl Gespräche mit dem HH gab, und daß sich dann andere HH und NichtHH zusammengetan haben und eben diese Regeln beschlossen haben, dann brauche ich eigentlich nicht mehr viel zu lesen...ich kenne Tamino hier als sehr besonnene Schreiberin.

Aber auch wenn du ihre Worte anzweifelst, wieso stört es dich nicht, daß hier einseitig Partei für diesen HH bezogen wird? Warum wird dann nicht fairerweise auch geschrieben, daß solche Vorfälle leider wirklich schlecht für das Ansehen aller HH sind? Wenn man alle ängstlichen Reaktionen gleich als Hysterie abtut, muß man sich nicht wundern, wenn die Leute anfangen, alle HH, egal ob verantwortungsvoll oder nicht, über einen Kamm zu scheren.
 
Ich frag mich jetzt ernsthaft was tuts weh wenn er dem Hund einen BK raufgibt? Er muss ihn ja net dauerhaft oben haben, nur solang er im Stadtgebiet unterwegs ist. Zumindest würd ich das machen.

Klar braucht der Hund seine Zeit ohne BK auch, aber dazu braucht er kein bewohntes Gebiet.

Für mich läuft das schon unter Rücksichtnahme...

so handhaben wir es mit xena...im bebauten gebiet maulkorb und leine, aus sicherheitsgründen...allerdings mehr für uns selbst ;)

im wald läuft xena aber auch ohne maulkorb! aber gerade hier passiert es immer wieder dass fremde hunde ohne maulkorb auf sie zustürmen (in welcher absicht sei jetzt dahingestellt)...
ICH nehme wirklich rücksicht auf andere Menschen und andere Hunde...aber manchmal frage ich mich echt warum es so viele inkompetente HH gibt die ihren hund zu einem angeleinten hund laufen lassen TROTZ aufforderung es nicht zu tun und dann hinterher auch noch schimpfen *kopfschüttel*

lg nina und co
 
so handhaben wir es mit xena...im bebauten gebiet maulkorb und leine, aus sicherheitsgründen...allerdings mehr für uns selbst ;)

im wald läuft xena aber auch ohne maulkorb! aber gerade hier passiert es immer wieder dass fremde hunde ohne maulkorb auf sie zustürmen (in welcher absicht sei jetzt dahingestellt)...
ICH nehme wirklich rücksicht auf andere Menschen und andere Hunde...aber manchmal frage ich mich echt warum es so viele inkompetente HH gibt die ihren hund zu einem angeleinten hund laufen lassen TROTZ aufforderung es nicht zu tun und dann hinterher auch noch schimpfen *kopfschüttel*

lg nina und co


:)Das finde ich -wie Du - absolut nicht OK. ich lasse z.B. prinzipiell meinen Hund nicht zu anderen hinlaufen, obwohl er total freundlich ist, wie kommt der andere Hund und der andere HH dazu.

Aber in dem von mir geschilderten Fall, sieht es genau anders aus. HH welchen es völlig egal ist, dass völlig unbeteiligte Menschen sich einem aggressiv knurrenden Hund gegenüber sehen und HH die der Meinung sind, es macht ja nichts, dass schon zweimal Kinder ausAngst in Gefahr waren, wobei eines nur durch das beherzte Eingreifen eines Passanten nicht unter das Auto gekommen ist. Ein derartiges Verhalten eine solche Sichtweise schadet allen HH, die rücksichtsvoll und verantwortungsbewußt handeln. Dann darf sich auch keiner wundern, wenn HH und Nicht-HH gemeinsam, sowie hier, handeln.
 
:)Das finde ich -wie Du - absolut nicht OK. ich lasse z.B. prinzipiell meinen Hund nicht zu anderen hinlaufen, obwohl er total freundlich ist, wie kommt der andere Hund und der andere HH dazu.

Aber in dem von mir geschilderten Fall, sieht es genau anders aus. HH welchen es völlig egal ist, dass völlig unbeteiligte Menschen sich einem aggressiv knurrenden Hund gegenüber sehen und HH die der Meinung sind, es macht ja nichts, dass schon zweimal Kinder ausAngst in Gefahr waren, wobei eines nur durch das beherzte Eingreifen eines Passanten nicht unter das Auto gekommen ist. Ein derartiges Verhalten eine solche Sichtweise schadet allen HH, die rücksichtsvoll und verantwortungsbewußt handeln. Dann darf sich auch keiner wundern, wenn HH und Nicht-HH gemeinsam, sowie hier, handeln.

gut, bei solch "schwarzen schafen" kann ich auch nur den kopf schütteln...:mad:
es ist ja absolut nichts dabei seinen hund so zu verwahren dass er niemanden irgendwie belästigt...selbst bei einem freundlichen hund...ich finde das solte man in jedem fall von jedem HH verlangen können ;)

lg nina und co
 
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