dann sags ma bitte, und verzieh nicht dein Gesicht
Ich sehe da ka Problem.
Wenn ich mir deine Posts dazu anschaue meinen wir beide das gleiche


Lg Michl
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dann sags ma bitte, und verzieh nicht dein Gesicht
Ich sehe da ka Problem.
Erstmal Hallo und willkommen im Forum!
Ich habe noch keine Kinder und als ich meine Kleine zu mir genommen habe, war ich 20, und hatte drei Monate Ferien. trotzdem war ich in den ersten Wochen völlig überfordert als Ersthundebesitzer und hielt mich schon für total unfähig. Also ich denke, das ist normal. Man muss wie bei allen Dingen auch in das Hundebesitzer-sein erst mal reinwachsen und gerade die Welpenzeit kann sehr sehr anstrengend sein weil sich das eigene Leben ziemlich abrupt ändert und sich vorerst mal alles um den kleinen Wuz dreht. Aber glaub mir-das geht vorbei.
Man wächst mit seinen Aufgaben und wenn der Hund ein bisschen erwachsener wird, läuft es wie von selbst. Klar, ein Hund bleibt eine Aufgabe für viele Jahre, aber wir sind zb heute ein eingespieltes Team wo niemand zu kurz kommt.
Ich glaube, dein Sohn wird das Ganze viel weniger tragisch nehmen als du glaubst- und er hat jetzt einen Freund, der ihn bis in die Pubertät hinein begleiten wird und den er bestimmt auch später im Erwachsenenalter neimals vergessen wird.
Wie gesagt, Kinder habe ich keine, aber einen jüngeren Bruder. Da hat sich in den ersten Jahren sicher auch alles um das Baby gedreht, da war ich ca so alt wie dein Sohn. Und ich könnte mich nicht daran erinnern,mich zurückgesetzt gefühlt zu haben. Im Gegenteil, meine Mama sagt mir heute, sie wollte auch deswegen ein zweites Kind, damit ich nicht in einer Welt aufwachse, in der alle Liebe mir allein gehört.
Vielleicht finden manche das einen unpassenden Vergleich![]()
was ich nicht so ganz verstehen kann, ist, daß man es sich, bevor man sich einen Hund nimmt, immens und lang gut überlegt.
Einen Hund nimmt man sich doch nicht von heut auf morgen (zumindestens sollte man das nicht).
LG Biggi
Was ist so schlimm an deiner Situation?
Hallo!
Vielen Dank für Eure Antworten! Für alle Antworten!
Ich hab alle gelesen und mir meine Gedanken dazu gemacht.
Ja, ich wußte, was auf mich zukommt.... ich wußte, es wird viel Arbeit... und es ist auch schön!... das streite ich nicht ab! Wir gehen auch viel raus zusammen und Leon spielt ganz toll mit Emma!
Ich kann es schlecht erklären... und ich weiß ja auch selber nicht genau, warum mir immer zum heulen ist.
Ich hab halt die Gedanken, dass Leon einfach zu kurz kommt, wobei es ihm weniger ausmacht als mir!
ich möchte es einfach perfekt machen. Meinem Kind und meiner süßen Emma gerecht werden.
Nur hab ich halt im Moment das Gefühl, dass das absolut nicht möglich ist. Und dass ich keinem von meinen beiden Süßen annähernd gerecht werde!!
Vielen Dank für Eure Antworten!
Sie haben mir alle sehr geholfen!
Liebe Grüße
Silke
Als ich 9 Jahre alt war, zog der erste Hund in unsere Familie ... jetzt bin ich 29 und sage immer wieder, dass mein erster Hund das beste Geschenk war, das mir meine Eltern jemals gemacht haben!
Dein Sohn kann durch das Zusammenleben mit einem Haustier, in diesem Fall einem Hund, nur profitieren!
Ich bin überzeugt, dass ich durch unsere erste Hündin viel verantwortungsbewusster, sensibler, hilfsbereiter und offener geworden bin als ich es geworden wäre, hätte ich keinen Hund bekommen.
Freu dich, dass du deinem Sohn, aber natürlich auch dir, die Möglichkeit geben kannst, mit einem Hund zu leben!
LG, Tina
Als ich 9 Jahre alt war, zog der erste Hund in unsere Familie ... jetzt bin ich 29 und sage immer wieder, dass mein erster Hund das beste Geschenk war, das mir meine Eltern jemals gemacht haben!
Dein Sohn kann durch das Zusammenleben mit einem Haustier, in diesem Fall einem Hund, nur profitieren!
LG, Tina