Unser Welpe is da und ich könnt nur heulen!

  • Ersteller Ersteller Sonnenschein484
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was ich nicht so ganz verstehen kann, ist, daß man es sich, bevor man sich einen Hund nimmt, immens und lang gut überlegt.
Einen Hund nimmt man sich doch nicht von heut auf morgen (zumindestens sollte man das nicht).

Gut, jetzt ist der Welpe da und entweder man wird mit seiner Aufzucht und Erziehung fertig (ein Welpe braucht auch Zuneigung), oder man sucht einen guten Platz für ihn und wartet bis der richtige Zeitpunkt für einen Hund gekommen ist.

Das ist halt meine Meinung.

LG Biggi
 
Hi!
Ich verstehe dein Problem auch nicht ganz:o

Weil wie ich aus deinem Beitrag herauslese geht es dir darum, dass du deinen Sohn nicht vernachlässigen willst und nicht weniger Zeit mit ihm verbringen!

Aber Sohn und Hund lassen sich doch super verbinden...man kann zu 3. spielen man kann zu 3. spazieren gehn man kann zu 3. kuscheln...MAN KANN ZU 3. ZEIT VERBRINGEN:D

Sei ein bisschen kreativ und mach dir nicht so viele Sorgen...die ersten paar Wochen sind schwierig aber (auch wenn du dich jetzt überfordert fühlst) das pendelt sich ein!!

Du schaffst das:)
 
Erstmal Hallo und willkommen im Forum!

Ich habe noch keine Kinder und als ich meine Kleine zu mir genommen habe, war ich 20, und hatte drei Monate Ferien. trotzdem war ich in den ersten Wochen völlig überfordert als Ersthundebesitzer und hielt mich schon für total unfähig. Also ich denke, das ist normal. Man muss wie bei allen Dingen auch in das Hundebesitzer-sein erst mal reinwachsen und gerade die Welpenzeit kann sehr sehr anstrengend sein weil sich das eigene Leben ziemlich abrupt ändert und sich vorerst mal alles um den kleinen Wuz dreht. Aber glaub mir-das geht vorbei.
Man wächst mit seinen Aufgaben und wenn der Hund ein bisschen erwachsener wird, läuft es wie von selbst. Klar, ein Hund bleibt eine Aufgabe für viele Jahre, aber wir sind zb heute ein eingespieltes Team wo niemand zu kurz kommt.
Ich glaube, dein Sohn wird das Ganze viel weniger tragisch nehmen als du glaubst- und er hat jetzt einen Freund, der ihn bis in die Pubertät hinein begleiten wird und den er bestimmt auch später im Erwachsenenalter neimals vergessen wird.
Wie gesagt, Kinder habe ich keine, aber einen jüngeren Bruder. Da hat sich in den ersten Jahren sicher auch alles um das Baby gedreht, da war ich ca so alt wie dein Sohn. Und ich könnte mich nicht daran erinnern,mich zurückgesetzt gefühlt zu haben. Im Gegenteil, meine Mama sagt mir heute, sie wollte auch deswegen ein zweites Kind, damit ich nicht in einer Welt aufwachse, in der alle Liebe mir allein gehört.
Vielleicht finden manche das einen unpassenden Vergleich:o
 
Erstmal Hallo und willkommen im Forum!

Ich habe noch keine Kinder und als ich meine Kleine zu mir genommen habe, war ich 20, und hatte drei Monate Ferien. trotzdem war ich in den ersten Wochen völlig überfordert als Ersthundebesitzer und hielt mich schon für total unfähig. Also ich denke, das ist normal. Man muss wie bei allen Dingen auch in das Hundebesitzer-sein erst mal reinwachsen und gerade die Welpenzeit kann sehr sehr anstrengend sein weil sich das eigene Leben ziemlich abrupt ändert und sich vorerst mal alles um den kleinen Wuz dreht. Aber glaub mir-das geht vorbei.
Man wächst mit seinen Aufgaben und wenn der Hund ein bisschen erwachsener wird, läuft es wie von selbst. Klar, ein Hund bleibt eine Aufgabe für viele Jahre, aber wir sind zb heute ein eingespieltes Team wo niemand zu kurz kommt.
Ich glaube, dein Sohn wird das Ganze viel weniger tragisch nehmen als du glaubst- und er hat jetzt einen Freund, der ihn bis in die Pubertät hinein begleiten wird und den er bestimmt auch später im Erwachsenenalter neimals vergessen wird.
Wie gesagt, Kinder habe ich keine, aber einen jüngeren Bruder. Da hat sich in den ersten Jahren sicher auch alles um das Baby gedreht, da war ich ca so alt wie dein Sohn. Und ich könnte mich nicht daran erinnern,mich zurückgesetzt gefühlt zu haben. Im Gegenteil, meine Mama sagt mir heute, sie wollte auch deswegen ein zweites Kind, damit ich nicht in einer Welt aufwachse, in der alle Liebe mir allein gehört.
Vielleicht finden manche das einen unpassenden Vergleich:o

Ich finde Deine Erklärung sehr gut und hilfreich. Anscheinend bin ich da als altgedientes Muttertier und schon ein bissl zu unsensibel für solche "Kleinigkeiten" :o

LG
Ulli
 
Hallo Silke,

mach Dich da mal nicht verrückt.Du wirst Routine bekommen und dann ist das ganze überhaupt kein Thema mehr.Der Hund wird Euch ein treuer und lieber Freund werden und Dein Kind bleibt dein Kind.Bezieh einfach immer Hund und Kind in alles ein,einfach so als wären es Geschwister.Tausende von anderen vor Dir haben das geschaft und Du wirst das auch schaffen.
 
was ich nicht so ganz verstehen kann, ist, daß man es sich, bevor man sich einen Hund nimmt, immens und lang gut überlegt.
Einen Hund nimmt man sich doch nicht von heut auf morgen (zumindestens sollte man das nicht).

LG Biggi

auch wenn die entscheidung noch so gut überlegt war..was ein plötzlicher zustand der überforderung in einem sensiblen menschen auslöst kann man voher nie wissen :o auch nicht planen.

als ich ash vom züchter geholt habe war auch alles monatelang geplant, vorbereitet, akribisch bis ins kleinste detail überlegt - jede situation durchdacht. alles stand an seinem platz und ich habe mir wochenlang jede mögliche situation in gedanken überlegt, der platz in einer kompetenten welpenschule war gesichter und auch zahlreiche zusagen von familien und freunden zum hundesitten hatte ich..es konnte also nix mehr schief gehen..

dann kam der tag als ich ihn abgeholt habe und ich muss ehrlich sagen ash war ein einmalig braver welpe eben weil er nie "welpisch" war :o er hat nie was kaputt gemacht, war gleich stubenrein hat viel geschlafen...aber trotzdem, nach den ersten paar tagen überkam mich ein riesen gefühl der überforderung. gedanken wie "den hab ich jetzt die nächsten 15 jahre" oder "werd ich ihn je allein lassen können" überkamen mich...das gefühl das auf einmal dieses kleine wesen da ist das völlig von mir abhängig ist, das kleinigkeiten wie, zum billa gehen, oder was trinken gehen im moment nicht möglich sind scheinen irgnedwie entgültig und können einen durch die emotionen plötzlich überrumpeln :o

gut, ich hab keine kinder aber ich war trotz allem am anfang auch in sowas wie..einer postnatalendepression :o:D hab mir überlegt ob ich nicht doch noch hätte warten sollen mit dem hund, zuerst fertig studieren und und und...

aber..(und jetzt kommt der gute teil) :D ES WIRD BESSER!! also mein rat: halte einfach durch die nächsten tage/wochen und vor allem: nimm es locker! schau das der welpe viel schlaf an einem ruhigen örtchen kriegt, es wird dich wundern wieviel die kleinen schlafen wenn man ihnen die möglichkeit dazu gibt und in der zeit kannst du auch mal ein entspannendes bad nehmen, eine freundin einladen, mit deinem sohn kuscheln usw..und bald seid ihr 3 dann ein eingespieltes team :)
 
also ich kann mich an viele schlimme Dinge während der Babyspeckwelpenphase erinnern, aber an denen war nie mein Hund schuld. Da war mein Freund, der eifersüchtig war, da war die Arbeit, die genervt hat.. Aber sie und ich, wir haben uns so gut zusammengerauft und sie nimmt ihr teilweise recht chaotisches Leben so toll hin, dass ich mir kaum vorstellen kann, dass ich jemals wieder so einen tollen Hund (der so manchen menschen das Wasser reicht!) bekomme.

Verstehe auch nicht, warum dein Sohn dir deswegen fremd werden sollte. Das liegt einzig daran, wie du die Situation händelst.

Außerdem wirst du ja sicherlich nicht auch noch vollzeit arbeiten gehen - insofern: Was ist so schlimm an deiner Situation?
 
erinnert mich an 2jähriger neffe eine woche zum aufpassen und 2welpen 3 wochen als pflegeplatz..

ich hätte mich an liebsten erschossen und hab dann merkurdirekt angerufen weil ich mich außer stande gefühlt hab einkaufen zu gehen.

ich glaub soviele küchenrollen hat der noch nie wo angeliefert.

kopf hoch silke!

in der theorie ist alles einfacher als in der praxis. gib dir die zeit die dinge auf die reihe zu kriegen! am anfang muss man halt solange ausprobieren bis es passt und zu dritt kuschelt es sich viel angenehmer.

was dir bleiben wird für ein paar monate ist deinen 4jährigen alle paar stunden zum gassigehen fertig zu machen. DASS stell ich mir anstrengen vor.
 
Was ist so schlimm an deiner Situation?

ich glaube es gibt in solchen situationen keine "reale" sorge oder angst sondern es ist eher ein gefühl der überforderrung oder überrumpelung, auch oft bei müttern zu beobachten wenn sie ihre babys auf die welt bringen, das vergeht meist nach ein paar wochen von selbst :)
 
Halli, hallo!

Meine Freundin hat zwei Kinder im alter von 3 und 5 Jahren, sie hat sich vor einem halben Jahr auch so ein kleines Wuzerl zugelegt und auch sie hatte anfangs angst das sie das alles nicht schaffen wird.;)
Ein paar freunde haben sich mit ihr zusammen getan und ihr ein bisschen unter die arme gegriffen, so das sie genug zeit für zwei- und vierbeiner hat. Jetzt hat sie den hund seit einem halben Jahr (sie ist jetzt 8 mon. alt) und niemand könnte sich den Hund mehr wegdenken.
Die Worte die du schreibst haben sich wie die meiner Freundin angehört! ;)
Also, Kopf hoch, nimm die Sache in die Hand statt dich zu vergraben......frag mal freunde ob sie mit dem hunzi gehen....aber es wird besser werden....wirst sehen.:)
 
Hmmmm, also ich fand Chinuas Welpenzeit FURCHTBAR und ich bin ehrlich heil-froh, dass sie vorbei ist. Sie war absolut kein lieber Welpe und obwohl sie nicht mein erster Hund, ja nichtmal mein erster Welpe und jahrelang geplant war und wir auch auf einen nicht ganz einfachen Hund vorbereitet waren, waren meine Nerven zu der Zeit mehr als nur dünn und ich stiess mehr als nur einmal an meine Grenzen. (Ich schwöre aber, dass sie kein normales aufgewecktes Welpenverhalten gezeigt hat, sondern extrem war - kann man sich wahrscheinlich nicht vorstellen, wenn man so einen Hund nicht selbst mal erleben konnte - ich konnts mir ja vorher auch nicht vorstellen...)

Aber - und jetzt kommt die gute Nachricht: es geht vorbei! :D

Anfangs merkt man es kaum, aber es wird mit jedem Tag ganz klitzekleine Verbesserungen geben - der Welpe wird sich langsam an deinen Tagesablauf gewöhnen und eines Tages wirst du verwundert feststellen, dass alles schon viel besser funtkioniert.

Nur als Beispiel: Ich weiß noch gut, wie turbulent es bei uns war: wenn mein LG in der Früh mit den Hunden heim kam, war der kleine Zwerg natürlich aufgedreht und munter und hat alles auf den Kopf gestellt. Ich hatte ja wochenlang Urlaub und doch hab ich mir immer gedacht: Oh Gott, wie wird das, wenn ich wieder arbeiten muss? Ich kann mich nichtmal für die Arbeit fertig machen, weil ich immer auf sie gucken muss. Als es dann soweit war, hatte sie sich daran gewöhnt, dass nach dem Morgenspaziergang erstmal wieder Pause angesagt ist. Mittlerweile legt sie sich schon selbst wieder zum schlafen hin.
Genauso wie es Anfangs undenkbar war, an einem freien Tag länger zu schlafen - zwischen 5 und 6 wurde sie munter und dann war Action angesagt und nicht ans wieder hinlegen nach der Morgenrunde zu denken. Mittlerweile hält sie erstens schon viel länger aus und zweitens kann man sich danach auch nochmal für ein paar Stunden hinlegen.

Und davon gibts tausend Beispiele - wie gesagt, das Zwergi wird sich langsam an euren Tagesablauf gewöhnen, ruhiger werden und selbstverständlich muss man mit zunhemendem Alter des Hundes ihn nicht mehr permanent im Auge behalten.

Aber so wie weiter vorne schon geschrieben wurde: verbinde Kuschelaktivitäten u.ä. einfach - einiges davon kann man durchaus zu 3. machen.
 
Hallo!

Vielen Dank für Eure Antworten! Für alle Antworten!

Ich hab alle gelesen und mir meine Gedanken dazu gemacht.

Ja, ich wußte, was auf mich zukommt.... ich wußte, es wird viel Arbeit... und es ist auch schön!... das streite ich nicht ab! Wir gehen auch viel raus zusammen und Leon spielt ganz toll mit Emma!
Ich kann es schlecht erklären... und ich weiß ja auch selber nicht genau, warum mir immer zum heulen ist.
Ich hab halt die Gedanken, dass Leon einfach zu kurz kommt, wobei es ihm weniger ausmacht als mir!
ich möchte es einfach perfekt machen. Meinem Kind und meiner süßen Emma gerecht werden.
Nur hab ich halt im Moment das Gefühl, dass das absolut nicht möglich ist. Und dass ich keinem von meinen beiden Süßen annähernd gerecht werde!!

Vielen Dank für Eure Antworten!

Sie haben mir alle sehr geholfen!

Liebe Grüße
Silke
 
Hallo!

Vielen Dank für Eure Antworten! Für alle Antworten!

Ich hab alle gelesen und mir meine Gedanken dazu gemacht.

Ja, ich wußte, was auf mich zukommt.... ich wußte, es wird viel Arbeit... und es ist auch schön!... das streite ich nicht ab! Wir gehen auch viel raus zusammen und Leon spielt ganz toll mit Emma!
Ich kann es schlecht erklären... und ich weiß ja auch selber nicht genau, warum mir immer zum heulen ist.
Ich hab halt die Gedanken, dass Leon einfach zu kurz kommt, wobei es ihm weniger ausmacht als mir!
ich möchte es einfach perfekt machen. Meinem Kind und meiner süßen Emma gerecht werden.
Nur hab ich halt im Moment das Gefühl, dass das absolut nicht möglich ist. Und dass ich keinem von meinen beiden Süßen annähernd gerecht werde!!

Vielen Dank für Eure Antworten!

Sie haben mir alle sehr geholfen!

Liebe Grüße
Silke


also eines vorab: die perfekte mutter gibt es nicht auch wenn wir es alle ganz krampfhaft versuchen ;)
und keine angst - ich nehme an daß dein sohn sehr sehr gerne mit emma spielt und ich bin sicher daß er sich da nicht vernachlässigt fühlt denn wenn er gedrückt und geknuddelt werden will bist du ja sicher für ihn da!
für dich gilt nun die liebe deine sohnes teilen ;)
und wirst sehen - wenn der erste stress vorbei ist klappt das ganz wunderbar!
vertraue deinem kind - er zeigt dir schon was er braucht !
 
Hallo Silke,

setz Dich doch nicht so sehr selbst unter Druck.Du mußt nicht alles perfekt machen,es reicht völlig aus das alles in halbwegs geordneten Bahnen verläuft.Wie heißt es doch so schön:"Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen".Du hast Freude an dem Hund und dein Kind doch offenbar auch.

Damit sind doch eigentlich schon alle wichtigen Voraussetzungen gegeben.Sieh das positive das der Hund euch ins Haus bringt,erfreu dich daran wie Dein Kind mit dem Hund spielt,usw. usw.....

Für den Hund ist das dabeisein wichtig,das heißt aber nicht das Du jetzt den Hund den ganzen Tag auf dem Arm umhertragen mußt.
 
ich kann dich seeeehr gut verstehen.
kleines kind und hund, vor allem welpe, lassen sich schwer organisieren ohne das man gewissensbisse bekommt.
ich hatte das jetzt zum zweiten mal! ;)
beim ersten mal war mein hund schon da, als meine tochter auf die welt kam. ich wohnte in wien in einer wohnung und war auch alleinerziehend.
irgendwie hat man immer ein schlechtes gewissen, weil zB man den hund daheim lassen muss, während man mit dem kind auf den spielplatz geht. geht man nur so spazieren und nicht auf den spielplatz, wo das kind aber viell. gerne hin gehen würde, hat man wieder ein schlechtes gewissen dem kind gegenüber usw. usf.
hat man einen welpen der erst noch erzogen werden muss, ists sicher noch schwieriger.

vor 1,5 jahren hab ich mir zu unserem alten hund einen welpen geholt. mein sohn war noch nicht mal 2 jahre alt.
allerdings hab ich jetzt andere vorressetzungen gehabt. ich hatte zwei hunde, somit ist keiner alleine, wenn wir die hunde mal nicht mitnehmen konnten. wenn wir spazieren gehen, wohnen jetzt am land, kommen wir nicht dauernd bei einem spielplatz vorbei, was die sache erheblich erleichtert. ;)
auch mit dem sauber werden ist mit haus und garten halt gar kein problem.
aber ich sehe es, wenn wir alle in wien sind. gehen wir dort eine runde haben wir 3 spielplätze und der kleine mag immer rein. jedesmal muss ich ihm sagen, dass er schon rein darf, aber ich mit den hunden draussen warten muss. das ist halt nicht das gleiche. ich sitz dann am bankerl beim spielplatz und sehe ihm zu, aber die hunde angeleint lassen und reingehen, kommt für mich nicht in frage.

es ist zwar dein erster hund, aber du hast von der rasse gut gewählt, vom geschlecht her und ich glaube, dass du in ein paar wochen schon ganz anders denken wirst ;) vorrausgesetzt du WILLST das auch wirklich!!
irgendwie hatte ich bei deinem ausgangspost nämlich das gefühl, dass du es bereust dich jetzt für einen hund entschieden zu haben :o
warte ein paar wochen ab und sollte dein gefühl und deine stimmung dann noch immer so sein, ist es besser du trennst dich wieder von der süßen :o
 
Als Jody zu uns kam, habe ich das als eine sehr sehr schöne Zeit emfunden. Allerdings sind wir auch 4 (fast) erwachsene Leute in unserem Haushalt:)

Trotzdem kann ich irgendwie nachvollziehen, was du meinst.
Hört sich blöd an, aber sie den Welpen doch einfach als dein zweites Kind an. Bezieh ihn mit ein, aber gönn dir auch ruhig mal ein paar Stunden zu zweit (Du und dein Kind).
Jody ist jetzt 9 Monate und schon sehr selbstständig. (Ist zur Zeit zum ersten Mal heiß! Ich bin ganz stolz, dass die kleine schon so erwachsen ist... ach wie schnell die Zeit vergeht:o)

Also versuch die Zeit zu genießen. Klar ist es anstrengend. Bestimmt anstrengender als jede andere Entwicklungsphase. (Okay Pubertät wird auch nochmal ne Herausforderung, aber das ist ja von Hund zu Hund verschieden.)

Was ich sagen will ist, die Zeit in der du ständig wachsam und überall hinterherlaufen musst geht schnell vorbei.
Außerdem schlafen Welpen ja auch viel und tief. Die Zeit kannst du ja mit deinem Sohn gemeinsam nutzen. Ihr müsst dafür ja nicht aus dem Haus gehen.

Viel Kraft und Erfolg!!!
 
Als ich 9 Jahre alt war, zog der erste Hund in unsere Familie ... jetzt bin ich 29 und sage immer wieder, dass mein erster Hund das beste Geschenk war, das mir meine Eltern jemals gemacht haben! :)
Dein Sohn kann durch das Zusammenleben mit einem Haustier, in diesem Fall einem Hund, nur profitieren!

Ich bin überzeugt, dass ich durch unsere erste Hündin viel verantwortungsbewusster, sensibler, hilfsbereiter und offener geworden bin als ich es geworden wäre, hätte ich keinen Hund bekommen.

Freu dich, dass du deinem Sohn, aber natürlich auch dir, die Möglichkeit geben kannst, mit einem Hund zu leben!

LG, Tina
 
Als ich 9 Jahre alt war, zog der erste Hund in unsere Familie ... jetzt bin ich 29 und sage immer wieder, dass mein erster Hund das beste Geschenk war, das mir meine Eltern jemals gemacht haben! :)
Dein Sohn kann durch das Zusammenleben mit einem Haustier, in diesem Fall einem Hund, nur profitieren!

Ich bin überzeugt, dass ich durch unsere erste Hündin viel verantwortungsbewusster, sensibler, hilfsbereiter und offener geworden bin als ich es geworden wäre, hätte ich keinen Hund bekommen.

Freu dich, dass du deinem Sohn, aber natürlich auch dir, die Möglichkeit geben kannst, mit einem Hund zu leben!

LG, Tina

Stimmt!
Und dass man viel intesiver auf die Körpersprache achtet, wenn man mit Hunden ausfgewachsen ist, belegen sogar Studien.
Trotzdem sollte man nie einen Hund für ein Kind kaufen. Aber das war hier ja auch nicht der Fall.:)
 
Als ich 9 Jahre alt war, zog der erste Hund in unsere Familie ... jetzt bin ich 29 und sage immer wieder, dass mein erster Hund das beste Geschenk war, das mir meine Eltern jemals gemacht haben! :)
Dein Sohn kann durch das Zusammenleben mit einem Haustier, in diesem Fall einem Hund, nur profitieren!

LG, Tina

kann dir nur voll und ganz zustimmen :) meine tochter wächst
mit hunden auf, seit sie 2,5 jahre ist.

heute ist sie 15j. und führt erfolgreich ihren ersten "eigenen" hund,
natürlich mit meiner unterstützung:) sie hat bei gott keine zeit sich
zu langweilen, sie ist mit "ihren" hund bei der ÖRHB-jugend und die
wochenenden sind eingedeckt mit training usw...

sie ist keine von den kids die auf der strasse herumlungern und aus
langeweile auf blöde gedanken kommen (drogen, alkohol, vandalismus usw...)
dazu hat sie einfach keine zeit :D

kind und hund, verantwortungsbewußt kombiniert, sind eine wunderbare
konstellation auch wenn es manchmal einige mühe erforder........... es
lohnt sich!!:)
 
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