unkastr. Rüde u unkastr. Hündin, geht das?

Daniela, wenn ich der Meinung bin, jemand ist faul, dann sage ich das und aus.
Richtig wir kommen auf keinen nenner, weil ICH eben sehe, das es vollkommen ohne leiden klappt und das nicht nur bei mir, sondern bei so vielen Züchtern versch. Rassen.
Seltsam ist das ja schon - gut vl. sind alle die nicht kastrieren und ein päärchen halten in deinen Augen Tierquäler - denn genauso wie du mir unterstellst ich würde meinen alle die kastrieren sind faul- finde ich, dass du dies ebenso unterstellst.


Und nochmal, es steht eh fest DAS kastriert wird, also warum diskutiert man da noch?
Ich finde es nur nicht richtig, die Hündin nicht erwachsen werden zu lassen ;(
 
danke für eure antworten.

ich trau mir zu, dass ich auf beide aufpassen kann u sie räumlich (sprich im haus nebenan) trennen kann, dass kein wurf passiert.

ich will die hündin dann auch kastrieren lassen, aber auf keinen fall eine frühkastration, da bin ich absolut dagegen!

es wären dann 2x od 3x läufigkeit.

mein rüde liebt die anderen rüden nicht u ich glaube auf dauer, sprich das ganze hundeleben lang, wäre er mit einer hündin (die dann kastriert ist) glücklicher als mit einem rüden. aber das ist halt mein gedanke. ob er sich mit einem anderen rüden je so verstehen wird wie mit einer hündin, bezweifle ich ganz einfach.

meinen rüden will ich nicht kastrieren.

aber ich bin froh die eine seite u die andere gehört zu haben, anscheinend gibts auch leute, bei denen es ganz gut funktioniert, danke.
 
Nicht jeder hat die Voraussetzung dafür, seine Hunde ständig zu trennen. Dazu brauchts nun mal zwei getrennt begehbare Räume ;) Du darfst nicht vergessen, dass du mit deinen Eltern zusammen wohnst und Haus + Garten hast. Das macht die Sache schon einfacher. Und du siehst es halt auch aus Züchtersicht. Da kommt Kastrieren halt einfach überhaupt nicht in Frage.

Fakt ist, dass es Stress ist für die Hunde und wenn ich diesen vermeiden kann, dann tu ich es.

Breeze1 hat um Erfahrungsberichte gebeten und ich meine, dass es besser wäre, den Rüden während der Läufigkeit der Hündin abzugeben.

Du meinst, dass es nicht notwendig ist.

Verschiedenen Menschen, verschiedene Meinungen :)

lg Cony

Cony, vl. drück ich mich immer wieder falsch aus, aber ich spreche von DIESEM Fall - und da steht ganz klar: Trennen ist KEIN Problem, kastriert wird frühestens nach der 2. Läufigkeit - gut, für mich ok, geht mich ja nichts an...

Was mich stört war die Aussage, die Hündin VOR der 1. Läufigkeit kastrieren zu lassen ;(
 
Daniela, wenn ich der Meinung bin, jemand ist faul, dann sage ich das und aus.
Richtig wir kommen auf keinen nenner, weil ICH eben sehe, das es vollkommen ohne leiden klappt und das nicht nur bei mir, sondern bei so vielen Züchtern versch. Rassen.
Seltsam ist das ja schon - gut vl. sind alle die nicht kastrieren und ein päärchen halten in deinen Augen Tierquäler - denn genauso wie du mir unterstellst ich würde meinen alle die kastrieren sind faul- finde ich, dass du dies ebenso unterstellst.


Und nochmal, es steht eh fest DAS kastriert wird, also warum diskutiert man da noch?
Ich finde es nur nicht richtig, die Hündin nicht erwachsen werden zu lassen ;(

Claudia du schreibst es jedesmal wieder und wiederholst dich: bei Zuechtern! Du wohnst, wenn ich richtig verstanden habe bei deinen Eltern! Das sind ganz andere Lebensumstaende.

Und nicht jeder KANN so aufpassen wie bei euch oder hat ein Haus mit Garten und die Moeglichkeiten zu trennen. Das ist einfach eine Tatsache. Von sich permanent auf andere zu schliessen, ist nicht besonders hilfreich oder realistisch. :)

Man sollte dies auch immer individuell entscheiden, nach dem Alter der Huendin oder des Rueden gehen, nach der Rasse, einige werden frueher, einige spaeter erwachsen und und und und..........

Und wenn dann doch mal was "passiert", dann ist die Aufregung und die Verwunderung gross...........
 
Cony, vl. drück ich mich immer wieder falsch aus, aber ich spreche von DIESEM Fall - und da steht ganz klar: Trennen ist KEIN Problem, kastriert wird frühestens nach der 2. Läufigkeit - gut, für mich ok, geht mich ja nichts an...

Was mich stört war die Aussage, die Hündin VOR der 1. Läufigkeit kastrieren zu lassen ;(

Breeze1 und Clau04: Wenn man die Hündin aus gesundheitlicher Sicht (um das Krebsrisiko zu vermindern) kastrieren möchte, dann ist es auf jeden Fall ratsam, dies nach der 1. Läufigkeit zu tun ;) Mit jeder weiteren Läufigkeit steigt das Risiko.

Vor der 1. Läufigkeit würd ich auch nie kastrieren lassen, keine Frage.

Lg Cony
 
Ich hatte die Konstellation auch schon und obwohl bei mir Ruede und Huendin nur tagsueber im gleichen Haushalt waren, war es die Hoelle :o
Der Ruede war damals schon 9 Jahre alt und eigentlich sehr gesetzt und souveraen und so wirklich interessiert hat ihn Sookies Laeufigkeit eh nicht, unbeaufsichtigt haett ich die 2 trotzdem keine Sekunde gelassen.
Dafuer war die Sookie der Horror, sie hat gebruellt, tagelang garnicht gefressen und ziemlich abgenommen und war einfach wirklich arm.
Und wie soll ich bitte einer Huendin verbieten, dass sie nicht nicht fressen darf, nur weil sie laeufig ist.
 
Claudia du schreibst es jedesmal wieder und wiederholst dich: bei Zuechtern! Du wohnst, wenn ich richtig verstanden habe bei deinen Eltern! Das sind ganz andere Lebensumstaende.

Und nicht jeder KANN so aufpassen wie bei euch oder hat ein Haus mit Garten und die Moeglichkeiten zu trennen. Das ist einfach eine Tatsache. Von sich permanent auf andere zu schliessen, ist nicht besonders hilfreich oder realistisch. :)

Man sollte dies auch immer individuell entscheiden, nach dem Alter der Huendin oder des Rueden gehen, nach der Rasse, einige werden frueher, einige spaeter erwachsen und und und und..........

Und wenn dann doch mal was "passiert", dann ist die Aufregung und die Verwunderung gross...........


Ich wiederhole mich eigentlich ungern...aber naja - hier ist aber klar, es ist Platz zum trennen - ergo, warum die Hündin nicht wie gewollt erwachsen werden lassen?!

Richtig, individuell - nichts anderes sage ich - wenn beide kein Problem damit haben, muss man nicht kastrieren, haben sie ein Problem damit, lässt man kastrieren - kein Thema.

Übrigens, weil du meine lebensumstände ansprichst - ich glaub grad weil ich noch daheim wohne, ist es sogar "schwerer" denn hier leben 6 Personen, darunter 2 Kinder mit 10 und 11 Jahren - ergo oft offene Türen usw. das ist ohne Kinder sicherlich leichter :D
 
Cony, vl. drück ich mich immer wieder falsch aus, aber ich spreche von DIESEM Fall - und da steht ganz klar: Trennen ist KEIN Problem, kastriert wird frühestens nach der 2. Läufigkeit - gut, für mich ok, geht mich ja nichts an...

Was mich stört war die Aussage, die Hündin VOR der 1. Läufigkeit kastrieren zu lassen ;(

also, jetzt muss ich aber nochmal!

Ich habs bei meiner hündin auch nicht so gemacht u wollte es auch nicht machen, sie wurde erst mit 3 Jahren kastriert! Und da dann auch nur aus gesundheitlichen gründen (war läufig u hörte nicht mehr zum bluten auf; vergrösserte gebärmutter + 6 zysten auf den eierstöcken!), da waren wir dann dazu gezwungen ...

aber, ich kenne auch einige hündinnen die vor der ersten läufigkeit kastriert wurden u die sind nicht wie ein baby geblieben u haben sich nicht NICHT weiterentwickelt ... sowas hab ich noch nie erlebt!

und deshalb hab ich geschrieben, WENN sie ihren RÜDEN nicht kastrieren lassen will, obwohl der schon alte genug wär, ich würdst meinen hunden u mir ned antun, weil ICH könnte sie nicht mal räumlich trennen!
 
Andrea, ein Hoppala kann nicht passieren, wenn die Hunde keine Chance dazu haben.
Rüde und Hündin gehen nicht zeitgleich die Treppen, sind nicht im selben Zimmer und nicht zur gleichen Zeit im Garten.

wie lange trennst du den die Hunde, wieviele Wochen? Es gibt Hündinen, die nach der Läufigkeit noch mal eine sogenannte "stille Läufigkeit" haben, die so manchen Züchter schon sehr überrascht hat, sprich, die Trennungszeit wurde eingehalten und plötzlich lies sich die Hündin doch noch decken und zwar mit Erfolg:cool:Und ich sag es gerne nochmal, wer lesen kann, ist im Vorteil - es steht ja fest DAS kastriert wird, hier wurde gefragt, welche Erfahrungen man gemacht hat.

Klar ist, man muss durchhalten, klar ist, man darf nicht Geräuschempfindlich sein und klar ist, wenn ich sage ich passe auf, dann MUSS ich auch 10000%ig aufpassen. es gibt keine 1000%:) wenn du mal mein Alter hast, weißt das
Es gibt sicher Hunde die darunter leiden, aber nunmal auch welche die es nicht tun und ich finde, jeder Hund hat das recht "ganz" zu bleiben, wenn es ihm nicht schadet. nichts anderes sage ich, wenn es wirklich Notwendig ist, bin ich die letzte die gegen eine Kastration ist.

Zum Thema Kastration hab ich eh schon so viel geschrieben, in Kurzform ein klares Ja zur Kastration, wenn der Hund sich nicht vermehren soll, was bei 99 % der Hundehalter der Fall sein sollte:)

um zur Ursprungsfrage zurück zu kommen, die 1. Läufigkeit ist meistens nicht so intensiv, besonders bei größeren Rassen ..sprich die Hündin hat noch nicht so ein starkes Interesse an Rüden, kommt aber sehr individuell auf die Hündin an:), wenn dein Rüde keinen sehr ausgeprägten Sexualtrieb hat, sehe ich die Trennung da nicht so schwierig, ab der 2. Läufigkeit finde ich es kritischer:),
kommt aber auch darauf an, wann die Hündin läufig wird, manche ja erst mit 10 oder 11 Monaten etc.

Über 1 Läufigkeit kommst sicher drüber,dann würde ich aber kastrieren lassen:)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sodale, ich lass das Thema jetzt soweit bleiben, das ich nurnoch auf die Fragen antworte, die mit dem Startthema zutun haben - und nicht zu den Posts: Kastrieren ja/nein.

@andrea, ich trenne solange wie ich es bei der jeweiligen Hündin für angebracht halte.

Meine Angel hat ihre 1. Läufigkeit abgebrochen - im Jänner und wurde im März wieder läufig - dank meinem Flash ist mir das aufgefallen - denn Blut gabs nicht wirklich ;)
 
Für uns garkein Problem, für Flash - Shadow is ja noch zu jung- auch kein Problem, er frisst in der zeit ganz normal, nur in den Stehtagen jault er, das wars, das sind ca. 2-4 Tage, davor und danach ist Ruhe.

Klar, nervt er die Mädels und das schon gut 1 monat vorher,
aber es gibt da absolut keine Probleme.

Man sollte generell dann strickt trennen.... ich mach das jetzt seit 3 Jahren, beim 1. mal wars immer am schlimmsten, aber wenn man weiß wie man damit umgehen muss, gehts ganz gut.

Einfach nicht beachten wenn gejault wird
und loben wenns ruhig ist.

Und will man einen Rüden nicht als Deckrüden nutzen, kann man ihm das aufreiten auch verbieten.

Rüde und Hündin gehen nicht zeitgleich die Treppen, sind nicht im selben Zimmer und nicht zur gleichen Zeit im Garten.

Klar ist, man muss durchhalten, klar ist, man darf nicht Geräuschempfindlich sein und klar ist, wenn ich sage ich passe auf, dann MUSS ich auch 10000%ig aufpassen.

Es gibt sicher Hunde die darunter leiden, aber nunmal auch welche die es nicht tun und ich finde, jeder Hund hat das recht "ganz" zu bleiben, wenn es ihm nicht schadet. nichts anderes sage ich, wenn es wirklich Notwendig ist, bin ich die letzte die gegen eine Kastration ist.

Nur mal rein interessehalber: Wann beginnt eigentlich ein Hund zu leiden? Tagelang jaulen und ständig von der Hündin getrennt zu werden, allein im Zimmer weggesperrt zu sein, während vor der Tür eine läufige Hündin herumscharwenzelt, zählt ja offenbar nicht dazu.:confused:
Und was hat der Hund von seinem "Recht" ganz zu bleiben, wenn die Menschen ihn gleichzeitig daran hindern seinen natürlichen Trieb auszuleben?

lg
 
1- jault der hund nicht tagelang durch, sondern nur wenn keiner bei ihm ist ;)
2. ist er nicht einfach weggesperrt! Er ist getrennt - gibt ja auch Leute, die ihre Hunde sowieso immer trennen, wenn diese alleine daheim sind.

Man sollte halt etwas nicht verurteilen, das man nicht kennt - ich kann verstehen - wie bei Chris- das man kastrieren lässt, wenn die Hündin tagelang nicht frisst, es ihr schlecht geht etc.

ABER es ist halt auch möglich, das es NICHT so ist ;)
Mein Flash jault wie gesagt, grad in den Stehtagen und dann nur wenn er alleine ist - was selten vorkommt, denn wir haben ja generell mehr Hunde.

Und nachts sind sie meisten alleine - denn ich schlafe :D

Das jaulen ist aber kein gejammere, sondern richtiges jaulen - wie man es zb. von Huskys kennt.

EDIT: Nochmal ich spreche hier von MEINEN Hunden und nicht von denen von User XY.
 
Eine Kastration ist und bleibt eine Operation.

Ich denke, manche hier würden anders denken, wenn sie deswegen mal ein Tier verloren haben...:(

Ich würde meine Tiere nicht diesem Risiko aussetzen, wenn es nicht medizinisch notwendig ist. Und wenn die Chancen auch noch so gering sind, dass was passiert.

Wo hier schon alle von "Rechten" reden. Ich finde ein Tier hat das Recht KEINE nicht unbedingt notwendigen Operationen durchleben zu müssen.
 
Eine Kastration ist und bleibt eine Operation.

Ich denke, manche hier würden anders denken, wenn sie deswegen mal ein Tier verloren haben...:(

Ich würde meine Tiere nicht diesem Risiko aussetzen, wenn es nicht medizinisch notwendig ist. Und wenn die Chancen auch noch so gering sind, dass was passiert.

Wo hier schon alle von "Rechten" reden. Ich finde ein Tier hat das Recht KEINE nicht unbedingt notwendigen Operationen durchleben zu müssen.


Sorry, ich kann dir auch X gegenteilige Beispiele nennen, erst vor 2 Wochen wieder, 10 jaehrige Bullyhuendin ausgesetzt, Gebaehrmutter voller Eiter und komplett verwachsen, Not OP, sie waere sonst in 1, max 2 Tage tot gewesen. TA war entsetzt und der hat nun wirklich schon einiges gesehen.

Und ich koennte einige Seiten damit noch fuellen, nicht nur aus dem TH, sondern auch aus meiner Nachbarschaft...... NotOp in letzter Sekunde, teils oft auch mit 12, 13 Jahren, einige haben es nicht geschaft. Das ist die andere Seite der Medaile.
 
2 Rüden, eine Hündin, gar kein Problem
bis zu Stehzeit interessieren sie sich bei der eigenen Hündin gar nicht, in den Stehtagen jammert nur der kleine hin und wieder (den die Hündin sowieso ablehnt), der Große nimmt es gelassen.
Sobald ich merke sie ist läufig schläft sie Nachts in der Box, ansonsten alles normal, zur Stehzeit trenne ich komplett.
Also getrennt Gassi usw.
 
Sorry, ich kann dir auch X gegenteilige Beispiele nennen, erst vor 2 Wochen wieder, 10 jaehrige Bullyhuendin ausgesetzt, Gebaehrmutter voller Eiter und komplett verwachsen, Not OP, sie waere sonst in 1, max 2 Tage tot gewesen. TA war entsetzt und der hat nun wirklich schon einiges gesehen.

Und ich koennte einige Seiten damit noch fuellen, nicht nur aus dem TH, sondern auch aus meiner Nachbarschaft...... NotOp in letzter Sekunde, teils oft auch mit 12, 13 Jahren, einige haben es nicht geschaft. Das ist die andere Seite der Medaile.

Lässt du dir den Blinddarm vorsorglich entfernen? :rolleyes:
 
Lässt du dir den Blinddarm vorsorglich entfernen? :rolleyes:

Und schon wieder dieses Pseudoargument:rolleyes: Ich habe lediglich auf dein posting geantwortet, indem du das Risiko einer Narkose angesprochen hast. Im gleichen Zug ist das Risiko an eben einer eitrigen Gebaehrmutter, Gebaehrmutterkrebs etc. zu sterben genauso hoch, wenn vielleicht nicht noch hoeher. Dazu muesste man jedoch verlaessliche und nicht ideologisch gefaerbte nachvollziehbare und verifizierbare statistische Werte zur Verfuegung haben.

Dass ein Hund seinen Sexualtrieb nicht ausleben darf, findest du "artgerecht", normal? Ist das hundegerecht? Ab wann ist eine OP gerechtfertigt und wann nicht? Sicher, bei JEDER Narkose kann etwas passieren, so wie bei uns Menschen auch, ich bin jedoch der Meinung, dass eine Kastration, sofern sie im jeweiligen Fall sinnvoll ist - und ja dazu gehoert fuer mich auch dazu, dass man keinen Nachwuchs moechte - und sie beim betreffenden Hund ohne gesundheitliche Bedenken durchfuehrbar ist, mehr als gerechtfertigt ist.

Und das Argument mit dem Blinddarm vorsorglich zu entfernen zieht nicht........es ist eh sinnlos, eine vehementer Kastrationsgeggner wird niemals mit einem Kastrationsbefuerworter konform gehen.
 
Ich dachte es besteht bei uns Kastrationspflicht (Züchter ausgenommen) oder gilt das nur bei Katzen?

um himmels willen gott sei dank NICHT :eek::eek::eek: wie kommst du darauf? das wäre ja noch schöner einem lebewesen das unter der obhut des menschen steht (katzen kann man nicht immer kontrollieren), ein gesundes organ einfach so rausschnippeln - wäre das gleiche wie ein verpflichtendes kupieren - wird ja auch was weggezwickt :rolleyes::cool:

ich habe so eine konstellation und kann sehr gut damit leben. ich denke es hängt von 2 faktoren ab: ich habe mir sagen lassen dass es tatsächlich rüden gibt, die am rad drehen während dieser zeit... wenn es sich nicht vermeiden lässt sehe ich es noch ein. aber ansonsten sollte man vorab entscheiden ob man diesen ansprüchen gerecht werden kann, genügend platz hat und aufpassen kann, dass es nicht einen ungeplanten wurf mehr gibt!
 
Oben