unglaublicher vorfall in hundezone

Der Staff kam von mir und war nur so ein Beispiel. :eek:

Weil ich mich gerade an eine Auseinandersetzung zwischen einem Staff und einem Cavalier erinnert habe. Hat aufgrund der Größenverhältnisse für letzteren leider tödlich geendet.
 
Was du alles weißt. :rolleyes:


Aber, wenn du schon so inquisitorisch unterwegs bist (nicht mit diesem Posting, sondern kurz vorher), dann möchte ich dich doch auch nochmal bitten, mir mitzuteilen, wo man denn nun nachlesen kann, daß "mongoloid" nicht nur einen Gendefekt bezeichnet, sondern auch eine menschliche Rasse-das waren deine Worte.

Ubd wenn Du mich weiter in jedem Thema OT auf etwas ansprichst was Dir nicht eingeht - so wirst Du von mir trotzdem keine ausführliche Atellungnahme bekommen (betreffendes Thema gibts nimma und irgendwo poste ich sowas nicht hinein), aber wenns Dich so beschäftigt frag Google.

Ich bin nicht dafür verantwortlich, dass Du keine Quellen findest die ich genutzt habe (nur soviel ich habs auch aus dem Internet) - ich will mir aber nicht die Zeit stehen und es für Dich raussuchen, das musst schon selber machen, oder Du läßt es auf sich beruhen ;)

Andere User zu konfrontieren und keiner kennt den Zusammenhang ist ein Schas. Vor allem weil hier bei der Geschichte niemand neugierig ist auf herausgerissene Zusammenhänge die mit dem Thema hier nicht zusammenhängen.

Lg
 
@akela: Mir fällts grad schwer höflich zu bleiben. Aber kannst du bitte aufhören shana und ihre Schwester mit so hirnrissigen Vorwürfen zu belasten? Das is ja schon jenseits von Gut und Böse ...

Wie bitte ? Womit belasten ?

Wenn jemand eine Geschichte schreibt und ich aufgrund der Schilderungen Zweifel habe, eine andere Meinung oder hinterfrage, persönliche Erfahrungen oder Beispiele, Tipps oder sonstwas dann ist das mein gutes Recht.
Wer in einem öffentlichen Forum etwas schreibt muss damit rechnen, dass er Äußerungen liest, die ihm nicht nach dem Schnabel gezwitschert werden, Postings die eine andere Ansicht der Dinge wiedergeben.

Wenn jemand mit Feedback nicht umgehen kann oder will, dann darf er nix schreiben !
Wenns jemandem nicht gefällt wie oder was ich persönlich schreibe, dann bitte soll er mich auf seine Irgorierliste setzen und er muss es nicht lesen - wird ja niemand gezwungen !

Ich habe gegen keine Forenrichtlinie verstoßen - ergo ist das was ich geschieben habe legitim (wenns auch nicht gefällt) ;)

Postings die darauf aus sind meine ins Lächerliche zu ziehen oder Postings wo man sich auf Rechtschreibfehler aufhängt bestätigen mich, dass Argumente ausgehen und man nur nicht zugeben mag, dass auch die böse Akela-Userin etwas schreibt, dass man selber auch so denkt. (Kann man natürlich nicht zugeben, weil wie steht man denn dann da ? - womit wir wieder beim Ruf wären)

Lg
 
ich will nur schnell festhalten, dass die anmerkung das es sich um einen staff gehandelt hat, NICHT von mir kommt ;)
es war kein staff, aber wenn man sich die gelisteten hunde in wien ansieht, bleiben ja eh nicht viele rassen übrig.
aber nochmals: völlig egal das es ein listi war, hätt auch ein schäfer ein goldie oder königspudel sein können. nur beim listi hatte sie bei dem angriff einfach mehr schiss. das war auch der grund, warum sie versucht hat den hund mit den füßen abzuwehren bzw. versucht hat ihn sich vom leibe zu halten ;)

ich hab den staff auch nicht eingebracht .und
wie ich schon vermutet habe war das nur ein BEISPIEL
bzgl größe und Gewicht. ..;) - was chimney meinte
 
Zumindest :eek: Na Bumm bei einem Hund der ca 45 cm Schulterhöhe haben soll würd ich den mal auf Diet setzen...
Selbst die ganzen moppeligen Ausstellungsstaffs kommen nicht auf das Gewicht...

Ja hast recht, das kann nicht sein. Ich habe mir eingebildet es ist ein Staff. Aber er kam mir auch so groß vor, deshalb habe ich extra nachgefragt. Ich werde nachforschen was es wirklich ist.


Meine Nichte hat einen Amstaff, die Hündin hat ca. 22 kg .
 
Wie bitte ? Womit belasten ?

Wenn jemand eine Geschichte schreibt und ich aufgrund der Schilderungen Zweifel habe, eine andere Meinung oder hinterfrage, persönliche Erfahrungen oder Beispiele, Tipps oder sonstwas dann ist das mein gutes Recht.
Wer in einem öffentlichen Forum etwas schreibt muss damit rechnen, dass er Äußerungen liest, die ihm nicht nach dem Schnabel gezwitschert werden, Postings die eine andere Ansicht der Dinge wiedergeben.

Wenn jemand mit Feedback nicht umgehen kann oder will, dann darf er nix schreiben !
Wenns jemandem nicht gefällt wie oder was ich persönlich schreibe, dann bitte soll er mich auf seine Irgorierliste setzen und er muss es nicht lesen - wird ja niemand gezwungen !

Ich habe gegen keine Forenrichtlinie verstoßen - ergo ist das was ich geschieben habe legitim (wenns auch nicht gefällt) ;)

Postings die darauf aus sind meine ins Lächerliche zu ziehen oder Postings wo man sich auf Rechtschreibfehler aufhängt bestätigen mich, dass Argumente ausgehen und man nur nicht zugeben mag, dass auch die böse Akela-Userin etwas schreibt, dass man selber auch so denkt. (Kann man natürlich nicht zugeben, weil wie steht man denn dann da ? - womit wir wieder beim Ruf wären)

Lg

Sagt auch keiner. Aber du versuchst so vehement, allen diese verquere Darstellung deiner Sicht der Dinge reinzudrücken. Wenn man eh schon merkt, dass keiner (ich bin mir nicht ganz sicher ob EvaJen ganz deiner Meinung ist :eek:) deiner Meinung ist und sonst keiner glaubt das es sich so abgespielt hat, kann mans auch mal wieder gut sein lassen.
Die beiden da jetzt durch den Kakao zu ziehen und ihnen solche Anschuldigungen zu machen (Rache usw...eh schon wissen) bzw ihnen einer falschen Darstellung der Dinge zu bezichtigen ist aber mehr als nur Feedback und reine Meinungskundgebung.
Außerdem...psst...Feedback sollte immer positiv formuliert sein, sodass sich die Person nicht angegriffen fühlt. :eek:

Und auf Forenrichtlinien braucht man sich bitte auch nicht berufen :rolleyes:
 
Der letzte Beitrag von Akela ist aber recht realistisch. Das gilt ja allgemein für Stress und Angstsituationen, nicht nur Hunde betreffend.
Niemand auch Akela nicht bezweifelt, dass die Hundehalterin des kleineren Hundes Angst und Pank aushalten musste, aber was ist im Endeffekt passiert? Auch das sollte natürlich vermieden werden. Kam es zu einer Verletzung? Ich habe es so verstanden, dass es glimpflich ausgegangen ist. Glücklicherweise.
Da kam soviel zusammen, dass man jedem , wieder einmal nur raten kann einer HuZo fernzubleiben.
Ungeschehen kann man es eh nicht machen, aber so aufbauschen braucht man das auch nicht. Ich und auch meine Hunde werden manchmal von Kleinhunde angesprungen, die lästigen Hunderln die, und die Besitzer machen tatsächlich nichts dagegen stehen oft seelenruhig daneben. Soll man die jetzt auch treten und danach anzeigen?

@Shana 2006 hast du nicht einmal geschrieben dass du Hundetrainerin bist? Oder erinnere ich mich jetzt falsch. Weil dann müsstest du die Situation ja ein wenig professioneller betrachten können.

Staffs können zumindest 40kg haben. Würde auch schon ausreichen um einem Kleinhund das Kreuz zu verletzen. Ich habe einen kennengelernt und der war nicht dick sondern gerade richtig mit dem Gewicht.


kleine hunderl die dich anspringen sind viell. lästig, aber hier ging es um einen großen listi, der aggressiv auf dich zustürmt ;)

ja, ich bin in einer huschu als trainer tätig, was aber nix mit dem fall zu tun hat. jeder andere langjährige HH mit erfahrung kann anhand meiner schilderungen feststellen, dass der HH verantwortungslos gehandelt hat.

und bzgl. akelas zweifel, habe ich vorher wieder mit meiner schwester telefoniert, sie jetzt gefragt ob sie sich noch erinnern kann, wie das gespräch danach verlief.

sie sagte mir, als der seinen hund wieder am brustgeschirr gehalten hat, ist sie aufgestanden und erst mal zur bank gegangen um sich dorthin zu setzen. der andere HH hat sie dann angeschrien, warum sie überhaupt reingekommen ist mit dem "keifenden hund", er war zuerst da und dafür das sie so "patschert" ist und hinfällt kann er nix. und ausserdem, was soll schon passieren, sein hund hat ja eh einen maulkorb oben und wir sind hier in einer huzo. SO, dass war unmittelbar nach dem vorfall seine erste reaktion. :rolleyes: nett oder??

natürlich hat meine schwester dann reagiert, ebenfalls sehr laut und ihm nochmals gesagt, dass sie schon von weitem gesehen hat, wie er die huzo betreten hat, wie er mit seiner hündin zu dem anderen kleinen hund hin ist, wie beide friedlich waren und daraufhin ist sie mit ihrem hund auch reingegangen, aber an der leine, weil auch die beiden anderen noch in der gewalt des besitzers waren und keiner frei herumlief.

wenn ich mich jetzt auf akelas niveau herablassen würde, würde ich jetzt beginnen was zu erzählen, was ich nicht wissen kann. macht akela mit dieser geschichte ständig :rolleyes:

viell. dachte der listi besitzer ja, dem kleinen keifenden hund gehört mal eine abreibung?? den soll meine mal unter die fittiche nehmen, dann wird ihr das bellen schon vergehen??

da ich aber nicht dabei war, weder körpersprache, mimik und ausdrucksverhalten des HH gesehen habe, kann ich ihm das nicht unterstellen. das wäre unfähr. ;)

akela aber zweifelt nicht nur den von mir so geschilderten vorfall an, sondern sie schreibt hier dann eine ganz neue version, als wäre sie dabei gewesen.

und fritzi, professionell versuchen zu beurteilen geht halt nur, wenn man direkt dabei gewesen ist. so aber schreibe ich nur die tatsachen hin, wie sie mir meine schwester widergegeben hat und glaube mir, ich hab sie wirklich viel drüber ausgefragt, eben weil das hier bei einigen wenigen so heruntergespielt wird.

bzgl. tierheimhund: ich weiß nicht unter welchen vorraussetzungen man in vösendorf einen listenhund bekommt, müsste man user befragen die dort tätig sind, aber an einen völlig unerfahrenen ersthundebesitzer wird man so einen großen hund ja wohl nicht vermitteln
 
bzgl. tierheimhund: ich weiß nicht unter welchen vorraussetzungen man in vösendorf einen listenhund bekommt, müsste man user befragen die dort tätig sind, aber an einen völlig unerfahrenen ersthundebesitzer wird man so einen großen hund ja wohl nicht vermitteln

Kommt auf den Hund drauf an ^^Das ist unterschiedlich, aber viele werden nur über Patenschaft mit Übernahme abgegeben. Und in der Regel wird Hundeerfahrung verlangt bzw die Leute sollten rassekundig sein.
Nein ich arbeite nicht in Vösendorf, ist nur das was ich so bei den Vermittlungsanzeigen lese.
 
was ich nicht verstehe.. Aleka, du warst nicht dabei. Du hattest weder den CKCS noch den Listi dabei (oder doch? so vehement wie du gehen die TS und ihre Schwester wetterst könnt man auf dumme Gedanken kommen..) und weißt NICHTS.

Nicht immer ist der kleine Hund ein Keifer (meine bellt andere hunde z.b nicht an und wär schon 3x fast von nem Hund angefallen worden), und ob das nun ein Listi, ein Königspudel oder ne Deutsche Dogge war ist in dem Kontext doch vollkommen egal.

Fakt ist- es ist ein Mensch verletzt worden weil ein HuHa seinen Hund falsch eingeschätzt hat. Das kann passieren *sich das noch immer schmerzende Knie reib*. Aber wie der HuHa damit UMGEHT ist ein NoGo.

Klar gibts auch die überempfindlichen Kleinsthundehalter die schon bei nem Rempler Trara machen. Aber Shana wirkt nicht gerade so...



Und ich greife gern das Argument auf: "was wäre wenn nicht Shanas Schwester den Hund geführt hätte sondern ein Kind"? Obwohl nicht erlaubt kommt das ja allzu häufig vor. Und zumindest in unserer HuZo gibts einige Kinder mit Hunden.

Man hat als Großhundehalter auch die Verpflichtung seinen Hund so zu führen dass man einem Kind kein Trauma verpasst!



Und wenn der HuHa wirklich so reagiert hat (vollkommen wertungsfrei- ich war ja nicht dabei) dann ist er absolut ungeeignet einen großen Hund zu führen.



und Aleka, noch mal für dich: DER HUND HAT AUF DEM ARM NICHT GEKLÄFFT!
 
@shana

Zuerst mal-Gute Besserung für Deine Schwester!

zu dem geschilderten Fall will ich jetzt gar nix sagen, war nicht dabei. Ich weiß nur dass sich solche Szenen tagtäglich in Wiens Hundezonen abspielen und in nahezu jedem Fall gibt’s mindestens 2 Versionen. Ich will damit nicht behaupten dass das hier sich nicht so zugetragen hätte-ich war nicht dabei. Aber in Sachen Hund wird’s sehr oft emotional-was auch völlig logisch ist-und da ist man dann halt nicht immer wirklich objektiv.

Was ich mich bei diesem Fall allerdings frage-

Wieso geht man mit einem angeleinten Hund in der HZ auf einen anderen unangeleinten Hund zu? Wieso geht man überhaupt mit einem Hund der an der Leine bleibt rein?

Das Argument hier-der Hund bellt-ist für mich allein nicht schlüssig-denn man könnte dann ja zb auch ableinen und den Hund erstmal per Kommando -Fuß- etc bei sich behalten...
Ich hab lange mit Hund in Wien gewohnt, auch öfters eine HZ besucht-aber angeleinte Hunde in der HZ haben fast immer dazu geführt dass es kracht...
Für mich war immer die goldene Regel-entweder man riskiert es -sprich man kann mit großer Wahrscheinlichkeit sagen dass es ohne Leine problemos geht (entweder weil man die Leute kennt, oder weil man sich abspricht etc) oder man geht erst gar nicht rein. Wenn man eh schon unsicher ist ob es klappt, das gepaart mit einem Hund der selbst auch unsicher ist (ich nehm mal an der Hund bellt deshalb-klingt zumindest so) und dann noch angeleint- das führt halt schnell dazu dass es scheppert....:(

zweite Frage-

wieso tritt man auf einen Hund hin, der einen Maulkorb trägt und obendrein eh ein Brustgeschirr trägt? Wieso hält man den nicht fest? Die Gefahr gebissen zu werden ist ja durch den MK sehr gering, gleichzeitig ist doch dem kleinen Hund deutlich mehr geholfen wenn der große fixiert ist.

Ich will hier nicht für denn anderen HH in die Presche springen-bei weitem nicht-ich glaube nur dass hier einiges schief gegangen ist, was die Situationen erst soweit hat kommen lassen.

Und ich finds immer schade wenn dann sowas dabei rauskommt/rauskommen muss. Ein verletzter Mensch und ein Hund der von solchen Begegnungen sicher nicht grad was positives mit heim nimmt -braucht man beides wie „an Kropf“....:(:(:(
 
@Ivymarie

1) war ich genausowenig dabei wie shana und ich hab in meinen ersten Posts geschrieben, dass ich völlig wertungsfrei schreibe, interpretiere und nur meine persönliche Meinung dazu äußere - kann man auf sich beziehen und persönlich nehmen - muss man aber nicht. Darum verstehe ich nicht warum hier manche so altklug wettern - ihr solltet besser lesen, weil noch deutlicher, als dassich schreibe ich werte nicht sonder so schätze ich die Geschichte ein kann mans nicht machen. Wenns dafür zu unfähig seids und Euch dann kindergartenmäßig lächerlich machen wollt ist das nicht mein Bier (so mancher Mitleser amüsiert sich sicher köstlich über die an den Tag gelegte Blödheit) :D

Fakt ist, dass die Schwester gestürzt ist - es ist weder der Listi noch dessen HH schuld - sowas passiert, wenn man einen kleinen Keiffi hochreisst und gleichzeitig mit den Füßen tritt ! Aber das steht eh im Text von Shana - also geh mich nicht an deswegen - ich hab das ja nicht geschrieben.

Übrigens: dass der Hund am Arm nimma gebellt, gekeifft oder geschrien hat steht nirgends. Also vielleicht solltest Dich in der Hinsicht etwas zurücknehmen (aber Fehler zugeben ist wahrscheinlich nicht so Dein Ding).

Und von Kindern les ich in der Geschichte auch nix.
Ich bin auch überzeugt, dass derHH mit dem Listenhund seinen Hund sicher nicht zum Kind hingelassen hätte, damit Kind und Hund miteinander spielen.

Wäre aber tatsächlich ein Kind anwesend gewesen - so hätte ich es von der Mutter als schwerst fahrlässig angesehen mit dem Kind in eine Huzo zu gehen wo Hunde drinnen sind von denen man nicht einschätzen kann welche Gefahren da ausgehen. Wennst das Risiko für einen Artgenossen eingehst ist das eine Sache - mit einem mulmigen Gefühl zu einem fremden Hund zugehen mit Kind im Schlepptau ist eine andere Liga.

Und wenn man Deiner Meinung nach jedem HH der einen Fehler macht den Hund wegnehmen sollte, bzw. die Fähigkeit zur Hundehaltung abspricht, dann hoffe ich doch sehr Du wertest das für JEDEN Hund nicht nur für GROSSE !
Und dann hätte keiner mehr einen Hund, denn den HH der immer alles richtig macht, den gibts nicht !

Lg
 
ich will nur schnell festhalten, dass die anmerkung das es sich um einen staff gehandelt hat, NICHT von mir kommt ;)

Der Staff kam von mir und war nur so ein Beispiel. :eek:

Weil ich mich gerade an eine Auseinandersetzung zwischen einem Staff und einem Cavalier erinnert habe. Hat aufgrund der Größenverhältnisse für letzteren leider tödlich geendet.

Passt eh, ich war nur ein bisschen verwirrt deswegen. Ich dachte ich hätte wo überlesen, dass es ein Staff war und dann das mit den 45 kg. :confused::p
Meine Conti Hündin ist von der Größe her wie ein Staff und wiegt knapp 30 kg und sie ist schon ein Brocken, find ich. Ein Hund in der Größe mit 45 kg konnte ich mir nicht wirklich vorstellen. :eek::D Der wär ja mehr breit als hoch. ;)
 
ich will nur schnell festhalten, dass die anmerkung das es sich um einen staff gehandelt hat, NICHT von mir kommt ;)
es war kein staff, aber wenn man sich die gelisteten hunde in wien ansieht, bleiben ja eh nicht viele rassen übrig.
aber nochmals: völlig egal das es ein listi war, hätt auch ein schäfer ein goldie oder königspudel sein können. nur beim listi hatte sie bei dem angriff einfach mehr schiss. das war auch der grund, warum sie versucht hat den hund mit den füßen abzuwehren bzw. versucht hat ihn sich vom leibe zu halten ;)

Wenn sie vor einem Listi generell mehr Schiss hat, verstehe ich umso weniger warum sie zu ihm hingegangen ist und wieso sollte ein Listi sich durch Tritte eher beruhigen lassen als eine andere Rasse ?
 
@shana

Zuerst mal-Gute Besserung für Deine Schwester!

zu dem geschilderten Fall will ich jetzt gar nix sagen, war nicht dabei. Ich weiß nur dass sich solche Szenen tagtäglich in Wiens Hundezonen abspielen und in nahezu jedem Fall gibt’s mindestens 2 Versionen. Ich will damit nicht behaupten dass das hier sich nicht so zugetragen hätte-ich war nicht dabei. Aber in Sachen Hund wird’s sehr oft emotional-was auch völlig logisch ist-und da ist man dann halt nicht immer wirklich objektiv.

Was ich mich bei diesem Fall allerdings frage-

Wieso geht man mit einem angeleinten Hund in der HZ auf einen anderen unangeleinten Hund zu? Wieso geht man überhaupt mit einem Hund der an der Leine bleibt rein?

normalerweise, wenn sie alle HH inkl. hunde kennt, leint sie ihre hündin sofort ab. hier aber, hat der HH des listenhundes den hund noch gehalten und NICHT frei laufen lassen. wäre der hund schon frei herumgerannt, wäre sie natürlich gar nicht rein gegangen, eh kloar ;)
sie dachte die beiden könnten sich auch kurz beschnuppern, wie er es ja bei dem anderen hund (da war der hund noch an der leine) auch getan hatte. hätte man da gesehen, dass der listi gleich drauf will, wäre schwester rausgegangen und fertig

Das Argument hier-der Hund bellt-ist für mich allein nicht schlüssig-denn man könnte dann ja zb auch ableinen und den Hund erstmal per Kommando -Fuß- etc bei sich behalten...

hey, hier gehts um einen 6 kg hund, sie geht in keine hundeschule, der hund wird mit schnüffelsachen beschäftigt, die tochter lernt ihr tricks und sie kann ein paar grundkommandos, aber fußgehen ohne leine gehört da nicht dazu ;)
Ich hab lange mit Hund in Wien gewohnt, auch öfters eine HZ besucht-aber angeleinte Hunde in der HZ haben fast immer dazu geführt dass es kracht...
Für mich war immer die goldene Regel-entweder man riskiert es -sprich man kann mit großer Wahrscheinlichkeit sagen dass es ohne Leine problemos geht (entweder weil man die Leute kennt, oder weil man sich abspricht etc) oder man geht erst gar nicht rein. Wenn man eh schon unsicher ist ob es klappt, das gepaart mit einem Hund der selbst auch unsicher ist (ich nehm mal an der Hund bellt deshalb-klingt zumindest so) und dann noch angeleint- das führt halt schnell dazu dass es scheppert....:(

naja, bei einem 6kg zu 45kg gewichtsunterschied schaut man nicht mal ob es eh funktioniert. sie wollte ja, dass der HH seine hündin mal kurz ranlässt zum schnuppern, da hätte man eh gleich gesehen wie sie reagiert.

zweite Frage-

wieso tritt man auf einen Hund hin, der einen Maulkorb trägt und obendrein eh ein Brustgeschirr trägt? Wieso hält man den nicht fest? Die Gefahr gebissen zu werden ist ja durch den MK sehr gering, gleichzeitig ist doch dem kleinen Hund deutlich mehr geholfen wenn der große fixiert ist.

war meine erste frage an sie, als sie mir das gesagt hat. antwort, der hund erschien ihr so aggressiv, hatte einen ledermauli, war eben sehr stürmisch und wild bei diesem angriff, dass sie sich das geg. diesem hund nicht getraut hat

Ich will hier nicht für denn anderen HH in die Presche springen-bei weitem nicht-ich glaube nur dass hier einiges schief gegangen ist, was die Situationen erst soweit hat kommen lassen.

ja hast recht, er hätte seinen hund nicht einfach kommentarlos loslassen sollen! und wenn er was nicht richtig mitbekommen hat, dann hätte er bei dem angriff SOFORT reagieren müssen!

Und ich finds immer schade wenn dann sowas dabei rauskommt/rauskommen muss. Ein verletzter Mensch und ein Hund der von solchen Begegnungen sicher nicht grad was positives mit heim nimmt -braucht man beides wie „an Kropf“....:(:(:(

ja da hast recht :(
 
Wenn sie vor einem Listi generell mehr Schiss hat, verstehe ich umso weniger warum sie zu ihm hingegangen ist und wieso sollte ein Listi sich durch Tritte eher beruhigen lassen als eine andere Rasse ?

habe ich wo geschrieben, dass sie vor einem listi generell mehr schiss hat??? nein.
ich habe geschrieben, dass sie bei dem angriff vor DIESEM liste angst hatte.

wenn heute 2 hunde zähnefletschend vor dir stehen, der eine ein königspudel und der andere ein sagen wir mal dogo, welcher hund würde mehr eindruck auf dich machen?? welchen hund würdest du eher bei einem angriff mit den händen abwehren??
ich glaube nicht, dass sie den hund beruhigen wollte, sie wollte ihn sich schlicht und einfach vom leibe halten. lass dich doch mal von einem 45kg hund 2min. lang aggressiv anspringen, wobei du nach 1 min. nur mehr 1 hand zur verfügung hast und der hund noch aggressiver und aufdringlicher wird.

ich glaube nicht, dass man sich so locker flockig in so eine lage hineinversetzen kann .... um nur annähernd verstehen zu können, warum man dann eher versucht sich mit den beinen zu wehren
 
@Ivymarie

1) war ich genausowenig dabei wie shana und ich hab in meinen ersten Posts geschrieben, dass ich völlig wertungsfrei schreibe, interpretiere und nur meine persönliche Meinung dazu äußere - kann man auf sich beziehen und persönlich nehmen - muss man aber nicht. Darum verstehe ich nicht warum hier manche so altklug wettern - ihr solltet besser lesen, weil noch deutlicher, als dassich schreibe ich werte nicht sonder so schätze ich die Geschichte ein kann mans nicht machen. Wenns dafür zu unfähig seids und Euch dann kindergartenmäßig lächerlich machen wollt ist das nicht mein Bier (so mancher Mitleser amüsiert sich sicher köstlich über die an den Tag gelegte Blödheit) :D

du wirst immer öfters beleidigend!! :mad: nur weil du glaubst das du richtig schreibst, heißt das noch lange nicht, dass es richtig ist!!!
du äusserst keine persönliche meinung, du verdrehst sachen und machst eine eigene geschichte draus,weils dir sinniger erscheint!!


Fakt ist, dass die Schwester gestürzt ist - es ist weder der Listi noch dessen HH schuld - sowas passiert, wenn man einen kleinen Keiffi hochreisst und gleichzeitig mit den Füßen tritt ! Aber das steht eh im Text von Shana - also geh mich nicht an deswegen - ich hab das ja nicht geschrieben.

ich auch nicht!! sinnerfassend lesen ist wohl auch nicht deine stärke :rolleyes:
nochmal für dich, gaaanz langsam und genau.
1. szene: kleinhund wird von gr. hund von 1 sek. auf die andere und völlig überraschend attakkiert.
2.szene: HH des kleinhundes versucht verzweifelt den großen von dem kleinen wegzubringen, gelingt nicht, es folgen tritte gegen den gr. hund
3. szene: irgendwann gelingt es ihr den gr. hund mal kurz auf abstand zu halten und in diesem moment reisst sie ihre kleine hoch.
4. szene: leider damit nicht abgetan, gr. hund springt jetzt massiv am kleinhundehalter hoch, hund keift NICHT!!!!! am arm oben
5. szene: da nur mehr 1 hand frei, der gr. hund nicht ablassend, versucht sie wieder den hund mit tritten zu vertreiben
6. szene: sie fällt, ausgelöst durch das hintreten auf den hund. hätte der besitzer des gr. hundes viell. mal endlich reagiert und seinen hund weggenommen, wäre sie auch nicht gefallen!!

Übrigens: dass der Hund am Arm nimma gebellt, gekeifft oder geschrien hat steht nirgends. Also vielleicht solltest Dich in der Hinsicht etwas zurücknehmen (aber Fehler zugeben ist wahrscheinlich nicht so Dein Ding).

ja, aber dein ding auch nicht, wo wir wieder beim schreiben "deiner meinung" sind. das was du tust, ist nicht mehr eine andere meinung haben, sondern du liest nicht richtig und dichtest dann sachen so wie du sie gerne hättest. wahrscheinlich aus dem grund, damit es logischer für dich ist. wenn ich hinschreibe, schwester nimmt hund auf den arm, warum amchst du dann draus, schwester nimmt hysterisch keifenden hund auf den arm??? kannst du das erklären oder viell. DU mal einen fehler zugeben?? nö oder??

Und von Kindern les ich in der Geschichte auch nix.
Ich bin auch überzeugt, dass derHH mit dem Listenhund seinen Hund sicher nicht zum Kind hingelassen hätte, damit Kind und Hund miteinander spielen.

Wäre aber tatsächlich ein Kind anwesend gewesen - so hätte ich es von der Mutter als schwerst fahrlässig angesehen mit dem Kind in eine Huzo zu gehen wo Hunde drinnen sind von denen man nicht einschätzen kann welche Gefahren da ausgehen. Wennst das Risiko für einen Artgenossen eingehst ist das eine Sache - mit einem mulmigen Gefühl zu einem fremden Hund zugehen mit Kind im Schlepptau ist eine andere Liga.

Und wenn man Deiner Meinung nach jedem HH der einen Fehler macht den Hund wegnehmen sollte, bzw. die Fähigkeit zur Hundehaltung abspricht, dann hoffe ich doch sehr Du wertest das für JEDEN Hund nicht nur für GROSSE !
Und dann hätte keiner mehr einen Hund, denn den HH der immer alles richtig macht, den gibts nicht !


Lg

.............
 
Weißt shana, es geht nicht darum Dich möglichst blöd da stehen zu lassen -

Die Geschichte die Du am Anfang geschrieben hast ist halt nimma die Geschichte, die Du jetzt Stück für Stück neu presentierst.

Du schreibst: "der Hund Deiner Schwester keifft Große an" oder "sie versucht den schreienden Hund unter dem Großen herauszuziehen."

Dann bekommst Du das Feedback "wenn der Hund unsicher keifft und sie ein mulmiges Gefühl hat, warum geht die Schwester dann überhaupt in die Huzo ?"

Du schreibst: "der Hund bellt nur manchmal, am Anfang 2-3, nicht bei jedem Hund" oder "am Arm hat er ja eh nimma gebellt oder geschrien."

Ganz konkret:

Wenn Du eine Geschichte erzählst und sie aufpusht, damit sie sensationeller klingt, und Du dann auf die "Sensationen" negatives Feedback bekommst, dann relativierst Du von Post zu Post Deine Aussagen und am Schluss kommt eine ganz andere Geschichte raus - dann darfst Du Dich nicht wundern, wenn User wie ich entsprechend reagieren.

So wie Du es darstellst machst Du alleine den bösen HH vom bösen TH-Listenhund verantwortlich.
Ich kenne solche Situationen zu genüge, dass ich weiß, dass bei solchen "Unfällen" immer mehrere Personen verantwortlich sind und sich solche Eskalationen durch eine Anreihung/Verkettung von Fehlern die beide Parteien gemacht haben (die aber menschlich sind und im Nachhinein betrachtet vermeidbar gewesen wären) ergeben.

Genauso wie sich viele User aufhängen, dass alles nur passiert ist weil der HH seinen Hund einfach losgelassen hat - hängen sich andere daran auf, dass es nur passiert ist weil Deine Schwester überhaupt hineingegangen ist.

Es bleibt dieselbe Geschichte nur die Sichtweise ist anders. Du sagst der andere ist schuld weil der hat losgelassen - ich sage Deine Schwester ist schuld, sie ist reingegangen !

In Wahrheit sind beide schuld, denn es ist IMMER mit einem Restrisiko behaftet seinen Hund Kontakt mit einem unbekannten Hund aufnehmen zu lassen !
Wenn man dann noch Faktoren wie Soka, Größenunterschied, MK, angeleint, kleine Hundezone, der eigene Hund ist selbst unsicher, ich nehme verbal Kontakt auf bekomme aber keine Reaktion,.... miteinbezieht dann frag ich mich schon -

WARUM IN ALLER WELT, GEHT JEMAND DAS RISIKO EIN UND BESCHWERT SICH DANN, WENN ER SICH VERSCHÄTZT HAT ?

Das etwas passieren kann weiß man, auch Deine Schwester hats gewußt sonst wäre sie unbedarft einfach hineingegangen. Hat sie aber nicht - ergo hatte sie Zweifel/sich Gedanken gemacht dass es auch weniger gut ausgehen kann.
Und wenn sie es tut und es passiert genau das wovor sie Angst/Zweifel hatte, dann ist sie in meinen persönlichen Augen nicht frei von jeglicher Schuld.

Es oblag in ihrer Verantwortung den Hund und sich vor sowas zu schützen - und sagen wir es wie es ist "sie hats verkackt".

Du versuchst sie mit aller Gewalt zu verteidigen - eh klar - Du bist ja auch nicht objektiv - sie ist Deine Schwester !

Dennoch ändert das die Geschichte nicht.

Und mein persönlicher Eindruck ist halt: es wäre gescheiter gewesen das Erlebte als Erfahrung hinzunehmen und unter "shit happens" (mit freundlichem Wink in Richtung EvaJen) zu verbuchen, sich selbst bei der Nase zu nehmen und es beim nächsten Mal besser zu machen.
Seid doch froh ! Ich mein immerhin ist "nix" passiert. Ein Unverhältnis wie Du es beschreibst und die Umstände wie Du sie beschreibst hätten zu wesentlich schlimmeren Dingen führen können.
Der Hund Deiner Schwester hat vielleicht einen Schreck bekommen aber wurde nicht verletzt. Und Deine Schwester hätte auch beim Ausrutschen ihr Handgelenk verletzen können - wurde auch nicht vom Hund verletzt.

Stolz und Höflichkeiten hin oder her !

Think positive !

Lg
 
Weißt shana, es geht nicht darum Dich möglichst blöd da stehen zu lassen -

Die Geschichte die Du am Anfang geschrieben hast ist halt nimma die Geschichte, die Du jetzt Stück für Stück neu presentierst

kann sie auch nicht sein, da ja immer neue details dazukommen

Du schreibst: "der Hund Deiner Schwester keifft Große an" oder "sie versucht den schreienden Hund unter dem Großen herauszuziehen."

Dann bekommst Du das Feedback "wenn der Hund unsicher keifft und sie ein mulmiges Gefühl hat, warum geht die Schwester dann überhaupt in die Huzo ?"

hab NIE geschrieben, dass sie in mulmiges gefühl hatt, ganz im gegenteil

Du schreibst: "der Hund bellt nur manchmal, am Anfang 2-3, nicht bei jedem Hund" oder "am Arm hat er ja eh nimma gebellt oder geschrien."

Ganz konkret:

Wenn Du eine Geschichte erzählst und sie aufpusht, damit sie sensationeller klingt, und Du dann auf die "Sensationen" negatives Feedback bekommst, dann relativierst Du von Post zu Post Deine Aussagen und am Schluss kommt eine ganz andere Geschichte raus - dann darfst Du Dich nicht wundern, wenn User wie ich entsprechend reagieren.

wenn auf meine geschichte reaktionen kommen, vor allem negative kritik wie von dir, dann frage ich nach. das nennt man RECHERCHE!! und wenn ich die neuen erkenntnisse dann poste, dann ist das nicht ein aufpushen der geschichte, sondern ein posten neuer informationen

So wie Du es darstellst machst Du alleine den bösen HH vom bösen TH-Listenhund verantwortlich.

hab nie geschrieben, dass der TH listi ein böser hund ist, genau das ist es, was mich bei dir ärgert, DU nämlich pusht eine geschichte auf, wie sie für dich besser erklärbar und logisch ist

Ich kenne solche Situationen zu genüge, dass ich weiß, dass bei solchen "Unfällen" immer mehrere Personen verantwortlich sind und sich solche Eskalationen durch eine Anreihung/Verkettung von Fehlern die beide Parteien gemacht haben (die aber menschlich sind und im Nachhinein betrachtet vermeidbar gewesen wären) ergeben.

Genauso wie sich viele User aufhängen, dass alles nur passiert ist weil der HH seinen Hund einfach losgelassen hat - hängen sich andere daran auf, dass es nur passiert ist weil Deine Schwester überhaupt hineingegangen ist.

Es bleibt dieselbe Geschichte nur die Sichtweise ist anders. Du sagst der andere ist schuld weil der hat losgelassen - ich sage Deine Schwester ist schuld, sie ist reingegangen !

das würde aber bedeuten, dass niemand mehr eine huzo betreten darf, wenn schon ein anderer hund drinnen ist den man nicht kennt. für was haben wir die fähigkeit zur verbalen kommunikation?

In Wahrheit sind beide schuld, denn es ist IMMER mit einem Restrisiko behaftet seinen Hund Kontakt mit einem unbekannten Hund aufnehmen zu lassen !
Wenn man dann noch Faktoren wie Soka, Größenunterschied, MK, angeleint, kleine Hundezone, der eigene Hund ist selbst unsicher, ich nehme verbal Kontakt auf bekomme aber keine Reaktion,.... miteinbezieht dann frag ich mich schon -

WARUM IN ALLER WELT, GEHT JEMAND DAS RISIKO EIN UND BESCHWERT SICH DANN, WENN ER SICH VERSCHÄTZT HAT ?

nochmal: während meine schwester die huzo betrat, hielt der besitzer des listis den hund die ganze zeit am brustgeschirr fest, auch während sie den anderen HH anspricht, sie dann auf antwort wartet, hielt der weiter die ganze zeit seinen hund am geschirr.
dann aber war die antwort keine verbale, sondern seine antwort war den hund einfach loszulassen .....

und nochmal, verschätzen tut sie sich dann, wenn der listi schon frei herumgelaufen und sie trotzdem mit bellendem hund rein wäre, da hätte sie sich dann nicht wundern brauchen und auch ICH hätte dann gesagt, selber schuld, was bist so blöd und gehst zu einem fremden hund rein

Das etwas passieren kann weiß man, auch Deine Schwester hats gewußt sonst wäre sie unbedarft einfach hineingegangen. Hat sie aber nicht - ergo hatte sie Zweifel/sich Gedanken gemacht dass es auch weniger gut ausgehen kann.

wenn beide hunde in der huzo durch den besitzer gesichert sind, wäre es ein NOGO als neuer seinen hund einfach zu den anderen hinlaufen zu lassen. wenn sie das gemacht hätte, hätte der natürlich auch seinen hund frei gegeben, dass da dann was passieren kann, vor allem ja weil fremder hund und HH den sie nicht kennt, ist logisch und auch da hätte ich ihr gesagt, dass sie selber schuld ist, wenn sie so dumm ist

warum dichtest du ihr an, nur weil sie mit leine zu dem anderen hund hin ist, dass sie im vorhinein schon zweifel hatte?? sie hat das gemacht, weil auch der andere hund nicht frei war und weil sie vorher checken wollte wie neuer hund und HH so drauf sind.
das tut doch jeder, der in eine huzo kommt wo sich alle kennen und wo plötzlich ein ganz neuer drinnen steht


Und wenn sie es tut und es passiert genau das wovor sie Angst/Zweifel hatte, dann ist sie in meinen persönlichen Augen nicht frei von jeglicher Schuld.

nochmals, sie hatte keine angst und keine zweifel, ich finde, dass es einfach zum guten ton gehört, auch in einer huzo, seinen hund nicht einfach frei laufend zu anderen durch den besitzer gesicherten hunden hinlaufen zu lassen

Es oblag in ihrer Verantwortung den Hund und sich vor sowas zu schützen - und sagen wir es wie es ist "sie hats verkackt".

nö sie hats nicht verkackt, sie hat nur mit so einer verantwortungslosen reaktion nicht gerechnet. das einzige das man ihr zum vorwurf machen kann ist, nicht von allen HH verantwortungsvolles handeln erwarten zu können.

Du versuchst sie mit aller Gewalt zu verteidigen - eh klar - Du bist ja auch nicht objektiv - sie ist Deine Schwester !

Dennoch ändert das die Geschichte nicht.

Und mein persönlicher Eindruck ist halt: es wäre gescheiter gewesen das Erlebte als Erfahrung hinzunehmen und unter "shit happens" (mit freundlichem Wink in Richtung EvaJen) zu verbuchen, sich selbst bei der Nase zu nehmen und es beim nächsten Mal besser zu machen.
Seid doch froh ! Ich mein immerhin ist "nix" passiert. Ein Unverhältnis wie Du es beschreibst und die Umstände wie Du sie beschreibst hätten zu wesentlich schlimmeren Dingen führen können.
Der Hund Deiner Schwester hat vielleicht einen Schreck bekommen aber wurde nicht verletzt. Und Deine Schwester hätte auch beim Ausrutschen ihr Handgelenk verletzen können - wurde auch nicht vom Hund verletzt.

Stolz und Höflichkeiten hin oder her !

Think positive !

Lg

ich versuche nicht sie mit aller gewalt zu verteidigen, weil sie meine schwester ist, würde xy diese geschichte hier geschrieben haben, würde ich auch diesen verteidigen, weil ich eben der auffassung bin, dass der andere HH verantwortungslos gehandelt hat
 
@Shana
Lass es einfach, es wird sowieso jedes Wort das Du schreibst umgedreht. Das kostet Dir nur Deine Nerven und das zahlt sich nicht aus:(!

So wie der Tenor von einigen Usern hier ist, liest es sich so: Deine Schwester ist sowieso schuldig, weil sie mit ihrem kleinen Hund unterwegs war. Sie hat einen hysterischen ewig keiffenden Kleinhund und ist selbst auch völlig unfähig als Hundehalter. Außerdem hat sie sich gefälligst zum Verzupfen und schon gar nicht irgendwo hinzugehen, wenn ein größerer Hund wo ist. Und selbstverständlich wenn sie unter einem fremden Hund liegt, der auf ihren hinfährt darf sie ja nicht hintreten, sondern sollte wahrscheinlich schön still halten:rolleyes:!

Ich bin sowas von froh, dass ich nicht annähernd dort lebe wo A., E. oder S. unterwegs sind;)!
 
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