Und die Cobra hat noch einen Hund weniger...

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Mich würde interesieren was mit dem Dobi vom Täter ist, man hat nix mehr gehört davon, hat er ihn auch erschossen, oder ist er in einem TH untergebracht worden???
Das mit dem Diensthund ist halt auch ein schlimmer verlust, schade um das Tier.
 
...erstaunlicherweise (:rolleyes:) unterlag Spike beim Duell Hund gegen Schusswaffe.

..eh klar bei typen wie dir :mad:

Ich finde dein sarkastisches smiley absolut unangebracht , diesem Hund gebührt anerkennung, für sein herrchen in den tod gegangen zu sein.

Aber bestimmt würdest DU Hunde selbst dann noch für "dämlich" halten, dies zu tun , wenns um deine Familie ginge ! :mad:
 
Für sein Herrchen in den Tod gegangen :confused: - oder doch eher unfreiwillig in einen Konflikt hineingezogen worden?

Es ist einfach nur beschämend, wenn Menschen Tiere as Kanonenfutter benutzen.
 
Man wird wohl nichts Genaueres erfahren. Aber hier ist nicht nur ein Hund, sondern auch ein junger Mensch gestorben.
Ja, ja ich weiß schon, einer der randaliert und um sich geschossen hat. Aber allem Anschein nach, war der Mann den Behörden bekannt - als psychisch krank und gewalttätig. Hat niemand gemerkt, daß da eine psychisch auffällige, labile Person ein Waffenarsenal hortet?
Solche "Fälle" häufen sich - erst vor wenigen Tagen ein Fall, der zum Glück keine Opfer gefordert hat: http://wien.orf.at/news/stories/2532016/ .
Da läuft etwas "schief". Es muß nicht jeder Schußwaffen daheim haben und in den Händen psychisch auffälliger, gewalttätiger Menschen haben sie schon gar nichts verloren.
 
Der Dobermann wurde unverletzt in ein TH gebracht. Stand bei irgendeinem Artikel dabei.
 
Der Dobermann ist im TH. Der Polizeihund tut mir auch leid, aber er war im "Dienst", so schlimm es auch ist. Mein Mitgefühl gilt sowohl dem Hundeführer wie auch den Eltern des Mannes.
 
Der Dobermann ist im TH. Der Polizeihund tut mir auch leid, aber er war im "Dienst", so schlimm es auch ist.


Wobei ich mich frage, was bitte bringt einen Polizisten dazu SEINEN Diensthund UNGESICHERT zu einem BEWAFFNETEN vorraus zu schicken?
 
Wobei ich mich frage, was bitte bringt einen Polizisten dazu SEINEN Diensthund UNGESICHERT zu einem BEWAFFNETEN vorraus zu schicken?
Weil er dazu ausgebildet wurde, in einer Whg zu suchen und zu stellen? Ich weiß es wirklich nicht sicher, aber ich hab mir sagen lassen, so wäre es.
 
wie immer stehts unterschiedlich in den medien. ich las es auf fb und da war auch von der polizei in link dabei.
irgendwo stand geschrieben, dass man den hund hineingeschickt hat. beim link der polizei liest sich das anders, da ist die cobra samt hund hineingegangen und der hund wurde vom täter erschossen. :mad:
der täter soll lt. anderen medien selbstmord begangen haben.

der doberbann wurde ins th gebracht.

ja, leider sterben immer wieder diensthunde während des dienstes. unfreiwillig in den konflikt gezogen worden? so leid mir der hund auch tut, aber diensthunde werden nun mal in konflikte miteinbezogen! sonst würde man sie nicht brauchen. und klar, hofft jeder, dass der hund lebend wieder raus kommt und bloß den täter stellt.
 
Naja, aber wenn man WEIß, der Mann ist bewaffnet, dann könnte doch bitte schon, der Mensch mit Schusswester vorrausgehen und sichern.... und nicht einen Hund völlig ungesichert in den Tod rennen lassen - ja glauben die Herren und Damen wirklich, der drückt bei nem Hund nicht ab?
 
Hat niemand gemerkt, daß da eine psychisch auffällige, labile Person ein Waffenarsenal hortet?
Solche "Fälle" häufen sich - erst vor wenigen Tagen ein Fall, der zum Glück keine Opfer gefordert hat: http://wien.orf.at/news/stories/2532016/ .
Da läuft etwas "schief". Es muß nicht jeder Schußwaffen daheim haben und in den Händen psychisch auffälliger, gewalttätiger Menschen haben sie schon gar nichts verloren.

Ich erinnere mich an einen Thread hier, in dem es darum ging, dass ein Demenzkranker(?) ja bitte nicht angezeigt werden sollte, nachdem sich Leute bedroht gefühlt hatten, als er mit einer Waffe auchtauchte, weil sie mit dem Hund am Grundstück vorbeigegangen sind...

Das hat mich ehrlich gesagt entsetzt. Warum werden in so einem Fall nicht sofort die Waffen abgenommen?

Bei verstorbenen Verwandten von mir haben sie Waffen in der ganzen Wohnung versteckt gefunden - so "altersblöd", dement oder was auch immer sind die geworden. (Aber gut, sie haben auch meinen absolut nicht straßentauglichen Großvater weiterhin Auto fahren lassen, bis zum unausweichlichen Totalschaden - und selbst da hat keiner den Führerschein kassiert, da hat nur die Intervention der Familie eine Neuanschaffung verhindert).

Schutz der Bevölkerung muss vor "aber der ist ja so arm" kommen.
 
Naja, aber wenn man WEIß, der Mann ist bewaffnet, dann könnte doch bitte schon, der Mensch mit Schusswester vorrausgehen und sichern.... und nicht einen Hund völlig ungesichert in den Tod rennen lassen - ja glauben die Herren und Damen wirklich, der drückt bei nem Hund nicht ab?
Schußweste ja, aber Beine, Arme, Kopf je nach Ausrüstung sind frei. Wobei sie sich eh Schilde haben kommen lassen. Ich weiß es wirklich auch nicht, was da genau war, aber diese Hunde sind nunmal dafür da. Ich heiße es nicht unbedingt für gut, es ist aber so. Ich hoffe ich erfahre noch genaueres, ist ja nicht weit weg von mir. Es ist einfach sehr schlimm.
 
Ich erinnere mich an einen Thread hier, in dem es darum ging, dass ein Demenzkranker(?) ja bitte nicht angezeigt werden sollte, nachdem sich Leute bedroht gefühlt hatten, als er mit einer Waffe auchtauchte, weil sie mit dem Hund am Grundstück vorbeigegangen sind...

Das hat mich ehrlich gesagt entsetzt. Warum werden in so einem Fall nicht sofort die Waffen abgenommen?

Bei verstorbenen Verwandten von mir haben sie Waffen in der ganzen Wohnung versteckt gefunden - so "altersblöd", dement oder was auch immer sind die geworden. (Aber gut, sie haben auch meinen absolut nicht straßentauglichen Großvater weiterhin Auto fahren lassen, bis zum unausweichlichen Totalschaden - und selbst da hat keiner den Führerschein kassiert, da hat nur die Intervention der Familie eine Neuanschaffung verhindert).

Schutz der Bevölkerung muss vor "aber der ist ja so arm" kommen.

Das war ich und dieser Mann war es nicht, nur um Spekulationen gleich vorzubeugen.
 
cobra hunde sind (was ich mir hab sagen lassen - alle angaben ohne gewähr) genau darauf ausgebildet einen bewaffneten menschen umzunieten. ohne rücksicht auf verluste.

das geht so zackig und schnell, dass in den allermeisten fällen den hunden nix passiert - gar keine zeit ist abzudrücken.

auf solche einsätze werden auch keine "normalen" diensthunde geschickt sondern nur cobra-hunde. (heisst auch wenn "normaler" polizeihund vor ort ist, wird der nicht reingelassen - weil zu langsam für SO eine situation)



die alternative wäre einen od. mehrere menschen in gefahr zu bringen... und genau dafür gibts diese hunde. :(

NATÜRLICH ist es traurig. aber das ist der job dieser hunde. so traurig ich es finde.
mir tut der hund extrem leid, der hundeführer und auch die eltern des verstorbenen (auch wenn er der täter war...)

ich hab aber einen satz gehört (und gesehen wie mit dem hund umgegangen wird) den ich so einfach nur unterschreiben kann/muss: "bevors mich trifft, schick ich meinen hund."

ein hund hat einfach dadurch, dass der überraschungseffekt gegeben ist und sich ein hund viel schneller und furchtloser bewegt als ein mensch, viel grössere erfolgschancen, den verbrecher (wer auch immer) LEBEND aus dieser situation zu bekommen.
und darum geht es... und das ist (finde ich) auch gut so.

und ja: in unserer ganzen gesellschaft läuft was schief... :(
 
Da geht es gar nicht um "der ist ja so arm". Es geht um den Schutz der Bevölkerung UND den Schutz dementer, psychisch kranker, auffälliger Personen. Dein "nicht straßentauglicher" Großvater hat andere aber genauso sich selbst gefährdet. Man hätte AUCH IHN geschützt, wenn man ihm den Führerschein früher abgenommen hätte.
Und genauso in diesem traurigen Fall von heute: Man wäre es der Bevölkerung UND dem offensichtlich psychisch kranken Täter schuldig gewesen, den Mann 1)psychiatrischer Behandlung zuzuführen und 2) dafür zu sorgen, daß keine Schußwaffen in seinem Besitz sind.
Aber die Psychiatrie wird gerade "zu Tode gespart" und die Polizei offenbar auch. Das kommt dabei raus. Sehr traurig.
 
was mich trotzdem überrascht ist, daß die cobra noch immer offensichtlich keine schutzwesten für ihre hunde hat .............
und mir kommt vor, diese kranken typen erschiessen einen polizeihund, damit die polizei endlich auf sie schiesst, weil sie anfänglich zu feig für einen für einen selbstmord sind
 
Ich finds krank, sogenannte "Zugriffshunde" überhaupt zu züchten und auszubilden.
Der Einsatz solcher absichtlich verhaltensverkrüppelter Tiere ist nur das Sahnehäubchen auf dieser Perversität.
 
Muss auch noch was dazu sagen, ich wohne am Land und selbst da kann ich nicht genau sagen ob oder welcher Nachbar Schusswaffen zu Hause hat. In den Berichten steht nur er sei auffällig gewesen und hat seinen Hund gequält. Sollen jetzt bei jedem "auffälligen" Menschen Hausdurchsuchungen durchgeführt werden und sie zwangseingewiesen werden??? Das wird (leider) nicht möglich sein. Ich finde man muss in erster Linie froh sein dass dieser Vorfall nicht noch mehr unschuldige Opfer gefordert hat, es ist schon schade genug um den Polizeihund. Und ja, bevor ich ein Menschen Leben in gefahr bringen würde, würd ich auch den Hund vorschicken, der für solche Situationen ausgebildet ist. Hunde Liebe ist gut und schön, aber in meinen Augen ist ein Menschen Leben doch noch etwas mehr "wert".
Und "solche" Menschen kommen zu Schusswaffen ohne dass jemand was weiß´und ohne sie zu registrieren, da müsste jede Wohnung durchsucht werden, denn auch du und ich könnten welche unerlaubterweise besitzen!
Eine Schlimme Geschichte ist das, das ist klar, aber im nachhinein kann man leicht reden.
 
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