Muss auch noch was dazu sagen, ich wohne am Land und selbst da kann ich nicht genau sagen ob oder welcher Nachbar Schusswaffen zu Hause hat. In den Berichten steht nur er sei auffällig gewesen und hat seinen Hund gequält. Sollen jetzt bei jedem "auffälligen" Menschen Hausdurchsuchungen durchgeführt werden und sie zwangseingewiesen werden??? Das wird (leider) nicht möglich sein. Ich finde man muss in erster Linie froh sein dass dieser Vorfall nicht noch mehr unschuldige Opfer gefordert hat, es ist schon schade genug um den Polizeihund. Und ja, bevor ich ein Menschen Leben in gefahr bringen würde, würd ich auch den Hund vorschicken, der für solche Situationen ausgebildet ist. Hunde Liebe ist gut und schön, aber in meinen Augen ist ein Menschen Leben doch noch etwas mehr "wert".
Und "solche" Menschen kommen zu Schusswaffen ohne dass jemand was weiß´und ohne sie zu registrieren, da müsste jede Wohnung durchsucht werden, denn auch du und ich könnten welche unerlaubterweise besitzen!
Eine Schlimme Geschichte ist das, das ist klar, aber im nachhinein kann man leicht reden.
JA.
Nur weil ein Mensch "auffällig" ist, ohne klaren Hinweis, einen Verdacht auf Schusswaffen in seinem Besitz, kann weder die Polzei in der Richtung ermitteln, noch stellt irgendein Richter einen HD aus. Schließlich kann niemand hellsehen.
Und die Vorgangsweise der Einheit den speziellen Diensthund vorauszuschicken ist völlig korrekt. Dazu werden diese Hunde ausgebildet und gehalten. Das kann man gut oder nicht gut finden, ist einfach so.
Egal wie man dem Einsatz eines solchen Hundes gegenübersteht, weder geht der Hund für seinen HF in den Tod noch sonst was, er befolgt einfach ein Kommando, spult ein erlerntes Vorgehen ab. Genauso wie ein Rauschgiftssuchhund auf Kommando sucht.