Umfrage: Gesundheitsstatus FCI-Hunde / "Vermehrer"-Hunde

Gesundheitsstatus von Hunden FCI-Hunde/ "Vermehrer"-Hunde

  • Mein Hund hat FCI-Papiere und ist im Großen und Ganzen gesund.

    Stimmen: 52 45,2%
  • Mein Hund hat FCI-Papiere und weist erbliche Defekte auf und/oder ist häufig krank.

    Stimmen: 14 12,2%
  • Mein Hund hat keine FCI-Papiere und ist im Großen und Ganzen gesund.

    Stimmen: 45 39,1%
  • Mein Hund hat keine FCI-Papiere und ist im Großen und Ganzen gesund.

    Stimmen: 4 3,5%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    115
  • Umfrage geschlossen .
3 Mischlinge aus dem Ausland (Tötung, Strand gefunden, Slowakei private Haltung):

Leyla (groß, 7 Jahre) HD im C Bereich
Archi (klein, 12 Jahre, Inzucht) einige Organe sind nicht ganz richtig angelegt, viel krank und Erbkrankheit (LCP).
Darko mein 20jähriger (mittel) kennt Tierärzte nur von den Impfungen her und jetzt mit 20 Jahren wegen Blasensteinen. Sonst immer absolut gesund.
 
:eek: sorry o.t, aber boahhhhh, 20 jahre?? ein wahnsinnsalter! :)

meine erste hündin aus fci/ökv ö zucht: im großen und ganzen gesund, bis auf eine eiweißallergie, die sobald erkannt, kein problem war, ob es im alter probleme gegeben hätt, weiß ich nicht, da mit 5 jahren verunfallt.
meine zweite hündin aus fci/vdh zucht: im großen und ganzen gesund, bis auf ein paar wirbeldefekte, die gelegentlich probleme machen, im alter wird man sehen. muss dazu sagen, dass zig hunde (egal ob mix oder rasse)davon betroffen sind, nur fällts halt kaum auf, bzw. erst dann im alter.
 
wobei sich hier für mich die frage stellt, ob (rasse)hunde ohne abstammungsnachweis oder mischlingshunde auch auf gelenks-, augen- und herzerkrankungen untersucht werden.
meine (rasse)hunde, obwohl nicht für die zucht geplant und vorgesehen wurden im entsprechenden alter untersucht.
 
Mein hund stammt aus einem FCI kennel und ist bis jetzt gesund.
HD/ED/ OCD und diversen blutuntersuchungen stehen uns noch bevor.

lg jamie
 
Mürzelchen ist kerngesund. HD beidseits frei, trotz Fehlfärbigkeit (habe ich nun nicht unter Gendefekt gezählt) hörend und sehend und hat ein grandioses Immunsystem.
 
Zwei Hunde mit FCI Papieren

Nica HD-A, Ellbogen frei, keine Auffälligkeiten
Jessy HD-B, Ellbogen nicht getestet, nur a bissal krank im Kopf (zählt das auch :D )

lg
Friese
 
Ein Hund vom FCI/ÖKV Züchter. Schwer erbkrank.
Ein Hund vom Dissenzzüchter. Pumperlgesund lt. Check von div. TÄ.
 
Ich habe einen Hund ohne FCI-Papiere, einen Mischling.
Bis jetzt war er bis auf eine Mandelentzündung nicht krank.
Seine Hüfte wurde geröngt >> HD Verdacht, HD B

Aber man kann nicht sagen, welche Krankheiten in ihm noch schlummern. Heute sage ich: er ist ein Mischling und gesund.
Aber ob das in einigen Tagen, Monaten und Jahren immer noch so ist ... :confused:
 
Ich denke mir so richtig aussagekräftig ist so eine Umfrage nur, wenn die Besitzer ihre Hunde auch röntgen lassen. Das wird bei den meisten Mischlingen nicht der Fall sein. Und von aussen kann man schnell mal sagen "der hat nix". Denk mir dann würd das Ergebniss anders aussehen. ;)

Meine hat FCI Papiere: HD-A, Ellbogen 1A, Augentest usw. 100%ig gesund. :)
 
Ich denke mir so richtig aussagekräftig ist so eine Umfrage nur, wenn die Besitzer ihre Hunde auch röntgen lassen. Das wird bei den meisten Mischlingen nicht der Fall sein. Und von aussen kann man schnell mal sagen "der hat nix". Denk mir dann würd das Ergebniss anders aussehen. ;)

Meine hat FCI Papiere: HD-A, Ellbogen 1A, Augentest usw. 100%ig gesund. :)


Jein, weil die meisten FCI-Hunde, die vorwiegend privat "genutzt" werden, werden auch nur bei Problemen und nicht vorsorglich geröntgt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jein, weil die meisten FCI-Hunde, die vorwiegend privat "genutzt" werden, werden auch nur bei Problemen und nicht vorsorglich geröntgt.

Nun das röntgen alleine ist es nicht je nach Rasse kommen noch andere untersuchungen hinzu, die seltenst bei Hunden ohne Papiere gemacht werden, also "augenscheinlich" gesund. HD, ED wird noch öfters untersucht da man den Hund vielleich fordert, agility usw. aber wenn du z.B bei unserer Rasse die papierlosen Besitzer über Kammerwinkel, Katerakt usw ansprichst verstehen sie bis zur Aufklärung meist nur Bahnhof. Übrigens werden weit mehr Papierhunde, als Paierelose untersucht. bei unseren Nachzuchten sind der größte Teil untersucht udn bis auf zwei kline Probleme gab es nie etwas (Bevor du dich aufregst ich habe trotzdem diese Linie aufgelassen,a uch wenn es kein zuchtausschließender Fehler war und keine Linienzucht, sondern viele, viel Outcrosse auch in den Vorfahren.)

mfG uschi & Rudel
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi
Da dieses Thema immer wieder für Zündstoff hier sorgt, möchte ich dazu einmal eine Umfrage starten.

Zur näheren Erklärung:

zu a) Mein Hund hat FCI-Papiere und ist im Großen und Ganzen gesund.

meine Hunde haben FCI Papiere und sind gesund. Nicht nur im großen und ganzen.

c) Mein Hund hat keine FCI-Papiere und ist im Großen und Ganzen
gesund.

Nun hier wäre zu eruieren wie vilele papierlose Besitzer ihr Hunde auf ALLE rassetypischen Krankheiten untersuchen lassen. Nicht nur HD und ED. Erst dann wäre solch eine Aussage aussagekräftig. D.h man müsste fragen :Mein Hund hat keine FCI-Papiere und ist im Großen und Ganzen
gesund. Ich hbe ihn natürlich auf die rassetypischen Erbkrankheiten untersuchen lassen-selbies zählt natürlich beim FCI - Hund.

Diese Antwortmöglichkeit wählen, wenn:

- der Hund unter keinen nachgewiesenen kongenitalen (angeborenen) Erkrankungen leidet, also keine erblichen Defekte aufweist (zB.: HD, ED, div. Herz- und Augenerkrankungen etc.)

Hmm dazu mus sman ihn aber erst untersuchen lassen. Und dass cheint mir bei manchen der Antworten hier nicht dr Fall zu sein.

-lg Uschi & Rudel
 
Mehr als eine oberflächliche Umfrage lässt sich hier nicht starten, so dass natürlich auch das Ergebnis nur eine Tendenz wiederzugeben vermag.

Es geht lediglich darum, ob die "Gütesiegel der Verbände" eine Aussagekraft haben oder nicht. Wenn man sich durch die Threads liest (ich bin ja nicht der Einzige, der mit der gegenwärtigen Rassehundezucht unzufrieden ist), hat man schon den Eindruck, dass es sich nicht ausschließlich um Ausnahmefälle handelt, sondern kein geringer Prozentsatz der "Verband-Hunde" überproportional oft an Defekten leidet.

Ich habe für rund 3 Monate (genau 90 Tage) diese Umfrage gestartet, dh. es kann bis dahin zwar keine qualitative, aber sehr wohl eine quantitative Aussage (hierfür wären rund 250 Teilnehmer pro "Gruppe" - also FCI-Hund oder nicht - wünschenswert) erfolgen.

Sollte sich die gegenwärtige (nach 2 Tagen lässt sich dies nur bedingt abschätzen) prozentuelle Aufteilung bei den FCI-Hunden nicht drastisch verbessern, wäre es wohl an der Zeit, dass Züchter nicht weiter auf stur schalten, sondern den Welpenkäufern - ihren Kunden - zuhören, ihre schlechten Erfahrungen ernstnehmen und auch Druck auf die eigenen Klubs ausüben.
 
Hi
Mehr als eine oberflächliche Umfrage lässt sich hier nicht starten, so dass natürlich auch das Ergebnis nur eine Tendenz wiederzugeben vermag.

Da shat nichts mit oberlächlich zutun. Denn es ist durchaus möglich den Fragen hinzuzufügn(in der Beschreibung die es ja gibt) dass nur Hund ezäheln die auch auf rassetypische Erbkrankheiten untersucht wurden. Sonst sieht Hun dnur "gesund" aus udn das ist ja eher kontraproduktiv.

Es geht lediglich darum, ob die "Gütesiegel der Verbände" eine Aussagekraft haben oder nicht.

Nun dazu muss aber dann auch jeder Hun dgetestet wurden sien, der in dieser Umfrage mitgezählt wird. sonst ist es eher eine Farce. das wäre genauso wenn ich sage meine Zuchthunde sind gesund, aber testen lasse ich sie nicht.

Wenn man sich durch die Threads liest (ich bin ja nicht der Einzige, der mit der gegenwärtigen Rassehundezucht unzufrieden ist), hat man schon den Eindruck, dass es sich nicht ausschließlich um Ausnahmefälle handelt, sondern kein geringer Prozentsatz der "Verband-Hunde" überproportional oft an Defekten leidet.

stimmt manche Rassen haben massive Probleme, udn ich bin voll und ganz auf deiner Seite dass man dies unterbinden sollte. Aber nitte nicht schon wieder alle in einen Topf werfen udn nicht mit einer vollkommen falschen Umfrage, dei ohne untersuchungen alle rErkrankheiten der betreffenden Rasse Null Aussagekraft hat. übrigens haben es Foren es an sich dass meist die Leute schreiben wen sie ein Problem haben und nicht wenn sie mit ihren gesundne Hunden zu Untersuchungen waren. Also nicht unbedingt so verwunderlich dass somit diese Aussagen dort öfters zu treffen sind.

Ich habe für rund 3 Monate (genau 90 Tage) diese Umfrage gestartet, dh. es kann bis dahin zwar keine qualitative, aber sehr wohl eine quantitative Aussage (hierfür wären rund 250 Teilnehmer pro "Gruppe" - also FCI-Hund oder nicht - wünschenswert) erfolgen.
Tja, wenn man natürlich sämtliche untersuchungen auf Erbkrankheiten der Rasse außer acht lässt, dann sicherlich.

Sollte sich die gegenwärtige (nach 2 Tagen lässt sich dies nur bedingt abschätzen) prozentuelle Aufteilung bei den FCI-Hunden nicht drastisch verbessern, wäre es wohl an der Zeit, dass Züchter nicht weiter auf stur schalten, sondern den Welpenkäufern - ihren Kunden - zuhören, ihre schlechten Erfahrungen ernstnehmen und auch Druck auf die eigenen Klubs ausüben.

Was heißt schon wieder dass Züchter? Wieder eine Verallgemeinerung.? warum? Ich hatte diese Woch eine Untersuchung meiner Nachzuchten, sechs Hunde in Ordnung. so die Geschwister die nicht in Österreich leben auch. Warum also so Unterstellungen die wieder allgemein sind? Und warum sollt eich udn alle Züchter die es sol halen Drcuk auf den Klub ausüben?
 
@Dorian_Gray:
sowohl quantitative als auch qualitative Aussage hat Deine Umfrage nur, wenn Du die Antworten in Relation setzt
- Zahl der Antworten : Zahl der User hier
- Verteilung FCI-Hunde/Nicht-FCI-Hunde im Forum und in den Antworten
- u.a.m.

Ganz abgesehen davon, daß es, wenn die Züchter sich umbesinnen sollen, eben doch hauptsächlich um erbliche/prädisponierte Krankheiten geht und wie schon richtig gesagt wurde, werden Nicht-FCI-Hunde und Mischlinge halt vielleicht auf die gängigsten Krankheiten, aber bestimmt nicht auf Spezialitäten untersucht.

Meinst Du eigentlich mit Nicht-FCI-Hunden Dissidenz-Hunde und/oder Mischlinge? Merkst Du, wie ungenau Deine Umfrage ist?

Das wäre ohne weiteres hinzunehmen, wenn es einfach ein Schlaglicht auf die Situation hier im Forum werfen sollte.

Aber es ist nichthinzunehmen, wenn Dein Anspruch ist:

"Sollte sich die gegenwärtige (nach 2 Tagen lässt sich dies nur bedingt abschätzen) prozentuelle Aufteilung bei den FCI-Hunden nicht drastisch verbessern, wäre es wohl an der Zeit, dass Züchter nicht weiter auf stur schalten, sondern den Welpenkäufern - ihren Kunden - zuhören, ihre schlechten Erfahrungen ernstnehmen und auch Druck auf die eigenen Klubs ausüben."

Ganz abgesehen davon, daß die Aussage über "auf stur schaltende Züchter" unvertretbar pauschal ist.
 
Mein Mix hat natürlich keine Papiere.;)

Er ist mit seinen 6,5 Jahren pumperlgsund. HD und ED hab ich ihn natürlich allein aufgrund seiner Größe röntgen lassen und beide sind wunderschön und ohne Befund.

Das erste Jahr nach der Übernahme hatte er einige Kleinigkeiten (Warzen, Husten,..) die auf ein schwaches Immunsystem hingedeutet haben. Aber seither eigentlich keine gesundheitlichen Probleme mehr.:)

Zuvor hatte ich einen Spaniel ohne Papiere aus dem Tierheim. Bis auf seine Cockerwut war er gesundheitlich top beinander und hatte in all den Jahren nie wirklich irgendwelche Probleme. Lediglich das letzte halbe Jahr hatte er Krebs.
 
Zuletzt bearbeitet:
:) - ich finde diese Umfrage auf jeden Fall INTERESSANT

;) @Dorian Grey - lass dich nicht aus dem Konzept bringen.
Es ist fällt auf, egal in welchen Thread du schreibst, dass du sofort einige der hier anwesenden "Züchter" ob FCI oder nicht....auf die Palme bringst - es rauscht im Wald :D
LG Gabi
 
Meine Hunde sind Mixe und pumperlg'sund. Superschönes Blutbild und frei von HD-ED, selten bis nie krank, hatten noch nie Fieber oder sonstige Immun-Wehwehchen.
 
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