Umfrage: Gesundheitsstatus FCI-Hunde / "Vermehrer"-Hunde

Gesundheitsstatus von Hunden FCI-Hunde/ "Vermehrer"-Hunde

  • Mein Hund hat FCI-Papiere und ist im Großen und Ganzen gesund.

    Stimmen: 52 45,2%
  • Mein Hund hat FCI-Papiere und weist erbliche Defekte auf und/oder ist häufig krank.

    Stimmen: 14 12,2%
  • Mein Hund hat keine FCI-Papiere und ist im Großen und Ganzen gesund.

    Stimmen: 45 39,1%
  • Mein Hund hat keine FCI-Papiere und ist im Großen und Ganzen gesund.

    Stimmen: 4 3,5%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    115
  • Umfrage geschlossen .
:) - ich finde diese Umfrage auf jeden Fall INTERESSANT

;) @Dorian Grey - lass dich nicht aus dem Konzept bringen.
Es ist fällt auf, egal in welchen Thread du schreibst, dass du sofort einige der hier anwesenden "Züchter" ob FCI oder nicht....auf die Palme bringst - es rauscht im Wald :D
LG Gabi

Nein es rauscht NICHT im Wald. Ich finde solch eine umfrage sogar selbst sehr interessant. Aber dasnn eben auf dem richtigen Niveau udn korrekt udn nicht auf Effekthascherei aufgebaut, denn augenscheinlich gesund waren bisher alle "kranken" Hunde die ich gekauft habe, erst die speziellen Untersuchungen ergaben dann die Realität- Und es ist eben leider Realität dass die meisten Haltern von papierlosen Rassehunden gar nicht wissen dass es diese Krankheiten gibt. die Halter von Ppaierhunden hingegen sehr oft da sie doch von ihrem Züchter aufgeklärt wurden. Jeder seriöse Züchter tut dies um so viele luete wie möglich zur Nachzuchtuntersuchung zu bringen, denn nur so kann er seine Nachzucht auch wirklich bewerten.
mfG uschi & Rudel
 
@Dorian_Gray:
sowohl quantitative als auch qualitative Aussage hat Deine Umfrage nur, wenn Du die Antworten in Relation setzt
- Zahl der Antworten : Zahl der User hier
- Verteilung FCI-Hunde/Nicht-FCI-Hunde im Forum und in den Antworten
- u.a.m..

Wenn die Befragung abschlossen ist, werde ich natürlich die prozentuelle Verteilung in gesunde/kranke FCI-Hunde/ Nicht-FCI-Hunde angeben.

Eine qualitative Aussage hat diese Umfrage in keinem Fall - habe ich bereits erwähnt.

Ganz abgesehen davon, daß es, wenn die Züchter sich umbesinnen sollen, eben doch hauptsächlich um erbliche/prädisponierte Krankheiten geht und wie schon richtig gesagt wurde, werden Nicht-FCI-Hunde und Mischlinge halt vielleicht auf die gängigsten Krankheiten, aber bestimmt nicht auf Spezialitäten untersucht..

Ich habe es bereits erwähnt: nur die wenigsten Nachzuchten gemessen an der Gesamtzahl aller Verband-Rassehunde werden denselben Untersuchungen unterzogen wie eingetragene Zuchthunde - weil sie einfach nur als "Privatvergnügen" gehalten werden. Vielmehr werden sie genauso gehalten wie eben Mischlinge und/oder Vermehrer-Hunde: bei Bedarf wird der Tierarzt aufgesucht.

Meinst Du eigentlich mit Nicht-FCI-Hunden Dissidenz-Hunde und/oder Mischlinge? Merkst Du, wie ungenau Deine Umfrage ist?.

Man liest hier seitens der Züchter und vereinzelt auch anderer: nur FCI-Hunde kaufen, nicht vom Vermehrer, nicht von Dissidenz-Vereinen (weil diese ja nur deshalb gegründet wurden um den strengen Regelungen zu entgehen). Aufgrund dieser Argumentation sehe ich die Einteilung in FCI- und Nicht-FCI-Hunde als durchaus sinnvoll an.


"Sollte sich die gegenwärtige (nach 2 Tagen lässt sich dies nur bedingt abschätzen) prozentuelle Aufteilung bei den FCI-Hunden nicht drastisch verbessern, wäre es wohl an der Zeit, dass Züchter nicht weiter auf stur schalten, sondern den Welpenkäufern - ihren Kunden - zuhören, ihre schlechten Erfahrungen ernstnehmen und auch Druck auf die eigenen Klubs ausüben."

Ganz abgesehen davon, daß die Aussage über "auf stur schaltende Züchter" unvertretbar pauschal ist.

Die Vereine sollen ruhig so weitermachen wie bisher - mir ist lediglich daran gelegen, dass der Welpenkäufer nicht blind auf die "Qualitätssiegel" vertraut, sondern einen kritischen Blick hinter die Kulissen wagt, auf dass er einen wirklich gesunden Hund erwirbt und nicht nur "gesunde" Papiere.

@Husky: ja, deinen Ausführungen gemäß scheinst du vorbildlich zu "arbeiten" - es geht hier auch nicht um dich, auch nicht um den Husky, sondern um alle denkbaren Rassehunde.
 
Hi
Wenn die Befragung abschlossen ist, werde ich natürlich die prozentuelle Verteilung in gesunde/kranke FCI-Hunde/ Nicht-FCI-Hunde angeben.

Aber bitte mit Auswertung welch eHunde alle auch auf alle betreffenden Erbkrankheiten untersucht wurden. das wäre nämlich wirklich interessant da aussagekräftig.

Ich habe es bereits erwähnt: nur die wenigsten Nachzuchten gemessen an der Gesamtzahl aller Verband-Rassehunde werden denselben Untersuchungen unterzogen wie eingetragene Zuchthunde - weil sie einfach nur als "Privatvergnügen" gehalten werden. Vielmehr werden sie genauso gehalten wie eben Mischlinge und/oder Vermehrer-Hunde: bei Bedarf wird der Tierarzt aufgesucht.

Du da sist abe rbei vielen Rassennicht der Fall ich kenne sehr viele Rassehund ein Privathan ddi esehr wohl alle wichtigen Untersuchungen haben. Aber weige Papierlose udn dann eben nur wie du sagst wenn etwas ist dass darauf hnweist. Ist der Hund augenscheinlich gesund wird er als gesund tituliert was eigentlich falsch ist.

Man liest hier seitens der Züchter und vereinzelt auch anderer: nur FCI-Hunde kaufen, nicht vom Vermehrer, nicht von Dissidenz-Vereinen (weil diese ja nur deshalb gegründet wurden um den strengen Regelungen zu entgehen). Aufgrund dieser Argumentation sehe ich die Einteilung in FCI- und Nicht-FCI-Hunde als durchaus sinnvoll an.

Die EWinteilung seh eich auch als sinnvoll an. allerding sin z.B den deutschen Dissidenzvereinen(in der ÖHu gibt es fast keine Huskyzüchte rmehr dahe rnicht relevant) gibt es keien untersuchung auf Augen in der Form wie wir si ehaben. Also ist der Hun oft dort "gesund" und bei uns würde er zuchtuntauglich sein, oder zumindest stellt sich in Frag eob man ihn verwenden sollte. Bzw. bei Nachzuchten ob man die Linie weiterführen sollte oder nicht.

Die Vereine sollen ruhig so weitermachen wie bisher - mir ist lediglich daran gelegen, dass der Welpenkäufer nicht blind auf die "Qualitätssiegel" vertraut, sondern einen kritischen Blick hinter die Kulissen wagt, auf dass er einen wirklich gesunden Hund erwirbt und nicht nur "gesunde" Papiere.
Das sag eich auch imme,r genau schauen, genau hinterfragen. Da sist wichtig udn dass kann niemand dem Welpenkäufer abnehmen.

@Husky: ja, deinen Ausführungen gemäß scheinst du vorbildlich zu "arbeiten" - es geht hier auch nicht um dich, auch nicht um den Husky, sondern um alle denkbaren Rassehunde.

Nein ich züchte "normal" un dich kenne zig Züchter diversester Rassen die es genauso handhaben, z.B Golden Retriever-der ja auch nicht problemlos ist -usw. Ich kenen eben NICHT nur die schwarzen Schafe, sondern auch jene die wirklich bemüht sind.
lg Uschi & Rudel
 
Meine beiden, so zusagen Tierschutzhunde (einer aus privat übernommen, die andere ausm TH) sind nach meinen Nachforschungen einmal aus einem Schwarzwurf eines Züchters, und einmal von einem "Vermehrer" (papierlose Zucht), beide aus Ungarn.

Nero ist für eine Dogge ausgesprochen gesund, mal abgesehen davon das er sich immer wieder mal was verknackst beim toben :rolleyes:
Er hatt jedoch schwere Spondy, die mit 9.Monaten rheumatisch bedingt ausgelöst wurde, in wie weit dies genetisch bedingt ist, weiss nichtmal die Wissenschaft, ich vermute jedoch nicht, da mir aus dieser Zucht keine solchen Fälle bekannt sind.
HD wurde bei der Kastra mit 2 1/2 Jahren geröngt: wurde nicht offiziell befundet, TÄ meinte es sei eine leichte erkennbar, jedoch kann dies auch mit der Spondy zusammenhängen.

Xena, wurde ebenfalls HD geröngt bei der Kastra und HD-A, ansonsten kern gesund seit sie bei uns ist. ;)


Obwohl ich finde die Umfrage eher sinnlos, wenn ich das in 5 versch. Foren mach werd ich 5 verschiede Ergebnisse bekommen.
 
@ DorianGray:

schade dass das mit der 4. Antwort nicht ganz geklappt hat..

Das Ergebnis wäre wirklich interessant
Könnte man das nicht irgendwie ändern oder nocheinmal soeine Umfrage verfassen?
 
@ DorianGray:

schade dass das mit der 4. Antwort nicht ganz geklappt hat..

Das Ergebnis wäre wirklich interessant
Könnte man das nicht irgendwie ändern oder nocheinmal soeine Umfrage verfassen?


Ja, ich habe bereits die Admins gebeten, den Fehler auszubessern - bislang ohne Erfolg.

Im Prinzip ists im ersten Post erklärt: die letzte Antwortmöglichkeit lautet eigentlich:

Mein Hund hat keine FCI-Papiere und weist erbliche Defekte auf und/oder ist häufig krank.

Ich gehe mal davon aus, dass die User das verstanden haben.

lg
 
Hi

Also ich versuch mal die Hunde unserer Familie hier aufzulisten:

Golden Retriever/9 Jahre alt/FCI Zucht:
gesund außer einer Grässermilbenallergie und leichter HD (die wir aber nur aufgrund des Röntgens wissen, gab zum Glück noch nie Probleme mit der Hüfte), ED frei

Berner Sennenhund/4 Jahre/ Bauernhofwurf ohne Papiere:
öfter Probleme mit dem Bewegungsapparat, sehr ängstlich, leider Angstbeisser

Schäferhundmischling/wurde 6 Jahre/ aus dem Tierheim:
eigentlich immer gesund doch dann die traurige Diagnose: Knochenkrebs, starb leider vor 3 Wochen

Doggen-Schäferhundmischling/wurde 13 Jahre alt/ Hoppala-Wurf:
immer gesund, starb im Alter von 13 Jahren sehr plötzlich an Krebs

Retrievermischling/wurde 14 Monate alt/ Hoppala Wurf:
schwerste HD und ED, musste eingeschläfert werden :(

Riesenschnauzer/wurde 13 Jahre alt/FCI Zucht:
eigentlich immer gesund, im Alter Gebärmutterkrebs und danach leider Metastasen im ganzen Körper

Beauceron/ wurde 6 1/2 Jahre/ FCI Zucht:
sah Tierarzt immer nur zum impfen war immer gesund, dann im Alter von 6 Jahren auf einmal Herzprobleme, starb im Oktober am plötzlichen Herztod

Ich kann nun wenn ich hier so die Hunde der Familie aufliste keinen Trend feststellen. Sowohl Hunde aus FCI Zucht, als auch Mischling waren gesund und wurden alt. Doch genauso auch bei den Krankheiten. Ein Mischling mit schwerster HD und ED der nur 14 Monate wurde sowie ein FCI Hund der im Alter von 6 1/2 Jahren am plötzlichen Herztod starb.

Lg, Jenny
 
Zuletzt bearbeitet:
Es wird bei dieser Umfrage nichts Gescheites rauskommen (Fragestellung!)
und ist auch kaum relevant.

Aber wenn sich schon wer die Mühe macht:
1 Hund v. Land - sehr gesund
3 ohne FCI-Papiere - sehr gesund
2 mit FCI-Papiere - noch gesund
 
Liste mal meine Wuffls auf:

Sheila, Weiße Schäferhündin, 8 Jahre alt, keine Papiere (lt. Vorbesitzer stammt sie von einem Bauernhof in Bayern):
Allergien, öfter Probleme mit der Analdrüse, keine Pigmentierung und jetzt auch noch Kreuzband- Meniskusriss (wurde operiert), HD-Befund ergab wunderschöne Hüfte.

Odin, Alaskan Husky, 3,5 Jahre alt, keine Papiere (Mutterhündin stammt aus SK):
einmal Gehirnerschütterung weil er wo dagegen gelaufen ist, HD-Befund ergab mittelgradige HD, letztens Durchfallerkrankung - sonst sieht er den TA eigentlich nur zur Kontrolle.

Kyra, Mudi-Labbimix, 4 Jahre alt, keine Papiere (stammt aus HU):
sie hatte von Demodex, Mandelentzündung, ständiger Durchfall, etc. alles als sie zu mir kam als 6 Wochen alter Welpe (Mutter war angeblich verstorben), nach 6 Monaten wollte sie nicht mehr gehen und musste wegen beidseitig schwerster HD operiert werden. Seitdem gab es keine Probleme mehr, außer letztens Durchfallerkrankung.
 
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