"Überprüfung"'der Alltagstauglichkeit" vor Antritt zu anderen Hundesportarten

AW: "Überprüfung"'der Alltagstauglichkeit" vor Antritt zu anderen Hundesportarten

und wieso sind hunde die jagdprüfungen ablegen überhaupt "freigestellt" von der bh - kann man genauso fragen, aber das hinterfrägt niemand

Das hab ich schon mehrmals in mehreren Foren versucht zuu hinterfragen....keinerlei Antworten:rolleyes:
 
AW: "Überprüfung"'der Alltagstauglichkeit" vor Antritt zu anderen Hundesportarten

Jetzt will ichs aber wissen:cool:

Warum sind die Agillity Leute die einzigen die sich so gegen die BH sträuben:confused:

Oder werden sie vielleicht doch zurecht belächelt...:cool:


Weil Agility ganz anders ist als die Sportarten, die zumindest zum Teil fixe Unterordnungsabläufe beinhalten.
Bei Agility muß der Hund viel selbständiger arbeiten und sich doch lenken lassen - aber auf größere Distanz - und das in immer wieder anderen Situationen, weil die Parcours nie gleich sind .
Zum Belächeln finde ich den Sport gar nicht -
im Gegenteil finde ich ihn sehr schwer - ja schwerer als alle anderen.

Wenn ein Hund - um so eine Unterordnungsprüfung zu bewältigen - nun zu sehr darauf trainiert wird, kann das die Agilityausübung ziemlich beeinträchtigen....siehe den Anfang dieses Threads...

Ich habe aber durchaus Respekt vor den anderen Sportarten und schaue auch immer wieder gerne zu...

Jeder soll das machen, was er am liebsten macht - und

mit seinem Hund viele schöne gemeinsame Stunden erleben!

Allen viel Freude!

F-K
 
AW: "Überprüfung"'der Alltagstauglichkeit" vor Antritt zu anderen Hundesportarten

Ich zitiere mal aus der PO der BH - Verkehrsteil:

[FONT=TimesNewRoman,Bold]
2. Begegnung mit Radfahrern​
[/FONT]
Der angeleinte Hund geht mit seinem Hundeführer einen Weg entlang und wird zunächst
von hinten von einem Radfahrer überholt, der dabei Klingelzeichen gibt. In großem
Abstand wendet der Radfahrer und kommt Hundeführer und Hund entgegen. Dabei
werden nochmals Klingelzeichen gegeben. Das Vorbeifahren hat so zu erfolgen, dass sich
der Hund zwischen Hundeführer und vorbeifahrendem Radfahrer befindet


Das ist REALITÄTSFREMD, denn aus Sicherheitsgründen bin ICH als HH zwischen meinem Hund und dem Radfahrer.

Detto bei Jogger oder Inline-Skater. Da stehts zwar nicht dezidiert drinnen, nehme ich aber an.


 
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Weil Agility ganz anders ist als die Sportarten, die zumindest zum Teil fixe Unterordnungsabläufe beinhalten.
Bei Agility muß der Hund viel selbständiger arbeiten und sich doch lenken lassen - aber auf größere Distanz - und das in immer wieder anderen Situationen, weil die Parcours nie gleich sind .
Zum Belächeln finde ich den Sport gar nicht -
im Gegenteil finde ich ihn sehr schwer - ja schwerer als alle anderen.

Wenn ein Hund - um so eine Unterordnungsprüfung zu bewältigen - nun zu sehr darauf trainiert wird, kann das die Agilityausübung ziemlich beeinträchtigen....siehe den Anfang dieses Threads...

Ich habe aber durchaus Respekt vor den anderen Sportarten und schaue auch immer wieder gerne zu...

Jeder soll das machen, was er am liebsten macht - und

mit seinem Hund viele schöne gemeinsame Stunden erleben!

Allen viel Freude!

F-K


Also du findest ein Rettungshund muß nicht selbständig arbeiten und hat immer das gleiche Terrain zur verfügung:confused: Junge du hast entweder Null Ahnung oder du srellst dich nur so :cool:
 
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Ich möchte natürlich auch diese Sorgen unterstützen und erwähnen, daß sie der Impuls des Threads waren, weil genau diese Anforderungen für manche Hunde :eek: eine Riesenhürde sind und so ihre weitere Lebensqualität als Sportkumpel ihrer Menschen beeinträchtigen oder gar zerstören können!!

Jetzt mal noch Zeit nützen

und dann halt Abläufe üben, üben, üben :confused: :mad: :( ;)

Toi, toi, toi!

F-K
 
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Ich zitiere mal aus der PO der BH - Verkehrsteil:



Das ist REALITÄTSFREMD, denn aus Sicherheitsgründen bin ICH als HH zwischen meinem Hund und dem Radfahrer.

Detto bei Jogger oder Inline-Skater. Da stehts zwar nicht dezidiert drinnen, nehme ich aber an.

DAS hab ich schon vor Monaten bemängelt, aber mich hat auch niemand ernst genommen. :o

LG
Uni
 
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Ich zitiere mal aus der PO der BH - Verkehrsteil:



Das ist REALITÄTSFREMD, denn aus Sicherheitsgründen bin ICH als HH zwischen meinem Hund und dem Radfahrer.

Detto bei Jogger oder Inline-Skater. Da stehts zwar nicht dezidiert drinnen, nehme ich aber an.
[/font]

Aha, also obwohl ich sehr vorsichtig bin wenn ich mit meinen Hunden im Stadtgebiet Gassi gehe und versuche alle möglichen Gefahrenquellen vor meinen Hunden zu erblicken um entsprechend zu handeln, ist doch auch shcon des öfteren einem Radfahrer gelungen von hinten an uns vorbei zu rauschen.
Ich weiche auch meist anderen Hunden aus, oder wenn wer aus dem Auto aussteigt einfach aus Höfflichkeit, trozdem sind solche Situationen nicht realitätsfremd in meinen Augen.
Es wohnt halt nicht jeder am Land umgeben von Äckern, bzw. bestreiten nur den Weg von Haustür zum Auto mit seinem Hund.
 
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DAS hab ich schon vor Monaten bemängelt, aber mich hat auch niemand ernst genommen. :o

LG
Uni

Danke, ich hab das schon so einige Male hier im Thread geschrieben und auch in der - glaube ich zumindest - vorangegangenen Diskussion.

Ich hab mich nie gegen den UO-Teil gewehrt, mich da jetzt in diesen Topf mit reinzuschmeißen halte ich einfach nicht für fair, denn diesen Schuh zieh ich mir absolut nicht an, den darfst gerne behalten.

Im Gegenteil, ich würde mir mit meinem Hund sogar eine BGH 1 aus dem Stegreif zutrauen.
 
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Rettungshundearbeit ist für mich kein Sport - aber ...;)

Beim Lesen einer Ausgabe der "BH - Verkehrsteil" habe ich entdeckt, daß es erlaubt ist, den Hund in solchen unangenehmen Situationen auch bei der Prüfung neben sich abzulegen oder abzusetzen oder...? Ich meine, man darf eben stehen bleiben und einwirken...und auch Hörzeichen öfter zu sagen....
Ich hoffe, das stimmt, denn dann klappt es vielleicht bei mehr Hunden...

Gruß an alle!

F-K
 
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AW: "Überprüfung"'der Alltagstauglichkeit" vor Antritt zu anderen Hundesportarten

..weil genau diese Anforderungen für manche Hunde eine Riesenhürde sind und so ihre weitere Lebensqualität als Sportkumpel ihrer Menschen beeinträchtigen oder gar zerstören können!!

Ich glaub es wurde eh schon oft erwähnt: Hunde für die ein solcher Test eine riesen Herausforderung ist, werden wohl auch nicht so schnell eine Prüfung laufen, da ist wohl Training in anderen Bereichen angebracht!
 
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Aha, also obwohl ich sehr vorsichtig bin wenn ich mit meinen Hunden im Stadtgebiet Gassi gehe und versuche alle möglichen Gefahrenquellen vor meinen Hunden zu erblicken um entsprechend zu handeln, ist doch auch shcon des öfteren einem Radfahrer gelungen von hinten an uns vorbei zu rauschen.
Ich weiche auch meist anderen Hunden aus, oder wenn wer aus dem Auto aussteigt einfach aus Höfflichkeit, trozdem sind solche Situationen nicht realitätsfremd in meinen Augen.
Es wohnt halt nicht jeder am Land umgeben von Äckern, bzw. bestreiten nur den Weg von Haustür zum Auto mit seinem Hund.

Ich wohne mit meinem Hund auch im dicht verbauten Gebiet und gehe natürlich mit entsprechender Vorausschau gassi. Wobei das wirklich nur die kurzen Gänge zum Lösen sind, ansonsten sind wir irgendwo in der Botanik anzutreffen.

@Biggy:
Wenn immer alles richtig laufen würde, hätten wir heute keine SoKa-Diskussion, keine Rassenlisten und keine Beiss-Statistiken!

Daran sind aber nicht die Leute, die auf Hundeplätzen anzutreffen sind, schuld. Da liegts ganz wo anders im Argen und da musst Du mir Recht geben. Ich zieh mir nämlich auch nicht diesen Schuh an, er passt mir nicht.
 
Rettungshundearbeit ist für mich kein Sport - aber ...

Wird aber in genug Vereinen als Sport angeboten und auch nur als solches ausgeführt. ;)

Ich wohne mit meinem Hund auch im dicht verbauten Gebiet und gehe natürlich mit entsprechender Vorausschau gassi. Wobei das wirklich nur die kurzen Gänge zum Lösen sind, ansonsten sind wir irgendwo in der Botanik anzutreffen.

Und da sollte so ein läppischer Verkehrsteil wohl kein Proplem sein, oder?
Das schaffen zig Hunde welche noch nie einen Hundeplatz gesehen haben auch.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Bei so einer Prüfung geht es auch darum, wie Hunde in Ausnahmesituationen reagieren. Vorfälle passieren zu 99% aus solchen Situationen, die man sonst immer zu vermeiden versucht!

Wenn immer alles richtig laufen würde, hätten wir heute keine SoKa-Diskussion, keine Rassenlisten und keine Beiss-Statistiken!

Das Leben hält sich nun mal an keine Regeln! Auch wenn wir es versuchen so zu gestalten!

Tut mir leid, aber so etwas ist für mich keine Ausnahmesituation. Wenn ich mich bewusst durch eine Menschengruppe zwängen muss mit Hund, dann ist das keine Ausnahmesituation sondern eine Frotzelei und lächerlich.

Und wenn ich weiß, dass mein Hund mit diesem oder jenem Teil ein Problem hat oder er mit Menschen oder Tieren ein Problem hat, dann sichere ich ihn mit einem Maulkorb, wenn wir unterwegs sind. Darf ich das bei dieser Prüfung?
Oder geht es bei dieser Prüfung darum, irgendwelche Dinge vorzuspielen? Warum muss ich meinen Hund während dieser Begegnungen Fuß laufen lassen?

Die ganze Prüfung ist eine Farce - nicht mehr und nicht weniger. Und dazu steh ich auch.
 
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@FK: Es stimmt einfach nicht, dass das bisschen Popel-UO das Agility-Arbeiten vernunmöglicht. Wer so was behauptet bzw. solche Probleme hat bei seinem Hund, der trainiert weder richtig in der UO noch im Agility!

BH-UO hat NICHTS aber auch GAR NICHTS mit der Arbeit im Parcour zu tun!

Es gibt sehr wohl Hunde, die damit Probleme haben, zwar nur ein kleiner Prozentsatz, aber immerhin. Wir haben einen Mix im Training, der geht eine super Unterordnung, wo wir aber lange daran gearbeitet haben, dass er sich rechts beim Agility führen läßt, ohne herum zu kaspern (seine Art Unsicherheit/Überforderung auszudrücken). Besitzer war einige Male kurz davor das Handtuch zu werfen. Ohne Bgh-Training, wäre der Rüde in seinem Training schon ziemlich weit und sicher schon auf seinem ersten Turnier, aber so wirds noch etwas dauern. :rolleyes:

Die fairste Lösung für mich wäre, wenn alle Sportarten nur den Verkehrsteil (etwas realitätsnäher und ohne Fuß) und Sachkundenachweis machen müßte.
Immerhin zwingt ja auch keiner die BGH-, IPO-, Obedience-, DD-, usw Sportler Slalom oder Wippe zu lernen. :D
Nix für ungut!

Lg Karin
 
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AW: "Überprüfung"'der Alltagstauglichkeit" vor Antritt zu anderen Hundesportarten

Und da sollte so ein läppischer Verkehrsteil wohl kein Proplem sein, oder?
Das schaffen zig Hunde welche noch nie einen Hundeplatz gesehen haben auch.

Der Verkehrsteil ist nicht läppisch. Ich schleife meinen Hund nicht durch eine volle Fußgängerzone oder durch ein Einkaufszentrum. Und das größte Problem: ICH HÄNGE MEINEN HUND NIEMALS NIE IRGENDWO AN UND WÜRDE WEGGEHEN, DAS WÄRE BEI MEINEM HUND EINE RIESIGER VERTRAUENSBRUCH, habe ich aber sicher auch schon einige Male in diesem Fredl hier geschrieben.


Tut mir leid, aber so etwas ist für mich keine Ausnahmesituation. Wenn ich mich bewusst durch eine Menschengruppe zwängen muss mit Hund, dann ist das keine Ausnahmesituation sondern eine Frotzelei und lächerlich.

Und wenn ich weiß, dass mein Hund mit diesem oder jenem Teil ein Problem hat oder er mit Menschen oder Tieren ein Problem hat, dann sichere ich ihn mit einem Maulkorb, wenn wir unterwegs sind. Darf ich das bei dieser Prüfung?
Oder geht es bei dieser Prüfung darum, irgendwelche Dinge vorzuspielen? Warum muss ich meinen Hund während dieser Begegnungen Fuß laufen lassen?

Die ganze Prüfung ist eine Farce - nicht mehr und nicht weniger. Und dazu steh ich auch.

Danke Uni, genau so sehe ich das nämlich auch!
 
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Aber auch IPO-Sportler müssen der Verkehrsteil machen. Wozu? Was nützt es mir als IPO-Sportler? Und ich würde mit dir um meinen Monatslohn wetten, dass 95% der BGH-, IPO-, Obediencehunde (DD-Hunde kenne ich keine :o) mit 5 Trainings (maximal) alle Geräte des Agility so beherrschen, dass sie eine Vorprüfung bestehen würden! :p

Wenn Du dich da mal nicht etwas sehr weit aus dem Fenster lehnst..... :eek:
 
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Der Verkehrsteil ist nicht läppisch. Ich schleife meinen Hund nicht durch eine volle Fußgängerzone oder durch ein Einkaufszentrum. Und das größte Problem: ICH HÄNGE MEINEN HUND NIEMALS NIE IRGENDWO AN UND WÜRDE WEGGEHEN, DAS WÄRE BEI MEINEM HUND EINE RIESIGER VERTRAUENSBRUCH, habe ich aber sicher auch schon einige Male in diesem Fredl hier geschrieben.

Ich würde meinen Hund auch nie durch ein volle Fußgängerzone oder EKZ schleifen, ist in der BH auch nicht verlangt oder?

Jedoch kann diese Situation jederzeit auch am Hundeplatz passieren, wenn man mit dem Hund zur Prüfung geht kann es auch sein das man an mehrer locker stehenden Menschen vorbei muss, die vieleicht auch Hunde bei sich haben.
Also wo ist da die Realitätsferne?

Mit dem Anbinden, sorry aber das ist sogar in der BGH-A Prüfung schon dabei, Ablegen unter Ablenkung und HF ausser Sicht, nur ist es im Verkehrsteil auf der Strasse, und auch wenn ich niemals meinen Hund in der Öffentlichkeit wo anhängen würde z.B. vor einem supermarkt und ich diese verhalten auch nicht verstehe, sollte das wohl für einen Hund kein Problem darstelle, oder?

Ich habe früher auf einem Hundeplatz trainiert wo mangels genügen Boxen die Hunde an Bäumen angehängt wurden, hat mein Hund auch ohne Schaden überlebt, ja er hat sogar gelernt das es sich nicht immer alles um ihn dreht und er auch mal ruhig wo liegen muss.
 
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Rettungshundearbeit ist für mich kein Sport - aber ...;)

Für mich auch nicht, aber egal:rolleyes:

Beim Lesen einer Ausgabe der "BH - Verkehrsteil" habe ich entdeckt, daß es erlaubt ist, den Hund in solchen unangenehmen Situationen auch bei der Prüfung neben sich abzulegen oder abzusetzen oder...? Ich meine, man darf eben stehen bleiben und einwirken...und auch Hörzeichen öfter zu sagen....
Ich hoffe, das stimmt, denn dann klappt es vielleicht bei mehr Hunden...

Gruß an alle!

F-K


Lg...
 
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edit: doppelt
 
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Aber auch IPO-Sportler müssen der Verkehrsteil machen. Wozu? Was nützt es mir als IPO-Sportler? Und ich würde mit dir um meinen Monatslohn wetten, dass 95% der BGH-, IPO-, Obediencehunde (DD-Hunde kenne ich keine :o) mit 5 Trainings (maximal) alle Geräte des Agility so beherrschen, dass sie eine Vorprüfung bestehen würden! :p
Sorry, schreibfaul mit DD meinte ich Dogdancing.

Mit dem Bsp wollte ich nur sagen, dass der Verkehrsteil in Hinblick auf Alltagstauglichkeit, was ja der Sinn dahinter sein soll, noch irgendwie nachvollziehbar ist. Im Sport bring der niemanden etwas.
Aber der UO-Teil ist Sport und hat nix mit Alltagstauglichkeit zu tun.

Oje, wir haben wohl nur nicht folgsame Hunde im Agility-Training, denn selbst mein BC oder meines Trainers (hat die BGH3) hat nicht ganz 2 - 3 Monate dafür gebraucht, denn Slalom zu beherschen, wobei da nur die geraden Eingänge gefunkt haben. Also mehr als 5 Trainings.:rolleyes: :p
Aber auf so eine Wette würd ich mich nicht einlassen, denn die Gesundheit geht vor, bevor ich das ausprobiere......obwohl irgendwie würds mich reizen :p:p

Lg Karin
 
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