Türkische Nachbarn - Probleme wegen Hund

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Wieso kann ein 15 jähriger Afghane , dessen Eltern nicht mehr leben, und der Dramen durchlebt hat die keiner von uns nachvollziehen kann in einem Jahr so gut deutsch dass er die Hauptschulabschluss schafft, mit der schlechtesten Note in deutsch die 3-4 ist ? während einer der hier 20 Jahre hier lebt und die Staatsbürgerschaft hat es als Zumutung empfindet deutsch zu können ?

Und nein ich zieh mir den Schuh der Ausländerfeindlichen nicht an, sonst würde ich Asylwerbern nicht ehrenamtlich deutsche lehren, türkische Migranten lehne ich mittlerweile aus Erfahrung ab, ich lass mich doch nicht von so Pseudoreligiösen beschimpfen und fertigmachen !

Sie kriegen einen Gratiskurs, dens eh net wollen zu dems zwangsverpflichtet werden, stören die anderen die wirklich deutsch lernen wollen, tragen nix bei , Mann wartet schon an der Tür wenn Kurs aus ist und droht mal zur Sicherheit ob eh ja niemand sein Eigentum = Frau beschädigit hat und Frau rennt geduckt zu Mann - Kein Problem mit dieser "Tradition" aber nicht in Österreich,

Selbstverständlich haben türkische Frauen auch ein Recht auf einen reinen Frauensprachkurs, mögtlichst mit einer türkischen Trainerin mit Kopftuch !

Ich hab diese Erwartung noch nie von einer anderen Volksgruppe gesehen, gehört , erlebt !

Dann zieh dir doch bitte den Schuh der Türkenfeindlichen an-wenn du wirklich so pauschal urteilst, daß du gar keine Türken mehr annimmst. Natürlich gibts die, die du beschreibst, aber es gibt auch ganz andere.
 
Schuldfrage ? Bin ich für erwachsene mündige Zuwanderer zuständig ? Schickt sie in Therapie oder schickt sie nach Haus, aber bitte erwartet nicht von mir dass ich deren "Traditionen" lebe ! Sie kennen sich ja sofort aus wenn ihnen was zusteht, wieso kennen sie sich nicht aus wenn sie was respektieren sollen im Land in dem sie leben wollen und wenns so schlimm ist hier z.B. mit Frauenempanzipation zu leben, was tun sie dann hier ?
 
Und nein ich zieh mir den Schuh der Ausländerfeindlichen nicht an, sonst würde ich Asylwerbern nicht ehrenamtlich deutsche lehren, türkische Migranten lehne ich mittlerweile aus Erfahrung ab, ich lass mich doch nicht von so Pseudoreligiösen beschimpfen und fertigmachen !

Sie kriegen einen Gratiskurs, dens eh net wollen zu dems zwangsverpflichtet werden, stören die anderen die wirklich deutsch lernen wollen, tragen nix bei

Genau solche Postings meinte ich. Zum kotzen. Vorurteile sind immer blöd. Du lehnst Türken ab, die nix dafür können dass sie dort geboren wurden. Wer anderer lehnt Schwule ab, wieder wer anderer Schwarze... Du bist um keinen Deut besser und es ist völlig wurscht ob dein Schneider ein Türke ist.

Du kannst jeden einzelnen Türken der evtl. sich wie ein Trottel benimmt ablehnen, das steht dir zu. Aber verdammt nochamal nur weil 5 jetzt A****löcher waren, heißt das nicht das der 6. der bei der Tür hereinkommt und sich bemüht es verdient hat so behandelt zu werden.

Und dann noch wundern, wenn die manchmal nix mehr mit Einheimischen zu tun haben wollen. Ich kann dir ein Erlebnis aus erster Hand erzählen: türkische Frau, immer mit Kopftuch unterwegs, hat nie gegrüßt, immer mit Landsleuten unterwegs. Bis sie mitbekommen hat, das andere ganz nett mit mir plaudern. Sie hat sich dann entschuldigt und gesagt, dass sie sich gar nicht mehr TRAUT irgendetwas zu sagen, weil sie schon so oft beschimpft worden ist. Die hat sich nichtmal mehr grüßen getraut und ist stur ihres Weges gegangen.

So etwas sollte man halt auch mal bedenken... wenn Leute gleich vorverurteilt werden und das werden sie häufig (weils eben schon negativ Beispiele gibt, das streite ich ja nicht ab!)... dann verbaut man da sehr vieles. Ich wüßte ehrlich net, wie ich reagieren würd, wenn ich in ein Land komm, mich bemüh und dann schlägt mir soviel an Feindseeligkeit entgegen, nur weils vor mir andere verbockt haben. :(

Die Politik hat vieles verbockt, indem sie richtige "Ghettos" erschaffen hat, wo's nur mehr jeder gegen jeden geht. Aber ich versteh beide Seiten. Ich hab so viel ehrliche Dankbarkeit erlebt, als ich Hilfe angeboten habe. Meine Mutter hat erst umlängst gehört "Danke, sie sind ein guter Mensch", nur weil sie Hilfe angeboten hat, falls es Probleme gibt. Mich berührt das immer total, denn ich glaub dass es die anderen die sich bemühen EXTREMST schwer haben und einiges durchmachen.

Was können die dafür, nur weils andere verbockt haben? Ich find das wirklich unendlich traurig und erschütternd.
 
als ich noch in Wien wohnte hatte ich am Anfang auch Schwierigkeiten wegen meinem Hund. Damals war grad der Einwandererboom von Türken. Aber ich hab dann ganz ruhig mit den Leuten geredet, den Kindern gezeigt dass sie keine Angst vor meinem Hund zu haben brauchen und es hat sich dann alles beruhigt. Es war dann sogar so, dass die Kinder wenn sie meinen Hund sahen ihn sogar immer streicheln wollten und auch die Eltern hatten keine Angst mehr vor ihm.

Ich denke, wenn man mal ein ruhiges Gespräch sucht und mit einem Lächeln auf die Leute (egal welcher Nationalität) zugeht, dann klappt es meistens.

Ich hatte da mal ein Erlebnis: Wir waren mit meiner Hündin in Melk bei einem Autorennen. Da war auch eine Kantine. Wir waren drinnen und als mal die Tür aufging, kamen 5 Männer rein. Ich sag Euch, denen hätte ich nicht im dunkeln begegnen müssen und es war plötzlich ganz still in der Kantine. Diese Männer waren wie extreme Punks und nicht grad angenehm anzuschauen.
Sie bestellten jeder Wurstsemmeln und meine Hündin Nasti ging nur so zu einem hin. Der schaute ganz böse und ich dachte, so jetzt gibt es Zoff. Ich merkte wie sich mein Mann schon ganz anspannte.
Aber nix da, er ging in die Knie und fütterte Nasti mit der Wurst. Darauf hin machten es die Anderen 4 auch so. Sie knuddelten mit Nasti und die Stimmung war plötzlich so was von locker und wir haben uns sogar sehr gut unterhalten.

Das ist ja schon sehr lange her, aber seit dem hab ich immer wenn irgendeine komische Situation war versucht sie freundlich und mit einem Lächeln zu klären. Und ausserdem hab ich total mit meinen Vorurteilen aufgehört.

Sicher geht das nicht immer und es gibt halt Ausländer die sich sehr schwer integrieren. Ich weiß nicht warum sie sich dann so verhalten als gehöre ihnen ganz Österreich. Vielleicht ist das auch Unsicherheit oder Angst nicht akzeptiert zu werden. Es sind ja nicht alle so.

Als ich vor 33 Jahren hier in dieses kleine Dorf kam, ist es mir genauso gegangen wie einem Asylanten. Ich mußte manchmal echt kämpfen um wenigstens ein bisserl Freundlichkeit zu bekommen. Wiener waren hier total verpönt. Aber ich hab es nach einigen Jahren mit viel Arbeitshilfe bei den Bauern etc. geschafft.

Deswegen kann ich mir doch ein bisserl vorstellen wie es ist in eine neue Welt zu kommen und Angst zu haben nicht akzeptiert zu werden.

Also mein Motto ist, immer das Gespräch suchen, ist halt meine Meinung:)
 
So etwas sollte man halt auch mal bedenken... wenn Leute gleich vorverurteilt werden und das werden sie häufig (weils eben schon negativ Beispiele gibt, das streite ich ja nicht ab!)... dann verbaut man da sehr vieles. Ich wüßte ehrlich net, wie ich reagieren würd, wenn ich in ein Land komm, mich bemüh und dann schlägt mir soviel an Feindseeligkeit entgegen, nur weils vor mir andere verbockt haben. :(

Wenn man sich bemüht, schlägt einem kaum Feindseligkeit entgegen. Ich hab selber 3 Jahre im Ausland gelebt...kam mit ziemlich dürftigen Sprachkenntnissen dorthin. Man muss sich aber halt selbst einbringen und drum bemühen, und vor allem die Sprache lernen, dann hat man wenig bis keine Probleme. Drauf warten, sich absondern und auf Verständnis hoffen ist der falsche Weg. Aber gut, das ist halt meine Meinung, mögen andere anders sehen :)
 
Und nein ich zieh mir den Schuh der Ausländerfeindlichen nicht an, sonst würde ich Asylwerbern nicht ehrenamtlich deutsche lehren, türkische Migranten lehne ich mittlerweile aus Erfahrung ab, ich lass mich doch nicht von so Pseudoreligiösen beschimpfen und fertigmachen !

Sie kriegen einen Gratiskurs, dens eh net wollen zu dems zwangsverpflichtet werden, stören die anderen die wirklich deutsch lernen wollen, tragen nix bei , Mann wartet schon an der Tür wenn Kurs aus ist und droht mal zur Sicherheit ob eh ja niemand sein Eigentum = Frau beschädigit hat und Frau rennt geduckt zu Mann - Kein Problem mit dieser "Tradition" aber nicht in Österreich,

Selbstverständlich haben türkische Frauen auch ein Recht auf einen reinen Frauensprachkurs, mögtlichst mit einer türkischen Trainerin mit Kopftuch !

Ich hab diese Erwartung noch nie von einer anderen Volksgruppe gesehen, gehört , erlebt !

Was ich nicht verstehe:

warum lehnst Du nicht die Menschen ab, die beleidigen , drohen, schimpfen und fertigmachen...

oder glaubst Du wirklich alle Menschen aus der Türkei sind so?

Ein Bekannter von mir gibt Deutschkurse, da sind Frauen wie auch Männer aus der Türkei dabei, ohne irgendwelche Probleme...

Als Bespiel und nein, ich vergleiche nicht Hund mit Mensch, ich vergleiche nicht HH mit Menschen aus dem Ausland, ich vergleiche eine Struktur und deren Auswirkung:

Ich hab 5 x Probleme mit Listenhunden und deren Haltern (zum Teil schwerwiegende Probleme mit Folgen)

es war an mir, mit meinen Gefühlen, die sehr wohl signalisiert haben: DIESE Hunde, DIESE HH, umzugehen, zu lernen, dass sie falsch sind, sie zu ändern....

also habe ich aktiv dazu beigetragen, mich in den Griff zu bekommen....

ergo habe ich Probleme mit angriffslustigen Hunden und verantwortungslosen HH...das ist übriggeblieben und ich denke, DAS ist OK
 
Hier wohnen verschiedenste Menschen unter einem Haus. Verschiedene Religionen, verschiedenster Herkunft.

Die Hasbesorgerin ist eine alte Türkin. Mittlerweile wohnen auch deren Kinder und Enkelkinder im Haus. Anfangs hatten alle der Verwandtschaft panische Angst vor der Enya. Selbst als sie noch ein kleiner Welpe war. Das ging so weit, dass die Enkelkinder panisch schrien und die Enya einmal zwischen 2 der Kinder geriet und durch die Panik der Kinder ebenfalls Panik vor Kindern bekam. Das hat lange gedauert um ihr zu zeigen, dass Kinder nicht gefährlich sind. Einmal ist sie mir sogar aus dem Halsband geschlüpft und davon gelaufen als sie die Kinder einer anderen Familie aus dem Haus gesehen hat. Glücklicherweise war sie schon im Haus und konnte daher nur bis zur Haustüre flüchten, nicht aber auf die Straße raus laufen.

Die Kinder der Hausbesorgerin und der Ehepartner haben sich mittlerweile an die Enya gewöhnt. Sie wollen sie nciht streicheln und auch nicht an ihr anstreifen, aber sie gehen normal an ihr vorbei, lächeln mich sogar an dabei.

Die Kleinen Enkelkinder reagieren völlig unterschiedlich. Bei ihren Eltern benehmen sie sich normal, bei der Hausbesorgerin, also ihrer Oma, immer noch panisch.

Einzig und allein die Hasubesorgerin mag uns immer noch nicht. Doch habe ich gesehen, dass die imemr grantig ist und über alles und jeden schimpft. Daher nehm ich die nicht mehr ernst. Die ist nur still oder grüßt mich sogar wenn ich in Uniform an ihr vorbei gehe. Sobald ich am nächsten Tag wieder ohne Uniform bin, schimpft sie wieder. :rolleyes:

Es ist einfach so, dass AMnschen vor Dingen die sie nicht kennen erst einmal Angst haben. Dass Hunde als unrein gesehen wurden hatte ja auch zu seinen Grund. In der Türkei gab es viele Straßenhunde die Krankheiten übertrugen und Herdenschutzhunde denen man am besten auch lieber auswich. Haushunde und Schoßhunde waren unbekannt. Da wäre niemand auf die Idee gekommen einfach so ungefragt einen fremden Hund anzufassen. Manchmal wünschte ich mir bei meiner Hündin, dass es hier nicht so natürlich wäre, dass schienbar hier jeder jeden Hund antatschen darf.
 
Schuldfrage ? Bin ich für erwachsene mündige Zuwanderer zuständig ? Schickt sie in Therapie oder schickt sie nach Haus, aber bitte erwartet nicht von mir dass ich deren "Traditionen" lebe ! Sie kennen sich ja sofort aus wenn ihnen was zusteht, wieso kennen sie sich nicht aus wenn sie was respektieren sollen im Land in dem sie leben wollen und wenns so schlimm ist hier z.B. mit Frauenempanzipation zu leben, was tun sie dann hier ?

Viele viele Österreicher und Deutsche, sind nach dem Krieg aus rein wirtschaftlichen Gründen in andere Länder ausgewandert. Auch in Länder, deren Kultur anders ist als in Österreich. Dort haben sie sich auch zusammengeschlossen, sogar eigene Schulen gegründet, damit ihre Kinder nicht mit den Einheimischen in die gleiche Schule gehen müssen.
Österreicher sind auch nicht viel besser. Etwas Toleranz und weniger Abgrenzung und Ausgrenzung wäre gefragt.
Das Auswandern in ein fremdes Land ist etwas ziemlich schwieriges und niemand verlässt seine Heimat , seine Familie und sein zu Hause weil es einem grad mal so einfällt.
Die jungen hier geborenen Kinder dieser Menschen sind jene , die unsere niedrigen Geburtenraten ausgleichen.
Je mehr man Menschen anfeindet desto eher schließen sie sich zusammen, weil sie sich sonst hilflos , einsam und angefeindet fühlen. Wer will das schon.

Aber das bedenken viele nicht .
 
;) zum "nicht Ausländerfeindlich sein", gehört halt schon ein bisschen mehr dazu als ein wöchentlicher Besuch beim Kebab Standl und ein paar türkische Freunde/Bekannte die man gut leiden kann :rolleyes:

Ich kenne eine 90ig jährige Rassistin, die Kebab liebt, ihre Kleidung beim türkischen Schneider ändern lässt (weil billiger) und eine türkische Reinigungsdame schwarz beschäftigt... *lol*

Extrem bedenklich finde ich ja dass hier permanent auf die Bildungsferne der anatolischen Migranten hingewiesen wird.
Manche hier mögen ja dank (kostenloser) staatlicher Versorgung ein ausreichendes Maß an Schulbildung genossen haben, aber an der Herzensbildung mangelt es eindeutig.
Auf Menschen hinzuhauen die nicht das Privileg einer dementsprechend guten Schulbildung hatten, finde ich ja einfach schwach.

Auch Menschen meiner Gesinnung - sprich tatsächlich NICHT Ausländerfeindlich - ist die Migrationsproblematik bewusst. Aber es gibt mehrere gute Wege wie man damit umgehen kann, ohne rechtslastig zu sein.
 
Ich bin mir da recht sicher, so wie ich Cato "kenne", aber sie wirds schon aufklären. :)

Ohje, ich dachte auch es wäre klar. Ich habe das zitiert ( mit "soso"und Sarkasmus-Smiley hinten dran) weil ich es jemandem nicht abkaufe, der behauptet, er wäre nicht ausländerfeindlich eingestellt, dann aber diese Wortwahl trifft.

Ok, wieder mal gelernt, im Web muss man sich immer überdeutlich ausdrücken, um nicht missverstanden zu werden.

Was ich dann danach geschrieben habe, war von mir so gemeint, dass es in keinem Zusammenhang mit der Nationalität der Nachbarn steht. Nur mit der zahlenmäßigen Ungleichheit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also HH - Vorsicht mit einen schwarzen Hund!
Kurenai, bei dir laufen lauter Trotteln und Deppen herum, vermutlich verstehst du überhaupt das meist geschriebene nicht. Da gibt es keine Rassisten - sondern nur Feststellungen über ein NETTES zusammen leben mit Moslems.:D
 
@Kurenai:
Darf ich dich fragen, ob du in Wien wohnst? Wenn ja, in welchem Bezirk denn?
Deine Ansichten kann ich überhaupt nicht teilen, obwohl ich ein sehr friedlicher Mensch bin.




Meine Freundin wohnt im 10ten Bezirk, und dort hat man als Österreich wirklich nur noch die A-Karte.
Es ist alles nur noch verdreckt im Haus, ein Dutzend Kinderwägen versperren die eh schon zu engen Gänge, Kinder schreien permanent im Stiegenhaus, die Waschmaschinen in den Waschküchen sind permanent defekt-da türkische Mamis die Gebrauchsanweisung nicht lesen können, der Aufzug funktioniert 2mal im Jahr-weil man es nicht schafft die Anweisung an der Tür zu lesen und zu warten bis der Aufzug wirklich steht bis man die Tür aufreißt.... etc. Nur um einpaar Beispiele zu nennen.
Türkische Hochzeiten werden regelmäßig gefeiert, natürlich wird das gebührend zelebriert mit Trommeln und lauter Musik, hupenden Autos...
Und da wird nicht vorher bei den Österreichern nachgefragt ob das auch ok wäre! Nein-man wird vor vollendeten Tatsachen gestellt daß man eine Dauerbeschallung hat. Punkt.:mad:



Ich habe mal versucht einer türkischen Großfamilienmutter freundlich darauf hinzuweisen, nicht ihre alten Fladenbrote auf die Wiese zu schmeißen-sie sah mich nur an wie ein Autobus, winkte mich ab und ging lachend zu ihrer Gruppe.


Es wird erwartet daß man solches Verhalten einfach akzeptiert-ohne Mucks, denn sonst ist man ein Nazi :mad: Aber WIR müssen um Erlaubnis bitten einen "unreinen" Hund zu halten?!?! :mad: WHAT?!?!
Habe dafür 0 Verständnis.

Ich bekomm einfach nur noch ne Wut und wenn ich ehrlich bin ist es mir auch schon egal ob mir jemand unterstellt ein Nazi zu sein....
:mad:
 
@Kitty - du weißt aber schon dass zwischen Nazi und "rechtslastig" Welten dazwischen liegen?
 
Alsbekennender Europäer, der lange in den NL gewohnt hat, schätze ich multikulti, ich habe in Aachen die türkischen und persischen und spanischen und ...Läden geschätzt, ebenso die Restaurats. In Meiner Aubildung im Bergbau gabs massenweise Türken und Koreaner. Es gibt überall sonne und sonne, es gibt deutsche die Hunde hassen und vergiftetes Futter auslegen, oder die Straßenseite wechseln wenn ein Hund entgegenkommt. mitlerweile hat hier aufm Dorf eine Türkische Familie eine Laden aufgemacht und ich finde das toll, endlich mal eine Alternative zu Aldi und co. Endlich mal ein anderes Angebot

Es ist für (ältere) Türken unheimlisch schwer deutsch zu lernen, die Sprachen sind zu unterschiedlich und haben nichts miteinander zu tun, es besteht nichtmal eine entfernte Ähnlichkeit, ist eine ganz andere Sprachfamilie als die Indoeuropäischen hier bei uns (deutsch ist eh schon schwierig genug)

Was sollen also die paar unleidlichen? Irgendwann klappt auch mit dem zusammenleben mit denen. Polnische Gastarbeiter, die zu anfang des Bergbaus nach D kamen, haben sich ja auch nach Deutschland intigriert, übriggeblieben sind nur die Namen und ein paar Lehnwörter.
 
ich frag mich nur, warum manche so erpicht darauf sind, dass man alle Menschen mögen muss......nein ich mag noch immer keine Idioten und schon gar keine, die glauben es gehört ihnen die Welt und sie dürfen sich aufführen und die anderen haben zu guschen, nur weil sie in der Überzahl sind :rolleyes:

wir sind hier in Österreich und wir sind eh schon überrannt und haben uns zu fügen und wenn wir was sagen und sich aufregen, dann wird man sofort als rechtslastig abgestempelt....ja bitte dann nehmt euch die Türken und andere Ausländergruppen die andere tyrannisieren und ihnen das Leben schwer machen, von den anderen sagt ja keiner was, die sich integrieren und nicht auffallen, ob dann auch noch alles so hutschi gutschi ist......glaub ich jetzt mal nicht, weil jetzt betrifft es euch nicht, dann aber schon :cool:

Nein, ich bin immernoch nicht ausländerfeindlich oder rechts, auch wenn die WUFF Gemeinde das gerade so möchte :p
 
@Kurenai:
Darf ich dich fragen, ob du in Wien wohnst? Wenn ja, in welchem Bezirk denn?
Deine Ansichten kann ich überhaupt nicht teilen, obwohl ich ein sehr friedlicher Mensch bin.




Meine Freundin wohnt im 10ten Bezirk, und dort hat man als Österreich wirklich nur noch die A-Karte.
Es ist alles nur noch verdreckt im Haus, ein Dutzend Kinderwägen versperren die eh schon zu engen Gänge, Kinder schreien permanent im Stiegenhaus, die Waschmaschinen in den Waschküchen sind permanent defekt-da türkische Mamis die Gebrauchsanweisung nicht lesen können, der Aufzug funktioniert 2mal im Jahr-weil man es nicht schafft die Anweisung an der Tür zu lesen und zu warten bis der Aufzug wirklich steht bis man die Tür aufreißt.... etc. Nur um einpaar Beispiele zu nennen.
Türkische Hochzeiten werden regelmäßig gefeiert, natürlich wird das gebührend zelebriert mit Trommeln und lauter Musik, hupenden Autos...
Und da wird nicht vorher bei den Österreichern nachgefragt ob das auch ok wäre! Nein-man wird vor vollendeten Tatsachen gestellt daß man eine Dauerbeschallung hat. Punkt.:mad:



Ich habe mal versucht einer türkischen Großfamilienmutter freundlich darauf hinzuweisen, nicht ihre alten Fladenbrote auf die Wiese zu schmeißen-sie sah mich nur an wie ein Autobus, winkte mich ab und ging lachend zu ihrer Gruppe.


Es wird erwartet daß man solches Verhalten einfach akzeptiert-ohne Mucks, denn sonst ist man ein Nazi :mad: Aber WIR müssen um Erlaubnis bitten einen "unreinen" Hund zu halten?!?! :mad: WHAT?!?!
Habe dafür 0 Verständnis.

Ich bekomm einfach nur noch ne Wut und wenn ich ehrlich bin ist es mir auch schon egal ob mir jemand unterstellt ein Nazi zu sein....
:mad:

jeder, der mit offenen augen durch wien geht, versteht dich. und viele wohngegenden in wien würde ich auch meiden. das ist aber leider oft nicht möglich, weil man vielleicht schon lange dort wohnt und/oder ist ein wohnungswechsel auch ein finanzielles problem.
ich frage mich nur, warum von offiziellen stellen nix unternommen wird:confused:
möglicherweise scheitert es an der courage der verwaltung, der politik, ...:confused:
chinesisch essen gehen, shoppen in istanbul, die pyramiden besichtigen und tauchen in der andamanensee (thailand) ist nicht der beweis, dass man mit fremden kulturen leben kann. da musst wirklich einmal in wien in bestimmten gegenden wohnen. und solange man in wien nur alle hofiert (inländer UND immigranten) und nicht ein gewisses verhalten einfordert (von offizieller stelle) wird sich leider nix ändern.
das einzige instrument, das mir dazu einfällt, sind wahlen. und solange die größte wählergeuppe die nichtwähler sind :eek: darf man sich nicht wundern. dann ist der leidensdruck offensichtlich für die mehrheit noch nicht groß genug:cool:
 
@Kitty - du weißt aber schon dass zwischen Nazi und "rechtslastig" Welten dazwischen liegen?

nicht so einfach!trifft nur teilweise zu!

Ich würde eher Rechtslastig zumindest stark ähnlich mit faschistisch!
Nazis waren Faschisten, Faschisten gabs aber auch in anderen Ländern: Spanien, Italien ...
 
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