Eliara71
Super Knochen
Elfe10 schrieb:Also einer meiner Hunde ist ja kein Hund, sondern eine Bulldogge ...und die reagiert auf alle Arten von Trofu mit masiven Blähungen (auch z.B. Timberwolf). Deshalb gibt`s bei uns zu 95% BARF und ab und an eine Dose von Almo Nature oder auch Yarrah - diese beiden verträgt sie sehr gut.
In erster Linie würd ich also sagen, dass man sich danach richten muss, was der Hund verträgt. Und davon würd ich dann das qualitativ hochwertigste auswählen (wobei bei meiner Wahl auch meine Philosophie ein Wörtchen mitzureden hatte und "qualitativ hochwertig" wie man aus den versch. Meinungen herauslesen kann, sehr unterschiedlich interpretiert werden kann ).
Vielleicht machen wir auch eine zu große Sache aus der ganzen Ernährungsgeschichte, denn auch die meisten Menschen die sich bewusst ernähren und rundherum gesund sind, werden wohl nicht ständig mit dem Taschencomputer herumlaufen und jede einzelne Zutat ihrer Mahlzeiten in die persönliche Ernährungsanalyse einfließen lassen
Also gute Zutaten berücksichtigen, dabei aber nicht zum wandelnden Chemiker mutieren - wäre meine Empfehlung. Und - wovon ich noch überzeugt bin - die Abwechslung macht`s
LG, Elfe
Ich gebe Dir recht daß man da immer auf sein Tier eingehen muss, was verträgt er etc.
Jedoch finde ich nicht daß wir uns zuviel Gedanken machen, denn unsere Tiere müssen sich auf uns verlassen. Da kann man nicht einfach sagen "So, geh mal und besorg Dir was anständiges zum Fressen", da würd sich so mancher Magen umdrehen wenn sie das machen würden , zudem hätten die Jäger eine Menge zu tun!!
Nein, ich achte mehr darauf daß meine Tiere was gesundes haben, weil sie sich auf mich verlassen möchten. Ob ich nun was gesundes oder weniger gesundes zu mir nehme, das kann ich selbst entscheiden, meine Tiere leider nicht!!