Training hands off

Es geht nicht nur ums Streicheln . Sondern hauptsächlich darum den Hund nicht mit körperlichen Methoden dazu zu bringen das zu machen was man will. Im Sinne von wegziehen, wegschubsen, stoßen oder so. Es geht nicht um körperliche Einwirkung als Strafe (schlagen, schmerzhaft wegreissen,... ) Das sollte sowieso tabu sein.


Und das machen aber noch viele Trainer so.
 
Astrid, ich muss mich entschuldigen - ich habe zu sehr verallgemeinert.
Klar, dass jeder Hund und vor allem auch jeder Hundehalter ( !) ein anderes Training braucht. Dass es nicht DIE Methode gibt. (hab ich ja immer wieder selbst geschrieben)

Und noch hinzufügend...auch ich werde noch immer körperlich. Sei es, dass es keine andere Möglichkeit mehr gibt - gestern - an enger Stelle im Wald - Aaron sieht vor mir zwei Hundehalter mit Hunden, legt sich sofort nieder. Ein Weglocken mit Gutsi war nicht mehr drin. Also hab ich ihn recht wohl auf die Seite gezogen, wo er dann brav und seltsamerweise entspannt sitzend, die zwei Hunde beobachtet hat. (dann kam ein Jammern und er hätt eigentlich hin wollen - waren zwei Hündinnen...).
Oder.....eine Begegnung mit souveränder, ganz, ganz ruhiger Molosserhündin, die ich zugelassen hab, weil sogar ich blindes Hendl erkannt hab, dass es für beide Seiten passt.
Was tut der Aaron? Bekommt Oberwasser und schon hat die Hündin seine Pfoten am Genick. Was ja total unhöflich ist. Da hab ich ihn schon runtergepflückt und zwar sofort. Die Hündin hat sich's zwar gefallen lassen, diese Unhöflichkeit lass ich aber ganz sicher nicht mehr zu.

Mir geht es in dieser Diskussion um zwei Gedankensätze - hier die Ursachenforschung und das Handeln danach - und zwar großteils mit "hands off" (auch wenn ich den Begriff weiter ausdehne, als er ursprünglich gedacht ist - danke Gerda!).
Oder mit körperlichen Einwirkungen, die z.B. in der Wuff Printausgabe leider nur angedeutet werden. (eine nähere Erklärung wäre wünschenswert)
So in der Art: "Es geht oft nicht ohne körperliche "Zwangsmaßnahmen"."
 
Es geht nicht nur ums Streicheln . Sondern hauptsächlich darum den Hund nicht mit körperlichen Methoden dazu zu bringen das zu machen was man will. Im Sinne von wegziehen, wegschubsen, stoßen oder so. Es geht nicht um körperliche Einwirkung als Strafe (schlagen, schmerzhaft wegreissen,... ) Das sollte sowieso tabu sein.

Und das machen aber noch viele Trainer so.

Für mich setzt genau da der Unschied von lernen und lernen ein.

Ich würde NIE einem Hund - wie DSH geschildert, "standpauken" einschließlich festhalten, um ihn dazu zu bringen zu machen was ich will....z.B. korrektes Fuß

aber ich setzte es -wenns für den Hund paßt - mal ein, um eindrucksvoll zu vermitteln: SO benimmst Du Dich nicht

und sofern man einschätzen kann, was verträgt der Hund, was kommt an...spricht für mich absolut nichts dagegen.

Ich denke, dass Hunde eine ehrliche Überzeugung, ein ehrliches SO NICHT sehr wohl gut mitbekommen...

der DSH hat blitzschnell begriffen, dass er sich das bei mir schlicht nicht erlauben kann.....geschadet hats ihm nicht....er trabt höchst erfreut ohne sich umzusehen mit mit von dannen....und pöbelt schlicht nicht mehr....
 
Vielleicht könnte man zusammenfassen sagen: körperliche Einwirkung (wobei mir ein Anfassen des Hundes tausendmal lieber ist als ein Wegzerren mit der Leine) kann eine wirksame Managementmethode, niemals aber eine Trainingsmethode sein.

Ich gestehe: ich habe meinen Robin schon am Schwanz festgehalten um zu verhindern, dass er in einen Bisamrattenbau kriecht.;)

lg
Gerda
 
Mir geht es in dieser Diskussion um zwei Gedankensätze - hier die Ursachenforschung und das Handeln danach - und zwar großteils mit "hands off" (auch wenn ich den Begriff weiter ausdehne, als er ursprünglich gedacht ist - danke Gerda!).
Oder mit körperlichen Einwirkungen, die z.B. in der Wuff Printausgabe leider nur angedeutet werden. (eine nähere Erklärung wäre wünschenswert)
So in der Art: "Es geht oft nicht ohne körperliche "Zwangsmaßnahmen"."

Denken darf man
Denkansätze gibt es

daraus zu schließen, dass das Eine das Andere ausschließt, ist -meine Meinung - der Kardinalfehler

Beides kann - je nach Hund-je nach HH richtig sein, beides falsch....

Erziehung, egalg welches Lebewesen es betrifft, ist nicht statisch, gehorcht nicht den 29 festgeschriebenen Dogmen

Erziehung ist sensibel, völlig individuell, höchst unterschiedlich, immerauf das Einzelwesen abgestimmt, immer in Bewegung, immer in Entwicklung...und und und

wenn sie gut sein soll und verantwortungsvoll....
 
Vielleicht könnte man zusammenfassen sagen: körperliche Einwirkung (wobei mir ein Anfassen des Hundes tausendmal lieber ist als ein Wegzerren mit der Leine) kann eine wirksame Managementmethode, niemals aber eine Trainingsmethode sein.

Ich gestehe: ich habe meinen Robin schon am Schwanz festgehalten um zu verhindern, dass er in einen Bisamrattenbau kriecht.;)

lg
Gerda

Ja.

:D Biber-wedel-"spiel ma"-"ich komme"-volle Entwürdigung am Schwanz festgehalten zu werden:eek::D
 
Du glaubst tatsächlich mit wegzerren und reissen erzieht man einen Hund. Nein du machst was mit dem Hund . Ein Hund ist erst dann erzogen (blödes Wort) wenn er von alleine das macht was für ihn und die Umwelt gut ist. Was nicht heißt, dass er selbst entscheiden kann was er machen soll.

a) habe ich - wie astrid schon geschrieben hat - nirgends geschrieben dass ich nur mittels rucken oder zerren mit meiner voran komme und b) ein hund muss wissen was für ihn und die umwelt gut ist????? du lieber himmel! du weißt dass wir hier von einem tier sprechen oder?? das ist so realitätsfremd und theoretisch, dass man darüber eigentlich gar nicht weiter diskutieren muss.

erkläre mir bitte wie du mit deiner methode in folgendem fall weiterkommen würdest: du gehst mit meiner hündin spazieren, passierst das haus mit ihrem lieblings"feind", ein kleiner yorkie der bis auf die straße rausläuft und kläfft und keift ohne ende. sie ist angeleint und fährt sich so hoch, dass sie nicht mehr ansprechbar ist und auf den hinterläufen in der leine hängt. da willst du den hund entscheiden lassen??????? :eek: (um dein posting gleich zu überspitzen) wenn du einen meist unverträglichen hund hast, würden mind. 60% des spaziergangs so enden!

ich bin da eher für erziehung, für die führung des hundes! das setzt natürlich voraus dass ich nicht wöchentlich die methoden änder und sofort alles nachmache, was ich wo gesehen oder gelesen habe, sondern meinem hund eine orientierung bieten kann - bis hierher und nicht weiter. das geht ganz ohne gewalt, wenn man weiß wie, aber sicher nicht ausschließlich mit heititeiti oder "hands off" :rolleyes: ich kann echt nur noch den kopf schütteln - ein Widerspruch in sich. Er soll wissen was für ihn und die Umwelt gut ist, darf es aber dann erst nicht so machen wie er es möchte?

ich fahre mit meiner methode, sie ins fuß zu nehmen (das sollte sie natürlich beherrschen, und ja deshalb ist es wichtig regelmäßig zu trainieren und nicht wegen dem eigenen ego) und zwar mit einem in sich völlig hochgefahrenen hund, aber ohne entgleisungen dran vorbeizugehen, sehr gut. ihre aufgestauten energien kann sie dann später gern im spiel ablassen.

Ein Hund braucht einen einfühlsamen, verantwortungsbewussten Halter der ihm den Weg zeigt, meine Meinung.
 
Für mich setzt genau da der Unschied von lernen und lernen ein.

Ich würde NIE einem Hund - wie DSH geschildert, "standpauken" einschließlich festhalten, um ihn dazu zu bringen zu machen was ich will....z.B. korrektes Fuß

aber ich setzte es -wenns für den Hund paßt - mal ein, um eindrucksvoll zu vermitteln: SO benimmst Du Dich nicht

und sofern man einschätzen kann, was verträgt der Hund, was kommt an...spricht für mich absolut nichts dagegen.

Ich denke, dass Hunde eine ehrliche Überzeugung, ein ehrliches SO NICHT sehr wohl gut mitbekommen...

der DSH hat blitzschnell begriffen, dass er sich das bei mir schlicht nicht erlauben kann.....geschadet hats ihm nicht....er trabt höchst erfreut ohne sich umzusehen mit mit von dannen....und pöbelt schlicht nicht mehr....

Ja. Da sagt der Mensch so klar und deutlich was er will und hat dabei die Ausstrahlung eines Felsens, dass der Hund sofort versteht was man will. Wichtig dabei ist aber , so glaube ich, dass es da nie niemals eine Ausnahme gibt Niemand lässt seinen Hund z.B. manchmal auf die Straße rennen.

Wobei ich es aber als ganz natürlich ansehe, dass ein Hund zu anderen Hunden hin will, da das nunmal seine Artgenossen sind. Da macht man ja immer wieder Ausnahmen, und lässt den Hund eben manchmal zu Artgenossen hin. Auch an der Leine. Deshalb ist dieses Problem manchmal so schwer in den Griff zu bekommen, wenn es nur über körperliche Einwirkung geht und der Hund da nur reagieren aber nicht vernünftig agieren gelernt hat.
 
du lieber himmel! du weißt dass wir hier von einem tier sprechen oder?? das ist so realitätsfremd und theoretisch, dass man darüber eigentlich gar nicht weiter diskutieren muss.


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Dann lass es doch!

Du hast anscheined die Posts dazwischen nicht gelesen oder nicht verstanden?

Dein aggressive Art wird halt auf den Hund abfärben. Vielleicht ist das bei dir die Ursache.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich fahre mit meiner methode, sie ins fuß zu nehmen (das sollte sie natürlich beherrschen, und ja deshalb ist es wichtig regelmäßig zu trainieren und nicht wegen dem eigenen ego) und zwar mit einem in sich völlig hochgefahrenen hund, aber ohne entgleisungen dran vorbeizugehen, sehr gut. ihre aufgestauten energien kann sie dann später gern im spiel ablassen.

Ich glaube, das ist ja genau das, was Camellia gemeint hat: man erzieht den Hund dazu, in einer bestimmten Situation sich automatisch so zu verhalten, wie man es trainiert hat. D.h. er soll sich für das richtige Verhalten selbst entscheiden. Und ja, mit viel Training funktioniert das wunderbar!:)

lg
Gerda
 
Ich glaube sogar, dass man für ein und denselben Hund bei verschiedenen Problemen verschiedene Methoden anwenden muss.

Das Ziel sollte aber trotzdem sein, dass ein Hund z.B. bei Hundebegegnungen von alleine weiß , was er tun muss/kann ohne auf einen Befehl des Menschen zu warten und das auch macht, wenn grad sein Mensch nicht dabei ist. (Garten) Er also lernt eine Situation zu meistern.
Wenn sich Hunde so aufregen macht ihnen das keinen Spaß, auch Hunderaufereien oder aggressives Verhalten anderen Hunden gegenüber sind nicht erholsam und angenehm für den Hund. Deshalb ist ein Lernerfolg auch mit ziemlicher Sicherheit zu erwarten, wenn man ihnen beibringt, Situationen mit einem angenehmen Gefühl zu bewältigen.
 
Ich glaube sogar, dass man für ein und denselben Hund bei verschiedenen Problemen verschiedene Methoden anwenden muss.

Das Ziel sollte aber trotzdem sein, dass ein Hund z.B. bei Hundebegegnungen von alleine weiß , was er tun muss/kann ohne auf einen Befehl des Menschen zu warten ...

Seh ich auch so.

Zum Rest: bin ich mir nicht mehr so sicher. Trifft sicherlich auf viele Hunde (inkl. meinen Rüden) zu, ob das tatsächlich bei allen so ist, wage ich mittlerweile zu bezweifeln. Wie eh schon öfters erwähnt, ist meine Hündin nur sehr bedingt verträglich. es geht nicht um das vorbei gehen ohne direkten Kontakt bei anderen Hunden; das ist in den meisten Fällen kein Problem (mehr). Es geht um den direkten Kontakt. Ich bin mir ihr in der Welpenzeit wöchentlich von Wien nach St. Valentin gefahren, nur um einen wirklich guten Welpenkurs zu besuchen. Sie stolzierte gleich in der 1. Stunde selbstsicher auf den fremden Platz mitten in eine bereits existierende Gruppe - breitbeinig und frei nach dem Motto: hoppla, da bin ich, alles hört ab sofort auf mein Kommando. Sie hat mit 9 Wochen eine erwachsene Hündin (körperlich größer als sie selbst) dazu gebracht, sich vor ihr auf den Rücken zu legen - nicht als Akt eines Spiels wohlgemerkt. Sie kann ganz wunderbar kommunizieren, beherrscht alle Signale und verfügt sogar noch über eine breitere Palette als viele andere Hunde. Aber nur wenn sie will. Und wollen tut sie dann, wenn sie vor einem anderen Hund Respekt hat. Kommt nicht häufig vor; handelt sich dabei meist um große, sehr sehr selbstsichere Rüden. Oder bei Welpen - da ist sie sehr tolerant. Ist sie aber der Meinung, ein Hund ist ihr nicht gewachsen, erwartet und fordert sie Gesten des "Respekts" (oder wie auch immer man das nennen mag). Legt ihm provokantest den Kopf über Rücken oder Nacken und wenn sich der Andere nicht augenblicklich unterwirft, wird vehement nachgeholfen. Unangenehme Gefühle, Aufregung oder Stress sind auf ihrer Seite nicht erkennbar.

Und jetzt bin ich neugierig, welche Lösungsansätze a la "hands-off" für so einen "satusbewußten" Hund präsentiert werden... :cool:
 
Und jetzt bin ich neugierig, welche Lösungsansätze a la "hands-off" für so einen "satusbewußten" Hund präsentiert werden... :cool:

Meine Devise ist: niemals mit dem Hund diskutieren. Bei einem solchen Hund würde ich ohne viele Worte eindeutig körperlich werden, d.h. mit einem Griff über die Schulter leicht hochheben und wegziehen.

Dazu fällt mir aber gerade ein: was macht man bei einem Hund, der schnappt, wenn man ihn anfasst?:confused:

lg
Gerda
 
hab mal Sharis Züchter gefragt als meine pubertäre Hündin sich immer wieder ins Blumenbeet gelegt hat um mich herauszufordern. Jedes mal wenn ich sie angreifen wollte hat sie angedeuted mich zu beissen, ich wollt aber kein Kräftemessen, Der Tipp des Züchters. Leine oben lassen, ohne aufhebens die Leine nehmen, raus ziehen, Leine fallen lassen.
wir haben das nicht mal 3 x gemacht, und sie hat eingesehen dass es so keinen Spass macht.
 
Ich glaube, man sollte einen Unterschied von "Training" und "Managementmaßnahmen" machen.
Unter "Managementmaßnahmen" verstehe ich "Notfälle", die sofortiges Handeln erfordern. Ohne Diskussion. Da hat Gerda völlig recht. (und auch alle anderen)
Aber beim Training?
Darum schrieb ich ja "Training hands off".
 
@Giaccomo: Hund nicht angreifen, bis ihm das angenehm ist und in Notfällen Maulkorb drauf.

Ich glaube tatsächlich, dass diese Methode bei jedem Hund funktioniert, aber nicht in jeder Situation. Auch lerntheoretisch ist es so, dass selbstgemachtes besser gelernt wird, als erzwungenes. Z.B. drückt kaum jemand seinen Hund heute noch ins Sitz (glaube ich), sondern veranlasst ihn dazu, das selbst zu machen. Lernt er wesentlich schneller. Warum funktioniert das Klickern so gut? Da gibt es nur positive Bestärkung und selbst denken. Warum soll ein Selbst fühlen bei einem Hund nicht funktionieren? Ich vermenschliche nicht, wenn ich jedem Lebewesen Gefühle zugestehe. Und es geht bei diesen Trainingsmethoden darum, Gefühle zu verändern. Nur wenn der Hund andere nicht mehr anpöbeln muss, wird er damit aufhören. Wenn der Hund gelernt hat, dass es angenehmer ist, bei Fuß zu gehen als sich am Zaun fertig zu machen, wird er das auch zuverlässig machen.

Das Problem an dieser Methode ist meiner Meinung nach, der Mensch und sein schlechtes Timing. Oft wird das falsche bestätigt und viel zu wenig. Das Paradebeispiel ist für mich Mitjam Kordt. Die hat natürlich andere Möglichkeiten, weil die Hunde nicht in die Großstadt müssen. Aber da wird wirklich bei Null begonnen und z.B. geübt, Frust auszuhalten. Sie übt, dass der Hund das Hinunterfallen des Leckerchens aushält, wenn er einen Maulkorb trägt. Dann muss er warten, bis der Mensch es aufhebt und es ihm gibt.
 
und wie unterscheidest jetzt auf die schnelle Training hands off und Managementmassnahmen (uff mir werden die Bezeichnungen zu mühsam)????
 
Ich glaube, man sollte einen Unterschied von "Training" und "Managementmaßnahmen" machen.
Unter "Managementmaßnahmen" verstehe ich "Notfälle", die sofortiges Handeln erfordern. Ohne Diskussion. Da hat Gerda völlig recht. (und auch alle anderen)
Aber beim Training?
Darum schrieb ich ja "Training hands off".

und ich glaube dass es weit mehr bringt seinen hund zu packen und sich mit ihm zu beschäftigen - quasi learning by doing, anstatt hier im wuff über "managementmaßnahmen" bei der hundeerziehung zu sinnieren.

ich finde das wirklich schon so lächerlich und daher auch mein aggressiver ton. was da für ein topfen hochgequirlt wird.. unpackbar. management hier und hands off da aber im echten leben nur probleme, das gilt nicht nur für dich! hilfe!!!
 
und wie unterscheidest jetzt auf die schnelle Training hands off und Managementmassnahmen (uff mir werden die Bezeichnungen zu mühsam)????

ich sehs jetzt so, wieder auf mich und meinen hund bezogen:
training is training - wir üben still und normal an anderen hunden vorbeizugehen (das können wir ja schon - nicht immer aber meistens)

managementmassnahme (was für ein wort!!!!!!!!!!!!!!! für nen spatziergang mit meinem hund) wäre dann wohl letzte woche gewesen: feli angeleint - fremder köter kommt auf uns zu und geht feli an. also war meine massnahme feli nicht nett und mit geruckel und gezuckel hinter mir zu halten (der dumme hund lief einfach im kreis um uns rum und versuchte feli von hinten zu beissen :mad:) also hab ich mich mit feli hinter mir im kreis gedreht und den anderen hund mit meinem fuss abgewehrt und das war sicher nicht immer "ganz sachte" weil mein herr hund auch schon auf 180 war und nach vorn wollte und meine "taktik" nicht von anfang an gecheckt hat :o

sorum?
:D
 
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