ich würd ja gern wissen über wen wir da sprechen. beim mp und seiner rl ist es ist es ja möglich gewesen.
sonst wäre es ja nur heisse luft und die haben wir schon genug zur zeit auch von dir. red net um den heissen brei herum sondern sog wos dir net gfoit und steh dazu. bitte
achja , was wäre denn deine qualifikation? ( natürlich bist du kein trainer und musst das nicht vorweisen, aber beim kritisieren bist ja auch net sensibel, net?
ahja, und was wäre die heiße luft bzw welcher große guru sagt mir das jetzt? es geht nicht um personen, es geht um das system.
qualifikationen gerne per pn, wenn´s dich wirklich interessiert. habs nicht notwendig, meine qualifikationen und erfolge öffentlich anzupreisen.
Was wäre denn für dich eine anständige Ausbildung, welche "Erfolge" muß man vorweisen, warum darf ein "Problemhundetherapeut" keinen "Schmuseschnuffi" daheim haben? Wäre das nicht vielmehr ein Zeichen seines Könnens?
wenn er aus einem problemhund ein schnuffi gemacht hat, dann ist es ein zeichen seines könnens. wenn er selber immer nur geborene schnuffis daheim gehabt hat und keine adäquate ausbildung vorweisen kann (und ich red nicht von fernlehrgängen), wage ich seine kompetenz auf diesem gebiet anzuzweifeln.
Fragen an Dich:
1. Was ist eine anständige Ausbildung?
hohe qualität in theorie und praxis. nehmen wir als vergleich die Skilehrerausbildung her: Die ist mehrstufig - vom anfängertrainer bis hin zum skiführer und staatlich geprüftem skilehrer, der dann auch eine skischule leiten darf. parallel dazu gibt´s eine ebenso gute ausbildung mit anderen schwerpunkten für vereinstrainer.
2. Was bedeutet "nichts erreicht"?
im sport: wer auf regionalen turnieren grad mal so einigermaßen erfolgreich ist, ist einsteiger. das ist zu respektieren, aber relevant werden höhere prüfungsstufen auf überregionalen turnieren. das gilt aber nur für den sport und auch da nur eingeschränkt... das problem, um das es ja geht: Ich habe keine objektiven Parameter, ob ein Trainer qualifiziert ist oder nicht. das will ich ja!
3. Was verstehst Du unter etwas erreicht?
im sport: zumindest gutes nationales turnierniveau - für den Vereinskursbetrieb ein anständiges ehrliches Prüfungsergebnis und regionale Turniere in der höchsten Prüfungsstufe, die der Trainer unterrichtet. in anderen Bereichen natürlich subjektiver, aber wie gesagt - genau deshalb brauchen wir eine anerkannte und hochwertige trainerausbildung mit qualitätskriterien, an denen sich der kunde orientieren kann.
4. Welche Ausbildung bzw. Erfahrung soll ein "Problemhundetherapeut" aufweisen?
kynologische grundausbildung plus spezialausbildung. und zwar eben eine ordentliche und kein wochened- oder fernlehrseminar.
5. Dürfen TrainerInnen im Rahmen eines Vereins gegen Entgelt arbeiten oder nicht?
bin ich dagegen. verein ist für mich ehrenamt.
6. Soll bzw. darf es einen Unterschied in der Ausbildung, im Können, der Erfahrung zwischen TrainerInnen, die im Rahmen eines Vereins ehrenamtlich arbeiten und jenen, die gegen Entgelt arbeiten, geben?
Ja. weil oben. Ehrenamt und Profession sind in allen Bereichen unterschiedlich zu bewerten. Was nicht heißt, dass die Ausbildungen der VKs nicht auch verbessert werden müssen. Aber wenn ich in eine gewerbliche hundeschule gehe, muss ich dort als knsument auch erwarten können, entsprechende qualität zu bekommen.
Was gleichzusetzen wäre, mit einer Forderung gleicher Grundausbildung für alle TrainerInnen
während Spezialisierung in der Praxis erworben wird, durch Zusatzausbildung etc
genau wie bei einem TA
ja genau
muss ich doch glatt schmunzeln.......das von jemandem der sich im ausland über die anwendung von tig kundig macht
ich muss schmunzeln... was hat das thema hier verloren? Was hat qualitative trainerausbildung mit der Anwendung von TIG zu tun? Und wo soll ich mich kundig gemacht haben? Laut Moderator darf ich an Deinen Intellektuellen Fähigkeiten nicht zweifeln (ein Schelm, wer´s trotzdem tut), du darfst aber strafrechtlich relevante Verleumdungen posten... hm...
eher lachen...denn auf welcher fachlich festgeschriebenen Grundlage - die es ja bekanntlich nicht gibt----
entscheidet WER?????? auf welche Weise , wer nun ein Pseudoexperte ist und wer eine Experte?????
Kann nur eine private persönliche Meinung sein......und Meinungsfreiheit gibts ja bekanntlich.....
Das ist ja das Problem, um das es mir geht. Ich wähne mich in der Lage, wer ein Experte ist und wer nicht (und das hat nichts mit unterschiedlichen Auffassungen zu tun) - viele andere hier können das wohl auch. Aber wie soll das ein blutiger Anfänger tun? Auch mit einem Scharlatan kann die Chemie passen...
Tja, nun wissen wir, was Du Du unter einer "guten Diskussion" verstehst....
Nicht die schwachsinnigen Unterstellungen einer Userin (für den Moderator: die Unterstellungen sind schwachsinnig, von der Userin würde ich das niemals behaupten), die nicht einmal mit dem Thema zu tun haben.
Welche was genau wären? Und ich hoffe wirklich sehr, dass du jetzt nicht mit den ÖKV Ausbildungen kommst...
So wie du das hier verwendest, klingt das schon sehr abwertend und deckt sich somit wiederum mit meinen persönlichen Erfahrungen (trotzdem ich selbst keine Schmusewuffis habe),
Man kann übrigens auch trotz Schmusewuffi kompetent und gut sein oder aber gerade weil selbst mit "Triebsau" gesegnet, gar kein Händchen für sensiblere Hunde haben.
Wieso nimmst du Vereine mit ehrenamtlichen Trainern da aus? Für den Hundehalter, dessen Hund durch Inkompetenz verpfuscht wird, ist es schnurz-egal, ob das durch einen privaten Trainer, einen Verein mit bezahlten Trainern oder einen Verein mit ehrenamtlichen Trainern passiert...
Siehe oben. Schmuseschnuffi ist nicht abwertend. Aber jemand, der keine Ausbildung/nachweisbare Qualifikation hat und selbst gerade mal als ersten Hund einen lieben weißen Schäfer (wir haben selbst so einen, um von der pauschalierung wegzukommen) mit bester Sozialisierung hat, wird wohl kaum jemandem professionell dabei zur Seite stehn können, einen sozialaggressiven Problemhund aus einer Tötungsstation wieder zu resozialisieren. Weißt du, was ich meine? Hat er eine entsprechende Ausbildung, dann ja!
Meinst du, es wäre praktisch machbar, "Fachtrainer" auszubilden (wie etwa bei den Fachärzten), so dass für jeden die für ihn passende Ausbildung dabei wäre?
jedenfalls
Und mein Jagdkurs: den hab ich ja praktisch selbst entwickelt. Ich weiß nicht, wie mir ein anderer das zu Spezialisierungszwecken beibringen könnte.
und weil du selbst eine methode entwickelt hast, schließt dich das aus? ich denke nicht. es geht um grundausbildung, dann spezialisierung. Auf Basis dessen kann man ja durchaus eigene methoden entwickeln oder vorhandene verfeinern. Eigenständiges Denken und Arbeiten als trainer
sollte ja eine Fähigkeit sein, die man durch fundierte Ausbildung erlernt.
1) verbesserte, standardisierte freiwillige Ausbildung in den Vereinen. JEDER der sich auf irgendeinen Vereins-Platz stellt als Kursleiter / Trainer muss zumindest eine in allen Vereinen etwa gleichwertig gestaltete Mindestausbildung (nicht nur 1 oder 2, sondern 4-6 WE-Seminare mit Theorie & Praxis, Mindestalter,....) nachweisen können.
2) wesentlich umfangreichere, gerne auch teurere Ausbildung + Nachweis in Form einer "Meisterprüfung" für gewerbliche Trainer, die dafür dann für ihre Dienste gutes Geld verlangen dürfen.
Und bei denen man auch als Kunde unter das KSCHG fällt, wenn sie etwas teilweise oder total verhauen, bzw eine vereinbarte "Leistung" nicht liefern.
Wie genau die Ausbildung für 2 auszusehen hätte, wer das überprüft und die Inhalte bestimmt, darüber kann man sicher lange diskutieren....
genau das mein ich!
Findest das die hinterhältig ist ? (wer zum geier is "bart bellon" ?)
Um über etwas reflektieren zu können, auf sachlicher ebene mit sowenig emotion wie möglich, muss man erstmal versuchen an etwas so vorurteilsfrei wie möglich heranzugehen , fragen und zuhören !
Eine (wenn auch zweifelhafte) weiterbildungsmöglichkeit auszulassen, zeichnet nicht grad einen guten trainer aus !
Das betrifft für mich eben nicht nur "ungarn" , oftmals hat man das gefühl "ehy, was soll mir das bringen" ... "was bringen" kanns nur wenn man hingeht
danke
Und bezogen hat sich das Ganze darauf, dass harley sinngemäß meinte, Trainer mit Schmusebacken zuhause seien keine richtigen Trainer.
Und das sehe ich persönlich halt nicht so.
Denn 90 % der Klienten eines Hundetrainers wollen nämlich weder Weltmeister werden, noch haben sie einen Problemhund. Die wollen mehrheitlich alle dasselbe wie ich - einen erzogenen Hund und ein gemütliches Leben mit Hund.
Und zum anderen Thema: Nein, ich glaube nicht, dass ich mir in Österreich verbotene Erziehungsmethoden oder Hilfsmittel ansehen muss um mitreden oder als Trainer arbeiten zu können.
Oder verlangst von Lehrern auch, dass sie irgendwo hinfahren, wo Kinder noch verprügelt werden oder auf Holzscheiten knien um dann zu sagen " ist zwar bei uns eh verboten, aber das muss man gesehen haben, sonst ist man kein guten Lehrer"?
Hab ich nicht geschrieben, auch nicht sinngemäß. Ist auch nicht meine Meinung.
und nein: um ein qualifizierter trainer zu sein musst du nicht einmal wissen, dass es sowas wie TIG überhaupt gibt, geschweige denn dich jemals mit der Anwendung vertraut machen. Wenn ich aber über das Thema TIG diskutieren will, dann sollte ich zumindest wissen, wie es funktioniert, wie es angewandt wird, was der lerntheoretische hintergrund dazu ist, was das risiko ist, was man dem tier damit antut... aber das ist ein ganz anderes thema, mit den hier geforderten qualitätsstandards hat das nüsse zu tun.
..was ganz fertig lesen, hearst dann schreib net soviel
Bei manchen funktioniert das recht gut, vorallem wenns im eigenen verein jemanden gibt, aber "extern" veweissen ist dann doch was, womit die meisten NICHT können (freihe gewerbliche genauso wie verbands trainer)
..jain, kommt warsch. drauf an in welcher sparte du arbeitest und auf welchen level dort !
Ich hab das eher so interpretiert; Willst du die turnier gruppe in der perfektion trainieren, wärs gut selber erfolgreich (gewesen) zu sein !
Willste in der Welpengruppe "sozialisierung und spiel" lehren, wärs gut wenn dein eigener Hund dich nicht ignoriert (und dabei andere anknurrt)
Sprich du wirst dich als Trainer immer auch am eigenen Hund messen lassen müssen !
Im prinzip haste schon recht, nur ab einem gewissen sportlichen level musst du dich international messen , da wärs schon auch nicht schlecht zu wissen, was andere so treiben !
Auch wirst du schlechte trainings methoden grad auch international nur dann anprangern können, wenn du sachkundig bist und mit deinem Hund quasi den gegenbeweis antritts und somit aufzeigst , es ist nicht notwendig so zu abeiten !
Dafür must halt wissen was "so" überhaupt ist !
sie wollen es nicht verstehen...
Bei allem Respekt Drache, aber wenn ich das lese, finde ich die Ausgangsfrage des Threaderstellers doch nicht so gaaaanz unberechtigt...
(Auch wenn er natürlich jemand anderen gemeint hat - aber diejenige weiss sehr genau, wer dieser belgische Grillmeister ist So wie übrigens auch ich, und ich bin auch noch nicht mal Trainer.)
weil er nicht weiß, wer bart ist? dafür hat der drache trotzdem mehr haus und sachverstand als viele andere, die zwar möglicherweise bart bellon als personifizierten Satan "kennen" aber trotzdem gar nicht wissen, was Bart eigentlich tut und wie er arbeitet
meines ist seine methode auch nicht, aber ich weiß wenigstens ein bisschen mehr, als dass er einem hund ein tele umschnallt
Und deshalb kann ich auch in einer differenzierteren Diskussion argumentieren, warum ich nicht seiner meinung bin, während die meisten nur schreien können "pfui, tierquäler".
Wen hab ich denn gemeint? Komisch, was da reininterpretiert wird... Der Georg (den nehm ich definitiv aus), die Aberle (die kenn ich nichtmal), der Markus Pollak (kenn ich auch erst jetzt) und weiß gott noch wer... wenn ich was gegen einzelen Personen habe bzw. deren kompetenz in zweifel ziehe, dann sage ich das auch (siehe Platzverbot korneuburg). Hier geht es um das ganze system Einge dieser pseudoexperten sind sicher hier, die meisten wohl nicht. darum geht´s aber nicht. Es geht um das system, das es scharlatanen ermöglicht, nicht ganz so informierte hundehalter abzuzocken. oft vielleicht nicht einmal bewusst, weil sie ja von ihren fähigkeiten eh so überzeugt sind...
Irgendwie schon seltsam, Harly wird vorgeworfen sich kundig machen zu wollen, mir nicht kundig genug zu sein , vielleicht sollte ich Harly fragen ob er mich mit nimmt ins alte k&k bundesland
schlimmer noch, mir wird vorgeworfen, bescheid zu wissen
ich fahr mit dir gern mal zum weintrinken nach ungarn, aber das seminar dort brauch ich nicht
na na, nix verdrehen....ich hab lediglich auf "laien, die sich von pseudoexperten, um teures geld, halbwissen verkaufen lassen" reagiert, kann ja ich nix dafür, dass man "sowas" nur im ausland bekommt.......
besser ist´s auch nicht geworden
aber macht ja nix, nachdem eh alles ok ist
Was mich an der Trainersache wirklich sehr stört ist, daß sich jeder einfach mal so ein Diplom holen kann.
Googlet man im Netz gibts Angebote, wo man z.B. einen Fernlehrkurs besuchen kann. Ist nicht all zu lange her, da konnte man sich für wenige Stunden ( genau 6) in einen Vortrag setzen und ging mit einer Bestätigung als Hundetrainer nach Hause.
Ich denke ein Hundetrainer sollte Erfahrung im Umgang mit Hunden haben und theoretische wie praktische Prüfungen abgelegt haben.
Im Grunde ist diese Trainersache genau das selbe Problem wie in der Hundezucht. Man kann über die großen Verbände gute und schlechte Hundewelpen kaufen. Ebenso kann man aus einer billig und miesen Vermehrung einen Tophund bekommen. Jeder kann und darf heute Hunde in die Welt setzen, genauso kann sich heut jeder Hundetrainer/profi/experte u.s.w. nennen, weils keine Richtlinien gibt. Und Geld darf auch jeder wie er will dafür kassieren - egal wie gut oder schlecht man ist.
JA. Genau darum geht es!