Keine Frage ist genausowenig ok
Ist schon eine schwierige, diffiziele Angelegenheit.
So kritisch meine Einstellung aufgrund cieler sehr schlechter ERfahrungen sit, seh ich in Catos Grundmodell das Problem einer Wertung, die für mich fraglich ist, weil es als HundetrainerIn aus so unglaublich viele Komponenten ankommt:
Persönlich bin ich der Meinung, dass z.B. ein ÖKV-Trainer, der sich das eigene Denken bewahrt hat, vielleicht weniger "Ausbildung" Seminare etc etc, aber viel Erfahrung hat, ein Gspür für den Individualismus, Sensibilität genug aufbringt, um das "Gespann Hund+HH als Einheit wahrzunehmen, für Leutchens, die Probleme mit ihren Hunden haben, der wesentlich bessere Trainer sein kann, als jemand mit ungleich mehr "Ausbildung".
Abgesehen davon, dass es lgischerweise unter den "freien" mewhr als genug zweifelhafte Gestalten gibt, liegt es bei den HuSchu der Verbände nicht nur unbedingt am Wissen
sondern mindestens ebenssoviel an der starren Haltung: so haben wirs gemacht - so machen wirs weiter...
angehende TrainerInnen mit offenem Ohr für auch mal was ganz anderes, Querdenker, Hinterfrager etc etc scheinen in vielen Vereinen speziell des ÖKV eine Bedrohung für die Vorrangstellung, die "Macht" der Alteingessenen zu sein....dazu kommen die Klüngeleien usw....
grad die, die gerne was ändern möchten, die Neuem gegenüber offen sind, die diese typische Hierarchie: "da traina bin i" aufbrechen möchten, die den "Genuss" da Trainer - dort der dumme kleine HH weder empfinden noch brauchen...hören sehr oft einfach auf, weil sie keine Chance sehen......