Tierschutz/Tierhandel - was ist eure Meinung zu diesem Urteil?

Fühl dich doch bitte nicht immer gleich persönlich angesprochen, es gibt außer dir hier noch andere User ! Und du bist für mich nicht der Pressesprecher des gesamten Tierschutzes, auch wenn du dich selbst dafür hältst !
 
Fühl dich doch bitte nicht immer gleich persönlich angesprochen, es gibt außer dir hier noch andere User ! Und du bist für mich nicht der Pressesprecher des gesamten Tierschutzes, auch wenn du dich selbst dafür hältst !

Ich fühle mich nicht persönlich angesprochen, sondern hätte gerne eine Antwort auf meine Frage:
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Zitat von EvaJen Beitrag anzeigen
Wenn ein Tierschützer und ein Händler das gleiche tun, ist es beim Tierschützer gut und beim Händler schlecht ? Wieso ?
Wo steht das, habe ich etwas übersehen?
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Fühl dich doch bitte nicht immer gleich persönlich angesprochen, es gibt außer dir hier noch andere User ! Und du bist für mich nicht der Pressesprecher des gesamten Tierschutzes, auch wenn du dich selbst dafür hältst !

oder darf man hier nicht mehr etwas fragen?
 

Noch immer meine Frage nicht beantwortet. Kannst du nicht lesen?

Zitat von EvaJen Beitrag anzeigen
Wenn ein Tierschützer und ein Händler das gleiche tun, ist es beim Tierschützer gut und beim Händler schlecht ? Wieso ?
Wo steht das, habe ich etwas übersehen?
 
Ein Verein der vernünftigen Tierschutz betreiben wollte!?
Hier wird eine Geschichte erzählt die so oder so ähnlich immer wieder vorkommt. Ich hoffe, dass der eine oder andere anfängt nachzudenken.
Hier geht es um einen Verein, der anderen Tierschutzvereinen den Kampf angesagt hat. Es wurde ein Verein gegründet, um gegen schlechten Tierschutz bessere Möglichkeiten zu haben.
Um gegen diese Vereine vorzugehen und den Tieren besser helfen zu können.
Das war ein guter Grund, den Verein zu gründen. Leider ist alles anders gekommen als es sollte.
Es wurden jede Menge Hunde aus dem Ausland reingeholt ( obwohl bekannt ist, dass es in Deutschland genug Elend gibt und einige gegen Auslandstierschutz sind) und wegen der anderen Vereine wurde nichts mehr unternommen. Immer, wenn nachgefragt wurde, hieß es wir müssen erst e.V. sein und gemeinnützig. Stattdessen kamen immer mehr Hunde.

Es ist viel schief gelaufen, einige der Hunde mussten ihre Ps sehr häufig wechseln. Einige der Hunde waren nicht gesund, aber der Chef hat, anstatt Tierarztbesuche lieber Ferndiagnosen gemacht und die Tiere nach eigenen Vorstellungen behandeln lassen oder eben gar nicht ( das erinnerte mich immer mehr an andere Vereine gegen die man gewettert hat). Wenn man etwas gesagt hat wurde man sofort abgewehrt.
Es gab einen Chef die alles entschied und die anderen mussten ausführen. Wenn es Probleme gab, hieß es , es wäre immer gegen den Chef persönlich gerichtet. Wir mussten erkennen, dass es kein Verein war sondern ein Geschäft, wo nur eine das Sagen hat, der Chef!
Einige hatten ziemlich schnell die Nase voll, aber für einen gab es ein Problem das erst gelöst werden musste. Ein Hund aus Deutschland war bei einer Tierschützerin in Pension, dieser Hund war, wie viele andere, krank. Wenn dieser eine auch die „Brocken“ sofort hingeschmissen hätte wäre diese Tierschützerin auf dem Hund sitzen geblieben und wahrscheinlich auch auf den Kosten, dass konnte und wollte derjenige nicht verantworten. Also wurden die Zähne zusammen gebissen und durch. Nach einiger Zeit war der Hund endlich untergebracht und dazu kam, dass es immer schlimmer wurde mit den Hunden, und derjenige konnte so nicht mehr weiter machen!!!
Die Hunde wurden nur noch durch die Gegend geschoben.
Also wurden die Ämter niedergelegt und die Mitgliedschaften gekündigt. Um den Tieren nicht zu schaden, wurde sich bereit erklärt für 4 Wochen alles so zu belassen bis Ersatz gefunden würde, damit die Hunde weiter vermittelt werden konnten.
Entgleist ist die ganze Sache, als ein neuer Besitzer anrief und mitteilte dass der adoptierte Hund schwere Hd hat. Im Vorfeld wurde schon gesagt dass der Hund komisch läuft, worauf den Mitgliedern von dem Chef gesagt wurde, das es nur Muskelschwund wäre und die Muskeln einfach nur wieder aufgebaut werden müssten. Dieses wurde an den Herrn so weiter gegeben und der Herr hatte es auch geglaubt, genauso wie die Mitglieder. Als dann raus kam das der Hund Hd hatte war dann die Frage: Und jetzt?
Der Herr war Klasse, er sagte er habe sich für diesen Hund entschieden und er bleibt!
Das war toll von ihm, ihm wurde gesagt, um ihn etwas zu unterstützen gebe man ihm seine Schutzgebühr wieder. Als dies in die Tat umgesetzt werden sollte, war das Vereinskonto plötzlich gesperrt.
Bei Nachfrage wurde nur mitgeteilt, der Chef habe einen neuen Kassenwart und alle anderen sind raus. Ok auch gut. Der Chef wurde dann die ganze Sache mitgeteilt worauf er nur ganz kalt meinte, der hat einen Vertrag unterschrieben und bekommt keinen Cent zurück. Dem Chef wurde gesagt, überlege mal, der Hund ist 8 Jahre alt, nicht einfach und dann noch schwere Hd, der hätte keine Chance gehabt wieder vermittelt zu werden, wenn der Herr ihn zurück gebracht hätte. Der Herr hatte auch versucht mit dem Chef zu reden aber auch er wurde nur mit den Worten abgefertigt, dass er den Vertrag unterschrieben hätte und er bekäme sein Geld nicht wieder. Sorry so kann man mit Menschen nicht umgehen aber das ist nur eine von vielen Geschichten die andauernd passierten. Das hat mit Tierschutz nichts zu tun. Was erschreckt, dass man seine Sache noch nicht einmal sauber beenden kann, es ist nicht möglich die Kasse abzurechnen!! Die Kontoauszüge wurden nicht gespeichert weil keiner mit solchen Problemen rechnen konnte. Also wurde darum gebeten dem Kassenwart die Kontoauszüge zuzuschicken damit die Kasse abgeschlossen werden kann. Leider hat, nach Ansicht des Chef, der ehemalige Kassenwart keinen Anspruch mehr darauf.
Die Unterlagen gehören dem Verein und der Chef trägt die alleinige Verantwortung, was gesetzlich leider nicht korrekt ist.

Zu der Geschichte um eine Rottweilerhündin.
Die Rottweilerhündin ist von einer Tierpension zu einer Ps gebracht worden. Nach ca 6 Wochen kamen dort Probleme auf, da die Rottweilerhündin plötzlich einen Baumstumpf beschützen wollte und die Leute nicht mehr an den Hund ran kamen. Sie riefen die Tierärztin die mittels Pfeil die Hündin narkotisierte obwohl der Chef das verboten und statt dessen anordnete sie sollen die Hündin ruhig über Nacht dort belassen, trotz Frost und Schneetreiben. Die Ps deutete öfter an das die Rottweilerhündin krank sei und sie dringend untersucht werden müsse. Immer wenn das Thema bei dem Chef angesprochen wurde, wurde von ihr gesagt, die Ps ticken doch nicht richtig, die haben das Münchhausensyndrom und wollen nur Aufmerksamkeit, die sind krank. Es ging soweit, dass der Chef erzählte, er habe mit der betreffenden Tierärztin gesprochen und diese sei der gleichen Meinung wie der Chef. Es war nie klar was nun der Realität entspricht, es konnte sein was der Chef sagte, weil es ja auch alles zusammen passte was er erzählte. Im Nachhinein ist es wohl so, dass es verschiedene Wahrnehmungen und Auslegungen gibt, es ist immer eine persönliche Wahrnehmung.
Dann kam es zu einem Beißvorfall. Worauf es ganz schnell ging und die Rottweilerhündin wieder einmal umgesetzt wurde, obwohl die Ps das nicht verlangt hatte, in eine Pension die von Vornherein gesagt hatte, wenn etwas passiert schläfern wir sie ein. Trotzdem wurde die Rottihündin dorthin geschafft. Es kam wie es kommen musste, sie biss wieder zu und musste dort so schnell wie möglich weg. Die Hündin muss in Hände die diesen Hund lesen können und sie muss gesundheitlich abgecheckt werden. Was der Chef nicht will, dieser Eindruck bleibt. Es läuft eine Strafanzeige wegen schwerer Körperverletzung gegen den Chef (lt. Ehemalige Ps) weil er über die ganzen (es sollen mind. 6 gewesen sein) Beißvorfälle gewusst hatte und nur einen erwähnte und diesen auch noch runter gespielt hatte. Außerdem hat diese Ps sämtliche Tierarzt und Therapiekosten alleine getragen!
Es ist sehr viel schief gelaufen. Massenweise Hunde sind hier herein gekarrt worden, waren krank und sind nicht behandelt worden. Der Chef hat Ferndiagnosen gestellt und hinterher behauptet er wüsste von nichts. Der Chef hat Ps verboten die Hunde untersuchen und behandeln zu lassen. Sobald eine Ps gesagt hat, dass der Hund krank ist, war die Ps krank und wollte nur dem Verein das Geld aus der Tasche ziehen und das ist nicht nur einmal passiert.
Der Chef hat die klare Aussage gemacht, dass keiner der Vereinshunde im Zwinger sitzt. Die Wahrheit ist, es wurde sogar für die Rottimaus ein Zwinger extra gekauft von dem Chef.
Die Maus saß im Zwinger!!!!
In den Pensionen und der Ps und höchstwahrscheinlich sitzt sie jetzt wieder irgendwo in einem Zwinger.


Ein Labrador (aus dem Ausland), der da aus einem Haus heraus geholt wurde, weil er mit einer Kette an der Heizung befestigt war, ist von seiner neuen Stelle an der Kette im Garten gehalten worden (welch Verbesserung), hier in Deutschland. Auch das wusste der Chef aber anstatt einen vernünftigen Platz zu suchen, wurden lieber noch ein Paar Hunde aus dem Ausland geholt. Der Labbi musste dann auf Druck der Stelle weg und er wurde ganz schnell auf eine Ps geschoben, die ihn aber nicht behalten konnte da er völlig überdreht war. Diese Ps hatte dann über eine andere Tierschutzorga. eine neue Stelle für ihn gefunden.
Nun, es hatte sich aber herausgestellt, dass diese neue Stelle ein Alkoholproblem hatte. Er sollte da schnell wieder weg, aber der Chef wollte es sich selber vor Ort alles ansehen und beurteilen. Was schon mal eine Weile dauert, weil der Chef viel arbeitet. In der Zwischenzeit ist der Hund immer wieder entlaufen, die ehemalige Ps ist jeden Tag hingefahren und versuchte, so gut es ging, zu kümmern. Als Dank ist ihr von dem Chef unterstellt worden sie würde lügen. Als der Chef dann endlich hin fuhr, war für ihn alles Bestens dem Hund geht es gut und er müsse dort nicht weg. Der große Showdown kam dann, als der Labbi wieder mal entlief und im Tierheim abgegeben wurde. Da musste er wochenlang ausharren, weil keiner sich kümmerte. Der 2.Vorsitzende flog in den Urlaub und der Chef hatte anderes zu tun.
Soviel zu dem Thema, kein Hund vom dem Verein sitzt im Zwinger!!! Mittlerweile ist er vermittelt, hoffentlich besser als vorher.


Bei einer ausgedienten Zuchthündin, die vom Züchter zum Hungertod verurteilt wurde, war es der Kassenwart, der Schuld war das alles schief lief (wobei der Kassenwart nur für die Kasse zuständig ist, aber in diesem Verein sind alle für Alles zuständig, für Ps, Vermittlung usw.). Ein Pflegeplatz wurde angeboten, im Vorfeld wurde sich bei den Vereinen erkundigt die vorher diese Dame als Ps benutzten. Alles Bestens. Also wurde die Ps für die letzte alte kleine Maus genommen. Leider ist die Kommunikation über mehrere Ecken gegangen, was nicht gut war. Als die eigene Hündin plötzlich verstarb, war die Ps nicht mehr in der Lage die kleine Maus weiter zu betreuen. Wofür der Chef absolut kein Verständnis hatte. Also wurde versucht eine andere Ps zu finden, was auch gelang, in Stuttgart. Da der Chef aber arbeiten musste und erst eine Woche später fahren konnte, aber die Ps ins Krankenhaus musste, ist die Maus erst mal in eine andere Ps gegangen die vorher schon mal für diesen Verein gefahren ist. Leider gab es am nächsten Tag einen Anruf, dass die Kleine weg muss, weil sich ihre Rüden gebissen hatten. Die Ps teilte mit dass sie die Kleine deswegen ins Auto gesperrt hat mit einer Decke. Das geht gar nicht, aber es war nicht mehr zu ändern, es war ja schon passiert. Also wurde eine Ps von dem Verein angerufen die glücklicherweise zusagte. Die Kleine wurde nochmals umgesetzt, allerdings mit der Aussage es ginge nicht lange, da der Urlaub schon gebucht sei.
Die Ps hatte allerdings den Fehler gemacht, dem Chef mitzuteilen, dass die Kleine nicht mehr auf eine Ps soll, sondern auf eine Endstelle, worum sie sich kümmern wollte. Aber leider funktionierte es nicht. Also hat sich der Chef mal wieder tot gestellt und kümmerte sich um nichts. Die Ps rief an und war verzweifelt, weil sie nicht wusste was sie tun sollte. Es wurde mit Hilfe einer Tierschützerin eine Ps gefunden mit Endoption. Mit Übergabe der Kleinen erzählte die Ps, dass die Kleine seit Wochen einpinkelt und sie das dem Chef mitgeteilt hat, diese aber meinte es wäre nur Stress. Also hatte die Kleine Windeln anbekommen, weil noch nicht einmal eine Untersuchung auf Blasenentzündung erlaubt wurde. Sie wurde zu der neuen Ps gebracht. Es waren nette ältere Leute die noch einen zweiten Hund hatten, also alles bestens. Es wurde ihnen gleich gesagt das die Maus im Moment nicht trocken ist aber man mit ihr am nächsten Tag zum Tierarzt fährt, was auch passierte. Die Kleine hatte eine Blasenentzündung!!!
Die Tierarztrechnung wurde vom Kassenwart privat bezahlt, weil der Chef sich weigerte. Leider ist die Maus neben pinkeln auch noch dazu über gegangen ihre Haufen in die Wohnung zu setzen (wen wundert es).
Das ging natürlich nicht gut. Also musste sie wieder weg, OOOHHH MAN. Nun ist sie bei einer tollen Frau die sie als Dauerpflegeplatz aufgenommen hat mit der Zusage des Vereins die tierärztlichen Kosten zu übernehmen. Mal sehen ob dies auch wirklich passiert.



Man könnte noch sooooooo viele Sachen aufzählen….
In Kurzform: Es geht mal wieder nur um Profilierung auf Kosten der Tiere und gutgläubiger Menschen

Gemeint ist dieser Verein.
http://www.chance-zum-leben-ev.de/startseite/index.html

Tierhandel unter dem Deckmantel Tierschutz und damit zahlt man keine Steuern. Es wird immer undurchsichtiger, wer nun Tierschutz oder Tierhandel betreibt.
Auf Facebook überschlagen sich die Skandale und alle betteln um Spenden.

Das Wort Tierschutz ist sowas von verrufen geworden, so das die wirklich guten Tierschützer einem nur noch leid tun können.

Tiere die auf jede Hilfe angewiesen sind, die sind diejenigen die Dank skrupelloser selbsternannten Tierschützer zum Teil ihr Leben lassen müssen.
 
Ich habe leider noch immer keine Antwort bekommen auf meine obenstehende Frage. Danke.
Es war auch von Ihnen keinerlei Verständnis zu erkennen das "Schutzgebür" eine Einnahme ist. Von dieser Einnahme leben so manche "Schützer". Wer solch einfache Begriffe hartnäckig ignoriert und von Finanzamt...... redet, möchte meiner Meinung nach von Fakten ablenken, welche hoffentlich nicht auf die Tierschutztätigkeit des Schreibers hinweisen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es war auch von Ihnen keinerlei Verständnis zu erkennen das "Schutzgebür" eine Einnahme ist. Von dieser Einnahme leben so manche "Schützer". Wer solch einfache Begriffe hartnäckig ignoriert und von Finanzamt...... redet, möchte meiner Meinung nach von Fakten ablenken, welche hoffentlich nicht auf die Tierschutztätigkeit des Schreibers hinweisen.

Lieber "lauscher". Ich verstehe nicht ganz was sie von mir wollen / erwarten. Was möchten Sie bitte von mir dazu für eine Antwort? Ich weiss das die wahren Kosten der zu vermittelnden Hunde die Schutzgebühr weit überschreitet. Gäbe es nicht Mitgliedschaften und Spenden müsste jeder seriöse Verein zusperren.
Und da hat das Finanzamt die Möglichkeit der Einnahmen und Ausgaben zu kontrollieren.
Ohne Einnahmen, wie die auch immer heissen mögen, ist seriöser Tierschutz nicht möglich.
Was habe ich da bitte ignoriert? :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
@tte,

ich war schon manchmal drauf und dran einen Hund auch aus dem Ausland zu mir zu holen, ich meine jetzt einen älteren auch mit gesundheitliche Schäden meinetwegen.
Ich kommen dann für alle Folgeschäden auf und trotzdem will man die Schutzgebühr haben, die sehr oft jenseits von gut und böse ist. Das geht gar nicht und das ist eben auch ein Grund mehr, warum es immer schwieriger wird. Lieber vermittelt man dann gar nicht.

Ob das im Sinne der Tiere ist, weiß ich nicht so richtig.
 
@tte,

ich war schon manchmal drauf und dran einen Hund auch aus dem Ausland zu mir zu holen, ich meine jetzt einen älteren auch mit gesundheitliche Schäden meinetwegen.
Ich kommen dann für alle Folgeschäden auf und trotzdem will man die Schutzgebühr haben, die sehr oft jenseits von gut und böse ist. Das geht gar nicht und das ist eben auch ein Grund mehr, warum es immer schwieriger wird. Lieber vermittelt man dann gar nicht.

Ob das im Sinne der Tiere ist, weiß ich nicht so richtig.

Du bezahlst ja nicht für den Hund sondern für die Orga !
 
@tte,

ich war schon manchmal drauf und dran einen Hund auch aus dem Ausland zu mir zu holen, ich meine jetzt einen älteren auch mit gesundheitliche Schäden meinetwegen.
Ich kommen dann für alle Folgeschäden auf und trotzdem will man die Schutzgebühr haben, die sehr oft jenseits von gut und böse ist. Das geht gar nicht und das ist eben auch ein Grund mehr, warum es immer schwieriger wird. Lieber vermittelt man dann gar nicht.

Ob das im Sinne der Tiere ist, weiß ich nicht so richtig.

Grundsätzlich aus meiner Sicht: Die Kosten des Hundes sind immer vorhanden, egal ob jung oder alt. Man sollte immer versuchen "im Sinne des Tieres" einen Weg zu finden. Z.B. ein Spendenaufruf, wenn man eine seriöse Organisation ist, zu finden.
Es ist schwierig, das gebe ich zu.
Bei uns läuft das so: Bei älteren Hunden versuchen wir einen "Kompromiss" bei der Schutzgebühr zu finden. Jedoch hat nicht jeder Verein die Möglichkeiten dazu, ist also auf die Schutzgebühr angewiesen um zu überleben.
Und nicht jeder Interessent / Adoptant hat "unendliche" finanzielle Möglichkeiten.
 
Bin ich ein schlechter Mensch wenn ich künftig für Hunde gar nichts mehr zahlen werde ??? Und niemanden finanziere, außer den Hund ?
 
EvaJen
Du bezahlst ja nicht für den Hund sondern für die Orga !
Stimmt, trotzdem Schweinkram.

tte,
hängt von ab, wie lange der Hund im Tierheim ist, manchmal kostet der Hund nämlich nichts. Für mich hat das immer ein Beigeschmack.
Worauf kommt es denn an? Geht es um den Hund, der die jeweilige Einrichtung eher noch teurer wird, oder geht es um Geld?
 
ich versuche verzweifelt eine HP einer Tierschutzorga zu finden die mir erklären kann was mit dem Kaufpreis upps bei euch heißt das ja Schutzgebühr passiert .... Bitte hilf mir , wo ist eine Orga die das transparent macht ? mit Zahlen und Fakten !
 
EvaJen

Stimmt, trotzdem Schweinkram.

tte,
hängt von ab, wie lange der Hund im Tierheim ist, manchmal kostet der Hund nämlich nichts. Für mich hat das immer ein Beigeschmack.
Worauf kommt es denn an? Geht es um den Hund, der die jeweilige Einrichtung eher noch teurer wird, oder geht es um Geld?

Meine 9-jährige Hündin, die noch "für mich" kastriert wurde, ging auf Spende,die nicht höher war als wenn ich sie auf dem freien Tierarztmarkt noch kastrieren hätte lassen müssen ! ;) TSH by the way ....
 
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