Tierschutz-Petitionen

INFO an alle TIERFREUNDE:


Aktuell ruft die Tierschutzorganisation TASSO e.V. dazu auf, beim Deutschen Bundestag an einer

Petition (Wühltischewelpen) mitzumachen und sich an der Abstimmung zu beteiligen.

EILT: Es werden bis 25. November 2010:

50.000 Stimmen benötigt, damit dieses Thema im Deutschen Bundestag behandelt wird.



Hier der Link zur Abstimmung / Petition:

https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition%3Bsa=details%3Bpetition=14310


Nähere Info dazu auch bei:

http://www.tasso.net/Tierschutz/Wuhltischwelpen/Petition



Hier noch weitere Petitionen, über die man im Deutschen Bundestag zum Thema "Tierschutz" abstimmen kann:


Petition: Tiertransporte - Verschärfter Tierschutz und Kontrolle für Tiertransporte vom 29.07.2010:

https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=13269



Petition: Tierschutz - Verbot des betäubungslosen Kastrierens männlicher Ferkel vom 26.10.2010

https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=14718



Petition: Tierhaltung - Artgerechte Haltung für Nutztiere vom 15.10.2010

https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=14496



Weitere Online-Abstimmungen bei Tierschutzorganisationen,
an denen man sich beteiligen kann und sich auch kostenlos
deren Newsletter zuschicken lassen kann, damit man immer auf dem Laufenden bleibt und informiert wird:


Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt

http://albert-schweitzer-stiftung.de/



Tierschutzorganisation PeTA:

http://www.peta.de/



Hier die einzelnen Aktionsaufrufe von PeTA, bei denen man Tieren seine STIMME geben kann:


http://www.peta.de/web/aktiv.235.html


Die Tierschutzorganisation PeTA ruft AKTUELL dazu auf:

Verhindern Sie, dass das EU-Verkaufsverbot von an Tieren getesteten Kosmetika gekippt wird!


http://www.peta.de/eukosmetik



Auch die Fernsehmoderatorin Sonja Zietlow ruft zur Teilnahme an einer Petition auf:

Rechtsstaatliche Grundrechte durchsetzen


http://www.openpetition.de/petition/gezeichnet/rechtsstaatliche-grundrechte-durchsetzen




Hoffe, daß sich viele Tierfreunde an den Online-Petitionen beteiligen und die Info auch an Freunde und Bekannte weiterleiten und sie sich an den Tierschutz-Online-Aktionen beteiligen würden, damit das unsagbare Leid der Tiere abnimmt.

Danke sagt May :)
 
Nur noch Tage, um den Thunfisch zu retten!

Liebe Freundinnen und Freunde,


Überfischung hat den roten Thunfisch an den Rand des Aussterbens gebracht. Eine milliardenschwere Industrie wird von mächtigen Kartellen und korrupten Beamten kontrolliert, doch mit ausreichend öffentlicher Unterstützung könnte man sich bei dem heute beginnenden Gipfel auf einen Plan zu dessen Rettung verständigen. Fordern wir die Entscheidungsträger zu dringend nötigem Handeln auf, um den Thunfisch und das marine Ökosystem für die Zukunft zu retten:




Der rote Thunfisch ist vom Aussterben bedroht. Diese majestätischen Fische stehen im Zentrum der maritimen Nahrungskette – ohne sie könnte das ozeanische Ökosystem zusammenbrechen. Aber ein entscheidendes Gipfeltreffen, das heute beginnt, könnte unsere Chance auf einen dringend nötigen Rettungsplan sein – mit einer globalen Protestwelle.

Zu Beginn der Gespräche ist deren Ausgang völlig ungewiss: Japan, das 80% des Blauflossenthuns konsumiert, ruft zum Handeln auf, doch andere Nationen zweifeln an dessen Ernsthaftigkeit. Europa ist tief gespalten und steht unter dem Druck der Mittelmeerländer und deren Verbindung zu den großen und sogar kriminellen Fischereikartellen.

Unsere beste Chance, diesen Gipfel zu einem Erfolg zu machen, ist, ihn von Verhandlungen-hinter-verschlossenen-Türen zu einer öffentlichen politischen Auseinandersetzung zu machen. Die Macht der Kartelle ist am größten, wenn niemand aufpasst – aber wenn man den Regierungen zeigt, dass sie von der ganzen Welt beobachtet werden, können wir die Chance für einen Durchbruch schaffen. Unterzeichnen Sie die Petition, um diesen ökologisch so wichtigen Fisch zu retten, und leiten Sie diese E-Mail bitte an alle weiter, die Sie kennen – unsere öffentlichen Forderungen werden direkt beim Gipfel an die Verhandlungspartner und die anwesenden Medienvertreter übergeben:

http://www.avaaz.org/de/tuna_at_risk_2/?vl

Die Situation ist dramatisch – der Bestand des atlantischen roten Thunfisches ist auf 15% des historischen Bestandes geschrumpft, und der Thunfischfang wird zu einem Geschäft der Kriminellen, mit einem 4 Milliarden Dollar schweren Schwarzmarkt. Ein Thunfisch bringt $100.000, und die Fischer betrügen die Regierungsbehörden mit gefälschten Daten und schwachen Überwachungssystemen, was zu einer ungezügelten Überfischung und zum Verkauf von illegalem, ungemeldetem und nicht kontrolliertem Fisch führt.

Alle Stellen, die für einen nachhaltigen Thunfischbestand verantwortlich sind, versagen – die Internationale Schutzkommission für den Thunfisch im Atlantik (ICCAT), die globale Regulierungsbehörde, die in dieser Woche zusammenkommt, hat die Empfehlungen ihrer eigenen Wissenschaftler hinsichtlich eines Fangverbots für den Blauflosser ignoriert. Die EU-Fischerei-Kommision, die anfänglich einen Notfallplan vorgeschlagen hatte, wird von den Mitgliedsstaaten blockiert. Und die EU selbst hat spezielle Schiffe für diesen Raubbau subventioniert. Die Handelsländer haben illegalerweise die ICCAT-Quoten überschritten. Die fortdauernde Nachlässigkeit könnten den Blauflossenthun vollständig ausrotten.

Heute werden die Profite aus dem Thunfisch-Geschäft von einer kleinen, high-tech Fischerei-Elite kontrolliert, die Schiffe mit Ringwadennetzen und Thunfisch-Mastfarmen einsetzen. Doch die Lebensgrundlagen der restlichen Fischereigemeinschaft erleiden große Verluste. Und diese Ausplünderung geht uns alle an – da der Blauflosser beinahe am Ende der Nahrungskette steht, könnte seine kommerzielle Auslöschung einen Dominoeffekt mit fatalen Konsequenzen auslösen. Einfach ausgedrückt – ohne den großen Raubfisch, werden die mittelgroßen Fische alle kleinen Fische fressen, und keiner frisst dann mehr die Mikro-Organismen. Das könnte zur Folge haben, dass unsere Ozeane in nur wenigen Jahrzehnten zu gigantischen Friedhöfen verkommen.

Ironischerweise könnte es Japan sein, das beim ICCAT-Gipfel am stärksten auf ernsthaftes Handeln drängt. Die japanische Fischerei-Behörde sagt, dass die japanische Konsumenten "den Thunfisch zum jetzigen Zeitpunkt einfach vergessen sollten", während die Mitsubishi Corporation, einer der weltgrößten Abnehmer von rotem Thunfisch ihr Bestreben angekündigt hat, gesunde Bestände zu sichern, Laichschutzgebiete zu fördern und die Käufe zu reduzieren, um eine Erholung der bedrohten Bestände zu ermöglichen.

Aber wir können das nicht den Politikern und den Akteuren am Thunfischmarkt überlassen. Es ist Zeit, unsere Empörung über diese schamlose Missachtung internationaler Regeln zu zeigen und die ICCAT lautstark dazu aufzufordern, die Fangquoten um (mindestens) die Hälfte zu reduzieren, eine effektive und transparente Umsetzung diese Regeln voranzutreiben, sowie jene Länder zu bestrafen, die sich nicht daran halten und geschützte Laichgebiete zu schaffen. Unterzeichnen sie die Petition und senden Sie diese E-Mail an alle, die Sie kennen:

http://www.avaaz.org/de/tuna_at_risk_2/?vl

Diese prachtvolle Spezies wurde bis an den Rand des Aussterbens gebracht – und dieser Gipfel könnte die letzte Chance sein, sie zu retten. Anderenfalls wird sie für immer aus unseren Meeren verschwinden.

Voller Hoffnung und Entschlossenheit,

Alice, Benjamin, Ricken, Iain, Pascal, Paula, Mia, David, Milena und das ganze Avaaz Team

Quellen:

Bald kein roter Thunfisch mehr?
http://www.nzz.ch/nachrichten/international/bald_kein_roter_thunfisch_mehr_1.5053753.html

Im Mittelmeer droht der totale Zusammenbruch der Bestände des Blauflossen-Thunfischs ((auch Roter Tunfisch genannt)
http://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article3566746/Der-Thunfisch-ist-im-Mittelmeer-bald-ausgerottet.html

Massiver Betrug in Tunfisch-Industrie aufgedeckt
http://www.umweltjournal.de/AfA_naturkost/17278.php

Wie Sushi-Händler den Roten Thunfisch ausrotten
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,703338,00.html

Spiegel-Dossier: Überfischung
http://www.spiegel.de/thema/ueberfischung/
 
Demokratie retten - Bitte per Fax protestieren !

Nur noch bis 23. November 2010 ...
Der sogenannte "Mafiaparagraf 278a" soll jetzt auch noch verschärft werden ! Das müssen wir alle zusammen unbedingt verhindern, denn hier werden unsere von unseren Vorfahren hart erkämpften Grundrechte ausgehöhlt !

Aus diesem Grunde gibt es jetzt auch eine "Fax-Initiative". Bitte mach mit - für die BürgerInnen, gegen Zuregelung unserer Freiheiten ! Die 13 TierschützerInnen sitzen noch immer auf der Anklagebank in Wr. Neustadt ...

Hier gehts zum Fax-Protest >>
http://278.at/appell
 
Hier wenn ich so frech sein darf nochmal die Mailadressen, da es nur mit strichpunkt funktioniert (bei mir zumindest) und bei einigen Leerzeichen eingebaut wurden ;)

'martina.banic@vlada.hr'; 'predsjednica@vlada.hr'; 'marica.cikojevic@mps.hr'; 'gordan.jerbic@mps.hr'; 'bsosic@mps.hr'; 'sanja.separovic@mps.hr'; 'office@mps.hr'; 'stjepan.mikolcic@mps.hr'; 'hsls@sabor.hr'; 'klubhns@sabor.hr'; 'klubsdp@sabor.hr'; 'klubhdz@sabor.hr'; 'sergejtrajkovic@yahoo.com'; 'anica.tavra@zagreb.hr'; 'poljoprivreda@zagreb.hr'; 'damir.bajs@mint.hr'; 'tea.jeric@mint.hr'; 'web101@radio101.hr'


Bei mir funktionierte die Mail NUR mit dieser Schreibweise:

martina.banic@vlada.hr; predsjednica@vlada.hr; marica.cikojevic@mps.hr; gordan.jerbic@mps.hr; bsosic@mps.hr; sanja.separovic@mps.hr; office@mps.hr; stjepan.mikolcic@mps.hr; hsls@sabor.hr; klubhns@sabor.hr; klubsdp@sabor.hr; klubhdz@sabor.hr; sergejtrajkovic@yahoo.com; anica.tavra@zagreb.hr; poljoprivreda@zagreb.hr; damir.bajs@mint.hr; tea.jeric@mint.hr; web101@radio101.hr

Hier nochmals der von der Userin Daniela28 vorgeschlagene Text zur Protestmail gegen die Tötung von 250 Hunden:

Sehr geehrte Damen und Herren,

das Verhalten des Ministeriums fuer Agrikultur und laendliche Entwicklung und der Veterinaerverwaltung bei diesem Ministerium hinsichtlich Tierschutz in ihrem Land koenen wir nicht begreifen und schon gar nicht gut heissen.

Als Beitrittsland in die EU und touristisches Land, sollte Kroatien ihre Politik in Bezug zu ausgesetzten Tieren grundlegend veraendern.

Viele Touristen werden ihr in sich schoenes Land meiden, weil sie das Leid der Tiere in unmittelbarer Naehe ihres Urlaubsorten nicht akzeptieren wollen.

Verstossene Heimtiere die ihren „legalen“ Schicksal in den Toetungen hinnehmen mussen, damit viele Welpen unkontrolliert weiter produziert werden koennen – ist das Ihre Tierschutzpolitik?
Umnennung von Toetungstationen in die „Tierheime“ ! Zulassung von weiterem Betrieb der klassichen „schintereien“!Ist das ihre Antwort auf die Forderungen der EU?

Die Senkung der Hunde-und Katzenpopulation erreicht man durch Kastrationen, nicht durch Toetungen.

Das Verbot fuer den Verein SPIRIT Tiere abgestossene Heimtiere zu unterbringen und Todeskandidaten aus den VHS und/oder staedtischen Tierheimen zu retten ist abseits der Ethik und gegen das Gesetz nach welchem alle Moeglichkeiten ausgeschoepft werden muessen bevor das Tier getoetet wird.

Wenn Sie verbieten, Tiere vor dem Tode zu retten, dann wird schon in die Verfassungsrechte jedes Menschen auf ein leidenfreies Leben gegriffen, und wenn Sie einen registrierten Tierschutzverein daran hindern dann handeln Sie rechtswidrig.

Es ist absurd Tierschuetzer als Laborlieferanten zu verdaechtigen. Tierschuetzer und Tierschutzvereine in Deutschland und Oesterreich nehmen diese Hunde auf, weil sie der Meinung sind, dass es sich um fuehlende Wesen handelt die auch leben wollen. Die Belohnung dafuer ist das Gefuehl etwas gutes gemacht zu haben, ohne dabei Profit rauszuschlagen was vielleicht fuer Sie nicht zu nachvollziehen ist. Sie muessen es nicht verstehen, aber sie muessen wahrnehmen dass es viele Leute gibt die so empfinden und sich einig sind.

Falls Sie nicht Ihren guten Willen zeigen moechten, bin ich entschlossen, nicht mehr als Tourist nach Kroatien zu kommen und ich werde auch meine Freunde und Bekannte davon abraten.

Mit freundlichen Gruessen
 
Liebe Tierschützer,

in Holland haben bereits hunderte von Wissenschaftlern einen Appell
gegen die Massentierhaltung veröffentlicht - nun endlich ist eine
ähnliche Initiative auch in Deutschland in Gang gekommen.
Ich hoffe, sie findet viele Unterstützer - es müssen nicht nur
Wissenschaftler sein!

http://www.gegen-massentierhaltung.de

Mit freundlichen Grüßen!
 
Im Standard vom Freitag eine ganze Seite dazu - wenige Postings, bitte
heftig mitmachen! Immerhin empfiehlt die DITIB in Deutschland das
Betäubung und - man glaubt es kaum - die Türkei verbietet das
betäubungslose Schächten ab 2011 (auf Drängen der EU). Und hier
in Europa bestehen Juden und Moslems in nie gesehener Einheit auf diese
Tierquälerei der Extraklasse............ Dass Töten in allen 3
grossen Eingott-Religionen per se (ohne Ausnahme für Tiere!) verboten
ist, wird leider in den Artikeln nicht erwähnt .........

http://derstandard.at/1289608237173/Halal-Fleisch-Erhebliches-Leiden
 
BITTE ALLE 4 PET. UNTERSCHREIBEN
Dioxin-Skandal: Tausende Tiere sollen verbrannt werden!

http://www.vebu.de/aktuelles/petitionen/465-aktionen-und-petitionen/?pet_id=801

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Schweine


b
Es werden immer mehr Medienberichte, also stimmt es, dass Millionen!!! von
Schweinen lebendig vergraben werden - angeblich Maul+Klauenseuche (dagegen
gibt's eine Impfung!)
Bitte mitprotestieren

http://www.e-petition.at/ANIMAL/default.asp?ID=7
 
http://www.thepetitionsite.com/6/peticija-protiv-zatvaranja-udruge-spirit/

Der Verein “Spirit” ist eine nichtstaatliche Tierschutzorganisation, gegründet im Gebiet Sesvete (bei Zagreb in Kroatien) im März 2007. Einige Freiwilligen und die Präsidentin des Vereins helfen sie seit fast vier Jahren gequälten, unerwünschten, verletzten und ausgesetzten Tieren in ganz Kroatien. Viele Male haben sich Bürger an diesen Verein um Hilfe gewandt, da sie gewusst haben, das Spirit immer für Hilfe da ist. Während ihrer engagierten Tätigkeit hat „Spirit“ es geschafft, für mehr als 2000 Hunde ein Zuhause zu finden, und ihnen den Start in ein besseres und glücklicheres Leben zu geben. Jetzt wurde jedoch von der Behörde ein Bescheid erlassen, in dem die Anordnung steht, den Verein zu schließen und die Hunde von dort abzuholen. Das Abtransportieren der Hunde seitens der Veterinär- Inspektion würde ihre direkte Einschläferung bedeuten oder ihre Einschläferung im Stadt-Tierasyl, sollten sie dort untergebracht werden. Das möchte „Spirit“ selbstverständlich NICHT zulassen. Die Frist bis zur Schließung ist der 13. Februar 2011!!!! Helfen sie allen Mitgliedern des Vereins, dass sie auch weiterhin die Leben des besten Freundes des Menschen retten können. Mit der Unterzeichnung dieser Petition geben sie ihre Stimme nicht nur auf einem Blatt Papier ab, sondern sie geben ihre Stimme für die Rettung all jener Hunde die nur eines möchten, nämlich geliebt zu werden. Danke
 
BITTE UNBEDING GEGEN TIERVERSUCHE UNTERSCHREIBEN!!!

Tell AIIMS to Stop Torturing Animals Now!
http://action.petaindia.com/ea-campaign/clientcampaign.do?ea.client.id=111&ea.campaign.id=8389&ea.param.extras=ea_source_code:piadvaiimspapenews~c=papenews
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Bitte keinen Lipton (Icetea) Tee trinken!!!


An alle Tierfreunde!

Ich bin wirklich bestürzt und wäre nicht im Traum darauf gekommen, dass wegen Tee's Tierversuche gemacht werden!!!
Lest bitte selbst und lasst die Marke konsequent im Verkaufsregal stehen.

http://www.peta.de/web/lipton.4055.html

Und gebt die Info grosszügig weiter. Danke!

Deprimierte Grüsse
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Victory! Under Pressure, Government Shelves Plan to Return Chimpanzees to Lab
https://secure.peta.org/site/Advoca...erAction&id=3213&autologin=true&c=peta2_enews

Please urge your MP to sign EDM 1242 to enforce the EU’s ban on selling animal-tested cosmetics
http://e-activist.com/ea-campaign/clientcampaign.do?ea.client.id=105&ea.campaign.id=9114

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http://www.iamsgrausam.de/wycd.php

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Bitte unbedingt mitmachen- grausame Tierversuche!!!

AN.
kontakt@virbac.de,liam.condon.lc@bayer-ag.de,info.nutztiere@intervet.com,novartis.online@novartis.com,info@merial.de,info@essex-pharma.de,
infocenter@msd.de,info@sandoz.de,info@pfizer.de


Betreff: Stoppen Sie das schlimme Leid bei PLRS für Floh- und Zeckenmittel

Lilly Deutschland GmbH, Abteilung Elanco, Jan van Unen
Werner-Reimers-Straße 2-4, 61352 Bad Homburg

Pfizer Deutschland GmbH, Dr. Andreas Penk
Linkstraße 10, 10785 Berlin

Intervet Deutschland GmbH, Dr. Daniel Sicher
Feldstraße 1a, 85716 Unterschleißheim

Bayer Vital GmbH Tiergesundheit, Liam Condon
Gebäude K 56, 51368 Leverkusen

Virbac Tierarzneimittel GmbH, Jörg Hannemann
Rögen 20, 23843 Bad Oldesloe

Novartis Tiergesundheit GmbH, Dr. Dirk Kosche
Zielstattstraße 40, 81379 München

Sandoz Pharmaceuticals GmbH, Isabell Remus
Raiffeisenstraße 11, 83607 Holzkirchen

Merial GmbH, Bernhard Fürst
Am Söldnermoos 6, 85399 Hallbergmoos

Essex Pharma GmbH, Dr. Uwe Ernst
Thomas-Dehler-Str. 27, 81737 München

MSD SHARP & DOHME GMBH, HanspeterQuodt
Lindenplatz 1, 85540 Haar


Sehr geehrte Damen und Herren der Pharmafirmen,

auf der Website von PETA habe ich gerade schockiert ein Video über die grausamen Misshandlungen von Hunden, Katzen und Kaninchen im Vertragslabor PLRS in den USA gesehen. Auch Ihr Unternehmen unterhält in den USA Geschäftsbeziehungen mit diesem Labor.

Während einer neunmonatigen verdeckten Ermittlung von PETA USA stellte sich heraus, dass hunderte Hunde, Katzen und Kaninchen bei Professional Laboratory and Research Services, Inc. (PLRS) unter grausamer Behandlung, Vernachlässigung und miserablen Lebensbedingungen litten. Bei PLRS handelt es sich um ein Vertragslabor mit Sitz in North Carolina, in dem Heimtierprodukte wie Floh- und Zeckenmittel an Tieren getestet werden. Ihre Firmen gehören zu den Vertragspartnern von PLRS und bezahlen das Unternehmen somit dafür, dass es Hunde und Katzen zwangsernährt und Chemikalien auf die Haut der Tiere schmiert.

Die Ermittlungen durch PETA USA zeigten, dass Hunde, Katzen und Kaninchen bei PLRS unter unbehandelten Krankheiten, Verletzungen und Verbrennungen litten und viele der Tiere Wunden aufwiesen, die aller Wahrscheinlichkeit nach durch Stress, Langeweile und die dauerhaft feuchten Lebensbedingungen in der Einrichtung zurückzuführen waren. Einige Tiere ließ man im Käfig, während dieser gereinigt wurde; dabei wurden die Tiere - in einigen Fällen sogar gezielt - von einem Hochdruckstrahl eines Gemischs aus Wasser, Bleichmittel und anderen scharfen Chemikalien getroffen.

An einigen Stellen funktionierte das Abflusssystem nicht; so sammelte sich Urin an und die Tiere hatten keine andere Chance als inmitten ihrer Ausscheidungen zu sitzen. Der Ermittler von PETA USA konnte bei PLRS außerdem Mitarbeiter dabei beobachten, wie sie Hunde traten, schubsten, packten, fallen ließen und mit sich zerrten; Kaninchen wurden an den Ohren gepackt und hochgehoben, Katzen grob in ihre Käfige geworfen. Die Mitarbeiter beschimpften Tiere mit Worten wie "Arschloch", "Schlampe" und "Wichser".

Die Tiere wurden bei PLRS grausamen und schmerzvollen Tests unterzogen. In einem Versuch, der für ein großes Unternehmen durchgeführt wurde, dessen Produkte international erhältlich sind, wurde 57 Katzen eine zu testende Chemikalie auf den Hals aufgetragen. Die Katzen zeigten an diesem Tag schwere Abwehrreaktionen, erlitten Krämpfe und bluteten aus Nase und Mund. Trotz der schweren und offensichtlichen Reaktionen, wurde die Chemikalie den Katzen am gleichen Tag noch einmal aufgetragen. Die Kaninchen mussten bei PLRS immer wieder eine eng anliegende Kapsel tragen, die tausende Zecken enthielt; danach wurden sie getötet.

Sicherlich werden auch Sie nach Durchsicht des Materials der Ansicht sein, dass der Ruf Ihres Unternehmens großen Schaden nehmen wird, sollten Sie die Geschäftsbeziehungen mit PLRS nicht umgehend einstellen. Ich bin mir sicher, dass Sie – nun, da Sie wissen, was bei PLRS hinter den Kulissen wirklich geschieht – die richtige Entscheidung treffen werden und ihr Versprechen abgeben, niemals wieder mit PLRS zu kooperieren. Ich freue mich, von Ihnen zu hören.

Mit tierfreundlichen Grüßen

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EU-Verkaufsverbot für Tierversuchskosmetik
http://www.vier-pfoten.at/website/output.php?id=1290&idcontent=3422&nlid=11222&aid=2
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EU-weite Kampagne gegen Tierversuche für Kosmetika.
Mehr dazu unter:
http://www.pressrelations.de/new/standard/result_main.cfm?aktion=jour_pm&r=438275

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Englische Petition an die EU bezüglich Tierversuchen, bitte
mitmachen, betrifft ja die GesamtEU

http://www.nocruelcosmetics.org/sign_up.php
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Als EU-Mitglieder müssen wir da heftigst mitmachen - BITTE!

USA-Petition an die EU - Aus für Tierversuche in der Kosmetik !!!!!!!!!!!!!!!!

https://secure.humanesociety.org/si...id=4543&JServSessionIdr004=xq4pr048p2.app305a

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virtuelle Kerzen für die Versuchstiere

Hier kann eine virtuelle Kerze angezündet werden für all die Tiere, die täglich in den Laboren zu Tode gequält werden ...



Link zu den Kerzen:

http://candlelight.m3plus.com/?lang=de
 
Stoppen Sie das töten von Bisonen

Die schätzungsweise 4.000 Bisons im Yellowstone National Park sind Amerikas letzten wahren, wilden Herde. Doch angesichts dieser ikonischen Tiere Belästigung und bei der Schlachtung, wenn sie den Park auf der Suche nach Nahrung verlassen.

Es ist eine tragische Geschichte, die aus spielt Jahr für Jahr. Jeden Winter, die Mitglieder des Yellowstone Bisonherde aus dem Park auf der Suche nach Nahrung absteigen. Und jährlich werden diese Tiere wieder in den Park Hazed und sogar geschlachtet ... alles aus übertriebener Angst, dass diese Tiere können Krankheiten auf den Bereich der Tierhaltung zu übertragen.

Über 900 Bisons wurden 2005 geschlachtet! Immer wenn der Yellowstone Bisonherde bekommt viel größer als 3000, töten Staats-und Bundesbehörden sie in einer verdrehten Form der Bevölkerungskontrolle.

Die neueste Bison zählt legt die Herde auf fast 4.000, was sie besonders anfällig in diesem Winter.

Helfen Sie stoppen die Schlachtung. Erzähl Innenminister Ken Salazar, dass Amerikas letzten wahren, wilden Bisons geschützt werden sollte.


http://www.theanimalrescuesite.com/clic ... ricanBison
 
Petition endet am 01.03.2011

Petition: Tierhaltung - Verbot der Käfighaltung von Kaninchen vom 14.12.2010

Bitte unterschreibt (mit einem einfachen Mausklick, man muss sich allerdings vorher registrieren, das geht aber schnell und einfach):

https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=15755

Es wäre schön, wenn Ihr diese Info auch an Eure Freunde / Bekannte weiterleiten würdet.

Danke. May :)


Text der Petition:
Der Deutsche Bundestag möge beschließen, die Käfighaltung von Kaninchen zu verbieten.

Begründung:
In der Bundesrepublik werden jährlich etwa 41.000 Tonnen Kaninchenfleisch verzehrt. Dies entspricht etwa 30 Millionen Kaninchen, die in der Regel in kommerziellen Käfighaltungen auf Drahtgitterboden gehalten werden. In der Käfighaltung sind hohe Krankheits- und Mortalitätsraten Alltag. Artgemäßes Verhalten ist nicht einmal ansatzweise möglich, eine verhaltensgerechte Unterbringung der Tiere, wie dies nach §2 Tierschutzgesetz gefordert wird, ist nicht gewährleistet.
Das durchschnittliche Platzangebot für ein Mastkaninchen beträgt 450 bis 600 Quadratzentimeter. Dies entspricht der inzwischen aus Tierschutzgründen verbotenen Fläche, die bis vor kurzem in Legehennenkäfigen praktiziert wurde. Bei einer Haltung der Kaninchen in kleinen Gruppen reicht der Platz nicht einmal für einen einzigen Hoppelsprung, da für ein zwei Kilogramm schweres Tier eine Strecke von 70 Zentimetern benötigt wird. Auch eine Haltung in größeren Gruppen bringt keine Besserung, da hier durch die Enge des Käfigs und die niedrige Höhe Hoppeln ebenfalls unmöglich ist.

Der wissenschaftliche Ausschuss der European Food Safety Authority (EFSA) kommt zu der Schlussfolgerung, dass Mastkaninchen unter diesen Bedingungen in ihrem Verhalten eingeschränkt sind, sie zeigen Apathie und Aggressionen, wenn die Bewegungsfläche zu klein ist. Insbesondere reproduzierende Kaninchen leiden unter Schädigungen an den Pfoten, hervorgerufen durch dauerhafte Haltung auf Drahtgitterboden; laut EFSA-Bericht 2005 ist dies der drittgrößte Faktor des Ausmerzens. Die Tiere stehen durch die extreme Enge unter permanentem Stress. Dies führt zu Kannibalismus.

In den vergangenen Jahren hat die Tierschutzorganisation VIER PFOTEN immer wieder durch Filmmaterial auf die unwürdigen Bedingungen und das extreme Leid der Kaninchen aufmerksam gemacht. Bilder aus deutschen Käfighaltungen gingen um die Welt. Tote und noch lebende Kaninchen in einem Käfig, Tiere mit abgefressenen Ohren, blutenden Wunden, verkrüppelten Pfoten und entzündeten Augen.

Es gibt bislang weder EU-weite Vorgaben noch eine nationale Regelung zur Haltung von Mastkaninchen. In dem Beschluss des Bundesrates vom 6.03.2009 wird die Bundesregierung gebeten, die tierschutzrechtlichen Anforderungen an die Zucht und Haltung von Kaninchen zu Erwerbszwecken in der Bundesrepublik Deutschland so zu konkretisieren, dass die Tiere gemäß ihren arteigenen Bedürfnissen gehalten werden können.

Arteigene Bedürfnisse von Kaninchen schließen ein Leben in der Gruppe, die Möglichkeit zum Rennen und Haken schlagen, zum Ruhen und zum Rückzug in Höhlen oder ähnlichem, sowie Nestbau und Raufutterverzehr mit ein. Dies ist in jeglicher Art von Käfighaltung, inklusive ausgestalteten Käfigen, unmöglich. Um eine verhaltensgerechte Unterbringung der Tiere zu garantieren, muss die Käfighaltung konsequenterweise verboten werden.
 
 
 
 
 
Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt ruft

aktuell in einer EILT-Aktion dazu auf:

Tierschutzpaket darf keine Mogelpackung werden!

Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner hat angekündigt, ein Tierschutzpaket auf den Weg zu bringen, doch es steht zu befürchten, dass das Paket zu einer Mogelpackung verkommen wird. So will Aigner offensichtlich lange Übergangszeiten für die tierquälerischen Kleingruppen-Käfige festsetzen; sie will angeblich Wildtieren helfen, spricht aber mit keinem Wort das überfällige Wildtierverbot in Zirkussen an; Kaninchen sollen geschützt werden und wohl trotzdem in Käfigen gehalten werden dürfen usw.
Beteiligen Sie sich deshalb an unserer Aktion, echte, realistische Tierschutzpakete an die Ministerin sowie an Bundeskanzlerin Merkel zu schicken: Unterzeichnen Sie den folgenden Aufruf und fügen Sie im Kommentarfeld ggf. eigene Wünsche hinzu. Wir werden Ihre Unterschriften öffentlichkeitswirksam überreichen!


http://albert-schweitzer-stiftung.de/tierschutz-aktiv/petitionen/tierschutzpaket
 
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