Tierschutz-Petitionen

Bitte um Kommentare: Die Medizin kommt ohne Tierversuche nicht aus


http://www.nordbayern.de/die-medizin-kommt-ohne-tierversuche-nicht-aus-1.229479


Die Medizin kommt ohne Tierversuche nicht aus
Erlanger Franz-Penzoldt-Zentrum: Ethik und Forschung lassen sich vereinen - 10.10. 20:00 Uhr
ERLANGEN - Vor wenigen Wochen hat das Europa-Parlament eine Richtlinie verabschiedet, die den Schutz von Versuchstieren verstärken und in den Ländern der Union gleiche Standards für Experimente schaffen soll. Tierschützern gehen die Vorgaben längst nicht weit genug. Befürworter sehen vor allem Deutschland in einer beispielhaften Haltung, wenn es darum geht, Ethik und Forschung zu vereinen: Eine Position, die man auch im Franz-Penzoldt-Zentrum der medizinischen und naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität einnimmt.
Was ist Ihre Meinung zum Thema Tierversuche? Am Ende diesen Artikels können Sie einen Kommentar abgeben.
Vor fünf Jahren ist das 26 Millionen Euro teure Zentrum an der Palmsanlage bezogen worden. Es sollte die bis dato dezentralen Tierhaltungen unter einem Dach vereinen und bietet seit 2005 auf 2300 Quadratmetern Platz für Versuchstiere, für Labore, Untersuchungs- und OP-Räume. Genehmigungen hat das Zentrum lediglich für die Haltung von vier Arten — Mäusen, Ratten, Laborschweinen und Schafen. Im vergangenen April — diese Zahlen legt der derzeitige technische Leiter der Einrichtung, Prof. Stephan von Hörsten, offen auf den Tisch — hielt man 10.275 Mäuse, 576 Ratten, 33 Kaninchen, zehn Schweine und vier Schafe.
Betrieben wird überwiegend medizinische Grundlagenforschung, und zwar von wissenschaftlich tätigen Medizinern aus den Uni-Kliniken. Um die Aussagekraft der Versuche so hoch wie möglich anzusetzen, werden — etwa bei den Mäusen — ausschließlich eigens gezüchtete, genetisch veränderte Nager bevorzugt. Diese transgenen Tiere stammen aus der Dependance des Penzoldt-Zentrums im Südgelände der Universität, dem Biologisch-Technologischen Entwicklungslabor an der Rommel-Straße.
Strikte Hygiene-Vorgaben
Hat die Regierung von Mittelfranken als zuständige Behörde den Versuch eines Wissenschaftlers genehmigt, können seine Tiere auch im Penzoldt-Zentrum unter strikten Hygiene-Vorgaben gehalten werden. Mäuse, die in Versuchen mit Abstand am häufigsten eingesetzten Tiere, werden dabei in kleinen, speziellen Kunststoff-Käfigen gehalten, in denen sie mit eigens gefilterter Luft und desinfiziertem Futter versorgt werden. Selbst die Tierpfleger arbeiten ausschließlich in Schutzkleidung und in weitgehend keimfreien Räumen, um Ergebnisse nicht zu verfälschen.
Für Tierschützer, auch die in Erlangen vertretenen „Ärzte gegen Tierversuche“, leisten Einrichtungen wie das Penzoldt-Zentrum „wissenschaftlich unsinnige Arbeit“, die nicht dem medizinischen Fortschritt diene: „Die künstlich geschädigten Tiere haben nichts mit der komplexen Situation beim menschlichen Patienten zu tun“, so Corina Gericke, Mitarbeiterin des Vereins. Als Alternativen lässt auch ihr Verein nur die tierversuchsfreie Forschung zu, beispielsweise an Zell- und Gewebekulturen oder über Computer-Simulationen.
Entsprechend enttäuscht reagierte man auf die novellierte EU-Tierversuchsrichtlinie. Sie muss innerhalb der nächsten beiden Jahre umgesetzt werden und gibt europaweit strengere Auflagen für die medizinische Forschung vor: Versuche sind nur noch erlaubt, wenn es keine anerkannten alternativen Testmethoden gibt. Die Anzahl der Tiere ist zu verringern, ihr Einsatz zu verbessern oder gänzlich zu vermeiden. Menschenaffen dürfen nur noch in Ausnahmefällen eingesetzt werden. Die Tiere, für die künftig Belastungsstufen gelten, müssen von ausgebildetem Personal betreut werden; Versuche werden künftig auch rückwirkend bewertet.
Stress und Schmerzen auf Mindestmaß reduzieren
Prof. Stephan von Hörsten dagegen sieht die neue Richtlinie in Deutschland, im Gegensatz zu vielen osteuropäischen Ländern, längst umgesetzt. Auch im Penzoldt-Zentrum führe man Tierversuche schon seit langem nur dann durch, wenn In-vitro-Tests nicht möglich oder Computermodelle nicht verfügbar seien. Ebenso sei man immer bestrebt, die Anzahl der Tiere, ihren Stress und ihre Schmerzen auf ein Mindestmaß zu reduzieren.
„Wir sind uns der Verantwortung für die Tiere bewusst“, betont von Hörsten. Dennoch sei die medizinische Grundlagenforschung an ihnen nicht völlig verzichtbar. „Tiermodelle haben bei menschlichen Erkrankungen einen hohen Vorhersagewert“, unterstreicht von Hörsten, der in Erlangen die Professur für experimentelle Biomedizin inne hat. Um menschliches Leid zu lindern, nehme auch er die Verpflichtung auf sich, Tiere leiden zu lassen. Als nicht ersetzbar würden Tierversuche deshalb u. a. in der Krebs- oder Alzheimer-Forschung gelten, bei Multipler Sklerose, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder rheumatoider Arthritis.
Allein in Deutschland wird jährlich mit etwa 2,7 Millionen Tieren experimentiert, EU-weit sind es etwa zwölf Millionen. Dabei gilt Deutschland in Europa als Vorzeige-Staat: Es hat in den vergangenen Jahren zahllose Projekte für Ersatzmethoden finanziert und dafür hohe zweistellige Millionenbeträge zur Verfügung gestellt.
 
Duisburger Zoodirektor schaltet Polizei gegen Delfinschützer ein

Aktion 24.10.2010 in Duisburg:
Unten der Bericht der Delphinschützer über die Aufregung der Duisburger Zooleute, die friedlich und freundlich wie immer auf die Aufklärungsarbeit der Tierschützer reagieren. Ist doch nett: Während die Zooleute mit Helium gefüllte Luftballons in die Welt schicken und damit Tiere in Wald und Flur in größte Lebensgefahr bringen, zerstechen sie die luftgefüllten Luftballons der Kinder vor Ort:
"Von Eltern selbst aufgeblasenen Anti-Delfinarien-Luftballons wurden am Zoo-Eingang wieder abgenommen und zum Leidwesen der Kinder zerstochen. Gleichwohl verteilte der Zoo bisher selbst Helium-Ballons und hat sie im Shop-Verkauf. Ob so behandelte Eltern und Kinder künftig Lust auf einen Zoobesuch verspüren?"

"Bei diesem Bericht scheinen sich die Zoo-Mitarbeiter einmal richtig auszutoben:"

[URL="http://service.gmx.net/de/cgi/derefer?TYPE=3&DEST=http%3A%2F%2Fwww.rp-online.de%2Fniederrheinnord%2Fduisburg%2Fnachrichten%2FDemo-wegen-der-Delfine-Zoodirektor-holt-die-Polizei_aid_922507.html"]http://www.rp-online.de/niederrheinnord/duisburg/nachrichten/Demo-wegen-der-Delfine-Zoodirektor-holt-die-Polizei_aid_922507.html[/URL]

Wer Zeit hat, möge bitte einen Kommentar schreiben.
 
Petition für 4 jährige Rottihündin "Nessie"

Petition für 4 jährige Rottihündin "Nessie" die in Schaffhausen schuldlos in der Todeszelle auf ihre Todesstrafe wartet! Angeordnet vom Kantonstierarzt Dr. Brunner!
An alle Tierfreunde und an die, die die Petition für „Nessi“ unterschrieben haben oder noch wollen!

Sehr wichtig! Bitte die Unterschrift mit dem nachfolgenden E-Mail, das ihr anschliessend automatisch kommt, unbedingt bestätigen! Ansonsten ist die Unterschrift ungültig!
http://www.petitiononline.ch/petiti...g-der-4jaehrigen-rottweiler-huendin-nessie/20

Pressemitteilung habe ich nochmals unten angehängt!
Ja, Nessi lebt noch! Die Besitzerin geht sie täglich in der Todeszelle besuchen! Gestern war eine Journalistin mit dabei. Wir hoffen, dass nächste Woche in der Zeitung „Bock“ über diese ungeheure Beamtenwillkür berichtet wird.

Übrigends; der Kantonstierarzt Dr. Brunner sitzt im Vorstand des Schaffhauser Tierschutzvereins in dessen Tierheim Nessi nun auf ihre Todesstrafe wartet (siehe unten)! So etwas darf nicht sein! Es ist als wenn ein Pädophiler in einem Kinderschutzverein und oder in einem Kindeheim arbeiten würde! Einfach ungeheuerlich!

Den Wesenstest mit „Nessi“ ging über 3 Stunden und dies ist laut Tierschutzgesetz ganz klar verboten und Tierquälerei!
Ich finde auch, dass wir in Schaffhausen vor dem Veterinäramt und vor dem Tierheim – das Tierheim steht gegenüber dem Veterinäramt- eine Demo machen sollten. Wer ist dabei?!
Edith Zellweger ATS
www.ats.schweizertierschutz.ch
 
DRINGENDE PETITION!!! NUR NOCH 2 TAGE!!

Mit der Petition wird die Stadt Alhama de Murcia dringend um einen Aufschub ihrer Anordnung gebeten, bis das neue Gelände und die erste Behausung darauf für die Aufnahme der Hunde hergerichtet ist!
Etliche Hunde haben bereits Besitzer in Deutschland gefunden und warten nur auf ihre Ausreise!
http://www.petitiononline.de/petiti...hrift-47-hunde-vor-einem-grauenvollen-tod/142
Die Companeros pro Animales sind ein kleiner spanischer Tierschutzverein unter deutscher Leitung. Sein Standort befindet sich in der Stadt Alhama de Murcia, südlich von Alicante.
Der Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, Hunden das Leben zu retten, die im Auftrag der Behörden durch Hundefänger in die Tötungsstation verschleppt und dort in einer Schlinge hängend und vor Schmerzen und in Todesangst schreiend mit dem berüchtigten Betäubungsmittel T 61 durch einen oder mehrere Stiche in die Herzgegend brutal getötet werden.
Zur Zeit hat der Verein 47 Hunde in Betreuung, die vor allem in Deutschland ein neues Zuhause suchen.
Leider haben böswillige Nachbarn bei der Stadtverwaltung erwirkt, dass der Verein an einen neuen Standort umziehen muss. Ein neues Gelände mit großen Unterkünften steht zur Verfügung, die notwendigen Genehmigungsanträge für die Umbaumaßnahmen sind auf den Weg gebracht. Doch nun erreicht den Verein eine ultimative Aufforderung der Stadt: Das bisher genutzte und bewohnte private Gelände soll innerhalb von drei Tagen komplett von allen Hunden geräumt werden.
Das bedeutet: Alle Hunde, die sich nach Ablauf der drei Tage noch auf dem Gelände befinden, werden durch Behördenmitarbeiter beschlagnahmt und in der oben beschriebenen Weise getötet – und das, obwohl das neue Gelände zur Verfügung steht und außerdem für etliche der 47 Hunde bereits neue Besitzer in Deutschland gefunden wurden! Sie warten nur noch auf ihre Ausreise!
Wir bitten die Stadt Alhama de Murcia dringend um einen Aufschub ihrer Anordnung, bis das neue Gelände und die erste Behausung darauf für die Aufnahme der Hunde hergerichtet ist!
Bitte haben Sie ein Herz für 47 junge, unkomplizierte, lebensfrohe, gut
sozialisierte Hunde, die sich danach sehnen, leben zu dürfen! Bitte bewahren sie die Hunde vor einem grauenvollen Ende! Bitte unterschreiben Sie diese Petition!
http://www.petitiononline.de/petiti...hrift-47-hunde-vor-einem-grauenvollen-tod/142
 
Wildschweinjagd im Lainzer Tiergarten/Hilf den verfolgten VGT-AktivistInnen!


TierschützerInnen behindern Wildschweinjagd im Lainzer Tiergarten
Angeklagte im Tierschutzprozess beweisen durch ihre Teilnahme, dass sie sich nicht einschüchtern lassen!
Der Lainzer Tiergarten in Wien ist das ehemalige kaiserliche Jagdrevier. Heute sollte das Gelände als Naturschutzgebiet der Wiener Bevölkerung zur Erholung dienen. Das ist auch zum Teil so. Im Herbst allerdings wird der Lainzer Tiergarten geschlossen und umgewidmet: zu einem Jagdgatter. Jährlich werden rund 5000 Wildschweine mittels riesiger Mastfutterstellen herangezüchtet, von denen die Stadt Wien gut 2/3 für teures Geld zum Abschuss freigibt. Laut telefonischer Auskunft würden sich die Reichen im Land um diese Lizenz zum Abschuss gezüchteter Wildtiere im Gatter reißen.
Gestern ist es wieder zu so einem Abschusstag im Gatter gekommen. Etwa 100 gutbetuchte JägerInnen fuhren mit Autos mit Chauffeur vor, setzten sich auf einen Jagdstand und ließen sich von TreiberInnen die zahmen Zuchttiere vor das Gewehr scheuchen.
Die AnrainerInnen und die BesucherInnen des Lainzer Tiergartens, die die Wildschweine ins Herz geschlossen haben, sprechen sich in aller Deutlichkeit regelmäßig gegen diese Abschüsse aus. Bei Tierschutzorganisationen wie dem VGT laufen zur Herbstzeit deshalb immer die Telefone mit Beschwerden über dieses Massenabschlachten der freundlichen Tiere heiß.
Deshalb ging gestern eine Gruppe von TierschützerInnen - darunter einige der Angeklagten im Tierschutzprozess - in den Lainzer Tiergarten und dokumentierte das Geschehen. Zusätzlich wurde eine Reihe von Wildschweinen gerettet, weil die TierschützerInnen die Tiere von den JägerInnen weg trieben oder sich in die Schusslinie stellten. Die Jagdgesellschaft rief schließlich die Polizei, doch die unternahm auch nichts gegen die AktivistInnen.
VGT-Obmann DDr. Martin Balluch kommentiert: "Die Krönung an Perversion in der Jagd ist der Abschuss zahmer und gezüchteter Wildtiere im eingezäunten Gatter. Dafür gibt es wirklich keine Ausrede mehr. Es geht den JägerInnen nur um die Tötungslust und der Stadt Wien um die Einnahmen. Leidtragende sind die Tiere, die sich in Todesangst zwischen pausenlosen Schüssen in den Waldboden pressen, um nicht gesehen zu werden, oder die angeschossen eine Blutspur quer über das Gelände ziehen."
Wien, die Hauptstadt im Tierschutz? Sicher nicht, wenn die Stadt an einem derartigen Massaker ein Blutgeld verdient!
Rückfragehinweis:
DDr. Martin Balluch, Tel.: 0676-7203954, Email: martin.balluch@vgt.at
http://www.vgt.at/
und
Hilf den verfolgten VGT-AktivistInnen !
http://www.vgt.at/hinweise/20100825demokratie/index.php
 
Bitte schreibt, schreibt, schreibt … 250 Hunde sollen ermordet werden !!!

Nur etwa 20 Mails sind an die Adresse von dem Radiosender gekommen.SOLLEN SIE WIRKLICH DAMIT WEGKOMMEN ??? Es haengt so viel davon, bitte,
druecken Sie Ihre Missbilligung in Bezug auf das Verhalten der Veterinaerbehoerde Kroatiens aus. Die E-Mail Adressen und den Text kopieren, "EMail schreiben" aufmachen, das Kopierte einfuegen, an die Adressaten abschicken. Bitte, weiter leiten, je mehr Mails eintreffen, desto groesser sind die Chancen, dass doch nicht so weit kommt.DER RADIOSENDER HAT SCHON EINEN TERMIN FUER DEN VEREIN EINGERAEUMT-AUCH EIN ERFOLG DANK DEN JENIGEN DIE GESCHRIEBEN HABEN.
Verzweifelte Gruesse,
Tamara Klaic-Stetter
http://udruga-spirit.hr/hr/adopt_an_animal/dogs/1
250 Hunde von dem Tierschutzverein SPIRIT sollen beschlagnahmt und getoetet werden.
An das Ministerium fuer Agrikultur, an die Veterinaerverwaltung insbesondere Herr Minister Cobankovic, Dr. Jerbic, Dr. Cikojevic,an das Ministerium fuer Tourismus, Pressesprecherin der Regierung, Buergermeister von Zagreb, Buero fuer Agrikultur in Zagreb, Zeitungsredaktion
------------------------------------------------------------------------
martina.banic@vlada.hr, predsjednica@vlada.hr, marica.cikojevic@mps.hr, gordan.jerbic@mps.hr, bsosic@mps.hr,sanja.separovic@mps.hr, office@mps.hr, stjepan.mikolcic@mps.hr,hsls@sabor.hr , klubhns@sabor.hr,klubsdp@sabor.hr, klubhdz@sabor,hr,sergejtrajkovic@yahoo.com,anica.tavra@zagreb.hr,poljoprivreda@zagreb.hr,damir.bajs@mint.hr,tea.jeric@mint.hr,web101@radio101.hr

Sehr geehrte Damen und Herren,

das Verhalten des Ministeriums fuer Agrikultur und laendliche Entwicklung und der Veterinaerverwaltung bei diesem Ministerium hinsichtlich Tierschutz in ihrem Land koenen wir nicht begreifen und schon gar nicht gut heissen.
Als Beitrittsland in die EU und touristisches Land, sollte Kroatien ihre Politik in Bezug zu ausgesetzten Tieren grundlegend veraendern.
Viele Touristen werden ihr in sich schoenes Land meiden, weil sie das Leid der Tiere in unmittelbarer Naehe ihres Urlaubsorten nicht akzeptieren wollen.
Verstossene Heimtiere die ihren „legalen“ Schicksal in den Toetungen hinnehmen mussen, damit viele Welpen unkontrolliert weiter produziert werden koennen – ist das Ihre Tierschutzpolitik?
Umnennung von Toetungstationen in die „Tierheime“ ! Zulassung von weiterem Betrieb der klassichen „schintereien“!Ist das ihre Antwort auf die Forderungen der EU?
Die Senkung der Hunde-und Katzenpopulation erreicht man durch Kastrationen, nicht durch Toetungen.
Das Verbot fuer den Verein SPIRIT Tiere abgestossene Heimtiere zu unterbringen und Todeskandidaten aus den VHS und/oder staedtischen Tierheimen zu retten ist abseits der Ethik und gegen das Gesetz nach welchem alle Moeglichkeiten ausgeschoepft werden muessen bevor das Tier getoetet wird.
Wenn Sie verbieten, Tiere vor dem Tode zu retten, dann wird schon in die Verfassungsrechte jedes Menschen auf ein leidenfreies Leben gegriffen, und wenn Sie einen registrierten Tierschutzverein daran hindern dann handeln Sie rechtswidrig.
Es ist absurd Tierschuetzer als Laborlieferanten zu verdaechtigen. Tierschuetzer und Tierschutzvereine in Deutschland und Oesterreich nehmen diese Hunde auf, weil sie der Meinung sind, dass es sich um fuehlende Wesen handelt die auch leben wollen. Die Belohnung dafuer ist das Gefuehl etwas gutes gemacht zu haben, ohne dabei Profit rauszuschlagen was vielleicht fuer Sie nicht zu nachvollziehen ist. Sie muessen es nicht verstehen, aber sie muessen wahrnehmen dass es viele Leute gibt die so empfinden und sich einig sind.
Falls Sie nicht Ihren guten Willen zeigen moechten, bin ich entschlossen, nicht mehr als Tourist nach Kroatien zu kommen und ich werde auch meine Freunde und Bekannte davon abraten.
Mit freundlichen Gruessen
Unterschrift
 
Bitte schreibt, schreibt, schreibt … 250 Hunde sollen ermordet werden !!!

Nur etwa 20 Mails sind an die Adresse von dem Radiosender gekommen.SOLLEN SIE WIRKLICH DAMIT WEGKOMMEN ??? Es haengt so viel davon, bitte,
druecken Sie Ihre Missbilligung in Bezug auf das Verhalten der Veterinaerbehoerde Kroatiens aus. Die E-Mail Adressen und den Text kopieren, "EMail schreiben" aufmachen, das Kopierte einfuegen, an die Adressaten abschicken. Bitte, weiter leiten, je mehr Mails eintreffen, desto groesser sind die Chancen, dass doch nicht so weit kommt.DER RADIOSENDER HAT SCHON EINEN TERMIN FUER DEN VEREIN EINGERAEUMT-AUCH EIN ERFOLG DANK DEN JENIGEN DIE GESCHRIEBEN HABEN.
Verzweifelte Gruesse,
Tamara Klaic-Stetter
http://udruga-spirit.hr/hr/adopt_an_animal/dogs/1
250 Hunde von dem Tierschutzverein SPIRIT sollen beschlagnahmt und getoetet werden.
An das Ministerium fuer Agrikultur, an die Veterinaerverwaltung insbesondere Herr Minister Cobankovic, Dr. Jerbic, Dr. Cikojevic,an das Ministerium fuer Tourismus, Pressesprecherin der Regierung, Buergermeister von Zagreb, Buero fuer Agrikultur in Zagreb, Zeitungsredaktion
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martina.banic@vlada.hr, predsjednica@vlada.hr, marica.cikojevic@mps.hr, gordan.jerbic@mps.hr, bsosic@mps.hr,sanja.separovic@mps.hr, office@mps.hr, stjepan.mikolcic@mps.hr,hsls@sabor.hr , klubhns@sabor.hr,klubsdp@sabor.hr, klubhdz@sabor,hr,sergejtrajkovic@yahoo.com,anica.tavra@zagreb.hr,poljoprivreda@zagreb.hr,damir.bajs@mint.hr,tea.jeric@mint.hr,web101@radio101.hr

Sehr geehrte Damen und Herren,

das Verhalten des Ministeriums fuer Agrikultur und laendliche Entwicklung und der Veterinaerverwaltung bei diesem Ministerium hinsichtlich Tierschutz in ihrem Land koenen wir nicht begreifen und schon gar nicht gut heissen.
Als Beitrittsland in die EU und touristisches Land, sollte Kroatien ihre Politik in Bezug zu ausgesetzten Tieren grundlegend veraendern.
Viele Touristen werden ihr in sich schoenes Land meiden, weil sie das Leid der Tiere in unmittelbarer Naehe ihres Urlaubsorten nicht akzeptieren wollen.
Verstossene Heimtiere die ihren „legalen“ Schicksal in den Toetungen hinnehmen mussen, damit viele Welpen unkontrolliert weiter produziert werden koennen – ist das Ihre Tierschutzpolitik?
Umnennung von Toetungstationen in die „Tierheime“ ! Zulassung von weiterem Betrieb der klassichen „schintereien“!Ist das ihre Antwort auf die Forderungen der EU?
Die Senkung der Hunde-und Katzenpopulation erreicht man durch Kastrationen, nicht durch Toetungen.
Das Verbot fuer den Verein SPIRIT Tiere abgestossene Heimtiere zu unterbringen und Todeskandidaten aus den VHS und/oder staedtischen Tierheimen zu retten ist abseits der Ethik und gegen das Gesetz nach welchem alle Moeglichkeiten ausgeschoepft werden muessen bevor das Tier getoetet wird.
Wenn Sie verbieten, Tiere vor dem Tode zu retten, dann wird schon in die Verfassungsrechte jedes Menschen auf ein leidenfreies Leben gegriffen, und wenn Sie einen registrierten Tierschutzverein daran hindern dann handeln Sie rechtswidrig.
Es ist absurd Tierschuetzer als Laborlieferanten zu verdaechtigen. Tierschuetzer und Tierschutzvereine in Deutschland und Oesterreich nehmen diese Hunde auf, weil sie der Meinung sind, dass es sich um fuehlende Wesen handelt die auch leben wollen. Die Belohnung dafuer ist das Gefuehl etwas gutes gemacht zu haben, ohne dabei Profit rauszuschlagen was vielleicht fuer Sie nicht zu nachvollziehen ist. Sie muessen es nicht verstehen, aber sie muessen wahrnehmen dass es viele Leute gibt die so empfinden und sich einig sind.
Falls Sie nicht Ihren guten Willen zeigen moechten, bin ich entschlossen, nicht mehr als Tourist nach Kroatien zu kommen und ich werde auch meine Freunde und Bekannte davon abraten.
Mit freundlichen Gruessen
Unterschrift

Hier wenn ich so frech sein darf nochmal die Mailadressen, da es nur mit strichpunkt funktioniert (bei mir zumindest) und bei einigen Leerzeichen eingebaut wurden ;)

'martina.banic@vlada.hr'; 'predsjednica@vlada.hr'; 'marica.cikojevic@mps.hr'; 'gordan.jerbic@mps.hr'; 'bsosic@mps.hr'; 'sanja.separovic@mps.hr'; 'office@mps.hr'; 'stjepan.mikolcic@mps.hr'; 'hsls@sabor.hr'; 'klubhns@sabor.hr'; 'klubsdp@sabor.hr'; 'klubhdz@sabor.hr'; 'sergejtrajkovic@yahoo.com'; 'anica.tavra@zagreb.hr'; 'poljoprivreda@zagreb.hr'; 'damir.bajs@mint.hr'; 'tea.jeric@mint.hr'; 'web101@radio101.hr'
 
DRINGENDE BITTE AN DIE MEDIEN!!!!


Sehr geehrte Damen und Herren

Es ist mal wieder soweit. Das diesjährige, islamische, grauenvolle Opferfest "Kurban Bayrami" beginnt morgen, den 16. November.

Dazu möchten wir Tierschützer und wir sind nicht wenige, die Medien einmal mehr bittten, über diese zu tiefst mittelalterliche Tötungsart, dem betäubungslosen "Schächten" einen Beitrag zu bringen. Es sind höllische Schmerzen denen die Tiere ausgeliefert sind und das unter den Augen der Kinder. Wie verkraften ihre Seelen so eine Barbarei?!
Zwar ist der Tod durch Schächten bei uns in der Schweiz seit über 100 Jahren verboten, doch daran halten sich leider sehr viele Muslime nicht. Nicht selten werden auch Schafe direkt von der Weide gestohlen, auch dies ist eine Tatsache und hat nichts mit Rassismus zu tun. Facts dürfen und müssen gesagt werden.

Leider veröffentlichen die Medien immer nur "Friede, Freude, Eierkuchenstimmung" wenn sie über dieses "Fest" berichten. Wir Tierschützer können ausser fast durchdrehen und beten und die Leute darüber informieren-nichts tun, schrecklich.

Wir bitten euch deshalb die Hintergründe zu durchleuchten, zu fragen, wie die Tiere sterben mussten. Nicht selten bieten gewisse Bauern Hand dazu......

Mit herzlichem Dank und besten Grüssen
 
Protestaufruf gegen Versandhaus Madeleine


Protestaufruf gegen Versandhaus Madeleine
(Offensive gegen die Pelzindustrie)

Protestaufruf gegen Versandhaus Madeleine

Der Versand- und Onlinehandel Madeleine gehört zur Arcandor-Gruppe (ehemals Karstadt/Quelle AG) und ist 2008 folgerichtig aber reichlich verspätet aus dem Pelzhandel ausgestiegen, so wie es der Unternehmenskodex des Mutterkonzerns deutlich festlegt.
Seit kurzem verkauft Madeleine jedoch wieder Echtpelze und ignoriert somit sowohl die Geschäftspolitik Arcandors, die Wünsche der Kund_innen sowie die Proteste der internationalen Tierrechts- und Tierbefreiungsbewegung.

Doch lest das dreiste Statement des Unternehmens selbst:

"Madeleine geht mit dem Einsatz von Pelzen sehr selektiv und kontrolliert vor. Wir kennen durchaus die negative Berichterstattung und die Fotos von Missständen in der Tierhaltung. Wir versichern Ihnen, dass Madeleine der selben Auffassung ist wie Sie, dass dies ein untragbarer Zustand ist.
Deshalb lehnen wir dies und auch jegliche Zusammenarbeit mit solchen Betrieben ab. Die Pelze, die wir in unserem Sortiment führen, stammen aus Zuchtbetrieben, die sich nach den ethischen Grundlagen der Tierhaltung richten und mindestens den gesetzlichen Vorschriften entsprechen. Andere Felle stammen aus der Tierzucht zur Nahrungsmittelgewinnung, wie z. B.
Kanin und Lamm. Natürlich bieten wir zusätzlich zu den Echtpelzen auch Kunstpelze an. Allerdings sind Echtpelze in ihren Trageeigenschaften zumeist sehr viel angenehmer als Kunstpelze, obwohl diese optisch einen nahezu adäquaten Ersatz darstellen. Die Entscheidung darüber wollen wir jedoch Ihnen überlassen."

Laut Madeleine sollen also die Pelzkund_innen ihre "Entscheidung darüber"
treffen, ganz so, als wäre es lediglich eine Meinung oder eine Geschmackssache, ob Tiere ermordet werden dürfen oder nicht. In diese Entscheidung werden die Interessen der Opfer dieser gewalttätigen Firmenpolitik jedoch nicht mit einbezogen. Daher ruft die Offensive gegen die Pelzindustrie dazu auf, das Unternehmen Madeleine zu kontaktieren und sich über den neu aufgenommenen Pelzhandel zu beschweren! Wir fordern ferner die Unternehmensleitung des Arcandor-Konzerns auf, Madeleine endlich wieder auf den vorgegebenen Kurs der pelzfreien Kollektionen zu bringen!

Statement zum Wieder-Einstieg in den Pelzhandel:
http://www.madeleine.de/DesktopDefault.aspx/tabid-348/?trig=snav

Kontakt zum Unternehmen:
Madeleine Mode GmbH Im Pinderpark 7 90513 Zirndorf

Geschäftsführer: Christoph Willmes, Vorsitzender der Geschäftsführung Alexander Weih, Geschäftsführer

Telefon: 01805 300 800 Fax: 01805 502 810 ACHTUNG KOSTEN! 14 Cent/Min. a.
d. Festnetz; max. 42 Cent/Min. a. d. Mobilfunk

Pressesprecherin Sandra Müller: 0911 / 14 27 318
Weitere Rufnummern: 0911 / 14 27 653 0911 / 217951475


Emails:
Allgemein: service@madeleine.de, kontakt@madeleine.de, presse@madeleine.de, karriere@madeleine.de

Einkauf: Annelore.Heidl@madeleine.de
Export: Michaela.Koehler@madeleine.de
Marketing: Alexa.Volquarts@madeleine.de
Neue Medien: Sabine.Geng@madeleine.de
Presse: Sandra.Mueller@madeleine.de
Drittvertrieb: Madeleine.Abverkauf@madeleine.de
Stationär und Sondervertrieb: Sylvia.Schuster@madeleine.de
Personal: angelika.schrittenlocher@madeleine.de
Outlets und Boutiquen: boutique.zirndorf@madeleine.de, Discount_Mad.Forchheim@madeleine.de, outlet.wolfsburg@madeleine.de,

Weitere: heike.raber@madeleine.de, babette.waber@madeleine.de

quelle: >>
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Offensive gegen die Pelzindustrie
c/o Tommy Weißbecker Haus
Wilhelmstraße 9, 10963 Berlin

E-Mail-Adresse der Offensive:
info@offensive-gegen-die-pelzindustrie.net

Homepage der Offensive:
http://offensive-gegen-die-pelzindustrie.net

 
EU-Richtlinien schränken immer mehr ein

Wir sammeln eine Million Unterschriften und setzen uns dafür ein, dass in Europa Wahlfreiheit und Wahlmöglichkeiten eine solide Rechtsgrundlage erhalten. Denn die EU schränkt die Wahlmöglichkeiten der Konsumenten ein:
Beispiel Säuglingsnahrung: Nach der EU-Richtlinie 2006/125, die in nationales Recht umgesetzt ist, müssen auch biologisch-dynamisch hergestellter Demeter-Säuglingsnahrung künstliche Vitamine zugesetzt werden, sodass dieser Nahrung die Eigenschaft eines reinen Naturprodukts verloren geht. ELIANT verlangt daher, dass diese Richtlinie geändert wird.
Beispiel Arzneimittel: Patienten in Holland ist es seit 2009 nicht mehr möglich, alle ihre Anthroposophischen Arzneimittel zu bekommen, die in einer deutschen Apotheke frei zu kaufen sind.
Warum? Weil die Verkehrsfähigkeit der Anthroposophica gemäß der EU-Richtlinie 2001/83/EG noch nicht angemessen geregelt ist. ELIANT setzt sich für die Regelung ein.
Jetzt geht es tatsächlich um die letzten 5.000 Unterschriften - dann ist das Ziel erreicht. Es ist geplant, im Dezember die Unterschriften der Kommission in Brüssel zu übergeben.
Daher unsere ganz herzliche Bitte:
Leiten Sie diese Nachricht mit einem kleinen Begleitschreiben an einen Freund oder Bekannten weiter, der noch nicht unterschrieben hat
http://www.eliant.nl/?action=behaviour&actionid=215&lang=de
 
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