Tierschutz-Petitionen

[SIZE=2,5]Hallo liebe Foris

Hier ein Aufruf der Pfotenhilfe Europa:

ein Akt besonders grausamer Tiermißhandlung fand in Apulien statt. Drei wenige Wochen alte Welpen wurden bei lebendigem Leib verbrannt. Die Pfotenhilfe Europa unterstützt die Petition der dortigen italienischen Tierschützer, welche die Bestrafung des Täters fordert.

Den Weg zur Petition finden Sie über den Puglia-Tagebucheintrag vom 15.September.

siehe hier: http://www.pfotenhilfe-europa.eu/1832.html

LG,

Carina[/SIZE]
 
WAHNSINN, HELFT BITTE MIT..... Delfinjagd in Japan hat begonnen

Liebe Kollegen und Mitstreiter,


gerade habe ich von unserem Kontaktmann in Japan erfahren, dass heute morgen


die Fischer in Taiji 20 Delfine in die berüchtigte BUCHT (Dokumentarfilm


hierzu erhielt im März den Oscar und sorgte für weltweite Empörung)


eingefangen haben. Gestern hat offiziell die Delfinjagdsaison in Japan


begonnen.



Noch leben die 20 Tiere in Taiji - bitte mobilisiert Proteststimmen, damit


dieser Wahnsinn ein Ende hat - bis zu 15.000 Kleinwale und Delfine sterben


in Japan jedes Jahr.



Bitte auf unsere Protestaktion verweisen:

http://www.prowildlife.de/Protestaktion



Wir brauchen jede Stimme!!!



Vielen Dank und herzliche Grüße,


Sandra Altherr


Projektleiterin




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Dr. Sandra Altherr


PRO WILDLIFE e.V.


Kidlerstr. 2


D-81371 München



Tel.: +49 (0)89 - 812 99-507


Fax: +49 (0)89 - 812 99-706



email: sandra.altherr@prowildlife.de


Internet: www.prowildlife.de



>> 2010 ist das Internationale Jahr der Biodiversität - Helfen Sie uns, die


Artenvielfalt zu retten!
 
1. STOP ! Animal Abuse in Egypt !
Petition GEGEN die Mißhandlung und staatlich legalisierten Erschießungen
von Tieren in Ägypten
! Petition AGAINST cruelty and legalized shootings of animals in Egpyt!
[URL="http://service.gmx.net/de/cgi/derefer?TYPE=3&DEST=http%3A%2F%2Fwww.meinepetition.ch%2Funterschreiben.php%3Fidsig%3D2ldskTDrDHsZWDVvjmv8"]http://www.meinepetition.ch/unterschreiben.php?idsig=2ldskTDrDHsZWDVvjmv8[/URL]
Täglich werden hunderte Tiere in Ägypten mißhandelt und durch die Polizei öffentlich liquidiert.
Es gibt bereits bestehnde Gesetze, die beinhalten das Tierquälereien scharf geahndet werden, jedoch aber in der Realität diese keine Umsetzung finden.
Von daher ist es unser Ziel dort anzusetzen, dass die Missachtung dieser Gesetze nicht länger einfach hingenommen wird und die Regierung statt wegzuschauen endlich eingreift !

Wir wollen NICHT wegschauen. Helfen SIE mit !
GEGEN die Mißhandlung und staatlich legalisierten Erschießungen von Tieren in Ägypten !
Kämpfen SIE aktiv mit uns, um etwas zu VERÄNDERN !
Jede Unterschrift zählt.
DANKE !

Angeles Hundehilfe Team

Bitte sendet auch Protest Fotos, Infos darüber bekommt ihr auf unserer Homepage : www.angeles-hundehilfe.de
JEDES foto, jede Unterschrift zählt.


2. StARS - Stray Animal Rights Society, Copyright (c) Ärzte für Tiere e.V.
[URL="http://service.gmx.net/de/cgi/derefer?TYPE=3&DEST=http%3A%2F%2Fstrayanimalrights.org%2Fde%2Fcomponent%2Fcontent%2Farticle%2F68-france%3F"]http://strayanimalrights.org/de/component/content/article/68-france?[/URL]

Wichtige Petition: [URL="http://service.gmx.net/de/cgi/derefer?TYPE=3&DEST=http%3A%2F%2Fstrayanimalrights.org%2Fde%2Fck"]http://strayanimalrights.org/de/ck[/URL]

3. http://www.eu-protest.aerztefuertiere.de/


4. gegen die Neue EU-Richtlinie zu TVen
http://www.lacoscienzadeglianimali.it/

bitte auf "sottoscrivi la lettera" ( = den Brief unterschreiben ) klicken,
dann Nome- Vorname, Cognome- Nachname, Indirizzo- Adresse, Citta- Stadt/Wohnort
E-Mail Adresse und die beiden Sicherheits-/ Bestätigungskästchen drunter auch nicht vergessen, man muss alles ausfüllen.
Und Salva- Senden.

http://www.leal.it/campagna-bruxelles/petizione-online/
in englischen und italienischen Sprachen und sehr einfach zu unterschreiben.


5. Gegen kriminelle TVe: Hier die Seite:
http://ourcompass.wordpress.com/2010/09/01/sick-pics-leaked-from-miami-animal-research-facility/

und hier der Protest gegen die grausigen Verbrechen:
http://www.change.org/petitions/view/tell_primate_products_to_end_their_vivisection_primate_trade


6. Online-Petition - Notschrei der Straßentiere in Rumänien

http://www.eu-protest.aerztefuertiere.de/

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Tierliebe Grüße von Carmen Sander Tierschutzverein Helfe4Pfoten e.V. www.helfe4pfoten.de Ein Appell an alle Menschen mit Herz, den Tieren zu helfen. Jeder Mensch kann nach seinen Möglichkeiten, ein klein wenig beitragen, das unendliche Leid der Tiere zu mindern. Bitte macht mit ! Jeder Mensch fühlt sich glücklicher, wenn er eine gute Tat vollbringt. Die Tiere sind so dankbare Geschöpfe ! Herzlichen Dank, im Namen der Not leidenden Tiere. Bitte meine Zeilen nicht weiter reichen.
 
Betreff: Protestaktion: Tausende Affen werden für Versuchslabor in Kolumbien eingefangen

Bitte um Mithilfe!!!

Liebe Mitstreiter,

Ein Hilferuf von südamerikanischen Wissenschaftlern hat uns erreicht, die aus Kolumbien Schockierendes berichten:

Etwa 4.000 Nachtaffen jährlich werden den Regenwäldern in Peru, Brasilien und Kolumbien entrissen. Abnehmer ist ein kolumbianisches Forschungslabor, wo die Tiere mit Malaria infiziert werden. Überlebende kranke Tiere werden oft wieder in den Wald gesetzt. Das ist grausam, unverantwortlich - und illegal:

Nachtaffen sind international geschützt, Peru und Brasilien haben die Exporte nicht genehmigt. Die Tierfänger berichten bereits, dass die Nachtaffen immer seltener werden.

Pro Wildlife hat eine Protestaktion an die Regierung Kolumbiens gestartet, diesen grausamen Tierhandel zu beenden. Hierfür bitten wir Sie/Euch um Unterstützung durch Verbreitung des folgenden Links:

www.prowildlife.de/Protestaktion

Bitte weiterleiten, verlinken, auf Facebook bewerben - was auch immer: Wir brauchen jede Stimme!

Vielen Dank im Voraus und
Herzliche Grüße,
Sandra Altherr

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Dr. Sandra Altherr
PRO WILDLIFE e.V.
Kidlerstr. 2
D-81371 München

Tel.: +49 (0)89 - 812 99-507
Fax: +49 (0)89 - 812 99-706

email: sandra.altherr@prowildlife.de
Internet: www.prowildlife.de
 
Kein Import des Stier"kampfs" in die VAE !



Botschaft der Vereinigten Arabischen Emirate - Deutschland
Hiroshimastr. 18-20, 10785 Berlin
Telefon: +49-30-516516, Fax: +49-30-51651-900

Konsulat der Vereinigten Arabischen Emirate - Deutschland
Ismaning Str.21 81675 München
Telefon: +49-89-4120010, Fax: +49-89-47077020

Botschaft der Vereinigten Arabischen Emirate - Schweiz
Ständige Mission der VAE, 58, Rue Moillebeau 1209 Genf, Schweiz
Telefon: +41-22-9180000, Fax: +41-22-7345562

Botschaft der Vereinigten Arabischen Emirate - Österreich
Peter Jordan St. 66A/1190 Wien, Österreich
Telefon: +43-1-3681455, Fax: +43-1-3684485

Botschaft der Vereinigten Arabischen Emirate - Belgien
73 Avenue Fr. Roosevelt-1050 Brüssel, Belgien
Telefon: +32-2-6406000, Fax: +32-2-6462473


Sehr geehrte Botschafter und Angestellte der VAE,

nach ihrer Niederlage in Katalonien versuchen die Stierquäler nun, in anderen Ländern Fuß zu fassen. Sie scheinen auf dem besten Wege zu sein, die Corrida in den Vereinigten Arabischen Emirate einzuführen. Dies muss aber unbedingt verhindert werden, da Stierkampf eine Schande für die Zivilisation und ein Relikt aus dem Mittelalter ist und wegen seiner Grausamkeit nicht unterstützt werden darf!

Im Juni schickte Prinz Mohamed Bin Zayed Al Nahyan, Sohn des Emirs von Abu Dhabi, eine Delegation nach Spanien, um diese Idee mit dem Torero Simon Casas zu konkretisieren. Auch Termine stehen schon fest (20.-24. Nov.) und zwei Toreros sind zumindest im Grundsatz damit einverstanden, aber es scheint noch nichts konkret unterschrieben zu sein. Casas erklärte, einen Vorvertrag von 5 Jahren unterzeichnet zu haben. Es ist keine Parodie des Stierkampfes, wie man es in Las Vegas machen wollte, denn es wird Picadores und den Todesstoss geben. Auch wenn Abu Dhabi, die kulturelle Hauptstadt der sieben Emirate, noch keine Arena hat, so ist sie doch schon in der Planung. Abu Dhabi sollte sein Geld lieber sinnvoller anlegen, z.B. in den Tierschutz!

Nachdem seine Bewerbung, die Stierkampfarena von Madrid "Las Ventas" zu übernehmen, scheiterte, versucht Casas nun, andere Länder mit dem Stierkampf zu verpesten. Auch in seinem eigenen Land bläst ihm der Wind entgegen. So veröffentlichte erst kürzlich das Institut IFOP eine Umfrage, nach der 66% der Franzosen das Verbot des Stierkampfs in Frankreich begrüssen würden.

Es muss von Ihrer Seite alles getan werden, um den irrsinnigen und vollkommen unnötigen Export des brutalen Stierkampfs in arabische Länder zum Scheitern zu bringen!

Mit tierfreundlichen Grüßen
 
Betreff: eilt!! Termin 25.9.2010: Erneut Rodeos in Bayern - Bitte zahlreichen Protest u. zahlreiche Weiterleitung
die Adressen:
poststelle@stmug.bayern.de, veterinaeramt@landratsamt-ansbach.de
From: "Initiative Anti-Corrida" <info@anti-corrida.de>

Am 25./26.09.2010 sollen in Windelsbach, im Landkreis Ansbach,
Rodeos stattfinden.
Wir halten Rodeos aufgrund zahlreicher eigener Besuche für Tierquälerei. Wer
sich einen kurzen Eindruck davon verschaffen möchte, was in Deutschland von
den Möchtegern-Cowboys den Sommer über veranstaltet wird, sollte diesen Link
klicken:
http://www.youtube.com/watch?v=xOATEtA45Us
In Bayern ist Bullenreiten seit 2006 per Erlass verboten. Leider wird der
Erlass von den Behörden nicht konsequent angewendet: Bullenreiten findet
also statt. Dem Tierschutzgesetz entspricht die Volksbelustigung allemal nicht.
Bitte beschweren Sie sich deswegen bei
Umweltminister Dr. Markus Söder
Bayerisches Staatsministerium für
Umwelt und Gesundheit
Referat Tierschutz
Rosenkavalierplatz 2
81925 München
poststelle@stmug.bayern.de
und beim zuständigen Veterinäramt
Landratsamt Ansbach
Abteilung 8 - Veterinäramt
Crailsheimstraße 1
91522 Ansbach
veterinaeramt@landratsamt-ansbach.de
Wie immer velen Dank,
Mechthild Mench
INITIATIVE ANTI-CORRIDA ist eine Arbeitsgemeinschaft von
animal 2ooo - Menschen für Tierrechte Bayern e.V.
Netzegaustraße 1
D-81377 München
Tel/Fax: 089 / 546 90 50 (Büro nur stundenweise besetzt)
www.anti-rodeo.org
www.anti-corrida.de
www.ochsenrennen.org
www.animal2000.de
 
An: office@lebensministerium.at ; post@tow-wien.at ; post.tso@noel.gv.at ; stefan.salzer@bgld.gv.at ; fa10a@stmk.gv.at ; tierschutzombudsmann@ktn.gv.at ; tierschutzombudsstelle@ooe.gv.at ; alexander.geyrhofer@salzburg.gv.at ; tierschutz@tirol.gv.at ; erik.schmid@vorarlberg.at ; sandra.berger@lebensministerium.at ; martin.burjan@lebensministerium.at ; karin.marek@lebensministerium.at ; isolde.ebner@lebensministerium.at ; niki.berlakovich@lebensministerium.at ; hermann.muhr@lebensministerium.at ; infomaster@lebensministerium.at ; buergerservice@lebensministerium.at ; buergerservice@bka.gv.at ; Ministerbuero@bmi.gv.at ; spoe@spoe.at ; faymann@spoe.at ; alfred.gusenbauer@spoe.at ; email@oevp.at ; wilhelm.molterer@oevp.at ; josef.proell@oevp.at ; infopool@gruene.at ; eva.glawischnig@gruene.at ; bgst@fpoe.at ; hc.strache@fpoe.at ; Buergerservice@bmgfj.gv.at ; konrad.blaas@lebensministerium.at ; Elisabeth.ARTHOLD@lebensministerium.at ; buergerservice@bmg.gv.at ; a.stoeger@spoe.at ; Johannes.Fankhauser@lebensministerium.at ; parlamentsklub@fpoe.at ; Regina.Loupal@bmg.gv.at
Betreff: Betäubungslose Ferkelkastration ist grausam und komplett unnötig!

Tierschutzminister Alois Stöger
Landwirtschaftminister DI Berlakovich
Tierschutz-Ombudsmänner und -frauen in ganz Österreich

Sehr geehrte Herren Bundesminister DI Berlakovich und Stöger,
sehr geehrte Tierschutzombudsleute und andere Politiker in Austria,
vor wenigen Tagen musste ich leider erfahren, dass in Österreich noch immer kleine Ferkel bei vollem Bewusstsein kastriert werden! Ich finde das wirklich erschütternd und überhaupt nicht mehr zeitgemäß, da es mittlerweile genügend Alternativen gibt.
In vielen europäischen Ländern sind bereits Tendenzen zu erkennen, sich von der betäubungslosen Ferkelkastration wegzubewegen, hin zu einem Verbot dieser Praxis! In den Niederlanden, der Schweiz und Dänemark wurden bereits Gesetze erlassen, die eine chirurgische Kastration ohne Schmerzausschaltung verbieten. So setzen andere EU-Länder ein deutliches Zeichen, dass Tierschutz einen besonderen Stellenwert hat, und gehen somit über die EU-Mindestrichtlinie hinaus.
Deshalb wäre eine Verordnungsänderung nicht nur für die betroffenen Tiere essentiell, sie ist auch für Österreich notwendig, um mit der Entwicklung des Tierschutzgedankens in Europa Schritt zu halten. Denn noch immer gilt es laut Tierschutzgesetz, keinem Tier unnötig oder ungerechtfertigt Schmerzen zuzufügen.
Sie, die Herren Stöger und Berlakovich, als zuständige Minister für Tierschutz und Landwirtschaft, können der betäubungslosen Kastration von männlichen Ferkeln endlich und hoffentlich für immer ein Ende setzen! Erlassen Sie eine Verordnungsänderung, die eine absolute Schmerzausschaltung durch einen Tierarzt vorschreibt! Es würde mich sehr freuen, wenn Sie sich, und auch die Ombudsleute, verstärkt für eine Ende dieser brutalen Kastrationsmethode einsetzen!
Mit tierfreundlichen Grüßen
 
Online-Aktion: "Stoppen Sie Japans blutiges Delfinmassaker"


http://action.peta.de/ea-campaign/clientcampaign.do?ea.client.id=44&ea.campaign.id=4260


Protestieren Sie gegen das Delfintreiben in Taiji und gegen den Verkauf an Delfinarien

Seit September machen japanische Fischer in Taiji wieder Jagd auf Delfine: In den letzten Jahren wurde dabei jährlich 23.000 Tiere grausam getötet, so dass sich das Meer bei den Massenabschlachtungen rot färbt. Für jeden getöteten Delfin erhielten die Fischer 600 Dollar.

Der Grund: Hier treffen sich auch Delfintrainer und Geschäftsführer von Delfinarien aus aller Welt und suchen sich neue Tiere für ihre Zoos aus.
Jeder lebende Delfin hat einen Verkaufswert von bis zu 150.000 Dollar. Ohne diese Nachfrage von Delfinarien käme die Jagd zum Erliegen.
Aufgrund des hohen öffentlichen Drucks, der auch durch den Film Die Bucht (The Cove) ausgelöst wurde, wurden dieses Jahr noch keine Delfine geschlachtet.
Die Jagd geht jedoch weiter und wir haben jetzt die Chance diese Grausamkeit ein für allemal zu beenden und die Delfine dort zu lassen, wo sie hingehören:
In Freiheit!

Taijis traurige Geschichte:
Die Fischer legen durch das Hämmern auf Metallstangen den Orientierungssinn der Delfine lahm und treiben sie so in eine Lagune, die mit Netzen abgesperrt wird. Dabei kommt es vor, dass Familien getrennt werden und schwangere Delfine aus panischer Angst in der Lagune ihre Kinder gebären. Ausgesuchte Tiere werden gefangen und an Delfinarien verkauft, alle anderen wurden bis letztes Jahr abgestochen und das Delfinfleisch wurde trotz der hohen Quecksilberbelastung verkauft. Auch in Deutschland gibt es noch drei Delfinarien: in Münster, Nürnberg und Duisburg. Bitte helfen Sie uns, die grausame Jagd zu beenden und alle Delfinarien zu schließen!

Sehen Sie hier den Trailer zu dem spektakulären, preisgekrönten Dokumentar-Thriller Die Bucht (The Cove), der bereits jetzt als Oskar-Anwärter gilt und das dunkle Geheimnis von Taiji lüftet: www.diebucht-derfilm.de

Was Sie tun können

Protestieren Sie bei den Botschaftern der japanischen Regierung und fordern Sie das sofortige Ende der blutigen Treibjagd, der Massenabschlachtungen sowie des Fangs von lebenden Delfinen, die über Umwege auch nach Europa importiert werden. Besuchen Sie keine Delfinarien mehr, fordern Sie die Schließung solcher Einrichtungen! Informieren Sie die japanische Botschaft, dass Sie Produkte aus Japan boykottieren werden, so lange dort Tiere barbarisch abgeschlachtet werden. Vielen Dank!



-------- Original-Nachricht --------
Datum: Wed, 1 Sep 2010 17:19:05 -0400 (EDT)
Von: "PETA.de" info@peta.de
An: orca-71@gmx.de
Betreff: Vielen Dank, dass Sie sich für die Delfine eingesetzt haben

Vereinzelt bekommen wir Hinweise, dass Protestbriefe mit einer Fehlermeldung zurückkommen. Meist zeigen unsere Aktionaufrufe bereits nach kurzer Zeit Wirkung und die Zielpersonen versuchen sich den Protesten zu entziehen.
.
Bitte versuchen Sie es in diesem Fall von Ihrem eigenen E-Mail Konto aus zu versenden oder verschicken Sie Ihren Protest per Fax oder Briefpost


Botschaft von Japan in Berlin
Botschafter Dr. Takahiro Shinyo
Hiroshimastraße 6
10785 Berlin
Tel. (030) 210 94-0
Fax (030) 210 94-228
info@botschaft-japan.de

Japanische Botschaft in Österreich
Botschafter Akio Tanaka
Heßgasse 6, 1010 Wien
Tel: ++43-1-533 85 86, Fax: ++43-1-533 85 93
info@embjp.at


Japanische Botschaft in der Schweiz
Botschafter Ichiro Komatsu
Engestrasse 53, 3012 Bern
Tel: ++41-31-300 22 22 , Fax ++41-31-300 22 55
eojs@bluewin.ch
 
Stopp der betäubungslosen Ferkelkastration!

Ferkelkastration ohne Schmerzausschaltung: Diese kaum vorstellbare Brutalität ist immer noch gängige Praxis in der österreichischen Schweineindustrie!
>>> Hier geht´s direkt zum Online Emailappell <<<
Laut Bundestierschutzgesetz ist es verboten, Tieren unnötige oder ungerechtfertige Schmerzen zuzufügen. Doch die entsprechende Verordnung erlaubt genau diese Quälerei bis zu einem Alter von 7 Tagen und steht somit im Widerspruch zum Gesetz. Dies ist leider kein Einzelfall.
Kaum auf der Welt werden kleine Ferkel in ihrer ersten Lebenswoche einer grausamen Tortur ausgesetzt.
Die landwirtschaftlichen Vertretungen haben nun auf die jahrelange Kritik seitens des Tierschutzes reagiert und versprechen eine Schmerzbehandlung für die Ferkel ab dem Jahr 2011. Was im ersten Moment gut klingt, ist wie sich jetzt herausstellte allerdings nicht viel mehr als ein Wermutstropfen, denn für die angepriesene "Schmerzbehandlung" soll ein Medikament verwendet werden, welches nicht annähernd ausreichend den durch die unmittelbare Operation verursachten extremen Akutschmerz beeinflusst, sondern primär den Heilungsprozess danach fördert. Zudem wirkt das Mittel nur 12 bis 24 Stunden schmerzlindernd - die postoperativen Schmerzen halten allerdings wesentlich länger an!
Somit bleibt die Kastration für die Ferkel schmerzhaft und qualvoll wie bisher!
Der VGT fordert deshalb:
Ein Verbot der chirurgischen Kastration in der Schweinemast und bis dahin eine verpflichtende, effektive Schmerzausschaltung.
Ihre Hilfe zählt - Gemeinsam können wir die Qual für die Ferkel verhindern!
Bitte nehmen Sie an dem E-Mail-Appell teil!
http://vgt.at/actionalert/ferkelkastration/emailappell/index.php
 
Jährliches Fohlenmassaker in Österreich - Stop!

Hier die entsprechende Petition

ANIMAL SPIRIT: "Zu allem Überfluß wird dieser Unsinn noch immer mit direkten und indirekten Prämien gefördert: AMA-Prämie, Zuchtverbandsprämie, EU-Prämie - Steuergeld für Fohlenmord. Wir fordern seit vielen Jahren nicht nur einen Stopp für diese sinnlosen Förderungen, sondern generell keine Fohlenzucht für das Schlachthaus und ein Ende der Langstrecken-Pferdetransporte. Dazu gibt es seit kurzem auch eine Online-Petition auf unserer homepage www.animal-spirit.at


__._,_.___
 
Unterschriftenaktion des dlz agrarmagazins
'Stoppt den Terror gegen unsere Tierhalter'

München - Immer häufiger starten extremistische Tierschützer Aktionen gegen Landwirte, die Nutztiere nach gesetzlichen Vorschriften halten. Das dlz agrarmagazin startet deswegen die Aktion "Stoppt den Terror gegen unsere Tierhalter".

Zunehmend fühlen sich Landwirte, die Nutztiere nach Maßgabe der geltenden Gesetze halten, bedrängt. Radikale Tierschützer begehen Sachbeschädigungen mit dem Argument, damit dem Tierschutz zu seinem Recht zu verhelfen. Andere stellen Tierhalter mit Bildmaterial zweifelhafter Herkunft an den Pranger und setzen sie so öffentlichem Druck aus.

Das dlz agrarmagazin meint, damit muss Schluss sein, und startet deshalb am 24. September die Mailaktion "Stoppt den Terror gegen unsere Tierhalter" an Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière, in dessen Ressortzuständigkeit Verfassungsschutzfragen fallen.

Das dlz agrarmagazin stellt in der Aktion folgende Forderungen auf:

1.Militante und gewalttätige Tierrechtler unter Beobachtung des Verfassungsschutzes zu stellen, denn sie verstoßen offenkundig gegen verfassungsmäßig verbriefte Rechte anderer.
2.Den Entzug der Gemeinnützigkeit bei solchen Organisationen, die Sympathie und Unterstützung für militante Tierschützer bekunden oder selbst zu illegalen Aktionen aufrufen.
3.Die Durchsetzung des Rechtsgrundsatzes, dass illegal beschafftes Material vor Gericht nicht als Beweismittel zugelassen wird.
•Mitmachen
Bei der Aktion "Stoppt den Terror gegen unsere Tierhalter" können auch Sie mitmachen. Teilnehmen können Sie unter http://www.stoppt-den-terror-gegen-unsere-tierhalter.de/.
 
BITTE ZAHLREICH UNTERSCHREIBEN UND WEITERLEITEN DAMIT DER HORROR IN SERBIEN EIN ENDE HAT !!!!!!!

http://www.thepetitionsite.com/1/po...rbia-president-boris-tadic-horror-in-loznica/
Übersetzung von Englisch in Deutsch
Ich bin eine Schauspielerin Jelena Tinska in meinem Land, kann Serbia.I nicht leisten, unglücklich Hunde und andere Tiere finanziell zu helfen, wie sie es verdienen, ohne grausame Morde und Folter, die mit ihnen geschieht in diesem Land und die ist leider ihr Schicksal. Aber da ich in den Medien und TV-Arbeit habe ich einen verlängerten Arm in den Medien an die Verbände werden diesen Kampf für das Wohlergehen der Tiere. Ich habe meine eigene wöchentliche Talkshow ZEITGEIST, aber auch für Zeitungen zu schreiben, und durch diese beiden Arten von Medien ich für ihr Wohlergehen der einzige Weg, ich kann kämpfen.
Ich lebe in Novi Sad, wo die Situation ist die gleiche wie in Belgrad. Ich verlange nicht, du nichts von dir. Nichts materialistisch. Aber ich frage Sie, bezogen auf die Dokumentation, die ich euch vor in Französisch per E-Mail, um Sie machen alle können wissen, ... mehr
 
Animal Protection GroupArbeitsgruppe für Tierrechte e.V. Bitterfeld-Deutschland (Adile Pannicke)

DIE PETITION IN DEUTSCHER SPRACHE:
http://www.petitionbuzz.com/petitions/gegentiermissbrauch


EINLEITUNG:

Wir fordern strengere Gesetze gegen Tiermissbrauch

Am 3. Oktober um 13.00 Uhr wird ein Ereignis stattfinden um strengere Gesetze gegen Tiermissbrauch und Tierquaelerei zu fordern. Oeffentliche Staende und Infotafeln in Staedten rund um die Welt werden die Menschen ueber Tierquaelerei informieren, sensibilisieren und Unterschriften sammeln fuer eine speziell erstellte Petition. Die Petition, zusammen mit den Unterschriften, wird an die Regierungen der Laender gesendet, um sie zu bitten strengere Gesetze gegen Tierquaelerei zu schaffen. Mehr als 30 Laender auf der ganzen Welt - von A wie Afghanistan bis Z wie Zimbabwe - beteiligen sich an dieser Veranstaltung.
 
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