Tierkommunikation - dringend!

wolf79 schrieb:
welches einem, wenn man ein geliebtes wesen verliert, in der regel nicht mal hunger vermittelt?
halte ich für keinen guten tipp
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Naja, was willst denn jetzt hören?

Ich sag nur, meiner Meinung nach ist das nicht völlig ausgeschlossen, dass es funktioniert, aber es möge jeder selber für sich entscheiden, ob und von wem er Dienste in Anspruch nimmt und gegebenenfalls bezahlt.

Wenn jemand von Haus aus skeptisch gegenüber TK ist, wird er diese Möglichkeit auch im Bedarfsfall nicht in Betracht ziehen. Und wenn wer offen dafür ist, kann er's ja ausprobieren ... und sich auf Bezahlung im Erfolgsfall einigen ;)
Zufrieden? :)
 
Speervogel schrieb:
Und wenn wer offen dafür ist, kann er's ja ausprobieren ... und sich auf Bezahlung im Erfolgsfall einigen ;)
Zufrieden? :)
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da kichert doch der grünspecht -nämlich tatsächlich- wie definierst du erfolgsfall?
wenn der TK sich ins zeug haut und vösendorf das tier einsammelt und dann informiert und das tier zurück kommt?

ich glaube nicht dass man das ausreichend differenzieren kann, was wessen beitrag in wie fern war, wenn das tier wieder heimkehrt.
 
Speervogel schrieb:
Naja, was willst denn jetzt hören?

Ich sag nur, meiner Meinung nach ist das nicht völlig ausgeschlossen, dass es funktioniert, aber es möge jeder selber für sich entscheiden, ob und von wem er Dienste in Anspruch nimmt und gegebenenfalls bezahlt.

Wenn jemand von Haus aus skeptisch gegenüber TK ist, wird er diese Möglichkeit auch im Bedarfsfall nicht in Betracht ziehen. Und wenn wer offen dafür ist, kann er's ja ausprobieren ... und sich auf Bezahlung im Erfolgsfall einigen ;)
Zufrieden? :)
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Nun wenn es funktionieren würde, frage ich mich warum nun nach 8 Tagen keine Erfolgsmeldung kommt?? :cool:
 
Und die richtig Seriösen wollen bei sowas nicht mal eine Bezahlung. Selbst bei einen Hund bei Bekannten von uns erlebt. Der Hund war spurlos verschwunden, die TK hat dann eine Beschreibung gegeben wo er sein könnt und er war dort. Die TK war selbst so froh, dass der Hund wieder daheim ist, dass sie kein Geld dafür wollte.
 
wolf79 schrieb:
da kichert doch der grünspecht -nämlich tatsächlich- wie definierst du erfolgsfall?
wenn der TK sich ins zeug haut und vösendorf das tier einsammelt und dann informiert und das tier zurück kommt?

ich glaube nicht dass man das ausreichend differenzieren kann, was wessen beitrag in wie fern war, wenn das tier wieder heimkehrt.
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Erfolgsfall ist für mich: Der TK beschreibt genau die Umgebung, in der das Tier sich befindet. Wenn es dort dann tatsächlich gefunden wird = Erfolgsfall.

Aber das Ganze ist wirklich schon eine sehr theoretische Diskussion ... und nachdem sich die Bezahlung bei seriösen TK ohnehin erübrigt, wie Sunshine001 schreibt, gibts dazu nicht viel mehr zu sagen. :)

Wenn's mein Hund wär, würd ich Finderlohn zahlen, unabhängig davon, ob ihn jetzt ein TK oder ein Otto Normalverbaucher gefunden hat.
 
Speervogel schrieb:
Wenn's mein Hund wär, würd ich Finderlohn zahlen, unabhängig davon, ob ihn jetzt ein TK oder ein Otto Normalverbaucher gefunden hat.
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Und wenn schon nicht mit Geld dann mit sonst irgendeiner Kleinigkeit. Die Bekannte hat damals die TK zu sich auf Kaffee und Kuchen eingeladen. Ich finde auch, dass sich das einfach gehört.
 
von mir haben alle TK`s und der mantrailer etwas bekommen (freiwillig natürlich!!!) und der finderlohn ging auf das spendenkonto des museums
 
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