Tierarztkosten

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Und genau deshalb wurde (u. wird solange es gesundheitlich vetretbar ist) mein Hund weiterhin jaehrlich geimpft. Weil es gibt keine Zahlen ueber die tatsaechlich entstandenen Impfschaeden, d.h. z.B. waere die Anzahl der Impfgeschaedigten enorm hoch, dann waere es fuer mich der Hauptgrund eventuell nicht jaehrlich zu impfen.

Immunschaeden koennen durch sehr viele Faktoren hervorgerufen werden, da ist das Impfen glaube ich eher zweitranging. Somit ist auch das fuer mich kein Argument.
Dieses Thema hat sich deshalb fuer mich persoenlich erledigt :)
Dein Hund steht unter Dauermedikation (Schmerzmittel) und hat eine Fülle von gesundheitlichen Problemen - wie Du selbst geschrieben hast - das fällt für mich definitiv nicht unter gesunder Hund - soviel zum Thema welcher TA einen kranken Hund impft..........
LG
Sandy + Bande
 
Dein Hund steht unter Dauermedikation (Schmerzmittel) und hat eine Fülle von gesundheitlichen Problemen - wie Du selbst geschrieben hast - das fällt für mich definitiv nicht unter gesunder Hund - soviel zum Thema welcher TA einen kranken Hund impft..........
LG
Sandy + Bande

Nochmals, ich habe es mit meinen Tieraerzten ausfuehrlich besprochen, wie es naechstes Jahr aussieht, werden wir sehen.......das werden wir dann gemeinsam entscheiden.
 
lt. Firma Virbac ist der von ihnen hergestellt Tollwutimpfstoff auf 1-3 Jahre zugelassen. Es kann aber noch immer zu Problemen kommen wenn man ins Ausland reist. Weiters wird eine regelmäßige Titerbestimmung empfohlen, sollte man den Hund alle 3 Jahre impfen lassen wollen.

Alles in allem, werde ich die ersten Jahre weiterhin jährlich impfen gehen und ab 5-6 Jahren nur mehr alle 3 Jahre.
 
lt. Firma Virbac ist der von ihnen hergestellt Tollwutimpfstoff auf 1-3 Jahre zugelassen. Es kann aber noch immer zu Problemen kommen wenn man ins Ausland reist. Weiters wird eine regelmäßige Titerbestimmung empfohlen, sollte man den Hund alle 3 Jahre impfen lassen wollen.

Alles in allem, werde ich die ersten Jahre weiterhin jährlich impfen gehen und ab 5-6 Jahren nur mehr alle 3 Jahre.

Wir sind schon wieder OT: Aber bitte, wer empfiehlt das?
So steht das nicht im Beipackzettel. Auch nicht in den Impfempfehlungen des BpT und das heißt schon was.

Es empfiehlt sich bei den Autofahrerclubs anzufragen od. auf deren Hp steht auch einiges. Wer den Petpass akzeptiert und somit die Dreijährige.

Ich bin dann mal für eine Weile weg, dann könnt ihr noch mehr solche Kommentare schreiben.:o)
 
Ich zahle für jeden Krankheitsfall (inkl. untersuchung, medikamente, nachbehandlung, ev nur wenn nötig OP, röntgen oder ultraschall) nie mehr als 30
bzw. wenn die bahndlung weniger kostet, dann eben weniger.

Meine Hunde sind Petplan versichert. Kosten pro Hund und Jahr ca. 300

mfg
Paty
 
Das mit der Versicherung ist ne gute Idee, aber ich frag mich ob es sich wirklich auszahlt??
Was sagst du dazu?
 
Hi
Hi


Ich glaub ich hab den Link im Forum schon mal reingestellt. Auch Kroatien anerkennt den Dreijahreseintrag im Petpass.

Tja das erklärst du bitte den Leuten dort, laut Telefonat, laut E - Mail wird es NICHT anerkannt. Un dehrlich gesagt hab eich keine Lust an der Grenze dann Probleme zu bekommen. Übrigens wie in vielen anderen Ländern auch.

und die Gesetze und Verordnungen zur Tollwut sind auch schon geändert.
Wenn es die Amtsveterinäre nicht umsetzen dafür kann ich nichts.

Tja darin liegt aber das Problem.

Auch der ÖKV spricht auf seinen Anmeldungen nur mehr von:
erklärt der Hundebesitzer die gültigen Tierschutzbestimmungen einzuhalten und
dass die eingebrachten Hunde nicht wegen des Verdachtes der Wutkrankheit nicht einer Verkehrsbeschränkung unterliegen.
auch hier wird keine jährliche TW-Impfung verlangt ) und die anderen sowieso noch nie)

Komisch nur das du nach wie vor ohn egültigen Impfpass mit jährlicher Tollwutimpfung nicht auf Ausstellungen kommst-Besucherhunde weiß ich nicht, aber Ausstellungshunde wird nach wie vor geprüft und mir ist es voriges Jahr passiert das ich einen vergessen hatte zeitgerecht zu impfen, tja der musst edraußen bleiben.

Das Geld für die ganzen Titerbestimmungen vor den Impfungen könntest du dir ersparen, was soll das bringen. Ab welchen Titer lässt du impfen?
Oder wird grundsätzlich immer getitert vor Impfungen nicht nur die Welpen?

Ab welchen Titerwert liegt bei meiner Ärztin, ich vertraue ihr da voll und ganz. Ihc lasse immer vorher Titerbestimmung machen, egal ob Welpe oder Erwachsen. Weil diejenigen Hunde die nicht mehr auf Shows usw gehen durchaus nicht mehr genau geimpft werden-bei Asko hat e ssich voriges Jahr z.B um 5 oder 6 Monate verschoben. Du ich sage ja nichts dass man nur alle 3 Jahre impft-wenn es überall lgeich anerkannt würde und der Titerwert hoch genug ist.

Das Titern "hat" bisher niemanden interessiert. Zumindest nicht bei Privathundehaltern. So viele Züchter kenne ich nicht, die ihre Hunde vor der ersten Impfung eine Titerbestimmung machen lassen um über den maternalen Schutz Bescheid zu wissen und den richtigen Zeitpunkt für die Impfung zu bestimmen.
Verzeih, aber du veralgemeinerst auch, aufgrund deiner Erfahrung.

Ok vielleicht verallgemeinere auch ich-da könntets du Recht haben. Bei den Welpen interessiert es mich deshalb weil Impfungen j anur einen Sinn machen zum richtigen Zeitpunkt, ist der Impfschutz noch da geht die Impfung ins Leere und ist für nichts. Im Gegenteil die Gefahr eines "Impfloches" ist weit höher. Viellciht verallgeminere ich da wirklich.

Es gibt auch andere Gründe warum Hunde aus einer Studie fallen. Krankheiten die keine Impfkrankheiten sind und dadurch auch das Ergebnis der Studie ungenau machen.z.B. nicht alle Hunde werden so alt wie die Studie dauern soll.

Ok das habe ich nicht bedacht da hast du recht.


Meinst du jetzt Studien an Menschen oder Tiere?

Beides habs etwas vermischt.

Die "vielen Erkrankungen" werden aber auch durch schlechte hygienische Umweltbedingungen ausgelöst. Und auch die Menschenstudien stehen teilweise unter Kritik. Es gibt halt immer zwei Sichtweisen.

Ein Titerwert ist eine willkürliche Zahl. Denn wenn Bestimmungen (Einreise -Tollwut) erlässt muss man ja auch eine Zahl angeben. D.h. aber nicht, dass unter diesen Werten oder bei gar keinem Wert die Tiere zwangsläufig an Staupe od. Parvo erkranken.

Das hab eich auch nicht behauptet. Trotzdem ist die Höhe ein Richtwert de rin etwa eingehalten werden sollte.

Muss ich mich für meine ehemaligen TÄ rechtfertigen? Sei froh, dass deine das macht.

Meine Tierärzte machen was ich verlange und bezahle ;-)
Auch diese Länder mit Zusatzbestimmungen haben von der EU nur eine Übergangzeit bis zur totalen Umsetzung der EU-Bestimmungen VO Nr. 998/2003. Also, auch die Länder müssen früher od. später den Petpass anerkennen. Außerdem könnte es ja sein, dass der Titer so hoch wäre, dass eine Erkrankung vermutet werden kann. Ist ja bei Staupe und Parvo-Titer auch vom Labor so angegeben, wenn er sehr hoch ist. Nur so mal angemerkt.


Na dann bin ich gespannt wie die sin Zukunft aussieht. Alleridngs wäre es mir neu das NICHT Eu Länder EU Bestimmungen anerkennen müssen?

Man müsste halt erst einmal klar einordnen, was alles als eine chronische Krankheit einzustufen ist.

Da meien Hunde sehr wenig krank sind, ist nichts chronisch, denn dann müsste es wiederkehrend sein. Vereinfacht gesagt. Bis auf eben eine Hündin

So jetzt zerpflücke ich auch deinen Beitrag:
Es geht hier ja nicht speziell um deine Hündin, also ist das schon OT
DAs ist logisch. Aber durchaus interessant, dass es hier einen Grund für dich gibt, nicht zu impfen.

Schon klar, aber deien Aussage war jeder Hund hat irgendwann eine chronische Erkrankung udn das wär emir neu. Deckt sich nicht mit meinen Erfahrungswerten und ich kenne nicht wenige Hunde. Sicherlich hat si eein anderes Impfschehma. Wenn sie ienen Schib hat ist sie geschwächt, da mit einer Impfung reinzugehen wäre pure Dummheit. Leider hat sie ziemlich viel Schübe so das bei ihr wirklich nur das notwendigste geimpft wird. Alles andere wäre zu hohes Risiko in diesem Fall. Ich gehe ja durchaus mit dir konform, dass man nicht hirmnlos einfach nur impfen soll.



Wen möchtest du eigentlich verteidigen od. beschützen. Die TÄ?
Wenn es so ist, dass sie Studien dazu haben, dann steht es ihnen frei diese auch der breiten Öffentlichkeit zugänigg zu machen.

du im Bezug auf Titerbestimmung hab eich keine Ahnung. Aber im Bezug auf Retinadysplasy wird gerade eine Studie durchgeführt. Ich nehme an später wird siese sicherlich veröffentlicht werden. Viele Ärzte sammeln zuerst und aman erfährt erst später, außer man interessiert sich explizit dafür.

Mich brauchst du nicht anzugreifen.

Sorry wenn es als Angriff rüberkam, das war nicht meine Absicht.

lg Uschi & Rudel
 
mea culpa, mea culpa - ich war's ........:o

Und weil es so schön ist noch ein ganz kleines OT @ Husky: die Ausstellungsordnung bzw der Passus im TSCHG wurde erst kürzlich geändert - heuer geht es jedenfalls sicher mit "gültiger" Impfung.

Und jetzt hör' ich auch schon auf, versprochen:D.
 
mea culpa, mea culpa - ich war's ........:o

Und weil es so schön ist noch ein ganz kleines OT @ Husky: die Ausstellungsordnung bzw der Passus im TSCHG wurde erst kürzlich geändert - heuer geht es jedenfalls sicher mit "gültiger" Impfung.

Und jetzt hör' ich auch schon auf, versprochen:D.

Ich hör auch gleich auf*versprochen*

N ada bin ich gespannt in Tulln stelle ich wieder aus
lg Uschi & Rudel
 
Als wir noch ein Fahrzeug hatten, waren wir immer in Untersiebenbrunn. Die Kosten waren immer sehr niedrig gehalten und das Vertrauen zwischen Tierarzt und Tier war im Einklang. Doch da dies länger her ist, weiß ich die Preise nicht mehr.

In der näher gelegenen Klinik war ich einmal. Doch es war ziemlich teuer. Voriges Jahr empfahl mir meine Freundin eine Tierärztin in der Nähe von Markgrafneusiedl, die um insgesamt 60 Euro Artos versorgt hat mit allem und die jährliche Entwurmung der Katzen.

Ein Kater, der der vor zwei Jahren krank wurde und in der Klinik bleiben musste bzw. für die Behandlungen kostete um die 300 Euro für die 5 Tage, die ihm leider nicht das Leben retten konnten. Infusion und Aufenthalt, Röntgen, Ultraschall.
Der alte Kater, war das Sorgenkind schlechthin, als ich in 2001 aufgenommen habe, weil der Vorbesitzer irgendwie Probleme hatte. Er hatte einen Dachsbiss, der angeblich nie aufgefallen ist bzw. nie erkannt worden wäre. Sein Pfoterl war ständig offen und eitrig. Mit ihm war ich ein gutes halbes Jahr in Behandlung und das kostete echt viel Geld. Röntgen, Operation, mit Vorbehalt, das er vielleicht ein 3Beiner werden würde, jedoch nicht notwendig war. Seit 2 Jahren ist es nun gut. Da bekam er die letzte Antibiotikaspritze und seither keine Probleme mehr. Man sieht zwar, das er ein defektes Pfötchen hat, weil es etwas anders aussieht, aber er ist fröhlich und munter und vorallem er hat keine Schmerzen mehr. Nur kann man nicht jeden Katzensand verwenden :-)

Artos wird jährlich geimpft, wobei ich jetzt gehört habe, das es bei einer Impfung auch alle 2 Jahre reichen würde. So wie die Zeckenimpfungen, bei denen man jetzt auch dahinter kam, das eine Jährliche nicht notwendig sei. Aber da frage ich einfach. Mir ist wichtig die Tiere sind so weit geschützt. War mir bei meinem Kind genauso wichtig, auch wenn mir viele sagten, dies und das ist unsinnig und belastet und und und. Nein danke - Wer Leben schützen kann und wir in einem Land leben, wo dies möglich ist, sollte man nicht mit der Gesundheit spielen. Gilt für Mensch und Tier.

Also, wir werden die aktuellen Preise bald wissen.:-)

Ria
 
Das mit der Versicherung ist ne gute Idee, aber ich frag mich ob es sich wirklich auszahlt??
Was sagst du dazu?


Wenn der Hund NIE etwas hat, wird es sich nicht auszahlen aber das erfährt man erst wenn er über die RBB gegangen ist.
Aber der teufel schläft nicht.


Ein paar beispiele:
Mandeloperation: Vorbehandlung(Antibiotika für eine Woche), OP, Nachbehandlung (Antibiotikafür eine Woche und 2 Spritzen) = 300 - 500 (je nach TA)
das mal zwei, weil ich zwei Hunde habe und beide operiert wurden.
Ich habe bezahlt: 2 x 30 (selbstbehalt)

Durchfall: 2 x Kotprobe (einschicken), 2 x Blutbild, 2 x Spritze und die Medikamente für 3 Wochen = ca. 200 - 300
Ich habe bezahlt: 30

Übergangene Lungenentzündung: 2 x Lungenröntgen, 2 x Blutbild (klein), 2 x Harntest, Medikamente für 6 Wochen, wöchhentliche kontrolle, Herzultraschall, Nieren- und Leberultraschall = kosten unbekannt (mein TA verrechnet direkt mit der Versicherung) aber sicher nicht billig gewesen.
Ich habe bezahlt: 30

Meine Hündin ist seit 4 Jahren versichert: die kosten belaufen sich auf 60 selbstbehalt und 800 Versicherung.
Kosten / Nutzenrechnung: wäre unnötig, da sich die Ta kosten selbst auf ca. 600 belaufen.

Mein Rüde ist seit 2 Jahre versichert: die kosten belaufen sich auf 60 selbstbehalt und 600 Versicherung.
Kosten / Nutzenrechnung: hat sich auf jedenfall ausgezahlt bzw. hat die Versicherung schon mehr an meinen Ta bezahlt als ich an sie.

Und würde ich die kleinigkeiten, welche ist selbst behandeln kann (aufgeschnittene pfoten, pfotenballen, abgerissene bzw. eingerissene nägel usw.) auch noch dazu rechnen wäre der Betrag welchen die Versicherung zahlen müsste noch höher.

Warum hab ich z.B meine Hündin versichert? Die Versicherung zahle ich übers jahr verteil, ist also eine fixe monatliche ausgabe, welche mich nicht belastet. Aber wenn etwas passiert, weiss ich das ich nicht viel geld einstecken haben muss und mein Hund wird trotzdem ordentlich behandelt und versorgt. Denn im akutfall möchte ich mir keine gedanken darüber machen müssen ob ich jetzt minimun 300 bar einstecken habe.

mfg
paty
 
Welcher Depp lässt einen Hund impfen wenn er krank ist? Vor allem welcher Tierarzt macht dies?

Da gibt es zwei Probleme:

1) Eine geringfügige Störung im Immunsystem kann schon Auswirkungen haben.
2) Gibt's genug (schwere) Erkrankungen, die v.a. wenn sie nicht akut auftreten, bei einer normalen Standartuntersuchung nicht auffallen.

Kann ja jeder halten wie er will, aber ich werde meinen Hund dem Risiko in Zukunft so selten wie möglich aussetzen.
 
Hi
Da gibt es zwei Probleme:

1) Eine geringfügige Störung im Immunsystem kann schon Auswirkungen haben.

Du sorry ich kenn meien Hunde, und sehe iegentlich jede Störung sofort. Un deigentlich erwarte ich das auch von Hundehaltern die sich mit ihren Tieren beschäftigen. Außerdem gibts bei un ssowieso zwei Mal jährlich großes Blutbild und eines davon ist immer vor der Impfung.

2) Gibt's genug (schwere) Erkrankungen, die v.a. wenn sie nicht akut auftreten, bei einer normalen Standartuntersuchung nicht auffallen.

Du meine Hunde sind durchgecheckt udn eigentlich dneke ich das sollte jeder tun. Vor einer Impfung, Eingriff, Deckung usw. sowieso. Zumindest ein Mal im Jahr Durchuntersuchung mit Blutbild usw. eventuell vor dem impfen sollte einem der beste Freund des Menschen schon wert sein.

Kann ja jeder halten wie er will, aber ich werde meinen Hund dem Risiko in Zukunft so selten wie möglich aussetzen.


Seh eich auch so, sollte jeder für sich serlbst entscheiden. ich werde e slieber weiterhin so halten meine Hunde nicht nur oberflächlich untersuchen zu lassen dun dafür mit gutem Gewissen impfen.
mfg Uschi & Rudel
 
So genau weiß ich das jetzt gar nicht:confused:
Didi, ca. 3000- 4000.- (in 10 Jahren für Allergietests und Behandlungen)
Impfungen, die normalen bis zum 5. Lebensjahr, danach keine mehr, heuer wegen Urlaub die Tollwutimpfung.
Ebenfalls heuer, BE, Augenuntersuchung, Hüftröntgen, Ultraschall, Schmerzmittel (konnte nicht mehr gescheit gehen, war allerdings nur eine Zerrung) zusammen ca. 250.-

Kimba, - Kastration 300.-, BE inkl. Mittelmeerkrankheiten, Toxo 160.-, nochmalige BE da die Toxowerte nicht gestimmt haben 92.-, Impfung, Tollwutimpfung, allg. Untersuchungen, Augenuntersuchung, Herzultraschall, ca.150.-

Alles nur so ca. Preise, weil ichs mir nicht aufschreib.
 
Bei uns sind die TA kosten leider sehr explodiert, da kati einige krankheiten hat. Ich hab meine Maus jetzt knapp ein jahr und komm auf ca. €3000:o (Darmverschluss, Kastration, Impfen, Entwurmen, Blutuntersuchungen, usw.)
 
Tja aber zumindest am konto musst du es haben bzw überziehen dürfen. kommt aber auf selbe und ich glaube der sinn meines satzes wurde verstanden.

Da hab ich Gott sei Dank nie Probleme gehabt bei meiner Ärztin. Sie hat immer alles aufgeschrieben und wenn ich mal Geld übrig hatte, hab ichs ihr halt gebracht. Wenn ich ihr mehr gebracht habe als aufgeschrieben war, haben wir ein Akonto gemacht. Bin ihr wirklich sehr dankbar dafür... da wir wöchentlich mind. 1x dort waren, manchmal noch öfter, gabs oft kein Geld für ein paar Wochen bis wieder eins auf mein Konto kam. Sie hat mir vertraut und ich ihr, ist bis heute nach Tinas tot noch immer ganz genau so :)
 
Ich könnts jetzt gar nicht sagen. Dadurch das bei uns immer irgendwas ist.... müsst ihr mal ausrechnen. Gina kommt jetzt dran mit EU-Pass, Chip und Impfung. Mal schauen. :rolleyes:
 
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