Hi
Ich glaub ich hab den Link im Forum schon mal reingestellt. Auch Kroatien anerkennt den Dreijahreseintrag im Petpass.
Tja das erklärst du bitte den Leuten dort, laut Telefonat, laut E - Mail wird es NICHT anerkannt. Un dehrlich gesagt hab eich keine Lust an der Grenze dann Probleme zu bekommen. Übrigens wie in vielen anderen Ländern auch.
und die Gesetze und Verordnungen zur Tollwut sind auch schon geändert.
Wenn es die Amtsveterinäre nicht umsetzen dafür kann ich nichts.
Tja darin liegt aber das Problem.
Auch der ÖKV spricht auf seinen Anmeldungen nur mehr von:
erklärt der Hundebesitzer die gültigen Tierschutzbestimmungen einzuhalten und
dass die eingebrachten Hunde nicht wegen des Verdachtes der Wutkrankheit nicht einer Verkehrsbeschränkung unterliegen.
auch hier wird keine jährliche TW-Impfung verlangt ) und die anderen sowieso noch nie)
Komisch nur das du nach wie vor ohn egültigen Impfpass mit jährlicher Tollwutimpfung nicht auf Ausstellungen kommst-Besucherhunde weiß ich nicht, aber Ausstellungshunde wird nach wie vor geprüft und mir ist es voriges Jahr passiert das ich einen vergessen hatte zeitgerecht zu impfen, tja der musst edraußen bleiben.
Das Geld für die ganzen Titerbestimmungen vor den Impfungen könntest du dir ersparen, was soll das bringen. Ab welchen Titer lässt du impfen?
Oder wird grundsätzlich immer getitert vor Impfungen nicht nur die Welpen?
Ab welchen Titerwert liegt bei meiner Ärztin, ich vertraue ihr da voll und ganz. Ihc lasse immer vorher Titerbestimmung machen, egal ob Welpe oder Erwachsen. Weil diejenigen Hunde die nicht mehr auf Shows usw gehen durchaus nicht mehr genau geimpft werden-bei Asko hat e ssich voriges Jahr z.B um 5 oder 6 Monate verschoben. Du ich sage ja nichts dass man nur alle 3 Jahre impft-wenn es überall lgeich anerkannt würde und der Titerwert hoch genug ist.
Das Titern "hat" bisher niemanden interessiert. Zumindest nicht bei Privathundehaltern. So viele Züchter kenne ich nicht, die ihre Hunde vor der ersten Impfung eine Titerbestimmung machen lassen um über den maternalen Schutz Bescheid zu wissen und den richtigen Zeitpunkt für die Impfung zu bestimmen.
Verzeih, aber du veralgemeinerst auch, aufgrund deiner Erfahrung.
Ok vielleicht verallgemeinere auch ich-da könntets du Recht haben. Bei den Welpen interessiert es mich deshalb weil Impfungen j anur einen Sinn machen zum richtigen Zeitpunkt, ist der Impfschutz noch da geht die Impfung ins Leere und ist für nichts. Im Gegenteil die Gefahr eines "Impfloches" ist weit höher. Viellciht verallgeminere ich da wirklich.
Es gibt auch andere Gründe warum Hunde aus einer Studie fallen. Krankheiten die keine Impfkrankheiten sind und dadurch auch das Ergebnis der Studie ungenau machen.z.B. nicht alle Hunde werden so alt wie die Studie dauern soll.
Ok das habe ich nicht bedacht da hast du recht.
Meinst du jetzt Studien an Menschen oder Tiere?
Beides habs etwas vermischt.
Die "vielen Erkrankungen" werden aber auch durch schlechte hygienische Umweltbedingungen ausgelöst. Und auch die Menschenstudien stehen teilweise unter Kritik. Es gibt halt immer zwei Sichtweisen.
Ein Titerwert ist eine willkürliche Zahl. Denn wenn Bestimmungen (Einreise -Tollwut) erlässt muss man ja auch eine Zahl angeben. D.h. aber nicht, dass unter diesen Werten oder bei gar keinem Wert die Tiere zwangsläufig an Staupe od. Parvo erkranken.
Das hab eich auch nicht behauptet. Trotzdem ist die Höhe ein Richtwert de rin etwa eingehalten werden sollte.
Muss ich mich für meine ehemaligen TÄ rechtfertigen? Sei froh, dass deine das macht.
Meine Tierärzte machen was ich verlange und bezahle ;-)
Auch diese Länder mit Zusatzbestimmungen haben von der EU nur eine Übergangzeit bis zur totalen Umsetzung der EU-Bestimmungen VO Nr. 998/2003. Also, auch die Länder müssen früher od. später den Petpass anerkennen. Außerdem könnte es ja sein, dass der Titer so hoch wäre, dass eine Erkrankung vermutet werden kann. Ist ja bei Staupe und Parvo-Titer auch vom Labor so angegeben, wenn er sehr hoch ist. Nur so mal angemerkt.
Na dann bin ich gespannt wie die sin Zukunft aussieht. Alleridngs wäre es mir neu das NICHT Eu Länder EU Bestimmungen anerkennen müssen?
Man müsste halt erst einmal klar einordnen, was alles als eine chronische Krankheit einzustufen ist.
Da meien Hunde sehr wenig krank sind, ist nichts chronisch, denn dann müsste es wiederkehrend sein. Vereinfacht gesagt. Bis auf eben eine Hündin
So jetzt zerpflücke ich auch deinen Beitrag:
Es geht hier ja nicht speziell um deine Hündin, also ist das schon OT
DAs ist logisch. Aber durchaus interessant, dass es hier einen Grund für dich gibt, nicht zu impfen.
Schon klar, aber deien Aussage war jeder Hund hat irgendwann eine chronische Erkrankung udn das wär emir neu. Deckt sich nicht mit meinen Erfahrungswerten und ich kenne nicht wenige Hunde. Sicherlich hat si eein anderes Impfschehma. Wenn sie ienen Schib hat ist sie geschwächt, da mit einer Impfung reinzugehen wäre pure Dummheit. Leider hat sie ziemlich viel Schübe so das bei ihr wirklich nur das notwendigste geimpft wird. Alles andere wäre zu hohes Risiko in diesem Fall. Ich gehe ja durchaus mit dir konform, dass man nicht hirmnlos einfach nur impfen soll.
Wen möchtest du eigentlich verteidigen od. beschützen. Die TÄ?
Wenn es so ist, dass sie Studien dazu haben, dann steht es ihnen frei diese auch der breiten Öffentlichkeit zugänigg zu machen.
du im Bezug auf Titerbestimmung hab eich keine Ahnung. Aber im Bezug auf Retinadysplasy wird gerade eine Studie durchgeführt. Ich nehme an später wird siese sicherlich veröffentlicht werden. Viele Ärzte sammeln zuerst und aman erfährt erst später, außer man interessiert sich explizit dafür.
Mich brauchst du nicht anzugreifen.
Sorry wenn es als Angriff rüberkam, das war nicht meine Absicht.
lg Uschi & Rudel