Tierarztkosten

ich zahl für hund und katze ca 150,00 im jahr, wenn nix schlimmes ist.

das meiste was ich auf einmal bezahlt hab, war die operation vom rocco bei der magendrehung und die hat (sonderpreis) 1.200,00 gekostet.

lg carmen

Hi!
Und wo ist da der Sonderpreis??? Wir haben in einer fremden klinik 1260 bezahlt mit 3 Tagen stationär.
LG
Sandy + Bande
 
Und das vertragen Deine Hunde wirklich alle, ohne Folgen?:eek:

Ja sie vertagen es..sind weder schlapp noch sonstwas..

Egal was andere vom Impfen halte, meine Hunde werden jährlich geimpft und der Welpe musste numla ne 2. Teilimpfung bekommen - sie is ja erst 10 Wochen alt.
TW gibts frühestens ab 6 monaten nach dem kompletten Zahnwechsel.


Schön und gut wenn andere es nicht für nötig halten, ich fühle mich damit sicher, und gut ist.
 
ich lass nicht mal meinen jungen Hund jährlich impfen. (mittlerweile, früher hab ich auch jährlich geimpft, um mich mal nicht auszunehmen) Es ist aber bewiesen das der Wirkstoff MIND. 3 Jahre hält. Bei den Impfungen am Menschen ist man mit der Nachimpfung von den Jahren her auch schon raufgegangen. nur zur Info ;)
 
Du hast doch auch einen alten Hund oder? Lässt du den denn noch jährlich impfen? :confused:

Ich lasse sie 1 x im Jahr impfen (keine Tollwut), wir haben das sehr wohl gut ueberlegt. Sie hat es bis jetzt immer vertragen und keine Anzeichen von irgendwelchen Nebenwirkungen etc. gezeigt. Es ist erst wieder naechstes Jahr faellig und dann werde ich schauen u. es mit ihm nochmals besprechen.
 
"ich lass nicht mal meinen jungen Hund jährlich impfen. (mittlerweile, früher hab ich auch jährlich geimpft, um mich mal nicht auszunehmen) Es ist aber bewiesen das der Wirkstoff MIND. 3 Jahre hält. Bei den Impfungen am Menschen ist man mit der Nachimpfung von den Jahren her auch schon raufgegangen. nur zur Info ;)"

Schön wärs wenn die impfung bei jedem Hund 3 Jahre halten würde, echt ein Graus was da an Fehlinfos kursiert. Es ist möglich, daß die Impfung 3 Jahre hält, MÖGLICH, andre Hunde entwickeln nie nen Titer und andre brauch die Jährliche Impfung und bei manchen bräuchte man nur alle 7 Jahre impfen. In den letzten Jahren hat es wieder vermehrt Parvo Staupe und ähnliches gegeben, und nicht nur durch die ganzen Ostimporte, sondern hauptsächlich wegen der Impfmüdigkeit (Anmerkung: auch geimpfte Hunde können erkranken, aber haben eine weit bessere Chance zu überleben). Wenn du wiisen willst wie lang die Impfung hält mußt du Titer bestimmen lassen. Leptospirose z.B. reicht meist ohnehin nur für ein halbes Jahr (außerdem nur icterohämoragica (sp?)).


Meine Hunde werden jährlich geimpft, vom welpen (TW erst mit einem Jahr) bis ins hohe Alter (gerade da steigt nämlich die Gefahr wieder sich was einzufangen).
 
Hallo!
Schön wärs wenn die impfung bei jedem Hund 3 Jahre halten würde, echt ein Graus was da an Fehlinfos kursiert.
Es ist ein graus was manche so schreiben :(
Die Impfstoffe halten sogar länger das haben Studien gezeigt (Schultz, PDF dazu gibts auch schon hier)
das wissen die Pharmafirmen und das wissen auch die TÄ nur zugeben wills keiner. Und weils so bequem ist und sicheres Geld bringt hat man sich zu dem Gießkannenprinzip entschlossen.
Aber auch die Pharmafirmen denken um, warum wohl, nicht weil sie den Tierhaltern Geld ersparen wollen. Auch der Deutsche Verband prakt. Tierärzte rät zur Dreijährigen Impfung. Ist zwar auch nur ein Kompromiss aber immerhin schon in die richtige Richtung.

Es ist möglich, daß die Impfung 3 Jahre hält, MÖGLICH, andre Hunde entwickeln nie nen Titer und andre brauch die Jährliche Impfung und bei manchen bräuchte man nur alle 7 Jahre impfen.
Auch wenn ein Hund keinen Titer entwickelt, so hat er Gedächtniszellen die dem Immunsystem auf die Sprünge helfen. Auch jährliches Impfen hilft diesen Hunden nicht einen besseren Titer aufzubauen und verschafft auch keinen besseren Schutz und trotzdem erkranken sie nicht.Außerdem hat es bisher auch niemanden interessiert ob sie überhaupt einen Titer aufbauen.

Das mit den 7 Jahren ist auch nur so eine Zahl, denn die Studien wurden über diesen Zeitraum gemacht, nach diesen 7 Jahren wurde eine Testinfektion durchgeführt und da hat sich ergeben, dass der Impfstoff so lange hält. So wird vermutet, dass er auch ein Hundelebenlang hält nur wer will das finanzieren dazu brauchts sehr viele Hunde, denn es fallen ja auch viele aus der Studie aus andere Gründen vorzeitig heraus.


In den letzten Jahren hat es wieder vermehrt Parvo Staupe und ähnliches gegeben, und nicht nur durch die ganzen Ostimporte, sondern hauptsächlich wegen der Impfmüdigkeit.

Und woher kommt diese Annahme? Har irgendwer eine Statistik geführt welcher Krankheitsfall auf welche Infektionsquelle zurückzuführen ist?Es wird ja nichts gemeldet, da diese Krankheiten nicht meldepflichtig sind (da sie Menschen nicht gefährlich werden)
Also bitte Quellen angeben.

(Anmerkung: auch geimpfte Hunde können erkranken, aber haben eine weit bessere Chance zu überleben).

Ja besonders, wenn sie gestresst sind u./od. in den maternalen Impfschutz hineingeimpft worden ist. Die Impfung damit unwirksam gemacht wurde.
Wenn der Impfstoff nicht die Viren/ Bakterien enthält gegen die geschützt werden soll, dann nützt sie auch nichts.
Und ob ein Hund eine Erkrankung überlebt hängt nicht von der Impfung ab sondern vom Allgemeinzustand und ob der Körper richtig unterstützt wird beim Kampf gegen die Krankheit.

Wenn du wiisen willst wie lang die Impfung hält mußt du Titer bestimmen lassen. Leptospirose z.B. reicht meist ohnehin nur für ein halbes Jahr (außerdem nur icterohämoragica (sp?)).

Es sind genau 2 gegen die der Impfstoff schützt Leptospira icterohaemhorragiae und Leptospiro canicola. 2 von mögichen 250 Serovaren! Wobei schon Infektionen von anderen Leptospirenarten vorkommen gegen die der Impfstoff nicht schützt.
Wie schon geschrieben, der Titer sagt nichts über den tatsächlichen Schutz aus. Auch beim Menschen wird nicht der Titer gemessen. Hier sind sich auch alle einig dass der Schutz hält nach der Grundimmunisierung.

Auch bisher war es nach der letzten Welpen-Impfung mit 12 Wochen so, dass niemanden ein Titer interessiert hat. Sollte der Welpe also noch maternale Antikörper gehabt haben wäre er ein Jahr ungeschützt gewesen. Viel wichtiger wäre es zu wissen ob im Welpenalter der Impfschutz schon greift und man deshalb vor dem 1. Impfen den Titer bestimmen lässt.


hohe Alter (gerade da steigt nämlich die Gefahr wieder sich was einzufangen).
Die Gefahr steigt, dass der Hund krank wird, weil er auch geimpft wird wenn er krank ist. Welcher Hund fängt sich nicht irgendwann eine chronische Krankheit ein und wird gegen den Anweisungen der Pharmafirmen trotzdem jedes Jahr vollgedröhnt.
Wenn das Alter das Immunsystem schwächt, dann mit dem Hintergrund, dass er jahrelang zum falschen Zeitpunkt geimpft wurde (in ein Krankheitsgeschehen) oder dass seinem Körper jahrelang falsches Futter od. sonstiger Stress zugemutet wurde.
Dabei kann aber gar niemand belegen ob es wirklich Fälle gibt bei denen alte Hunde an Staupe od. Parvo erkrankt sind u. aus welchem Umstand heraus. Es gibt dazu keine Meldepflicht deshalb auch keine Zahlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!
Es ist ein graus was manche so schreiben :(
Die Impfstoffe halten sogar länger das haben Studien gezeigt (Schultz, PDF dazu gibts auch schon hier)
das wissen die Pharmafirmen und das wissen auch die TÄ nur zugeben wills keiner. Und weils so bequem ist und sicheres Geld bringt hat man sich zu dem Gießkannenprinzip entschlossen.
Aber auch die Pharmafirmen denken um, warum wohl, nicht weil sie den Tierhaltern Geld ersparen wollen. Auch der Deutsche Verband prakt. Tierärzte rät zur Dreijährigen Impfung. Ist zwar auch nur ein Kompromiss aber immerhin schon in die richtige Richtung.


Auch wenn ein Hund keinen Titer entwickelt, so hat er Gedächtniszellen die dem Immunsystem auf die Sprünge helfen. Auch jährliches Impfen hilft diesen Hunden nicht einen besseren Titer aufzubauen und verschafft auch keinen besseren Schutz und trotzdem erkranken sie nicht.Außerdem hat es bisher auch niemanden interessiert ob sie überhaupt einen Titer aufbauen.

Das mit den 7 Jahren ist auch nur so eine Zahl, denn die Studien wurden über diesen Zeitraum gemacht, nach diesen 7 Jahren wurde eine Testinfektion durchgeführt und da hat sich ergeben, dass der Impfstoff so lange hält. So wird vermutet, dass er auch ein Hundelebenlang hält nur wer will das finanzieren dazu brauchts sehr viele Hunde, denn es fallen ja auch viele aus der Studie aus andere Gründen vorzeitig heraus.




Und woher kommt diese Annahme? Har irgendwer eine Statistik geführt welcher Krankheitsfall auf welche Infektionsquelle zurückzuführen ist?Es wird ja nichts gemeldet, da diese Krankheiten nicht meldepflichtig sind (da sie Menschen nicht gefährlich werden)
Also bitte Quellen angeben.



Ja besonders, wenn sie gestresst sind u./od. in den maternalen Impfschutz hineingeimpft worden ist. Die Impfung damit unwirksam gemacht wurde.
Wenn der Impfstoff nicht die Viren/ Bakterien enthält gegen die geschützt werden soll, dann nützt sie auch nichts.
Und ob ein Hund eine Erkrankung überlebt hängt nicht von der Impfung ab sondern vom Allgemeinzustand und ob der Körper richtig unterstützt wird beim Kampf gegen die Krankheit.



Es sind genau 2 gegen die der Impfstoff schützt Leptospira icterohaemhorragiae und Leptospiro canicola. 2 von mögichen 250 Serovaren! Wobei schon Infektionen von anderen Leptospirenarten vorkommen gegen die der Impfstoff nicht schützt.
Wie schon geschrieben, der Titer sagt nichts über den tatsächlichen Schutz aus. Auch beim Menschen wird nicht der Titer gemessen. Hier sind sich auch alle einig dass der Schutz hält nach der Grundimmunisierung.

Auch bisher war es nach der letzten Welpen-Impfung mit 12 Wochen so, dass niemanden ein Titer interessiert hat. Sollte der Welpe also noch maternale Antikörper gehabt haben wäre er ein Jahr ungeschützt gewesen. Viel wichtiger wäre es zu wissen ob im Welpenalter der Impfschutz schon greift und man deshalb vor dem 1. Impfen den Titer bestimmen lässt.



Die Gefahr steigt, dass der Hund krank wird, weil er auch geimpft wird wenn er krank ist. Welcher Hund fängt sich nicht irgendwann eine chronische Krankheit ein und wird gegen den Anweisungen der Pharmafirmen trotzdem jedes Jahr vollgedröhnt.
Wenn das Alter das Immunsystem schwächt, dann mit dem Hintergrund, dass er jahrelang zum falschen Zeitpunkt geimpft wurde (in ein Krankheitsgeschehen) oder dass seinem Körper jahrelang falsches Futter od. sonstiger Stress zugemutet wurde.
Dabei kann aber gar niemand belegen ob es wirklich Fälle gibt bei denen alte Hunde an Staupe od. Parvo erkrankt sind u. aus welchem Umstand heraus. Es gibt dazu keine Meldepflicht deshalb auch keine Zahlen.

Man kann es aber auch uebertreiben mit der Anti-Impf Haltung. Deine Ausfuehrungen sind sehr praezise und auch klar dargestellt. Ich bin aber sicher, dass viele Tieraertze etc. (und ich meine nicht die boesen geldgierigen) deine Ansicht nicht teilen. Es wird hier ein dermassen grosses Tam Tam veranstaltet, aehnlich wie bei der Anti- Impfhaltung bei Menschen. Ich persoenlich nehme was du schreibst gerne als Anregung meinen TA naechstes Mal daraufhinzuweisen und mich dann dementsprechend entscheiden. Impfschaeden koennen, muessen aber nicht auftreten, eine allergische Reaktion auf ein Medikament kann, muss aber nicht auftreten. Wieviele Hunde gibt es die einen Imfpschaden davon trugen? Irgendwelche Zahlen, Statistiken?

Wenn ein Hund die Impfung (und ja auch ein alter Hund) immer gut vertragen hat, d.h. keine noch so kleinen Anzeichen irgendeiner Reaktion, Unvertraeglichkeit gezeigt hat, dann sehe ich nicht ein warum man diesen Hund nicht impfen soll. Weil auch deine Position ist laengst nicht so klar bzw unumstritten wie das hier von dir oder anderen dargestellt wird. Das sollte man auch einmal beachten. Und selbstverstaendlich wuerde z.B. mein TA meinen Hund nicht impfen, wenn sie zu dem Zeitpunkt krank ist oder ihr Allgemeinzustand es nicht zulassen wuerde. Das ist im 1. Jahr sogar vorgekommen, da wurde auch erst viel spaeter geimpft.
 
Hi
Hallo!
Es ist ein graus was manche so schreiben :(
Die Impfstoffe halten sogar länger das haben Studien gezeigt (Schultz, PDF dazu gibts auch schon hier)

Was dir auch wenig hilft solange es nicht von diversen Veranstaltern von Events, Ausstellungen usw. akzeptiert wird. Z.B jetzt fahre ich nach Split, schön das es einen Tollwutimpfschutz gibt der drei Jahre hält, nur nach Kroatien darf ich dann nicht einreisen. D.h solange ich mit meinen Hunden etwas unterneheme und sie auch außer Landes sind habe ich erst etwas davon wenn dies auch überall anerkannt ist.

das wissen die Pharmafirmen und das wissen auch die TÄ nur zugeben wills keiner.

Na das ist jetzt abe reine Vermutung von dir, meien Tierärztin weiß es. Nur mir persönlich nützt es nichts solange nicht überall dasselbe gilt.

Auch wenn ein Hund keinen Titer entwickelt, so hat er Gedächtniszellen die dem Immunsystem auf die Sprünge helfen. Auch jährliches Impfen hilft diesen Hunden nicht einen besseren Titer aufzubauen und verschafft auch keinen besseren Schutz und trotzdem erkranken sie nicht.

Sorry aber das stimmt so nicht. Ich hatte eine Hündin im Rudel die schaffte es nicht den Titer hoch genug aufzubauen, erst nach mehrmaligem impfen erreichte sie den benötigten Titerwert. Und auch huet ehält sie ihn ( Ich lasse bei meinen Hunden immer vor Impfung Titerwert bestimmen)

Außerdem hat es bisher auch niemanden interessiert ob sie überhaupt einen Titer aufbauen.

Wer sagt denn das? Auch das ist deine persönliche Meinung. Du verallgemeinerst ordentlich.


So wird vermutet, dass er auch ein Hundelebenlang hält nur wer will das finanzieren dazu brauchts sehr viele Hunde, denn es fallen ja auch viele aus der Studie aus andere Gründen vorzeitig heraus.


Na ja wenn die Hunde alle so gesund sind und nicht erkranken fallen nicht so viele raus. Und andere Langzeitstudien wurden auch finanziert, das ist nun wahrlich kein Argument. Höchsten für extreme Impfgegner. Das war doch früher bei den Kindern genauso wie die Antiimpfwele auftrat. Nun die Erebnisse sah man dann Jahre später an vielen Erkrankungen.

Und ob ein Hund eine Erkrankung überlebt hängt nicht von der Impfung ab sondern vom Allgemeinzustand und ob der Körper richtig unterstützt wird beim Kampf gegen die Krankheit.

Letztendlich hat er trotzdem mit dem richtigen Titerwert weit mehr Chancen.


Hier sind sich auch alle einig dass der Schutz hält nach der Grundimmunisierung. Auch bisher war es nach der letzten Welpen-Impfung mit 12 Wochen so, dass niemanden ein Titer interessiert hat.

Tja ich weiß nicht bei welchen Tierätzten du bist, meine Tierärzte hat der Titerwert schon interessiert. Genauso wie er für manche Länder als Einreisebstimmung von Wert ist. Aber das sich dann sicher alles Idioten die Null Ahnung haben. Komisch nur das diese Länder dann z.B Tollwutfrei sind. Wird schon seinen Grund haben.

Sollte der Welpe also noch maternale Antikörper gehabt haben wäre er ein Jahr ungeschützt gewesen.

Daher lässt man auch den Titerwert vor Impfung bestimmen und verschiebt im Notfall die Impfung nach hinten.

Viel wichtiger wäre es zu wissen ob im Welpenalter der Impfschutz schon greift und man deshalb vor dem 1. Impfen den Titer bestimmen lässt.

Wo siehst du das Problem?


Die Gefahr steigt, dass der Hund krank wird, weil er auch geimpft wird wenn er krank ist.

Welcher Depp lässt einen Hund impfen wenn er krank ist? Vor allem welcher Tierarzt macht dies?

Welcher Hund fängt sich nicht irgendwann eine chronische Krankheit ein und wird gegen den Anweisungen der Pharmafirmen trotzdem jedes Jahr vollgedröhnt.

Also bis auf einen Hündin hatte noch keiner meiner Hunde eine chronische Krankheit. Warum sollte sich jeder Hund in seinem Leben eine einfangen? Erklärst du mir das bitte logisch? Übrigens die Hündin wird nicht zugedröhnt, denn eine nette Tierklinik hat den Hund falsch behandelt und dafür hat sie jetzt ein chronische Balsenentzündung. Zugedröhnt mit Antiobiotika bis nichts mehr ging. Damals hatte ich mich leider zu wenig informiert. Sie hat natürlich ein anderes Impfschema als meine gesunden Hunde.

Wenn das Alter das Immunsystem schwächt, dann mit dem Hintergrund, dass er jahrelang zum falschen Zeitpunkt geimpft wurde (in ein Krankheitsgeschehen) oder dass seinem Körper jahrelang falsches Futter od. sonstiger Stress zugemutet wurde.

Es gibt keinen Hund der nie eine Sresssituation hatte, außer du stellst den Hund unter einen Glassturz. Das Alter muss kein Imunssstem schwächen auch dazu gibt es genug Möglichkeiten. Und ich habe gerade bei meinen Althunden lieber einen ausreichenden Schutz als auf gut Glück darauf zu bauen dass nichts apassieren wird. Wenn wars dann halt das Alter, oder wie? Russisches roulette mit dem Leben meiner Hunde? Nö darauf stehe ich nicht unbedingt.


Dabei kann aber gar niemand belegen ob es wirklich Fälle gibt bei denen alte Hunde an Staupe od. Parvo erkrankt sind u. aus welchem Umstand heraus. Es gibt dazu keine Meldepflicht deshalb auch keine Zahlen

genauso wie niemand belegen kann das es nicht so ist. Jedoch machen schon einige Tierärzte Studien für sich selbst - nicht nur in dem Berreich- aber es ist leichter die Augen zuzumachen und auf das Imunssystem im Alter zu hoffen*kopfschüttel*
 
@ daniela verrall

Ich bin kein Impfgegner, ich hab nur was gegen das jährliche Impfen, weil es nicht grundsätzlich notwendig ist und das weiß man schon seit Jahrzehnten. Ich hab eigentlich hier noch gar nichts zu Impffolgeschäden/Impfreaktionen geschrieben. Aber wenn du schon die Statistiken ansprichst: es gibt keine Zahlen zu den Erkrankungen von Hunden, da sie für den Menschen nicht relevant sind (außer Tollwut) - ergo kanns auch keine Zahlen geben. Weder zu den Impfschäden noch zu Erkrankungen und schon gar nicht die Umstände hievon.

Aber ein Umdenken findet auf weltweite Initiative von Tierärzten statt, eben aus dem Umstand, dass es die gibt und dass diese zu verhindern wären.
Nur wir hinken wieder mal hinterher.

Ich denke, dass sich viele TÄ keine Gedanken darüber machen, weil es auch nur ein sehr kleiner Teil ihrer Ausbildung ist und weil es alle so bisher gehandhabt haben und weil keiner so gerne gegen den Strom schwimmt.

Allerdings, was ich nicht ganz verstehe ist, dass wenn man nicht schon informiert wird, es einem die TÄ so schwer machen, dass zu bekommen was man will. Dabei werden wirklich sehr dicke Unwahrheiten verbreitet.
Wie die Krankheiten sind wieder im Vormarsch (nona bei den vielen Auslandsimporten! Nicht nur, dass einige Welpen verkaufen wollen werden sie auch zuhauf über den Tierschutzmantel eingeführt).

Impfschäden können auch erst Monate später auftreten. Deshalb werden sie auch abgestritten. Tatsache ist, dass das Immunsystem durch Impfungen beeinflusst wird - auch negativ wenn im Körper gerade Prozesse ablaufen, die Mensch/TA nicht erkennen kann.
Nicht umsonst gibt es ein ansteigen von Auoimmunerkrankungen deren Ursachen auch noch nicht restlos erforscht sind.
Wahrscheinlich ist es auch die Gesamtheit an Schadstoffen die dem Körper zusetzt.

Also, wenn Menschen nicht jährlich geimpft werden müssen dann gilt das auch für das Tier.
 
Hallo,

mich würde interessieren wie viel ihr für Tierarztkosten durchschnittlich zahlt. Für normale Untersuchungen, Medikamente, Operationen etc..

Wie oft müsst ihr mit eurem Hund zum TA?
Seit ihr mit ihm zufrieden? Zu welchem geht ihr?
Findet ihr euren Tierarzt zu teuer oder ist er die Leistung wert?

LG

das kann man pauschal nicht beantworten.
kommt aufs tier an.
mein kater hat mich in einem jahr mind. 1500,00 euronen gekostet.
asta hat mich vor ca. 2 jahren vermutlich (waren viele viele ta-besuche) gesamt ca. 2000,00 euronen gekostet (da hab ich aber jetzt keine normalen sachen wie impfungen usw. dazugerechnet).
da beide tiere bleibende erkrankungen haben, kommen seitdem monatlich höhere medikamentenkosten sowie mind. jährliche kontrolluntersuchungen (spez. fürs herz) dazu.
wobei ich mit asta jedes jahr recht oft beim ta war (derzeit gott sei dank mal nicht :))...

kurz gesagt, kommt aufs tier an.
du kannst glück haben und nur die 0815 untersuchungen/behandlungen benötigen oder eben pech haben...

weiters war ich damals 6 jahre lang mit meinem ta sehr zufrieden, bis asta krank wurde.
dann wurden mir viele tä empfohlen - naja ansichtssache, die meisten empfehlungen hab ich nicht nachvollziehen können...
 
um zum thema zurückzukommen:

2007: cookie vom tierheim direkt zum ta gebracht. eine woche aufenthalt mit op (darmüberstülpung) 600,--
diverse "kinderkrankheiten" 300,--
impfungen und chippen 200,--
kastra und hd-röntgen 520,--
alles was ich vergessen habe 400,--
also allein ta 2020,-- und ich hab keine minute überlegt ob das viel oder wenig ist, denn es war alles notwendig:)

heuer waren wir bis jetzt einmal impfen, das waren glaub ich 40,--
 
Es werden wohl so gut an die 2000 gewesen sein dieses Jahr... Wir waren aber auch ständig Gast beim Notdienst, sind mind. 1x die Woche bei der Ärztin gewesen, in schlechteren Zeiten kams schon vor dass wir sogar 3-4x die Woche dort waren :eek:

Aber alles ganz egal, ich habs aus Liebe getan und bereue keinen Cent. Wobei ich auch sagen muss dass ich sehr oft auch nur die Medikamente bezahlt habe oder auch mal Gratis dort war (nein, ich verrate nicht welche Ärztin es ist - bin da vorsichtig und auch egoistisch -> meine Ärztin :p).

Hab jedenfalls schon nen Meldezettel dort :o Und jetzt hats auch noch Wuzzn mit nem bösartigen Tumor erwischt... heißt also weiterhin ständige Besuche. Bin so super mit meiner Ärztin dass sie unbedingt eine SMS von mir haben will wenn meine Kleine auf die Welt kommt, sie ist ja sooooo neugierig :D Süß, gell *g*

Lg
 
Hi

Was dir auch wenig hilft solange es nicht von diversen Veranstaltern von Events, Ausstellungen usw. akzeptiert wird. Z.B jetzt fahre ich nach Split, schön das es einen Tollwutimpfschutz gibt der drei Jahre hält, nur nach Kroatien darf ich dann nicht einreisen. D.h solange ich mit meinen Hunden etwas unterneheme und sie auch außer Landes sind habe ich erst etwas davon wenn dies auch überall anerkannt ist.
Ich glaub ich hab den Link im Forum schon mal reingestellt. Auch Kroatien anerkennt den Dreijahreseintrag im Petpass.
und die Gesetze und Verordnungen zur Tollwut sind auch schon geändert.
Wenn es die Amtsveterinäre nicht umsetzen dafür kann ich nichts.

Auch der ÖKV spricht auf seinen Anmeldungen nur mehr von:
erklärt der Hundebesitzer die gültigen Tierschutzbestimmungen einzuhalten und​
dass die eingebrachten Hunde nicht wegen des Verdachtes der Wutkrankheit nicht einer Verkehrsbeschränkung unterliegen.
auch hier wird keine jährliche TW-Impfung verlangt ) und die anderen sowieso noch nie)


Sorry aber das stimmt so nicht. Ich hatte eine Hündin im Rudel die schaffte es nicht den Titer hoch genug aufzubauen, erst nach mehrmaligem impfen erreichte sie den benötigten Titerwert. Und auch huet ehält sie ihn ( Ich lasse bei meinen Hunden immer vor Impfung Titerwert bestimmen)

Gedächtniszellen gibt es auch, wie schon geschrieben. Es hat wahrscheinlich auch schon immer Hunde gegeben die keinen Titer haben, aber die Diskussion darum gibt es auch erst wenige Jahre.
Denn vorher hieß es 8. Woche u. 12. Woche und dann jährlich, punkt.
Erst als offensichtlich doch geimpfte Welpen erkrankt sind hat man sich schön langsam Gedanken darüber gemacht.
Das Geld für die ganzen Titerbestimmungen vor den Impfungen könntest du dir ersparen, was soll das bringen. Ab welchen Titer lässt du impfen?
Oder wird grundsätzlich immer getitert vor Impfungen nicht nur die Welpen?



Wer sagt denn das? Auch das ist deine persönliche Meinung. Du verallgemeinerst ordentlich.
Das Titern "hat" bisher niemanden interessiert. Zumindest nicht bei Privathundehaltern. So viele Züchter kenne ich nicht, die ihre Hunde vor der ersten Impfung eine Titerbestimmung machen lassen um über den maternalen Schutz Bescheid zu wissen und den richtigen Zeitpunkt für die Impfung zu bestimmen.
Verzeih, aber du veralgemeinerst auch, aufgrund deiner Erfahrung.





Na ja wenn die Hunde alle so gesund sind und nicht erkranken fallen nicht so viele raus.
Es gibt auch andere Gründe warum Hunde aus einer Studie fallen. Krankheiten die keine Impfkrankheiten sind und dadurch auch das Ergebnis der Studie ungenau machen.z.B. nicht alle Hunde werden so alt wie die Studie dauern soll.

Und andere Langzeitstudien wurden auch finanziert, das ist nun wahrlich kein Argument. Höchsten für extreme Impfgegner. Das war doch früher bei den Kindern genauso wie die Antiimpfwele auftrat. Nun die Erebnisse sah man dann Jahre später an vielen Erkrankungen.
Meinst du jetzt Studien an Menschen oder Tiere?

Die "vielen Erkrankungen" werden aber auch durch schlechte hygienische Umweltbedingungen ausgelöst. Und auch die Menschenstudien stehen teilweise unter Kritik. Es gibt halt immer zwei Sichtweisen.

Letztendlich hat er trotzdem mit dem richtigen Titerwert weit mehr Chancen.
Ein Titerwert ist eine willkürliche Zahl. Denn wenn Bestimmungen (Einreise -Tollwut) erlässt muss man ja auch eine Zahl angeben. D.h. aber nicht, dass unter diesen Werten oder bei gar keinem Wert die Tiere zwangsläufig an Staupe od. Parvo erkranken.

Tja ich weiß nicht bei welchen Tierätzten du bist, meine Tierärzte hat der Titerwert schon interessiert.
Muss ich mich für meine ehemaligen TÄ rechtfertigen? Sei froh, dass deine das macht.
Genauso wie er für manche Länder als Einreisebstimmung von Wert ist. Aber das sich dann sicher alles Idioten die Null Ahnung haben. Komisch nur das diese Länder dann z.B Tollwutfrei sind. Wird schon seinen Grund haben.
Auch diese Länder mit Zusatzbestimmungen haben von der EU nur eine Übergangzeit bis zur totalen Umsetzung der EU-Bestimmungen VO Nr. 998/2003. Also, auch die Länder müssen früher od. später den Petpass anerkennen. Außerdem könnte es ja sein, dass der Titer so hoch wäre, dass eine Erkrankung vermutet werden kann. Ist ja bei Staupe und Parvo-Titer auch vom Labor so angegeben, wenn er sehr hoch ist. Nur so mal angemerkt.







Wo siehst du das Problem?
Ich weiß es nicht, wo siehst du es? Du zerpflückst meinen Beitrag und erwartest, dass ich aus den Satzteilen dann noch einen Sinn für dich rauslese? So wird das nicht funktionieren.





Welcher Depp lässt einen Hund impfen wenn er krank ist? Vor allem welcher Tierarzt macht dies?
Viele weil sie es auch teilweise nicht erkennen (können). Vielen ist es auch wurscht.

Das ist jetzt eine Veralgemeinerung aus meiner Sicht.




Also bis auf einen Hündin hatte noch keiner meiner Hunde eine chronische Krankheit. Warum sollte sich jeder Hund in seinem Leben eine einfangen?
Man müsste halt erst einmal klar einordnen, was alles als eine chronische Krankheit einzustufen ist.

Erklärst du mir das bitte logisch? Übrigens die Hündin wird nicht zugedröhnt, denn eine nette Tierklinik hat den Hund falsch behandelt und dafür hat sie jetzt ein chronische Balsenentzündung. Zugedröhnt mit Antiobiotika bis nichts mehr ging. Damals hatte ich mich leider zu wenig informiert. Sie hat natürlich ein anderes Impfschema als meine gesunden Hunde.
So jetzt zerpflücke ich auch deinen Beitrag:
Es geht hier ja nicht speziell um deine Hündin, also ist das schon OT
DAs ist logisch. Aber durchaus interessant, dass es hier einen Grund für dich gibt, nicht zu impfen.






genauso wie niemand belegen kann das es nicht so ist. Jedoch machen schon einige Tierärzte Studien für sich selbst - nicht nur in dem Berreich- aber es ist leichter die Augen zuzumachen und auf das Imunssystem im Alter zu hoffen*kopfschüttel*]


Wen möchtest du eigentlich verteidigen od. beschützen. Die TÄ?
Wenn es so ist, dass sie Studien dazu haben, dann steht es ihnen frei diese auch der breiten Öffentlichkeit zugänigg zu machen.
Mich brauchst du nicht anzugreifen. Ich hab nicht gesagt, dass keiner mehr impfen lassen sollte. Aber auch zu diesem Thema gibt es immer verschiedene Sichtweisen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

bei Tina hab ich seit 12/07 einiges an TA-Kosten abgelegt, weil ich zuerst beim falschen Tierarzt war, der einen Tumor diagnostiziert hat, wo gar keiner war ... :eek: :rolleyes:

Che wurde vor kurzem ein Tumor entfernt, das hat inklusive allem 90 Euro gekostet.
Sonst sind wir gsD nicht allzuoft beim Tierarzt ...

Bin aber mit unseren jetzigen Tierärzten superzufrieden :)

lg Nina
 
@ daniela verrall

. Ich hab eigentlich hier noch gar nichts zu Impffolgeschäden/Impfreaktionen geschrieben. Aber wenn du schon die Statistiken ansprichst: es gibt keine Zahlen zu den Erkrankungen von Hunden, da sie für den Menschen nicht relevant sind (außer Tollwut) - ergo kanns auch keine Zahlen geben. Weder zu den Impfschäden noch zu Erkrankungen und schon gar nicht die Umstände hievon.

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Und genau deshalb wurde (u. wird solange es gesundheitlich vetretbar ist) mein Hund weiterhin jaehrlich geimpft. Weil es gibt keine Zahlen ueber die tatsaechlich entstandenen Impfschaeden, d.h. z.B. waere die Anzahl der Impfgeschaedigten enorm hoch, dann waere es fuer mich der Hauptgrund eventuell nicht jaehrlich zu impfen.

Immunschaeden koennen durch sehr viele Faktoren hervorgerufen werden, da ist das Impfen glaube ich eher zweitranging. Somit ist auch das fuer mich kein Argument.
Dieses Thema hat sich deshalb fuer mich persoenlich erledigt :)
 
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