Hi
Was dir auch wenig hilft solange es nicht von diversen Veranstaltern von Events, Ausstellungen usw. akzeptiert wird. Z.B jetzt fahre ich nach Split, schön das es einen Tollwutimpfschutz gibt der drei Jahre hält, nur nach Kroatien darf ich dann nicht einreisen. D.h solange ich mit meinen Hunden etwas unterneheme und sie auch außer Landes sind habe ich erst etwas davon wenn dies auch überall anerkannt ist.
Ich glaub ich hab den Link im Forum schon mal reingestellt. Auch Kroatien anerkennt den Dreijahreseintrag im Petpass.
und die Gesetze und Verordnungen zur Tollwut sind auch schon geändert.
Wenn es die Amtsveterinäre nicht umsetzen dafür kann ich nichts.
Auch der ÖKV spricht auf seinen Anmeldungen nur mehr von:
erklärt der Hundebesitzer die gültigen Tierschutzbestimmungen einzuhalten und
dass die eingebrachten Hunde nicht wegen des Verdachtes der Wutkrankheit nicht einer Verkehrsbeschränkung unterliegen.
auch hier wird keine jährliche TW-Impfung verlangt ) und die anderen sowieso noch nie)
Sorry aber das stimmt so nicht. Ich hatte eine Hündin im Rudel die schaffte es nicht den Titer hoch genug aufzubauen, erst nach mehrmaligem impfen erreichte sie den benötigten Titerwert. Und auch huet ehält sie ihn ( Ich lasse bei meinen Hunden immer vor Impfung Titerwert bestimmen)
Gedächtniszellen gibt es auch, wie schon geschrieben. Es hat wahrscheinlich auch schon immer Hunde gegeben die keinen Titer haben, aber die Diskussion darum gibt es auch erst wenige Jahre.
Denn vorher hieß es 8. Woche u. 12. Woche und dann jährlich, punkt.
Erst als offensichtlich doch geimpfte Welpen erkrankt sind hat man sich schön langsam Gedanken darüber gemacht.
Das Geld für die ganzen Titerbestimmungen vor den Impfungen könntest du dir ersparen, was soll das bringen. Ab welchen Titer lässt du impfen?
Oder wird grundsätzlich immer getitert vor Impfungen nicht nur die Welpen?
Wer sagt denn das? Auch das ist deine persönliche Meinung. Du verallgemeinerst ordentlich.
Das Titern "hat" bisher niemanden interessiert. Zumindest nicht bei Privathundehaltern. So viele Züchter kenne ich nicht, die ihre Hunde vor der ersten Impfung eine Titerbestimmung machen lassen um über den maternalen Schutz Bescheid zu wissen und den richtigen Zeitpunkt für die Impfung zu bestimmen.
Verzeih, aber du veralgemeinerst auch, aufgrund deiner Erfahrung.
Na ja wenn die Hunde alle so gesund sind und nicht erkranken fallen nicht so viele raus.
Es gibt auch andere Gründe warum Hunde aus einer Studie fallen. Krankheiten die keine Impfkrankheiten sind und dadurch auch das Ergebnis der Studie ungenau machen.z.B. nicht alle Hunde werden so alt wie die Studie dauern soll.
Und andere Langzeitstudien wurden auch finanziert, das ist nun wahrlich kein Argument. Höchsten für extreme Impfgegner. Das war doch früher bei den Kindern genauso wie die Antiimpfwele auftrat. Nun die Erebnisse sah man dann Jahre später an vielen Erkrankungen.
Meinst du jetzt Studien an Menschen oder Tiere?
Die "vielen Erkrankungen" werden aber auch durch schlechte hygienische Umweltbedingungen ausgelöst. Und auch die Menschenstudien stehen teilweise unter Kritik. Es gibt halt immer zwei Sichtweisen.
Letztendlich hat er trotzdem mit dem richtigen Titerwert weit mehr Chancen.
Ein Titerwert ist eine willkürliche Zahl. Denn wenn Bestimmungen (Einreise -Tollwut) erlässt muss man ja auch eine Zahl angeben. D.h. aber nicht, dass unter diesen Werten oder bei gar keinem Wert die Tiere zwangsläufig an Staupe od. Parvo erkranken.
Tja ich weiß nicht bei welchen Tierätzten du bist, meine Tierärzte hat der Titerwert schon interessiert.
Muss ich mich für meine ehemaligen TÄ rechtfertigen? Sei froh, dass deine das macht.
Genauso wie er für manche Länder als Einreisebstimmung von Wert ist. Aber das sich dann sicher alles Idioten die Null Ahnung haben. Komisch nur das diese Länder dann z.B Tollwutfrei sind. Wird schon seinen Grund haben.
Auch diese Länder mit Zusatzbestimmungen haben von der EU nur eine Übergangzeit bis zur totalen Umsetzung der EU-Bestimmungen VO Nr. 998/2003. Also, auch die Länder müssen früher od. später den Petpass anerkennen. Außerdem könnte es ja sein, dass der Titer so hoch wäre, dass eine Erkrankung vermutet werden kann. Ist ja bei Staupe und Parvo-Titer auch vom Labor so angegeben, wenn er sehr hoch ist. Nur so mal angemerkt.
Wo siehst du das Problem?
Ich weiß es nicht, wo siehst du es? Du zerpflückst meinen Beitrag und erwartest, dass ich aus den Satzteilen dann noch einen Sinn für dich rauslese? So wird das nicht funktionieren.
Welcher Depp lässt einen Hund impfen wenn er krank ist? Vor allem welcher Tierarzt macht dies?
Viele weil sie es auch teilweise nicht erkennen (können). Vielen ist es auch wurscht.
Das ist jetzt eine Veralgemeinerung aus meiner Sicht.
Also bis auf einen Hündin hatte noch keiner meiner Hunde eine chronische Krankheit. Warum sollte sich jeder Hund in seinem Leben eine einfangen?
Man müsste halt erst einmal klar einordnen, was alles als eine chronische Krankheit einzustufen ist.
Erklärst du mir das bitte logisch? Übrigens die Hündin wird nicht zugedröhnt, denn eine nette Tierklinik hat den Hund falsch behandelt und dafür hat sie jetzt ein chronische Balsenentzündung. Zugedröhnt mit Antiobiotika bis nichts mehr ging. Damals hatte ich mich leider zu wenig informiert. Sie hat natürlich ein anderes Impfschema als meine gesunden Hunde.
So jetzt zerpflücke ich auch deinen Beitrag:
Es geht hier ja nicht speziell um deine Hündin, also ist das schon OT
DAs ist logisch. Aber durchaus interessant, dass es hier einen Grund für dich gibt, nicht zu impfen.
genauso wie niemand belegen kann das es nicht so ist. Jedoch machen schon einige Tierärzte Studien für sich selbst - nicht nur in dem Berreich- aber es ist leichter die Augen zuzumachen und auf das Imunssystem im Alter zu hoffen*kopfschüttel*]
Wen möchtest du eigentlich verteidigen od. beschützen. Die TÄ?
Wenn es so ist, dass sie Studien dazu haben, dann steht es ihnen frei diese auch der breiten Öffentlichkeit zugänigg zu machen.
Mich brauchst du nicht anzugreifen. Ich hab nicht gesagt, dass keiner mehr impfen lassen sollte. Aber auch zu diesem Thema gibt es immer verschiedene Sichtweisen.