Tier-Nanny bei Hundkatzemaus

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und was ist wenn der kleine das macht weil er glaubt er muss sein frauli beschützen...könnt das ned sein?
Nein. Der will sich maximal selber beschützen. :D
würdest du auch dein hundsi herhalten lassen wenn der problemhund ein schäfer ist? da schauts dann gleich anders aus mit *ok vielleicht fährt er kurz auf sie hin* oda bist du von den *therapeutischen fähigkeiten*-- sorry soll ned beleidigend sein aber das is ma grad eingefallen- deines hundes so überzeugt?
Tatsächlich mache ich das mit meinen Hunden schon mal (nicht bei allen Hunden und natürlich nicht gleich in den ersten Trainingseinheiten). Thora ist sozial sehr kompetent und auch mein Junger (14 Monate) darf schon mal mit dem einen oder anderen Kandidaten im Freilauf seine soziale Kompetenz unter Beweis stellen.

Gegenfrage: wie würde denn die gute Tiernanny mit ihrer Beinleine aussehen, wenn da nicht so ein Zwerg dranhängen würde, sondern ein Hund mit 30-40 Kilo? Die tät sehr schnell auf ihrem süßen kleinen A*sch sitzen. :rolleyes:

Was tät die machen, wenn die einen wirklichen Problemhund am Bandl hat, der mit echter Aggression (z.B. aus Frust, aus Angst) gegen sie reagiert, weil er der Situation nicht entkommen kann? Hunde, die sich eingeengt fühlen, greifen schon mal an. Da würd ich diese "Fachfrau" gerne sehen, wie die sich aus so einer Situation wieder befreit. :rolleyes::D

LG, Andy
 
also hab das einmal gesehen mit einem schnauzer den sie auch an so einer leine hatte - im prinzip hatte der dasselbe problem und das hat funktioniert... sie hat gesagt im oberschenkel hat man viel mehr kraft als in der hand... die frau die circa dieselbe figur wie die tiernanny hatte blieb wenigstens standhaft;)

naja weitergehts--- wer schickt sein hündchen ins pfötchenhotel ich sag nur zitat * croissant muss ned sein in der früh aber zumindest leberpastete* mein freund hat gemeint ob die zwei wochen in einem tierheim sind und in einem zwinger warten oder im hundehotel macht *meint er* keinen unterschied weil die hundsis ja eh nur eines wollen zurück nach hause;) na was meints ... der eine beim friseur hat a ned glücklich gewirkt..

lg sandra
 
naja ich hab mich gewundert warum sie einen hund der angst hat am hals angeriffen zu werden nur mit halsband führen ....

lg sandra
 
und was ist wenn der kleine das macht weil er glaubt er muss sein frauli beschützen...könnt das ned sein?
und ja mit so einem hund geht das vielleicht... und dein hundsi würd ihm das zeigen... würdest du auch dein hundsi herhalten lassen wenn der problemhund ein schäfer ist? da schauts dann gleich anders aus mit *ok vielleicht fährt er kurz auf sie hin* oda bist du von den *therapeutischen fähigkeiten*-- sorry soll ned beleidigend sein aber das is ma grad eingefallen- deines hundes so überzeugt?

lg sandra

Ja bin ich. Es gibt einige Welpen hier in der Umgebung die sich gerne zum spielen treffen und Janice ist mit dabei. Hundehalter bedanken sich sogar, daß Janice ihren Hunden etwas beibringt. Sie splittet eine Spielerei, wenns zu wild wird. Sie weist die Welpen in ihre Schranken, wenn sie zu übermütig sind usw.

Sicher kann das ein größerer Hund auch sein (halt nicht riesengroß weil da kann mein Leichtgewicht nicht viel gegensetzen, aber es gibt sicher auch größere gute sozialisierte Hunde die das machen können), nur das der Hund dann als Absicherung nen Beisskorb brauchen würde um meine nicht zu verletzen.

Und nein, der Kleine macht das nicht um das Frauli zu beschützen. Er macht das aus Unsicherheit.
 
lol die frau is doch cool... genauso cool zum ablachen wie wie popstars oder so :D Mag sein dass sie manche tipps hat, aber denke auch dass ihr diese vorgesagt werden...
 
naja ich hab mich gewundert warum sie einen hund der angst hat am hals angeriffen zu werden nur mit halsband führen ....
Weil die ganzen Fälle konstruiert sind und weil die einfach nur die Inhalte vermitteln wollen, die den Sponsoren (Erzeugern und Verkäufern von "Erziehungs"zubehör) dieser Sendung was bringen.

Und heute verkaufen wir wieder 1000 Beinleinen und 500 Trainingsdiscs. :mad:

Der kleine Wuschel ist so dominant, wie ein Glas Wasser. :rolleyes:

LG, Andy
 
werd schon rein schaun, damit i wieder mal seh wie hunde innerhalb von ein paar tagen lammfromm o.ä. werden *gg*
 
:eek:Ich hab die Tiernanny- " Alle Problemhunde sind dominant" verpasst!!!!:(*heul* Wars wenigstens die hundertste Wiederholung von der ersten oder zweiten Staffel??????:confused:
 
naja weitergehts--- wer schickt sein hündchen ins pfötchenhotel ich sag nur zitat * croissant muss ned sein in der früh aber zumindest leberpastete* mein freund hat gemeint ob die zwei wochen in einem tierheim sind und in einem zwinger warten oder im hundehotel macht *meint er* keinen unterschied weil die hundsis ja eh nur eines wollen zurück nach hause;) na was meints ... der eine beim friseur hat a ned glücklich gewirkt..

lg sandra

:confused::eek:!?!?!?
 
@Sandra007

renipinsel hats zitiert...ich hab auch nix verstanden- versteh aber viele deine postings nicht *lol*

lg jamie
 
ich habs verpasst!! ich hab doch wirklich meine absolut ALLERLIEBSTE hunde-erziehungs-gurufrau verpasst!! *heuuul* :( :(

















jetzt kann i gar net ablästern! :(
:D:D:D
Ich fühle mit Dir.... Ich konnte es auch nicht sehen:(

ja allgemein klingts gut tät mich halt interessieren wie du das anstellen würdest? und ja kar hatte er die wahl entweder anpassen und leckerlie oder weiter vor frauchens haxen umanandhupfen und nix weiter. ich finde auch dass der hund damit zufriedener gewirkt hat als wenn er dauernd an der leine gezogen hat. ich weiß ned ein bekannter von mir sagt immer ... is es ned besser wenn das tier vielleicht mal kurz in den sauern apfel beisst um dann zu checken wies langgeht oder is es besser wenn das tier sein ganzes leben lang gepiesakt wird--- damit mein ich: ok ich hab verstanden wie ichs meinem hund klarmache und bis er das checkt muss er da durch- dann hat er für immer ne ruhe.. oder soll ich ihm sein ganzes leben beo jeder hundebegegnung anbrüllen und zurückreissen( sicher auch ned grade angeneh)???? für mich ist das plausibel und es hat auch immer geholfen. auch bei pferden ... nicht das ganze leben alle zehn minuten ein bissi gerte sondern einmal gescheit und das ist dann ne lektion fürs leben und fördert das zusammenleben weil so brauch ich mich auch ned immer ärgern und das ist doch postitiv fürs pferd oder? vielleicht durchschaut ja wer worauf ich hinauswill
Liebe Sandra,
ich bin für Groß und Kleinschreibung und Absätze !
Das ist dann vieeel angenehmer zum Lesen ;):)

 
Mist, ich habs auch verpasst - na ja, andererseits ists auch nicht so gut, es anzuschauen. Treibt ja nur die Quoten nach oben...:rolleyes::D

Süß :eek:

Achtung: Bildungsflash

Nur um hier ein bisserl Wissen zu verbreiten: Wenn Du kein Messgerät an Deinem Fernseher installiert hast, merkt NIEMAND auf der Welt, was Du Dir anschaust und was nicht. ;)

Diese Messgeräte werden von Marktforschungsinstituten in (freiwilligen) Privathaushalten installiert, die Familie bekommt einen gewissen Unkostenbeitrag dafür. Die Quote wird aus einer Hochrechnung des Fernsehverhaltens dieser Haushalte ermittelt.

Du kannst also getrost anschauen, was Du magst...es schadet "schlechten" Sendungen halt leider nicht, wenn Du sie nicht anschaust :(;)

Bildungsflash Ende :eek:
 
Heute bei der Tiernanny:

STRESS UND DISTANZMANGEL - DER FALL AARON
Diana Hofmeister (25) und André Becker (27) lieben ihren Windhund Aaron über alles. Eigentlich ist der 7 Monate alte Lurcher ja auch ein Traumhund: Er ist umgänglich und versteht sich sowohl mit Menschen, als auch mit anderen Tieren.

Trotzdem ist das Zusammenleben mit dem jungen Hund alles andere als einfach. Aaron kann einfach nicht alleine bleiben! Kaum haben Frauchen und Herrchen die Wohnung verlassen, spielt der Rüde verrückt. Er jault und bellt, kratzt an der Tür, springt an die Fenster und zerstört wütend das gesamte Wohnungsinventar. Neben einer völlig zerfetzten Papierlampe hat Aaron mittlerweile ein aus der Wand gerissenes Schlüsselbrett, einen heruntergeworfenen Computer und diverse Urinspuren auf seinem Hundegewissen.

Alle Erziehungsmethoden der Hundebesitzer sind bisher fehlgeschlagen. Der Versuch, Aaron beim Wiederkommen mit Leckerlis zu belohnen, oder vor der Haustür stehenzubleiben, "Aus" zu rufen und ihn zu loben, wenn er ruhiger wird, haben keine Besserung gebracht. Der junge Rüde ist und bleibt ein Wohnungsrowdie, sobald er sich selbst überlassen wird.

Frauchen Diana macht sich Sorgen, dass sich Aaron bei seinen Zerstörungsaktionen irgendwann ernsthaft verletzen wird und ist sich sicher, dass diese auf eine unkontrollierbare Angst oder sogar Panik zurückzuführen sind. Die Konsequenz: Es muss ständig jemand in der Nähe des jungen Rüden bleiben. Gemeinsame Termine bzw. kurze Ausflüge ohne Hund sind für das junge Pärchen deshalb unmöglich geworden. In der Wohnung verfolgt Aaron seine Zweibeiner und vor allem Diana auf Schritt und Tritt und begleitet diese sogar bis ins Badezimmer. Er weicht seinem Frauchen nicht von der Seite und darf auch mit auf die Couch und ins Bett.

Für die Tierpsychologin Katja Geb-Mann ist sofort klar, dass Aaron keine Angst davor hat, alleine zu sein. Vielmehr ist er gestresst, sobald er die Kontrolle über sein Rudel verliert. Deshalb lässt er Diana und André auch nicht aus den Augen, wenn die beiden sich in der Wohnung aufhalten. Vor allem sein Frauchen braucht in den Hundeaugen des Lurchers einen ständigen Beschützer.

Das Training: Distanz schaffen

Ab sofort muss Aaron lernen, auf seinem Platz zu bleiben, wenn dies von seinem Frauchen und Herrchen verlangt wird. Um das zu erreichen, müssen Diana und André eine gewisse Distanz zu ihren Hund aufbauen. Besonders Diana fällt das schwer: Sie kann die Hände einfach nicht von dem Rüden lassen und streichelt und verhätschelt ihn bei jeder Gelegenheit.

Deshalb bekommt der Rüde erstmal einen neuen Platz, und zwar nicht neben Frauchen auf der Couch, sondern auf einer Decke auf dem Boden. Während des Trainings muss das Paar den Hund immer wieder mit dem Befehl "Auf deinen Platz" zurückführen, sobald er aufsteht. Dabei ist es besonders wichtig, dass Diana und André ruhig, aber sehr konsequent mit Aaron sprechen und ihn loben, wenn er gehorcht.

Doch der sieben Monate alte Hund ist stur und besonders dem Frauchen fällt es extrem schwer, sich gegen den Willen ihres Vierbeiners durchzusetzen. Für Aaron ist es sichtlich schwer, auch nur wenige Meter von seinen Zweibeinern entfernt zu sein. Doch nach vielen Trainingsdurchgängen haben Diana und André ein erstes Ziel erreicht: Der Lurcher bleibt, wenn auch unwillig, auf seiner Decke liegen und folgt seinen Besitzer nicht mehr in den Nebenraum.

Nächstes Ziel: Liegenbleiben trotz Verlassen der Wohnung

Um dem Ziel, Aaron in der Wohnung alleine lassen zu können, näher zu kommen, soll der Hund jetzt auch auf seinem Platz liegen bleiben, wenn Herrchen und Frauchen bei offener Haustür die Wohnung verlassen. Auf Kommando der Tier-Nanny muss er zurückgeführt werden, sobald er aufsteht. Doch je unruhiger Aaron wird, desto nervöser wird auch sein Frauchen. Klare Befehle und Souveränität der Besitzer sind jedoch für Erziehungserfolge unumgänglich.

In einem nächsten Schritt sollen Diana und André mit laut zuknallender Tür die Wohnung verlassen. Abwechselnd kommen die Hundebesitzer zurück, um den Hund wieder auf seine Decke zu schicken. Mit deutlichen Befehlen und Lob zur richtigen Zeit bleibt der Lurcher schließlich tatsächlich ruhig liegen, während seine Besitzer vor der Haustür warten.

Zeit für eine letzte Steigerung des Trainings: Mit Hilfe von im Wohnzimmer installierten Kameras kann nun auch die Tier-Nanny die Wohnung verlassen, während Aaron auf seinem Platz verharren soll. Nach einigen gescheiterten Versuchen und mehrmaligem Zurückführen auf die Decke, gelingt André und Diana schließlich das Unmögliche: Der Lurcher bleibt ganz alleine in der Wohnung liegen.

Der Ausblick

Wenn dieses Training von den Hundebesitzern immer wieder wiederholt wird und es Frauchen Diana schafft, eine "gesunde Distanz" zu ihrem vierbeinigen Liebling aufzubauen, d. h. ihn nicht auf Schritt und Tritt folgen zu lassen, wird es irgendwann möglich sein, den jungen Rüden für kurze Zeit ohne Probleme alleine zu lassen.
 
ich kanns auch nicht glauben. ohne sprayhalsband? ohne sonstige "trainingshilfen", die die "tolle" tiernanny sonst anwendet? na, da bin ich ja gespannt.
obwohl... senfer??? tust du da in der schönen inhaltsangabe nicht vielleicht etwas unterschlagen? nämlich ein paar aktionen der nanny? :rolleyes::D
 
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