Thema GEWALT

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich bin weder ignorant noch ein Querdenker, es ist einfach Mm dass ich meine Hunde nicht mehr kastrieren lasse. Und zu Nisi, meine erste hab ich nach der ersten Laeufigkeit kastrieren lassen und sie wurde auch Inkontinent.
 
Jo - wird wirklich gescheiter sein, dass treibt meinen Blutdruck sowieso nur ungesund in die Höhe... :D
Versteh ja, dass du Dich ärgerst, aber wenn ein Hopperla von 10 tatsächlich eines ist, ist es viel. Mein Ex hat sich seine Hunde nur aus geplanten Hopperlas geholt. Hört sich doch besser an und erregt Mitleid bei den Hundekäufern. Mei sooo lieb, na eigentlich wollt ich keinen, aber da kann ich nicht nein sagen. Einer der Hunde war der dritte oder vierte Hopperlawurf der Hündin. Bei 12 Welpen (bei diesem Wurf) waren das immerhin 42.000,- Ös. Ob einer davon im Tierschutz gelandet ist, kann ich nicht sagen.
Und diese Leute kannst Du so nicht verhindern, weil die das planen.
 
Und zu Nisi, meine erste hab ich nach der ersten Laeufigkeit kastrieren lassen und sie wurde auch Inkontinent.

Ich bin auch für die Kastra VOR der ersten Läufigkeit (ja, ja ich weiß ich bin das ABSOLUT BÖSE :rolleyes:).
 
Soweit ich weis, vielleicht liege ich da auch falsch, ist die erste Laeufigkeit ein Zeichen dafuer dass der Hund fertig ist.
Meine damit dass der Hormonhaushalt so ist wie er gehoert, also dass er ausgewachsen ist
 
Wie oft werden in diesem Forum denn noch die FALSCHEN Infos verbreitet??? Es ist wirklich gefährlich wenn du solchen Schwachsinn ins Netz stellst, unerfahrene User könnten das glauben!!

IN ÖSTERREICH IST EINE KASTRATION NICHT VERBOTEN UND AUCH NICHT GEGEN DAS TIERSCHUTZGESETZ!!!!

Im Gegenteil, in Österreich ist es sogar PFLICHT (also GESETZ) z.B. seine Katze kastrieren zu lassen - wenn nicht --> Geldstrafe (!)

Bitte erkundige dich erst mal bevor du Unwahrheiten verbreitest!

Irgendwie drehen sich die Kastrationsgegner und Natur pur Hunde Freunde die Wahrheit immer so wie sie es grad brauchen - auch wenn euch das stört und euch in eueren Grundfesten erschüttert ist es NICHT verboten, NICHT strafbar und keinesfalls verurteilbar.



Woher hast du denn diesen Schwachsinn? Mein Rüde ist kastriert und bei Gott wird er von seinen Artgenossen für voll genommen - glaub mir ;) Und nein, er ist kein Dodel, er ist nicht klein, dick, schiarch, blöd und auch nicht welpenhaft, er nicht unterwürfig und schon gar net nachgiebiger.

freut mich für deinen rüden!

Und im Gegensatz zu dir habe ich mehr Hunde kastriert und habe einfach mehr Erfahrungswerte als den Hund meiner Nachbarin und den Hund meiner Urstrumpftante. Einfach weil ich JEDEN Hund kastrieren lasse, wenn er bei uns in die Vermittlung kommt. na prost mahlzeit... dann ist mir alles klar!

Wir hatten bisher noch nie eine Inkontinenz oder andere Probleme. Ich frag mich halt wenn ich jetzt ungefähr 80 Hund OHNE Probleme kastrieren konnte - was bei anderen schief gelaufen ist? Wie sonst kann es sein, wenn doch die Inkontinenz angeblich SO EXTREM HÄUFIG ist, dass von 80 Hunden KEINER Inkontinent wurde?? Das geht ja dann rein statistisch nicht?

hast du die hunde vermittelt oder schon 80 hunde gehalten?


Das ist so ein bl.... Argument, dass ich darauf gar net eingehen will.

das glaub ich dir, darauf würd mir auch nix als gegenargument einfallen!

Was heisst, wie will ich das wissen? Glaubst ich bin ein Depp? Ich arbeite jeden Tag damit... vielleicht solltest dich mal erkundigen mit wem du da diskutierst :rolleyes:
Und diese Maßnahmen die diese Scheinträchtigkeit reduzieren - die sind gesund, ja? :rolleyes:

keine ahnung welche du kennst, die die ich kenne sind weder medikamente noch sonstige "gesundheitsgefährdende" maßnahmen

Das hat mit Ignoranz nix zu tun - hier lesen User mit die sich noch nicht so gut mit Hunden auskennen und bilden sich aufgrund von Postings eine Meinung - deine Meinung ist gefährlich - weil viele "neuen" Halter vielleicht (noch) nicht SO SUPER sind wie du zu sein scheinst - und die Hoppala Würfe die daraus dann resultieren darf ICH dann übernehmen und schauen wo ich einen Platz herkrieg - du liegst dann ja ruhig im Betti mit deinem Hundi und hast ja keine Sorgen damit!!

ich versteh schon dass man dazu eine andere sichtweise bekommt, wenn man ständig die "hoppala ergebnisse" vermitteln muss!

diejenigen die sich jetzt um einen "billigeren" welpen umsehen, weil einer mit papiere entweder zu teuer oder sonst was ist, werdens aber glaub ich dennoch weiter machen. die haben meist gar kein interesse, sich vielleicht hinter den pc zu klemmen und mal das net nach vernünftigen züchtern abzusuchen. hauptsache schnell und günstig!

Du kannst doch nicht immer nur von dir ausgehen! Nur weil du fähig bist (und das ist ja noch nicht bewiesen - noch ist nicht aller Tage Abend, wir werden sehen ob du uns nicht auch mal mit einem Hoppala Wurf überraschen wirst) Nachwuchs ohne Kastra zu verhindern - müssen das noch lang nicht alle sein!

glaub mir - ich schätze mich für so "fähig" ein! dass nicht alle in der lage sind ist klar...

Wenn du mal deine Augerln aufmachst und in ein Tierheim gehst oder auf willhaben klickst, oder auf kijiji, oder auf andere Seiten (tieranzeigen, tierfreunde, etc.) dann kannst du mir ja sicher erklären - wo die ganzen Hunde herkommen? Wenn doch eh sooo viele Leute aufpassen können? Bringt die Hundewelpen jetzt neuerdings doch der Storch??

Mein Rüde ist kastriert und somit kann ich jedenfalls entspannt einen Spaziergang hinlegen auch wenn x läufige Hündinnen rund um uns laufen,
kann ich mit meinem auch, er sabbert nur manchmal, aber das wird er ja noch dürfen!

ich kann bei Tunieren auch nach und/oder während einer läufigen Hündin starten
ist auch kein problem!!!

und NEIN mein Rüde wird sich NIE vermehren - selbst wenn ich gar nicht aufpassen würde - er KANN sich nicht vermehren und für weiteres Leid, Elend und Kummer sorgen um den sich dann niemand kümmern will.



1. Eine Kastration mach NIEMALS DICK (!) - dick macht einzig und allein und immer und ausnahmslos die Futtermenge des Halters
2. Eine Kastration mit 9 Jahren ist auch ein Wahnsinn - alleine die Narkose in dem Alter (ich würde das meinem Hund nicht wissentlich und vorsätzlich antun - nur weil ich nicht fähig war das schon im jungen Alter erledigen zu lassen) - und
3. da wundert es dich wirklich das die Hündin inkontinent wurde - bei einer OP im Alter von 9 Jahren wundert mich NIX
ich kenne auch einige junge hündinnen - interessiert dich aber nicht also lass ma des

4. Stumpfes Fell ist auch keine Kastrationsgeschichte - kann man auch mit Fütterung (hochwertiger Ernährung) abwenden bzw. beheben.
kastraten fell beim cocker - aktueller thread


siehe oben - du postetes falsche Gesetzestexte und falsche Kastrationshorrorgeschichten (z. B. Kastra macht dick) und könntest damit andere User verleiten nicht zu kastrieren und trägst damit zu den Hoppalawürfen (wenn auch unwissentlich) bei, wenn du das so propagierst als wäre das alles so einfach und kaum der Rede wert.
du propagierst in meinen augen genau so falsche ansichten, weil du dir dabei aber so sicher bist und jeder selbst wissen muss was er mit seinem hund macht, solls von mir aus dabei bleiben!

ich persönlich kann damit nichts anfangen;)
 
... so einfach ist es leider für den mensch mit denen tieren umzugehen: unter so manchem deckmantel wird "vorausschauend" operiert... weil doch sooooo heilig. vielleicht sollten sich auch alle männer und frauen kastrieren lassen, alle zähne ziehen oder vielleicht doch gleich sterben? dann werd ma nämlich alle nicht alt und senil - so beugt man so mancher krankheit vor... sie kann dann einfach nicht entstehen...
aber ob es dann ein art- und tiergerechtes leben ist ist ganz ein anderes thema; joooooo jooo :p;). sicherlich in der stadt, wo die hunde übereinander leben ist es schwierig, aber das ist dann schon so ähnlich wie mit den katzen in amerika denen man die krallen ziehen läßt daß sie in die gesellschaft ins doch so - um jeden preis - bequeme leben passen. auch tä sind unternehmer, und leider lassen viel zu viele ihre tiere kastrieren einfach aus bequemlichkeit. denn die meisten sind doch bei einer hündin schon genervt wenn mal wo ein tropferl ist :mad:
 
Naja nachdem die Gewalt nun beim Kastrieren stecken geblieben ist - ich habe einen unkastrierten Rüden mit 11 Jahren und zwei Mädels kastriert - Serenita nach ihrem Kaiserschnitt (sie war früher Zuchthündin beim Züchter) und ich hab sie kastriert übernommen und Suki wurde nach einer Untersuchung beim TA kastriert weil TA meinte dass es bei ihr gesundheitlich besser wäre.

Ich finde halt dass eine medizinische Indikation gegeben sein muss. Alles andere ist für mich ebenfalls inakzeptabel und Gewalt. Vielleicht vermenschliche ich zuviel - aber für mich wärs schon Gewalt wenn man mir unnötigerweise meine Gebärmutter rausschnippelt. Wäre ich ein Mann würde ich es vermutlich auch nicht schätzen wenn man mir meine Kronjuwelen abschneidet wenn sie gesund sind. Im Tierschutz muss man beim Hund andere Wege finden mein ich halt. Bei Katzen - weil eben nicht kontrollierbar - ist es eine andere Geschichte - würde ich auch kastrieren. Aber beim Hund nein - nur wenn eine medizinische Notwendigkeit gegeben ist.
 
Ich versteh die Tierschützer, die ihre armen "Insassen" in ein gutes Heim bringen wollen und jeder Hund mehr bedeutet wieder mehr Leid. Also von der Seite des Tierschutzes aus, keine Frage.
Auf der anderen Seite, wenn mann jahrelang Hunde gehalten hat, Rüden sowohl wie Mädels und man hat immer gut darauf geachtet, dass nix ungeplantes passiert, fühlt man sich vom Aufruf, dass alles was nicht zur Zucht vorgesehen ist kastriert gehört, in einer Weise bevormundet, die wohl keiner will. Kommt für mich gleich nach der Aussage, dass damit alle Probleme behoben wären.

@ Nisi
Ich verstehe Deinen Frust über unzählige Hopperlas, die im Tierheim landen, aber ich glaube, dass ein Hopperla in den meisten Fällen eine ganz blöde Ausrede ist. Wenn ein Hopperla passiert, gibt es einen Tierarzt, der das ungeschehen machen kann. In den meisten Fällen ist es schlicht und ergreifend schnelles Geld für die Besitzer der Hündin. Was weiter ist, wollen die meisten gar nicht wissen.
Die Hunde bekommt man billiger und man will unbedingt einen Hund haben. Und die wenigsten holen sich einen Hund aus dem Tierheim, weil sie ja dringend ein Welpi brauchen.
Um die Zahl der Tierheiminsassen zu verringern, müsste man ganz andere Massnahmen setzen.
Diese Massnahme wird es nicht verhindern, und darum sollte Kastration aus diesem Tread mMn rausgehalten werden.

... und Suki wurde nach einer Untersuchung beim TA kastriert weil TA meinte dass es bei ihr gesundheitlich besser wäre.

Ich finde halt dass eine medizinische Indikation gegeben sein muss. Alles andere ist für mich ebenfalls inakzeptabel und Gewalt. Vielleicht vermenschliche ich zuviel - aber für mich wärs schon Gewalt wenn man mir unnötigerweise meine Gebärmutter rausschnippelt. Wäre ich ein Mann würde ich es vermutlich auch nicht schätzen wenn man mir meine Kronjuwelen abschneidet wenn sie gesund sind. Im Tierschutz muss man beim Hund andere Wege finden mein ich halt. Bei Katzen - weil eben nicht kontrollierbar ( bei Freilauf ) ist es eine andere Geschichte - würde ich auch kastrieren. Aber beim Hund nein - nur wenn eine medizinische Notwendigkeit gegeben ist.


Den obigen Antworten schließe ich mich an und sagen eigentlich " ALLES " aus .
@ Nisi
Nimmt man den Gesetzestext genau , aus rechtlicher Sicht , dann stimmt dieser nachfolgende Text .
Zitat:
"Nach § 6 Tierschutzgesetz fällt die Kastration von Hunden (männlichen und weiblichen) ebenso wie das Kupieren von Ohren und Ruten sowie das Entfernen der Wolfskrallen unter das Amputationsverbot und darf nur beim Vorliegen von medizinischen Gründen vorgenommen werden.
Der Wunsch des Tierbesitzers ist dafür nicht ausreichend und eine nur aus Bequemlichkeit vorgenommene Kastration damit illegal!"

Auch wenn es Tieschützer nicht wahrhaben wollen .
Aber ist im Leben , nicht alles eine auslegungs bzw deffinations Sache ;)

LG . Josef


 
... so einfach ist es leider für den mensch mit denen tieren umzugehen: unter so manchem deckmantel wird "vorausschauend" operiert... weil doch sooooo heilig. vielleicht sollten sich auch alle männer und frauen kastrieren lassen, alle zähne ziehen oder vielleicht doch gleich sterben? dann werd ma nämlich alle nicht alt und senil - so beugt man so mancher krankheit vor... sie kann dann einfach nicht entstehen...
aber ob es dann ein art- und tiergerechtes leben ist ist ganz ein anderes thema; joooooo jooo. sicherlich in der stadt, wo die hunde übereinander leben ist es schwierig, aber das ist dann schon so ähnlich wie mit den katzen in amerika denen man die krallen ziehen läßt daß sie in die gesellschaft ins doch so - um jeden preis - bequeme leben passen. auch tä sind unternehmer, und leider lassen viel zu viele ihre tiere kastrieren einfach aus bequemlichkeit. denn die meisten sind doch bei einer hündin schon genervt wenn mal wo ein tropferl ist :mad:

:confused::rolleyes:und am land, wo die freilaufenden hunderl der bauern jedes halbe jahr einen wurf haben, im stall oder irgendwo abseits die geburt stattfindet und die jungen dann in einem sack zu tode geworfen oder ertränkt werden :confused::eek::( - ist das natur und tierschutz:confused::confused::eek:
 
[/color]

den obigen antworten schließe ich mich an und sagen eigentlich " alles " aus .
@ nisi
nimmt man den gesetzestext genau , aus rechtlicher sicht , dann stimmt dieser nachfolgende text .
zitat:
"nach § 6 tierschutzgesetz fällt die kastration von hunden (männlichen und weiblichen) ebenso wie das kupieren von ohren und ruten sowie das entfernen der wolfskrallen unter das amputationsverbot und darf nur beim vorliegen von medizinischen gründen vorgenommen werden.
Der wunsch des tierbesitzers ist dafür nicht ausreichend und eine nur aus bequemlichkeit vorgenommene kastration damit illegal!"

auch wenn es tieschützer nicht wahrhaben wollen .
Aber ist im leben , nicht alles eine auslegungs bzw deffinations sache ;)

lg . Josef





auweia
 
Naja das Tierschutzgesetz ist ja nachzulesen

http://www.bmgfj.gv.at/cms/site/attachments/9/0/3/CH0801/CMS1097184527208/tschg1.pdf

in Abschnitt 7

Verbot von Eingriffen an Tieren
§ 7.​
(1) Eingriffe, die nicht therapeutischen oder diagnostischen Zielen oder der fachgerechten
Kennzeichnung von Tieren in Übereinstimmung mit den anwendbaren Rechtsvorschriften dienen, sind
verboten, insbesondere
1. Eingriffe zur Veränderung des phänotypischen Erscheinungsbildes eines Tieres,
2. das Kupieren des Schwanzes,
3. das Kupieren der Ohren,
4. das Durchtrennen der Stimmbänder,
5. das Entfernen der Krallen und Zähne,
6. das Kupieren des Schnabels.
(2) Ausnahmen von diesen Verboten sind nur gestattet
1. zur Verhütung der Fortpflanzung oder
2. wenn der Eingriff für die vorgesehene Nutzung des Tieres, zu dessen Schutz oder zum Schutz
anderer Tiere unerlässlich ist; diese Eingriffe sind in der Verordnung gemäß § 24 Abs. 1 Z 1 festzulegen.
(3) Eingriffe, bei denen ein Tier erhebliche Schmerzen erleiden wird oder erleiden könnte, dürfen,
soweit nicht durch Verordnung gemäß § 24 Abs. 1 Z 1 anderes bestimmt ist, nur von einem Tierarzt und
nur nach wirksamer Betäubung und mit postoperativer Schmerzbehandlung durchgeführt werden. Eingriffe,
bei denen keine Betäubung erforderlich ist, können auch von einer sonstigen sachkundigen Person
vorgenommen werden. Art und Nachweis der Sachkunde sind in der Verordnung gemäß § 24 Abs. 1 Z 1

zu regeln.

Gesetzlich ist die Kastration schon legitimiert - Frage ist halt ob es das richtiger macht wenn man kastriert wenns medizinisch nicht notwendig ist. In China wars im Zuge der 1-Kind Politik auch legitimiert Sterilisationen durchzuführen und sogar "geboten" - was Amnesty International auf den Plan rief und China herbe Kritik einbrachte wegen Verletzung der Menschenrechte.

Hoffe ich hab beim Zitieren die aktuelle Version des Tierschutzgesetzes erwischt - ist noch früh am Morgen ....
 
:confused::rolleyes:und am land, wo die freilaufenden hunderl der bauern jedes halbe jahr einen wurf haben, im stall oder irgendwo abseits die geburt stattfindet und die jungen dann in einem sack zu tode geworfen oder ertränkt werden :confused::eek::( - ist das natur und tierschutz:confused::confused::eek:


smoky, das ist meiner meinung nach weder natur noch tierschutz, sondern ignorante menschenhand...:(
die die ihre tiere wie von dir erwähnt behandeln kann man mit uns sowieso glaub ich nicht vergleichen... die tun nämlich gaaaar nix
 
:confused::rolleyes:und am land, wo die freilaufenden hunderl der bauern jedes halbe jahr einen wurf haben, im stall oder irgendwo abseits die geburt stattfindet und die jungen dann in einem sack zu tode geworfen oder ertränkt werden :confused::eek::( - ist das natur und tierschutz:confused::confused::eek:

Ich kann schon Deinem Gedankengang folgen .
Und ja , es ist schlimm , wie viele Leute es gibt , die soo handeln .
Bist Du der Meinung , das sich durch die Kastra , aber etwas an der Haltung der Hunde , durch ihre Besitzer , ändert ? Und das ist ja wircklich nur ein Problem , durch unsachgemäßer Haltung .
Und jemanden , der soo handelt , einen Zwang auferlegen , geht auch nicht . Denn sollte dies geschehen , ist der Hund im TS bzw verstorben .
Eine Patrone ist ja billiger , als die Kastra . Zumindest würden diese Leute es soo sehen .

LG . Josef
 
Na fein ich bin gegen die Kastra vor der ersten Läufigkeit - bin ich jetzt deswegen DAS ABSOLUT GUTE :D:D:D


gehör auch zu den absolut guten :eek::D
cliffi sollte laut ta schon mit 9 monaten kastriert werden :confused::rolleyes: weil doch so gesund und doch so aufgeweckter nicht zimperlicher rüde.
mein hund kann es sich weder aussuchen noch seine meinung dazu sagen.. also werde ich damit achtsam umgehen und gut abwegen, bevors ihm an die gogaln gehen sollte.

Bist Du der Meinung , das sich durch die Kastra , aber etwas an der Haltung der Hunde , durch ihre Besitzer , ändert ? Und das ist ja wircklich nur ein Problem , durch unsachgemäßer Haltung .
LG . Josef


nimmt man sich zb einen rüden weiß man was auf einen zu kommt - der eine ist mehr rüde, der andere weniger. ja oft ist die unsachgemäße haltung ursache für "zu sehr rüde". eine bekannte von mir hat ihren rüden sehr früh kastrieren lassen... weil sie erwartete bzw die tä meinte, daß er dann einfacher zu handeln ist und auch nicht mehr seine hundedecke zerfetzt, aufs sofa oder tisch springt, nach ihrer hand schnappt und auch draußen nicht mehr an der leine zieht. daß der hund täglich nur eine gute halbe stunde draußen war, gehalten wurde wie ein kind und null konsequente erziehung genossen hat wollte die tä gar nicht wissen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
:confused::rolleyes:und am land, wo die freilaufenden hunderl der bauern jedes halbe jahr einen wurf haben, im stall oder irgendwo abseits die geburt stattfindet und die jungen dann in einem sack zu tode geworfen oder ertränkt werden :confused::eek::( - ist das natur und tierschutz:confused::confused::eek:

wo ist dieses Land wo das alles passiert - ich bin ja auch "am Land" aufgewachsen - also da wo ich war da rannten zwar die Rüden unkstriert rum aber die Besitzer der unkastrierten Mädels haben diese in der Läufigkeit weggesperrt. Heutzutage kastrieren sie manchmal. Das was Du beschreibst kannte ich von Katzen aber nicht von Hunden....

Aber wenn ichs zusammenfasse - Hündin muss einsam allein und verlassen im Freien werfen (kenne wenige Hündinnen die in einer Geburtsklinik werfen) und dann werden Junge sofort eliminiert was ja auch gegen das Tierschutzgesetz ist....deswegen - weil der Mensch so handelt - wird der Hund kastriert ....

Ich würde mal sagen - würden sich alle NUR an das Tierschutzgesetz halten dann bräuchten wir keine Kastration zur Verhütung unerwünschter Nachkommenschaft beim Hund.

Ich kann schon Deinem Gedankengang folgen .
Und ja , es ist schlimm , wie viele Leute es gibt , die soo handeln .
Bist Du der Meinung , das sich durch die Kastra , aber etwas an der Haltung der Hunde , durch ihre Besitzer , ändert ? Und das ist ja wircklich nur ein Problem , durch unsachgemäßer Haltung .
Und jemanden , der soo handelt , einen Zwang auferlegen , geht auch nicht . Denn sollte dies geschehen , ist der Hund im TS bzw verstorben .
Eine Patrone ist ja billiger , als die Kastra . Zumindest würden diese Leute es soo sehen .

LG . Josef

Naja wenns am Land so zugeht dann würde ich sagen dass da nur billig bis gar nicht kastriert wird. Wenn den Bauern ein Hund so wurst ist - dann geben sie 400 € für eine Kastration bei der Hündin aus oder gibts dann eine Version mit der Stricknadel für "am Land" Und was wenn die Hündin dann inkontinent wird - am Land - nach diesen Beschreibungen vom Land müsste sie dann ihr Leben Sommer wie Winter draußen fristen weil sie ja undicht ist

Also so ganz passen die ländlichen Berichte für mich nicht zusammen. Der hier beschriebene böse Bauer zahlt glaube ich keine 400 € für eine Kastration.....
 
Es gibt aber sicher auch Bauern am Land, denen dass Wohlergehen ihres Hundes sicher wichtig ist.
Kannte auch einen Fall, wo sich der HB nicht um die Huendin gekuemmert hat, sie hat gestreunt, und eines Tages war sie Traechtig.
Was macht der HB, wartet bis die Jungen auf der Welt sind , nimmt sie und schmeisst sie so lange am Boden bis sie Tot sind, aber wegen so einen Vorfall kann ich doch nicht alle Bauern ueber einen Kamm scheren und sagen dass machen alle so am Land
 
Es gibt aber sicher auch Bauern am Land, denen dass Wohlergehen ihres Hundes sicher wichtig ist.
Kannte auch einen Fall, wo sich der HB nicht um die Huendin gekuemmert hat, sie hat gestreunt, und eines Tages war sie Traechtig.
Was macht der HB, wartet bis die Jungen auf der Welt sind , nimmt sie und schmeisst sie so lange am Boden bis sie Tot sind, aber wegen so einen Vorfall kann ich doch nicht alle Bauern ueber einen Kamm scheren und sagen dass machen alle so am Land
Wenn man sich auf sehr oft einigt, dann kommt es der Wahrheit sicher sehr nahe.
Nur die Leute erreicht man nicht mit Kastration, weil die teurer ist als die Jungen zu erschlagen.
Und die anderen, die damit Geld machen auch nicht.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben