Thema GEWALT

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Wovor willst du ihn zurückhalten? Du willst doch nicht wirklich behaupten, dass es Gewalt ist, wenn ich einfach wo stehenbleibe und den Hund nicht wo hinlasse oder mich umdrehe und im gehen den Hund mitnehme? So schwer kann es doch wirklich nicht sein, den Begriff "Gewalt" richtig zu verstehen? :confused::confused::confused:

Wenn ich stehe und der Hund zieht irgendwo hin, ist das sicher keine Gewalt, da ich ja aktiv gar nichts mache, wenn ich den Hund jedoch herreisse und ihm eine auf die Schnauze gebe, dann ist das sehr wohl Gewalt.


Du meinst, es ist Gewalt gegenüber einem Kind, wenn ich es zu seiner Sicherheit an der Hand nehme und es ist genau dasselbe, wenn ich dem Kind eine Watschen runterhaue? Also bitte, das kann doch jetzt gar nicht dein Ernst sein! :rolleyes:

Wie bitte? :confused:

Es schmerzt wirklich, was du da schreibst, hast du echt sooooo wenig Ahnung von Hunden, wie du da jetzt gerade versuchst mit Gewalt darzulegen....?



De Rest ist mir jetzt zu mühsam, bitte DOJO zitiere richtig, sonst wird das Antworten schlicht und einfach eine Plage (aber vielleicht willst du das ja)

Allso was soll man dazu noch sagen ....... Du hast recht und alle anderen unrecht :rolleyes:
Nur eines noch . Du dürftest es selbst mit dem " Schlagen " haben , da Du es immer erwähnst .:D

Josef
 
Hier noch eine Antwort zu Thema , den Hund auf den Rücken drehen .
Geht unten angefügtes , ohne Gewalt ?

Zitat : Andreas Mayer

Den Hund wie geschildert in einer Ruhelage zu fixieren, bis er runterkommt, ist aber auch etwas völlig anderes, als ihn auf den Rücken zu drehen, weil man meint, nur so seinen "Rudelführeranspruch" durchsetzen zu können.

LG, Andy
smile.gif

__________________
Jeder kriegt den Hund, den er sich erzieht - you get, what you train.

LG . Josef
 
Man kastriert (jedem rüden die eier ab, jeder hündindie gebärmutter raus) um Nachwuchs zu verhindern? kastration nur um nachwuchs zu verhindern ist für mich bequemlichkeit und gegen das tierschutzgesetz!!!

Schwachsinn! Was du als Bequemlichkeit empfindest - ist nicht das Maß aller Dinge und deswegen noch lange nicht strafbar.

Erzähl mir bitte NICHTS vom Tierschutzgesetz - nachdem ich als Obfrau eines Tierschutzvereines arbeite - kann ich es in- und auswendig runter zitieren - selbst wennst mich mitten in der Nacht aufschreckst. Es ist einfach nicht verboten - egal wie du das drehst und wendest: Kastration fällt weder unter Tierquälerei, noch ist sie tierschutzrelevant - auch wenn DIR das nicht in den Kram passt!! ;)

nicht ein grossteil! sondern ein kleiner prozentsatz und den wird es immer geben!

Das ist schlicht NICHT RICHTIG!! Bitte wieso behauptest du etwas - wo dich Nüsse auskennst? Warum schreibst du über Dinge von denen du offensichtlich absolut keine Ahnung hast??

Glaubst meine Hunde die ich zur Vermittlung krieg fallen allesamt vom Himmel? Die 400 Hunde im WTSH sind auch alle vom Himmel gefallen? Und die ganzen Vermehrerwürfe/Hoppala und Unfallwürfe auf willhaben.at, flohmarkt.at oder kijiji.at? Wo glaubst kommen die alle her?? Bringt die der Storch?? :rolleyes:

Beschäftige dich bitte einmal mit der Thematik und dann darfst du mich gerne ausbessern - aber erst mal ein bissal praktische Erfahrung sammeln und dann mitreden!

Selbst hier im WUFF - im Land der heiligen und perfekten Hundebesitzer - passieren ständig neue Hoppalas - und warum? Weil der Hund einfach nicht kastriert wurde und der Besitzer (wieder mal) völlig unfähig war - wäre der Hund kastriert könnte soetwas nicht passieren - ganz einfach!

Für Katzen ist es schon längst GESETZ sie kastrieren zu lassen (was ja wieder im Gegenspruch zu deiner Annahme ist, Kastrieren wäre gegen das Tierschutzgesetz - das Gegenteil ist nämlich in Wahrheit der Fall) - und ich hoffe - irgendwann - wird es das auch für Hunde werden...

Früher oder später wirds soweit kommen, weil die zahllosen Hunde einfach eine Problematik darstellen und die Flut an Welpen die niemand haben will, steigt und steigt und steigt - irgendwann wird sich der Gesetzgeber gar nicht mehr anders helfen können, als eine Kastrationspflicht für Hunde auszusprechen (wie auch schon bei den Katzen geschehen) und meiner Ansicht nach wäre das auch die einzig richtige Entscheidung um die Problematik endlich in den Griff zu kriegen.

Nur weil von 10 Hundebesitzer, vielleicht 2 oder 3 in der Lage sind einer Vermehrung vorzubeugen ohne zu kastrieren - sind das die anderen 7 Hundebesitzer immer noch nicht.

Kastrieren ist nun mal der EINZIGE Weg zu 100% eine ungewollte Vermehrung vorzubeugen - alles andere kann schief gehen, wenn man Pech hat, wenn die äußeren Einflüsse ungünstig sind, wenn Türen durchgebissen, Rüden in fremde Gärten hüpfen - oder was weiß ich wie viele xtausend Ausreden ich schon zum hören gekriegt hab im Laufe der Jahre.

Außerdem gibt es keinen einzigen vernünftigen Grund Hunde nicht zu kastrieren - weder werden sie dumm, blöd, klein, dick, unmännlich, unfeminin, kriegen einen kleineren Kopf und ich weiß nicht welche Schwachsinnigen Vorurteile es da noch alle gibt. Nein sie sind auch nicht Dodeln die sich von anderen Hunden alles gefallen lassen - wer das nicht glaubt kann meinen Thyson gerne mal in Action erleben ;) In Wahrheit nimmt man ihnen einfach nur einen Trieb den sie ja sowieso nicht ausleben dürfen und auch nicht benötigen - aber ich nehm ihnen weder das Wachstum, noch den Charakter noch sonst was.

Die Inkontinenz Geschichte ist so selten - das es an eine Horrorstory grenzt und tritt auch meist bei Hündinnen auf die sehr spät kastriert wurden - ich hab jedenfalls schon weit über 80 Hunde kastriert in meinem Leben und stellt euch vor wurde noch nie mit einer Inkontinenz konfrontiert oder anderen Horrorstorys die einem da so erzählt werden.

Sagenhaft was sich die Leute da immer so zusammenspinnen und neue Horrorgeschichten erfinden, warum ein Hund nicht kastriert werden sollte - weil völlig natürlich muss er bleiben der Wuff, wird dann mit Klumpfutter zugemüllt, schläft auf rosa Flauschikissen oder im Betti, wird gebadet und geschoren, betütelt und behütet - sehr natürlich!
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Inkontinenz Geschichte ist so selten - das es an eine Horrorstory grenzt und tritt auch meist bei Hündinnen auf die sehr spät kastriert wurden - ich hab jedenfalls schon weit über 80 Hunde kastriert in meinem Leben und stellt euch vor wurde noch nie mit einer Inkontinenz konfrontiert oder anderen Horrorstorys die einem da so erzählt werden.

dann hab ich leider ein solches exemplar erwischt..
zumindest wurde es (teilweise) darauf zurückgeführt - nicht von mir selbst - sondern von der TÄ...

dazu muss ich aber auch sagen dass mmn. der überwiegende teil ihrer inkontinenz durch ihre unsicherheit kam.

ansonsten. *daumenhoch* :D



welche organe kann man gegen krebs oder so vorbeugend noch amputieren?

smilie_sh_063.gif

verzeihung - aber was dümmeres hab ich selten gelesen..
 
Nur eines noch . Du dürftest es selbst mit dem " Schlagen " haben , da Du es immer erwähnst .:D

Ja, klar, aber ausschließlich Männer. :cool:

Die Inkontinenz Geschichte ist so selten - das es an eine Horrorstory grenzt und tritt auch meist bei Hündinnen auf die sehr spät kastriert wurden - ich hab jedenfalls schon weit über 80 Hunde kastriert in meinem Leben und stellt euch vor wurde noch nie mit einer Inkontinenz konfrontiert oder anderen Horrorstorys die einem da so erzählt werden. !
Einspruch! :) Ich hab zwei Hündinnen, die inkontinent sind und ich kenne einige andere auch in meiner unmittelbaren Umgebung. So weit hergeholt ist das nicht, man muss wirklich damit rechnen.
 
Man kastriert (jedem rüden die eier ab, jeder hündindie gebärmutter raus) um Nachwuchs zu verhindern? kastration nur um nachwuchs zu verhindern ist für mich bequemlichkeit und gegen das tierschutzgesetz!!!

Kastration ist GOTT SEI DANK nicht verboten!!
Wohl verboten ist es jedoch zB seine Freiläuferkatzen UNKASTRIERT zu lassen. Auch GOTT SEI DANK.

Das ist nämlich aktiver Tierschutz! Millionen ungeborener Tiere werden so niemals das Licht der Welt erblicken um einen elenden Tod zu sterben.

Also bitte das Tierschutzgesetz LESEN bevor man sowas öffentlich breittritt. :cool:
 
In die Kastrationsdiskussion möchte ich mich nicht wirklich einmischen - auch wenn ich Nisis Position verstehe ist es auch für mich Gewalt gegen Tiere sie ohne medizinischen Grund zu kastrieren. Die Panik um den Gebärmuterkrebs teile ich - aber auch da würde ich mir den Rat vom TA einholen... Ansonsten jeder der meint eine Kastration ist Jux und Tollerei - einfach mal selbst ausprobieren - auf den Erfahrungsbericht bin ich dann gespannt. Wobei auch ich habe bei der Kastration von Katzen mitgewirkt im Rahmen eines TS Projektes - aber im vollen Bewußtsein dass ich diesen Tiéren Gewalt antue aber der Überzeugung dass ich Tierleid verhindere...

Ansonsten möchte ich anmerken - mM ist die gefährlichste Gewalt jene die aus durchgegangenen Nerven oder Unachtsamkeit begangen wird - denn die wird prinzipiell wegrationalisiert und damit wiederholt sich diese Gewalt immer wieder .... außerdem ergänzt die unkontrolliert aggressive Stimmungslage die physische Gewalt noch und wird damit zu einer grimmigen Kombination von physischer und psychischer Gewalt.

Ein HF der aversive Methoden einsetzt kann schneller umlernen als ein HF der sich und seine Aggression nicht im Griff hat ....
 
folgt man dieser argumentation kastration=gewalt aber strikt und lässt die tiere somit unkastriert, dann wären wir dann alle gewalttäter, weil wir unsere geschlechtsreifen tiere dazu zwingen würden in absolut unnatürlich dichten populationen zu leben und so viel zu großem fortpflanzungs- und überlebensdruck ausgesetzt zu sein.
ergo: begehen wir gewalt gegen unsere tiere weil wir sie halten?


der ansatz ist mir zu philosophisch.
ich halte es schlicht und einfach damit:

nachdem der großteil der menschheit zu doof ist der ihr übertragenen verantwortung nachzukommen ist es besser zu kastrieren als zu erschießen, erschlagen, vergiften, ertränken...
 
es gibt auch immer noch Tierärzte die einem anraten seine Hündin auf jeden Fall EINMAL Decken zu lassen, weils gesünder ist.

die Leute vertrauen dem TA und lassen zu.
 
.

Die Inkontinenz Geschichte ist so selten - das es an eine Horrorstory grenzt und tritt auch meist bei Hündinnen auf die sehr spät kastriert wurden - ich hab jedenfalls schon weit über 80 Hunde kastriert in meinem Leben und stellt euch vor wurde noch nie mit einer Inkontinenz konfrontiert oder anderen Horrorstorys die einem da so erzählt werden.

Sagenhaft was sich die Leute da immer so zusammenspinnen und neue Horrorgeschichten erfinden, warum ein Hund nicht kastriert werden sollte - weil völlig natürlich muss er bleiben der Wuff, wird dann mit Klumpfutter zugemüllt, schläft auf rosa Flauschikissen oder im Betti, wird gebadet und geschoren, betütelt und behütet - sehr natürlich![/quote]

Meine damalige Huendin wurde nicht zu spaet kastriert und wurde aufgrund der Kastration Inkontinent, moechtest Du mal sechs Jahre lang mit einer Inkontinenten Huendin leben?
Stell nicht alles als Horrorgeschichte dar, es ist eine Horrorgeschichte dass es keine Nebenwirkungen gibt
 
Im Moment sind alle mit "auf den Rücken legen" beschäftigt - keine Sorge die Gewalt kommt schon noch dran ....;):D

Ist ein wichtiges Thema - an dem kommt man nicht vorbei wenn man über Hundeerziehung diskutiert.
 
Dann will ich hier auch mal.

Gewalt ist für mich immer etwas körperliches besser gesagt, ich (oder ein Hilfsmittel) habe dabei körperlichen Kontakt zu meinem Hund - das ist meine persönliche Definition - und kommt für mich als "Sanktion" nicht in Frage. Wobei ich zwei Situationen hatte, in denen ich so "hochgefahren" war, dass ich Aika am Nackenfell gepackt und runtergedrückt habe, allerdings war das nicht bewusst, sondern eine völlig kopflose Reaktion (aber auch ich bin nur ein Mensch).


Alles andere ist für mich Zwang, den ich durchaus - in Situationen in denen es sein muss - anwende.
 
Schwachsinn! Was du als Bequemlichkeit empfindest - ist nicht das Maß aller Dinge und deswegen noch lange nicht strafbar.

Erzähl mir bitte NICHTS vom Tierschutzgesetz - nachdem ich als Obfrau eines Tierschutzvereines arbeite - kann ich es in- und auswendig runter zitieren - selbst wennst mich mitten in der Nacht aufschreckst. Es ist einfach nicht verboten - egal wie du das drehst und wendest: Kastration fällt weder unter Tierquälerei, noch ist sie tierschutzrelevant - auch wenn DIR das nicht in den Kram passt!! ;)



Das ist schlicht NICHT RICHTIG!! Bitte wieso behauptest du etwas - wo dich Nüsse auskennst? Warum schreibst du über Dinge von denen du offensichtlich absolut keine Ahnung hast??

Glaubst meine Hunde die ich zur Vermittlung krieg fallen allesamt vom Himmel? Die 400 Hunde im WTSH sind auch alle vom Himmel gefallen? Und die ganzen Vermehrerwürfe/Hoppala und Unfallwürfe auf willhaben.at, flohmarkt.at oder kijiji.at? Wo glaubst kommen die alle her?? Bringt die der Storch?? :rolleyes:

Beschäftige dich bitte einmal mit der Thematik und dann darfst du mich gerne ausbessern - aber erst mal ein bissal praktische Erfahrung sammeln und dann mitreden!

Selbst hier im WUFF - im Land der heiligen und perfekten Hundebesitzer - passieren ständig neue Hoppalas - und warum? Weil der Hund einfach nicht kastriert wurde und der Besitzer (wieder mal) völlig unfähig war - wäre der Hund kastriert könnte soetwas nicht passieren - ganz einfach!

Für Katzen ist es schon längst GESETZ sie kastrieren zu lassen (was ja wieder im Gegenspruch zu deiner Annahme ist, Kastrieren wäre gegen das Tierschutzgesetz - das Gegenteil ist nämlich in Wahrheit der Fall) - und ich hoffe - irgendwann - wird es das auch für Hunde werden...

Früher oder später wirds soweit kommen, weil die zahllosen Hunde einfach eine Problematik darstellen und die Flut an Welpen die niemand haben will, steigt und steigt und steigt - irgendwann wird sich der Gesetzgeber gar nicht mehr anders helfen können, als eine Kastrationspflicht für Hunde auszusprechen (wie auch schon bei den Katzen geschehen) und meiner Ansicht nach wäre das auch die einzig richtige Entscheidung um die Problematik endlich in den Griff zu kriegen.

Nur weil von 10 Hundebesitzer, vielleicht 2 oder 3 in der Lage sind einer Vermehrung vorzubeugen ohne zu kastrieren - sind das die anderen 7 Hundebesitzer immer noch nicht.

Kastrieren ist nun mal der EINZIGE Weg zu 100% eine ungewollte Vermehrung vorzubeugen - alles andere kann schief gehen, wenn man Pech hat, wenn die äußeren Einflüsse ungünstig sind, wenn Türen durchgebissen, Rüden in fremde Gärten hüpfen - oder was weiß ich wie viele xtausend Ausreden ich schon zum hören gekriegt hab im Laufe der Jahre.

Außerdem gibt es keinen einzigen vernünftigen Grund Hunde nicht zu kastrieren - weder werden sie dumm, blöd, klein, dick, unmännlich, unfeminin, kriegen einen kleineren Kopf und ich weiß nicht welche Schwachsinnigen Vorurteile es da noch alle gibt. Nein sie sind auch nicht Dodeln die sich von anderen Hunden alles gefallen lassen - wer das nicht glaubt kann meinen Thyson gerne mal in Action erleben ;) In Wahrheit nimmt man ihnen einfach nur einen Trieb den sie ja sowieso nicht ausleben dürfen und auch nicht benötigen - aber ich nehm ihnen weder das Wachstum, noch den Charakter noch sonst was.

Die Inkontinenz Geschichte ist so selten - das es an eine Horrorstory grenzt und tritt auch meist bei Hündinnen auf die sehr spät kastriert wurden - ich hab jedenfalls schon weit über 80 Hunde kastriert in meinem Leben und stellt euch vor wurde noch nie mit einer Inkontinenz konfrontiert oder anderen Horrorstorys die einem da so erzählt werden.

Sagenhaft was sich die Leute da immer so zusammenspinnen und neue Horrorgeschichten erfinden, warum ein Hund nicht kastriert werden sollte - weil völlig natürlich muss er bleiben der Wuff, wird dann mit Klumpfutter zugemüllt, schläft auf rosa Flauschikissen oder im Betti, wird gebadet und geschoren, betütelt und behütet - sehr natürlich!

@Nisi reg dich nicht auf. Hat keinen Sinn. Ja diese verbohrte Denkweise ist ärgerlich.
Gerade bei Hunden die in der Stadt leben, also auf engsten Raum ist eine Kastration positiv zu bewerten.
Aber erklär dies mal Hundehaltern mit verbohrter Denkweise. :rolleyes:
 
@Nisi reg dich nicht auf. Hat keinen Sinn. Ja diese verbohrte Denkweise ist ärgerlich.
Gerade bei Hunden die in der Stadt leben, also auf engsten Raum ist eine Kastration positiv zu bewerten.
Aber erklär dies mal Hundehaltern mit verbohrter Denkweise. :rolleyes:

Sei mir nicht Boes aber bei diesem Thema bin ich gerne Verbohrt und sehe es nicht ein dass Wahrheiten als Horrorgeschichten abgetan werden
 
Ich würde vorschlagen die Frage ob Kastration Gewalt ist in einem eigenen Thread zu diskutieren - ich glaube nicht dass man das mit aversiven Methoden in der Hundeerziehung vermischen sollte.

Kastration ist mM nach ein schwieriges Thema weil es einfach viele Betrachtungsweisen gibt - ein Tierschützer wird eine andere Meinung dazu haben als jemand der damit nix bis wenig zu tun hat.
 
Ich würde vorschlagen die Frage ob Kastration Gewalt ist in einem eigenen Thread zu diskutieren - ich glaube nicht dass man das mit aversiven Methoden in der Hundeerziehung vermischen sollte.

Kastration ist mM nach ein schwieriges Thema weil es einfach viele Betrachtungsweisen gibt - ein Tierschützer wird eine andere Meinung dazu haben als jemand der damit nix bis wenig zu tun hat.

Da hast schon recht aber ich kann Erfahrungen, egal um welches Thema es sich handelt, nicht als Horrorgeschichten darstellen
 
Das tut von der Kronenzeitung bis zum ORF jedes Medium - Horrorgeschichten sind etwas was man in beide Richtungen verwenden kann - Inkontinenz nach der Kastration ist mM ein Fakt - jedenfalls kenne ich viele Hündinnen die das Problem haben - eine schläft gerade rechts neben mir....
 
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