Suche Vibrationshalsband für Hund - Hilfe ich finde keines

:cool:Da Sebula leider wieder mal sehr unsachlich ist .................

Zitat:
Zitat von Sticha Georg Beitrag anzeigen
Bei uns wird derzeit ein taubstummer HF mit Vibroband trainiert

Und, kann er schon sitz?

Hab ich Sebula gerufen um einen unsachlichen Beitrag lesen zu müssen?

Zitat:
Zitat von Sticha Georg Beitrag anzeigen
Liebe Leute bevor ihr über Hilfsmittel schreibt/sprecht wäre es sachlicher wenn ihr auch Ahnung von solchen Dingen hättet.

Lass uns an deinem Wissen teilhaben. Dann musst dich vielleicht nicht mehr beschweren, wie dumm alle sind.

Beschweren? Deine Interpretationen des geschriebenen Wortes sind wohl ein Zeichen davon das du zu viele Kasperlsendungen gesehen hast. ;):D

Schade das dir keine sachlichen Ausführungen zum Thema einfallen. Vielleicht versuchst mal dein Kasperlkostüm auszuziehen, denn der Fasching ist vorbei.
 
Warum muss ein Hund schreckhaft auf Berührung sein als Begründung sich gegen das Vibrationshalsband zu entscheiden ??? Aber er sollte/möchte vielleicht wissen, wer oder was ihn warum berührt ? So gesehen ist der "Fersenstubser" von CM um die Aufmerksamkeit des Hundes auf sich zu lenken vielleicht auch gar nicht so schlimm und funktioniert ganz toll bei Hunden "die nicht schreckhaft auf Berührung sind" , ich kanns leider nicht beurteilen, weil ich habe auch das noch nicht ausprobiert ;)

hast du wirklich NIX anderes zutun als überall deine provokationen
auszuspielen? hast du wirklich keine anderen hobbys, freunde , reales leben usw..- :rolleyes:

komisch, das du im anderen thread noch keine antwort
von dir gegeben hast, warum wohl :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmmm, naja, aber das beruht ja schon auch auf Gegenseitigkeit, würd ich sagen. Meine haben gelernt, sich immer wieder nach mir umzudrehen und nach mir zu schauen (gut, dass war am Anfang sicherlich nur "Dressur", mittlerweile wird es eine Mischung aus Dressur und sich an mir orientieren sein, wobei der Schwerpunkt immer noch auf "Dressur" liegen wird, weil sehen für den Hund ja nicht unbedingt nötig ist, um mich "im Auge zu behalten"). Ich merke v.a. an der Ohrenhaltung, ob sie auf mich achten. Aber umgekehrt achte ich ja auch auf sie. Also wenn die jetzt frei laufen und es riecht wo ganz besonders gut, oder sie hockerln sich zum gaxen hin oder toben mal über ne Wiese, gehen plantschen usw. - da warte ja ich dann auf sie. Dieses aufeinander warten machen wir alle 3. Wenn einer zB. ewig trödelt und auf ein "Geh weiter jetzt" nicht reagiert und ich mir denk: "na dann schau halt wo´st bleibst" und mit dem anderen weiter gehen will, bleibt der andere nach ein paar Schritten demonstrativ stehen, schaut mich vorwurfsvoll an, schaut zum Trödler zurück und - zumindest interpretier ich das so - gibt mir zu verstehen, dass man aufeinander wartet. :)

Insofern haben sie schon auch die Sicherheit, mal schnuppern, sich lösen usw. zu können, ohne ständig Angst haben zu müssen, dass sie mich verlieren. Ist halt ein gegenseitiges aufeinander achten. Aber trotzdem sind wir im möglichst zwanglosen Miteinander natürlich darauf angewiesen, dass ich ihnen auch etwas mitteilen kann. Dazu müssen sie mich nun mal zuerst wahr nehmen, was mitunter bedeutet, dass ich sie ansprechen muss.

Ganz grundsätzlich find ich die Frage/den Hinweis nach möglicher Irritation nicht falsch. Aber sofort davon ausgehen, dass die HH keine Ahnung hat, Kadavergehorsam verlangt und der arme, alte, klapprige Beagle (ist sie übrigens nicht!) da vergewaltigt wird, ist einfach ziemlich daneben.

:):) Völlig Deiner Meinung.

Das ist genau das, was ich meinte...hab ich mich sooo schlecht ausgedrückt?:eek:

So wie Hund auf mich achtet, achte ich auf den Hund...wie sollte z.B. mein Hund auf mich achten, wenn er ins Wasser springt und vom Ufer wegschwimmt, um sein Dummy zu holen????...heißt, er darf sich zu 100% drauf verlassen, dass ich auf ihn achte und noch da bin, wenn er mit dem Dummy umdreht....genauso wenn er spielt, schnüffelt etc etc...

und selbstverständlich finde ich die Frage, ob der Hund in der Lage ist, sich an ein Vibrationshalsband zu gewöhnen, wie "alt" der Hund körperlich ist und und und ......ganz normal und wichtig.....

aber es ging ja "um Anspruch auf Ruhe vor der Dressur, es ging um "ich würde nie einem Hund"......

das ist pures Pauschalurteilen...Kischa ist damals mit Sicherheit nicht -meine persönliche Meinung - über das Ruhebedürfnis ihrer Hündin hinweggefahren aus egoistischen Gründen...noch irgendwer hat geschrieben, dass sich ein alter Hund wunderbar an die neue Art der Kommunikation gewöhnt hat...ich kene 2 Hunde, die damit völlig unbeeinträchtigt umgehen....
 
2+3. Versuche:

Gestern Abend wie 1. Versuch, + das Teil mit Vibra. an seinen Hals gehalten...dann hab ich ihm das Halsband mit dem ausgeschalteten Teil umgemacht, wollte sehen, wie er reagiert. War ihm völlig egal. Schuhe für die Abendrunde angezogen und da er einfach lustig drauf los gestapft ist, hab ich das Teil derweilen oben gelassen.

Heute Halsband umgemacht, eingeschalten und das zu mir Schauen bestätigt....dann hab ich 2x sein Schauen mit dem Sichtzeichen "Schau" verbunden und bestätigt.....er war voller Eifer...

als ich das Teil heute in die Hand nahm hat er zugesehen und war blitzschnell da...typische Erwartungshaltung....

ach ja: Falls wer Fehler von mir entdeckt, her damit:)
 
Wer den Unterschied eines "Fersenstubsers" alà Milan und einer Berührung erst ausprobieren muss um den Unterschied erkennen zu können , würde bei uns in der Hundeschule zB beim Seminar für Körpersprache und Sozialverhalten durchrasseln.

Ich muss nicht ausprobieren ob ein Tritt mit der Ferse in den ungeschützten Bauchbereich des Hundes andere Empfindungen in ihm hervorruft, als ein Berühren, wie zB. mit der flachen Hand an der Schulter.
Selbst wenn es ein "sachtes Anstupsen" mit der Ferse in den von den Rippen nicht geschützten Bereich ist, ist die Form der Aufmerksamkeit des Hundes, die das erzeigt eine andere, als ein Berühren im vorderen Bereich, ein zur Seite schieben, um zB etwas Distanz zum Auslösereiz herzustellen, damit der Hund mich wieder wahrnehmen kann.

Je nach Reizlage - muss der Stubser in der Intensität angepasst sein, damit der Hund ihn spürt und "aufmerksam" werden kann.

.............und wenn es nur ein nicht aversives Fersenstupsen wäre - wieso dann überhaupt? Da ist der Hund auch noch durch andere Massnahmen ansprechbar und aufmerksam.

Ich kann echt nur noch den Kopf schütteln, über so manche Aussagen......

Klar funzt der Fersenstups - und zwar sehr intensiv bei berührungsempfindlichen Hunden - aber es gibt andere Wege, einen Hund aufmerksam zu bekommen............:rolleyes:
 
Was soll an einem Vibracall-Halsband störend sein?
Das ist eine ernstgemeinte Frage, denn auf die Idee wäre ich nicht gekommen.
 
Meine persönliche Meinung zu solchen Bändern, dass sie nur in Verbindung mit guten Trainern angewendet werden sollten, wenn überhaupt.

Generell verteufle ich diese Sprühhalsbänder auch nicht, würde aber selbst meinen Hunden keins umlegen.
Leider viel zu oft gesehen, dass viele Hundehalter damit auch nicht umgehen können. Ich weiß, hier sind nur Profis unterwegs, trotzdem, sollten solche Hilfsmittel und nichts anderes ist ein Sprühhalsband, nur in erfahrene Hände.

Ich habe einige HH gesehen die solche Sprühhalsbänder als Hilfsmittel an ihren Hunden angewendet haben. Da wird auf Teufel komm raus draufgedrückt, damit der Hund z. B. keine Leute anspringt, sofort reagiert oder einfach nur um bestimmte Probleme in den Griff zu bekommen. ABER, das geschah ohne Kommando. Hund läuft weiter als ein Jogger kommt und Herrchen drückt wie blöd, weil der Hund stehen bleiben soll.. Der Hund lief nur ein Stück weiter, nicht mal weit von seinem Herrchen weg, und der drückt wie bekloppt auf der Fernbedienung herum. Auf mich machte der Hund keinen Eindruck, als wenn er weglaufen wollte. Es gab auch keinen Befehl das er stehen bleiben soll, nur sofort dieses panische drücken auf die Fernbedienung. Was soll da ein Hund lernen?

Ja, ganz einfach fürs Herrchen, Hund reagiert auf Knopfdruck. Wie klasse und so erspart man sich die Erziehung und eine ordentlicher Ausbildung.
Aber oft wissen doch die Hunde gar nicht, warum sie jetzt besprüht werden und was ihr Halter von ihnen will. Ich habe einen Hund gesehen, der panisch davon gelaufen ist, anstatt zum Frauchen zu kommen. Sie sah mich mit meinen Hunden und deshalb sollte ihr Hund sofort zu ihr kommen. Der Hund könnte daraus lernen, wenn Leute mit anderen Hunden kommen, bekommt er eine verpasst im Sinne von Wasser oder Vibration, was beides unangenehm für ihn sein kann.

Ein anderer Hund hat sich bepieselt und sofort auf den Boden geworfen, weil Frauchen gedrückt hat, obwohl auch da wieder kein Kommando zu hören war. Also, was lernen alle diese Hunde daraus.. :confused:

Und nicht alle Hunde sind gleich, sicher gibt es etliche Hunde denen so ein Halsband auch bei falscher Anwendung am Popo vorbei geht, aber es gibt auch sehr viele Hunde die eh schon irgendwelche Probleme haben und die bekommen dann eine verpasst (egal ob mit Wasser oder durch Vibration) und schon haben sie den nächsten Schaden..

Dazu gibt es doch genug Beispiele, dass HH keine Ahnung haben, wann, wie und warum man solche Halsbänder anlegt. Und viele wissen nicht mal oder es interessiert sie auch nicht, ob es für ihren Hund bzw dessen Problem geeignet ist.

Deshalb finde ich schon, dass solche Sprühhalsbänder nur in erfahrene Hände gehören, von mir aus auch erfahrene Hundehalter, aber bei einem C. M. haben hier etliche gesagt, dass diese Filme auch unerfahrene HH sehen, die seine Methode dann nachahmen könnten, obwohl er davon abrät.
Und wer sagt euch, dass hier nur Hundeerfahrene HH lesen und schreiben, die so ein Teil dann auch fachgerecht anwenden, ohne dem Hund Schaden zuzufügen?

Wie gesagt, es gibt sicher Fälle, wo solche Spüh- und Vibrationshalsbänder angebracht sind, aber bitte nur in erfahrene Hände, wo Hund und Problem ordentlich erkannt und eingeschätzt werden können und nicht für Hinz und Kunz, die mal so per Knopfdruck ihren Hund erziehen wollen.

Meine Meinung.. :)
 
@Caro: :confused::confused::confused:

Mit verlaub, aber ein Vibrationshalsband ist doch ganz was anderes als ein Sprühhalsband (oder ein Teletakt, ich glaub du verwechselst da was...).

Ein Vibrationshalsband verwende ich nicht um etwas abzutrainieren sondern als Ersatz für ein "Schatzi schau her" ,weil der Hund Letzteres nicht hört.
Und ich vermute mal, dass die Vibration etwa so ist wie die eines Handys...Also davon würd sich keiner meiner Hunde großartig irritieren lassen...
 
@Caro: :confused::confused::confused:

Mit verlaub, aber ein Vibrationshalsband ist doch ganz was anderes als ein Sprühhalsband (oder ein Teletakt, ich glaub du verwechselst da was...).

Ein Vibrationshalsband verwende ich nicht um etwas abzutrainieren sondern als Ersatz für ein "Schatzi schau her" ,weil der Hund Letzteres nicht hört.
Und ich vermute mal, dass die Vibration etwa so ist wie die eines Handys...Also davon würd sich keiner meiner Hunde großartig irritieren lassen...

Wo habe ich geschrieben, dass ein Vibrationshalsband mit einem Teletakt zu vergleichen ist. ??? Immer schön bei der Wahrheit bleiben.. ;)

und ob sie vibrieren oder Flüssigkeit auf Knopfdruck sprühen, macht keinen Unterschied. Und es mag sein, dass sich deine Hunde nicht irritieren lassen und es mag auch sein, dass du es richtig anwendest, ABER in den von mir genannten Beispielen, wurden sie eben nicht richtig, sondern falsch angewendet.. ;)
 
Erstaunlich dass gerade in einem Hundeforum dass doch eher "gundulalastig" ist , wo das Thema "ohne Leine" sehr kritisch betrachtet wird , wo Empathie, Einfühlungsvermögen ganz groß geschrieben werden, plötzlich in einem Thread massive Lobeshymnen auf das Vibrationshalsband für alle alten Hunde die schwerhörig sind auftauchen, und jeder der das Teil für Oldies kritisch sieht sofort mit dem Argument, wers nicht selbst verwendet, darf gar nicht mitreden weil er gar nicht weiß was für Wunder es vollbringt, bedacht wird .... Es ging sogar soweit dass ein User schrieb, egal mit welchem Hilfsmittel ein Hund abrufbar ist Hauptsache er ist es ..... :eek:

Allerdings das Posting von Caro1 zu dem Thema hat mir wirklich gut gefallen ..... und das funktioniert auch sehr gut , ist allerdings umständlicher ;).

Was genau gegen eine Leine spricht, und das ganz plötzlich erstmalig in diesem Thread :cool:, wenn z.B. die Gegend unübersichtlich ist oder man sich grad nicht 100 % auf den Hund konzentrieren kann oder will erschließt sich mir nicht wirklich ....

Kann doch nicht ernstlich nur an dem Wort Dressur liegen ?

Du interpretierst in Postings Dinge rein, die da nicht stehen-und ich glaube inzwischen, daß du das ganz bewußt machst. K.A. warum, schreibst du eine Diplomprüfung über Forenmechanismen?
 
Ich glaube, diejenigen, die sich so sehr gegen "Dressur" aussprechen, sind sich gar nicht bewusst, WIE ein Hund lernt.
Aber du kennst dich aus, gell? Weil du Lernen auf Konditionierung reduzierst und den ganzen sozialen, emotionalen Kitt des Lernens wegkonditioniert hast. Tu mal deine Bretter vor'm Kopf und deine Pauschalurteile wegkonditionieren. Vielleicht verstehst dann, dass Lernen einfach stattfindet. Auch für Hunde. Jeden Tag. In jeder Situation. Und ganz unabhängig von unseren menschlich vereinfachenden Erklärungsversuchen und menschlich dominierten Methoden.

Natürlich gibts derart vom Menschen abhängige Individuen, die immer mental mit ihren Menschen verbunden bleiben, sich nie vollkommen im Kopf ausklinken und in irgendeiner hündische Aktivität verlieren, aber so sind nicht alle - und nicht jeder will so eine "Beziehung" haben.
Das ist dein Kopfkino. Und das weißt du auch. Ich habe von Folgsamkeit gesprochen - nicht von Abhängigkeit ... Auch wenn dir jetzt ein paar user sichtlich dankbar sind, meine Beiträge nicht mehr lesen und ihr eigenes Hirn einschalten zu müssen.

Hund sind viel intelligenter , lernfähiger und anpassungsfähiger, als so mancher Hundehalter meint, der denkt, Hunde würden darunter leiden, "etwas beigebracht" zu bekommen. Ey, es gibt tatsächlich Hunde, die haben da voll Spaß dran!
Ja, Hunde lernen gerne. Sie tun es daher auch immer und überall. Die Frage ist nur, ob sie wirklich immer das gelehrt bekommen wollen, was Menschen sich mit ihrem schlichten Gemüt so vorstellen.

bleibt der andere nach ein paar Schritten demonstrativ stehen, schaut mich vorwurfsvoll an, schaut zum Trödler zurück und - zumindest interpretier ich das so - gibt mir zu verstehen, dass man aufeinander wartet. :)
Schönes Beispiel für soziales Lernen. :)


Aber er sollte/möchte vielleicht wissen, wer oder was ihn warum berührt ?
Ja, sollte er. Deswegen finde ich das Beispiel mit der Schermaschine eigentlich auch unpassend, da weiß er das nämlich.

Völlig Deiner Meinung.

Das ist genau das, was ich meinte...hab ich mich sooo schlecht ausgedrückt?:eek:
Nein, du drückst dich nie falsch aus. Nur schlampig, liebes Fähnchen im Wind. (Und ich bezweifle, dass du verstanden hast, was AstridM geschrieben hat; da war nämlich einiges an sachlichem "Futter" dahinter. Und auch wenn ich nicht in allem ihrerer Meinung bin, mag ich ihren Beitrag dafür sehr.)


aber es ging ja "um Anspruch auf Ruhe vor der Dressur, es ging um "ich würde nie einem Hund"......

das ist pures Pauschalurteilen...
Nein, darum ging es eigentlich nicht. Das ist deine persönliche Vereinfachung, dein persönliches Pauschalurteil.

Ich muss nicht ausprobieren ob ein Tritt mit der Ferse in den ungeschützten Bauchbereich des Hundes andere Empfindungen in ihm hervorruft, als ein Berühren, wie zB. mit der flachen Hand an der Schulter.
Selbst wenn es ein "sachtes Anstupsen" mit der Ferse in den von den Rippen nicht geschützten Bereich ist, ist die Form der Aufmerksamkeit des Hundes, die das erzeigt eine andere, als ein Berühren im vorderen Bereich, ein zur Seite schieben, um zB etwas Distanz zum Auslösereiz herzustellen, damit der Hund mich wieder wahrnehmen kann.

Beides ist Gewalt.
Und so wie CM sein "Anstupsen" verharmlost, verharmlost du dein Wegschieben damit, den Hund "aufmerksam" zu machen. Es sind nur unterschiedliche Methoden mit dem gleichen Ziel. EvaJen hat das schon richtig verstanden, denke ich.




bei einem C. M. haben hier etliche gesagt, dass diese Filme auch unerfahrene HH sehen, die seine Methode dann nachahmen könnten, obwohl er davon abrät.
Und wer sagt euch, dass hier nur Hundeerfahrene HH lesen und schreiben, die so ein Teil dann auch fachgerecht anwenden, ohne dem Hund Schaden zuzufügen?
Danke!

@Caro: :confused::confused::confused:

Mit verlaub, aber ein Vibrationshalsband ist doch ganz was anderes als ein Sprühhalsband (oder ein Teletakt, ich glaub du verwechselst da was...).
Ist das wirklich ganz was anderes?
 
und ob sie vibrieren oder Flüssigkeit auf Knopfdruck sprühen, macht keinen Unterschied. Und es mag sein, dass sich deine Hunde nicht irritieren lassen und es mag auch sein, dass du es richtig anwendest, ABER in den von mir genannten Beispielen, wurden sie eben nicht richtig, sondern falsch angewendet.. ;)

FALSCH. ;)

Das Sprühhalsband wird in der Regel als Bestrafungs-/Korrekturinstrument für Fehlverhalten eingesetzt (Hund soll durch Schreck von einer Handlung abgehalten werden), wohingegen das Vibrationshalsband als positive Kommunikationsvariante verwendet wird.
 
Wo habe ich geschrieben, dass ein Vibrationshalsband mit einem Teletakt zu vergleichen ist. ??? Immer schön bei der Wahrheit bleiben.. ;)

und ob sie vibrieren oder Flüssigkeit auf Knopfdruck sprühen, macht keinen Unterschied. Und es mag sein, dass sich deine Hunde nicht irritieren lassen und es mag auch sein, dass du es richtig anwendest, ABER in den von mir genannten Beispielen, wurden sie eben nicht richtig, sondern falsch angewendet.. ;)

Du hast - meine Meinung - ganz sicher recht: man kann auch ein Vibrationshalsband völlig falsch anwenden...

aber mit einem Sprühhalsband ist es doch nicht zu vergleichen, da das Sprühen vom Grundsatz her einen Schreckreiz darstellt, das Vibrieren aber grundsätzlich positiv besetzt ist - sein sollte.

Sprühhalsband ist ein klarer Ersatz für Telegerät, es dient um ein Meideverhalten zu "erzeugen", bzw. als Strafe, als Schreck bei Nichtbefolgen eines Kommandos....

So wie hier nach einem Vibrationshalsband gefragt wurde, ist es aber positiv belegt.....

....sorry...hatte nicht gesehen, dass Georg das schon geschrieben hat
 
Zuletzt bearbeitet:
FALSCH. ;)

Das Sprühhalsband wird in der Regel als Bestrafungs-/Korrekturinstrument für Fehlverhalten eingesetzt (Hund soll durch Schreck von einer Handlung abgehalten werden), wohingegen das Vibrationshalsband als positive Kommunikationsvariante verwendet wird.

Woher soll der Hund denn wissen, dass ein Vibrationshalsband kein Bestrafungs-/Korrekturinstrument ist, wenn Herrchen/Frauchen wie blöd die Fernbedienung drücken und es so am Hals des Hundes dann ununterbrochen vibriert.;)
 
So wie hier nach einem Vibrationshalsband gefragt wurde, ist es aber positiv belegt.....

Ich kann doch mit meinem Beitrag nur etwas zum Thema beitragen, aber nicht, ob die Fragestellung positiv oder negativ belegt ist, weil ich die Leute nicht kenne.

Und bei diesen Bändern gibt es keinen Unterschied, werden auch beide als das verkauft, was sie sie sind: Erziehungshalsbänder.
https://www.hundekrone.de/hundeshop-hundezubehoer/hundehalsbaender/hunde-erziehungshalsbaender/
 
Ich kann doch mit meinem Beitrag nur etwas zum Thema beitragen, aber nicht, ob die Fragestellung positiv oder negativ belegt ist, weil ich die Leute nicht kenne.

Und bei diesen Bändern gibt es keinen Unterschied, werden auch beide als das verkauft, was sie sie sind: Erziehungshalsbänder.https://www.hundekrone.de/hundeshop-hundezubehoer/hundehalsbaender/hunde-erziehungshalsbaender/

Natürlich kann man - wenn man den möchte - grundsätzlich annehmen, dass ein HH so ein Teil kauft, um den Hund zu erziehen.....es einfach umschnallt....und lustig drauf los drückt......egal ob sich Hund fürchtet, gestresst ist etc etc

Ich grab das mal wieder aus, weil ich die gleiche Frage hab und leider funktionieren die alten Links nimmer.
Unser 11jähriger Beagle wird zunehmend schwerhörig und ich wünsch mir ein taktiles Signal für "Schau her", der Rückruf auf Sichtzeichen funktioniert tadellos, nur herschauen tut sie nicht oft genug, weil sie mit Schnüffeln beschäftigt ist.
Gibt es aktuelle Empfehlungen für einen alltagstauglichen, nicht zu klobigen "Vibracall"?


Es wurde ein Thema "ausgegraben" in welchem es darum ging, mit einem alterstauben Hund zu kommunizieren.....

ich komme beim Lesen dieser Zeilen absolut nicht auf die Idee, dass die Fragestellerin eine derartige s.o. HH ist.....

es geht einzig und allein um ein für den Hund wahrnehmbares Signal für "schau her"........
 
Insofern haben sie schon auch die Sicherheit, mal schnuppern, sich lösen usw. zu können, ohne ständig Angst haben zu müssen, dass sie mich verlieren. Ist halt ein gegenseitiges aufeinander achten. Aber trotzdem sind wir im möglichst zwanglosen Miteinander natürlich darauf angewiesen, dass ich ihnen auch etwas mitteilen kann. Dazu müssen sie mich nun mal zuerst wahr nehmen, was mitunter bedeutet, dass ich sie ansprechen muss.

Dafür ist das Vibrationshalsband, nicht zur Erziehung.

Ich weiß gar nicht, ob das hier bewusst geschieht, aber ich finde es traurig, dass anscheinend manche hier stummen oder an Mutismen leidenden Menschen das Recht absprechen, einen Hund zu halten. Das Vibrationhalsband ist ein Ersatz für die Stimme für Personen, die keine Stimme haben oder sie nicht benutzen können. Hier im Forum gibt es zwar so manchen Thread, in dem gefragt oder gesagt wird, dass Behinderte keinen Hund halten dürfen/dürfen sollten, aber trotzdem wundert es mich, mit welcher Vehemenz hier gegen ein Hilfsmittel gewettert wird, das für stumme Menschen und ihre Hunde ganz normal ist.
 
Dafür ist das Vibrationshalsband, nicht zur Erziehung.

Ich weiß gar nicht, ob das hier bewusst geschieht, aber ich finde es traurig, dass anscheinend manche hier stummen oder an Mutismen leidenden Menschen das Recht absprechen, einen Hund zu halten. Das Vibrationhalsband ist ein Ersatz für die Stimme für Personen, die keine Stimme haben oder sie nicht benutzen können. Hier im Forum gibt es zwar so manchen Thread, in dem gefragt oder gesagt wird, dass Behinderte keinen Hund halten dürfen/dürfen sollten, aber trotzdem wundert es mich, mit welcher Vehemenz hier gegen ein Hilfsmittel gewettert wird, das für stumme Menschen und ihre Hunde ganz normal ist.

Ja.

Oder umgekehrt, ein Ersatz für das fehlende Hörvermögen eines Hundes.....

ich bin auch etwas verwundert, dass es so um das Alter eines Hundes geht, der taub wird.....

diese Hunde sind doch nicht krank im Sinne von: können nichts mehr lernen.....das Hinschauen zum HH auf ein Vibrationssignal wird ja genauso positiv aufgebaut wie alles andere...ob es jetzt ein "Sitz" ist.....oder irgendein Trick....auch ein alter, auch ein alter tauber Hund kann Spaß am Lernen haben.....
 
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